Chinesische Mysterien

geschrieben von Roland Roth:

Chinesische Legenden

Betrachtet man den möglichen technischen Bezug ob der Leistungsfähigkeit einer vor Jahrtausenden untergegangenen Zivilisation oder das Wirken von Götterastronauten, lassen sich plötzlich eine ganze Reihe von archäologischen Funden nicht mehr auf Altäre, Opferschalen und Kalender reduzieren, was wiederum zur Aufhellung der mystischen Vergangenheit beitragen könnte, wenn es das wissenschaftliche Establishment zulassen würde.

Ein prägnantes Beispiel zur möglichen Aufhellung unserer mystischen Vergangenheit sind chinesische Legenden über Luft- und Raumfahrt. Waren die Chinesen und auch andere Kulturen vor Jahrtausenden bereits auf dem Mond? Eine provokante Frage, die jeden kritisch denkenden Menschen sofort vermuten lassen würde, dass man „sie nicht mehr alle beisammen hat“, wenn man so einen augenscheinlichen Unfug behaupten würde. Doch sprechen die Überlieferungen eine andere Sprache, die man spätestens dann in einen logischen Bezug bringen kann, wenn man alternative Interpretationen und technische Betrachtungen in Betracht zieht.

Das Mondvolk

Im 21. Jahrhundert stehen wir an der Schwelle zu unbekannten Ufern. Zahlreiche Nationen wagen den Schritt ins Weltall, planen große Unternehmungen, wie eine erneute Reise zum Mond. Aber nicht nur die Amerikaner sind hier in der Planung, wieder zum Mond zurückzukehren, auch die Chinesen sind eifrig dabei, dem Mond auf die „Pelle“ zu rücken. So dauert es wohl auch nicht mehr lange, bis chinesische Astronauten den Mond betreten.

Wenn man allerdings alten Überlieferungen Glauben schenken mag, dann waren die Chinesen vor Jahrtausenden bereits schon einmal auf dem Mond! In seinem 1942 in Peking erschienenen Buch Monumenta Serica, die Lokalkulturen des Südens und Ostens berichtet der Professor W. Eberhardt von dem geheimnisvollen Volk der Thai, in deren Sagen wir immer wieder auf merkwürdige Berichte stoßen. So stürzte einmal ein f liegendes „Ei“ während einem Gewifull-moon-496873_1280tter in das Haus der Familie Ch ́en. Aus dem Ei stieg der Sage nach ein Kind der Himmelsbewohner, der von der Familie freundlich aufgenommen und bewirtet wurde. Die Dorfbewohner sahen die Familie fortan als legitime Nachfahren des Donnergottes an.

Das Volk der Thai hat einen unbekannten Ursprung. Sehr viel ist in ihren Überlieferungen vom Mond als Ursprung die Rede. So kennt man die Sage vom „knochenlosen“ König von Hsü, der mit einem „Ei“ in das Meer stürzte und dieser Fremde vom Mond hätte das „Wissen von den Sternen“ unter den Thai verbreitet. Ein anderer chinesischer Stamm, die Yao, kennen sogar den Namen des „knochenlosen“ Königs: Bei dem Besucher von den Sternen handelte es sich um einen gewissen „Ch ́ang-i“, der bezeichnenderweise auch die Mondberechnung erfunden haben soll.

In den chinesischen Überlieferungen variiert manches Mal die geschlechtliche Orientierung dieses Himmelskönigs, aber sie alle ähneln sich in der Geschichte selbst. So ließ sich laut Mythe I Yin von der Muttergöttin Hsiwang-mu das Lebenselixier der Unsterblichkeit geben. Dann aber bemächtigte sich Ch ́ang-i des kostbaren Lebenssaftes ihres Mannes und f loh damit zum Mond, wo sie zur Gebieterin des Erdtrabanten wurde.

Eine regelrechte Mondreise unternahm ein gewisser Hou-Yih, auch Chiang Tzu-Yu genannt, der als Ingenieur des Kaisers sich zunächst von einem „Himmelsvogel“ genau darüber informieren ließ, wann die Sonne ihren Aufgang hatte, wann sie am höchsten stand und wann sie wieder unterging. Als ob man hier nicht schon vermuten könnte, es handele sich dabei um eine computergesteuerte Wetter-Drohne, wird es noch fantastischer, denn der frühzeitliche Astronaut bestieg sein Himmelsfahrzeug und trat damit seine Mondreise an. Nach der Überlieferung bestieg er dabei „den Strom aus leuchtender Luft“.

Antike Raumfahrer

War damit der Düsenstrahl der Austrittsdüsen beim Start gemeint? Weiter beschreibt diese modern anmutende Reportage, dass Hou-Yih im Weltall „die rotierende Bewegung der Sonne nicht wahrnahm“, was eine bemerkenswerte, aber auch logische Beobachtung ist, denn die tägliche Wanderung der Sonne kann im kosmischen Raum nicht wahrgenommen werden. Bei seiner Landung auf dem Mond staunte der Raumfahrer über den „wie zu Eis erstarrt wirkenden Horizont“ des Mondes, errichtete dann sogar seinen „Palast Große Kälte“, offensichtlich die erste Mondbasis.

Der antike Raumfahrer war mit Chang No verheiratet, die sich ebenfalls für die Wissenschaft interessierte. Sie bestieg sodann selbst ein Raumschiff und folgte ihrem Astronauten- gatten zum Erdtrabanten. Sie beschrieb das Aussehen des Mondes als „leuchtende, wie Glas schimmernde Kugel von gewaltiger Größe und beträchtlicher Kälte“. Diese Beobachtungen sind schon mehr als faszinierend, wenn man diese Angaben mit denen der amerikanischen Apollo-Astronauten vergleicht. Auch die NASA-Astronauten fanden den Mond öde und dessen Oberfläche teilweise von einer glasartigen Substanz überzogen. Und dass es auf unserem Trabanten extrem kalt ist, wissen wir auch spätestens seit der Apollo-Ära.

Darüber hinaus stellte die prähistorische Raumfahrerin Chang-No treffend fest: „Das Licht des Mondes wird in der Sonne geboren.“ Woher kam dieses Wissen, 4300 Jahre vor der modernen, industrialisierten Welt? Im August 1961 veröffentlichte die Pekinger Zeitschrift „China Reconstructs“ einen Artikel, der sich hauptsächlich auf gesammelte alte Erzählungen stützt, die im 4. Jahrhundert von Literaten aus noch älteren chinesischen Quellen entnommen wurden.

Diese Quellen überlieferten noch eine weitere Erzählung des raumfahrenden Ehepaares: „In der Nacht erschien ein riesiges Schiff mit hellen Lichtern draußen auf dem Meer“, so die Legende. „Diese Lichter wurden während des Tages gelöscht. Das Riesenschiff hatte auch die Fähigkeit, zum Mond und zu den Sternen zu fliegen, daher sein Name ‚Ein Schiff, das zwischen den Sternen hängt‘ oder ‚Das Schiff zum Mond‘.“

Das fliegende Mega-Schiff wurde von den Einwohnern zwölf Jahre lang bei seinen Auf- und Abstiegen beobachtet. Seltsam, diese Geschichte von einer Mondreise und raumfahrenden Ehepaaren. Ein Mythos? Allein dann schon fantastisch, da sie tausende Jahre vor Jules Vernes prophetischen Reise zum Mond verfasst wurde. Aber was, wenn sie auf eine wahre Begebenheit zurückgeht, die die Menschen von damals real beobachtet haben? Beschreiben diese Mythen vorzeitliche Hochtechnologie ? Waren die Chinesen bereits vor Jahrtausenden auf dem Mond?

Die verschwundene Sanxingdui-Zivilisation

Die Sanxingdui-Stätte gilt als Überbleibsel der ältesten und frühesten Niederlassung des altertümlichen Shu-Stammes, der im späten Neolithikum die Sichuan-Region besiedelte. Nach Ansicht einiger Archäologen hat sich die frühe Shu-Kultur um 6.800 bis 6.000 vor Christus entwickelt. Die Kultur florierte bis vor etwa 3.000 Jahren, doch vor circa 2.800 Jahren verließen die Bewohner ihre Stadt unter mysteriösen Umständen. Eine Vielzahl von Theorien rankt sich um den Fall der offenbar spurlos verschwundenen Sanxingdui-Zivilisation. Die Sanxingdui-Kultur verdankt ihren Namen drei Hügeln, von denen jeder einem Stern ähnelt. Sanxingdui bedeutet „Drei-Sterne-Hügel“.

Die Ruinen der Sanxingdui-Kultur sollen im Jahr 1929 von einem Bauern während der Feldarbeit gefunden worden sein. Erst im Jahr 1986 wurde die Stätte von Archäologen genauer unter die Lupe genommen. Die Grabungsstätte befindet sich beim kleinen Dorf Sanxingdui, etwa vier Kilometer nordöstlich der Gemeinde Nanxing, nahe Guanghan City und der Chengdu-Ebene, am Ufer des Flusses Jian in der Sichuan-Provinz.

Am 30. Juli 2003 wurden auf der Website People’s Daily faszinierende Informationen über hier gefundene rätselhafte Artefakte preisgegeben und später sogar von chinesischen Quellen bestätigt. Diese Artefakte muten äußerst untypisch an und sind mit keiner anderen prähistorischen Kultur in China oder anderswo auf der Welt vergleichbar.

Die Artefakte müssen von einer alten Zivilisation stammen, die keine schriftlichen Zeugnisse hinterlassen hat und von keinem anderen Land im Umkreis erwähnt wird. 1986 wurden in zwei Opfergruben seltsam geformte, bronzene Köpfe mit Blattgoldmasken gefunden, die frappierend an Aliens erinnern. Darüber hinaus finden sich Statuen, heilige Bäume und andere Relikte aus Gold, Jade und Ton. Die Artefakte besitzen allerdings keine Inschriften, die uns mitteilen könnten, welche Zivilisation sie erschaffen hat. Die Radiokarbonmethode datiert die bronzezeitlichen Funde auf das 12. bis 11. vor- christliche Jahrhundert.

Archäologen gehen davon aus, dass die Sanxingdui-Kultur einem Sonnenkult nachging, davon zeugt ein gigantischer Baum aus Bronze von fast vier Meter Höhe, an dessen Stamm sich Blumen- oder tierköpfige Schlangen hinaufwinden. Auf jedem Ast sitzt ein riesiger Vogel und den Legenden zufolge trägt ein solcher die Sonne auf seinem Rücken über den Himmel. Laut eines China-Daily-Artikels aus dem Jahr 2007 wird darüber gerätselt, ob die mysteriösen Relikten Außerirdische darstellen könnten. Waren etwa außerirdische Besucher der Initiator für Chinas alte Kulturen?

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Heizhu: Das Tal des Todes

Wenn man auf der Suche nach der Ursache von seltsamen Vorkommnissen ist, dann ist auch Heizhu, das Schwarzrohrbambustal der Sichuan-Provinz ein Garant für grausige Geschichten. Dieses Tal erstreckt sich über 180 Quadratkilometer und wurde bisher nur selten von Menschen betreten. Seine topographische Beschaffenheit ist wohl schon einigen Expeditionen zum Verhängnis geworden. Das Tal mit seiner überaus komplexen Natur, einem urtümlichen Ökosystem und extrem dichten Wäldern, lässt nur erahnen, auf welche wilden Tiere oder seltenen Pflanzen man hier trifft. Allen voran aber sollte man dem seltsamen Nebel ausweichen, der durch das Tal wabert und John Carpenters Nebel des Grauens alle Ehre macht.

Das Volk der Yi, die Ureinwohner des Tals, erzählen davon, man solle hier mit gedämpfter Stimme sprechen, um den Gott des Berges nicht zu stören, weil er sonst einen dicken Nebel schicken würde, der alles Leben vertilge. In der Tat kursieren in der Region schon länger Geschichten über verschollene Menschen und Nutztiere. Rätselhaft ist beispielsweise der Verbleib von 30 Kuomintang- Soldaten, die das Tal zur Zeit der Gründung Rotchinas im Jahre 1949 betreten hatten und seitdem nie wieder gesehen wurden.

1966 verschwand ein militärischer Expeditionstrupp spurlos, der die Gegend vermessen sollte. 1976 verlor man drei Mitglieder einer Gruppe Waldforscher im Tal; drei Monate später wurden in der Nähe drei Skelette gefunden. 1995 verschwanden zwei Soldaten, als sie das Tal durchquerten. Nur ihre Waffen tauchten einige Zeit später wieder auf. Russischen Quellen zufolge erzählen jene, die das Tal erfolgreich durchquert haben, von rätselhaften Geräuschen und davon, ihr Zeitgefühl verloren zu haben. Augenzeugen berichten von einem dichten Nebel, der die Menschen einhülle – und wenn er sich lüftet, seien sie verschwunden.

Mysteriöses Satellitenbild

Entstehen die mysteriösen Unfälle durch die angereicherten Dämpfe verwesenden Pflanzenmaterials, wie chinesische Wissenschaftler glauben? Manche Wissenschaftler behaupten, das magnetische Feld sei im Heizhu so stark, dass es Kompasse außer Kraft setzen und tatsächlich Flugzeugabstürze provozieren könne. Die Yi, die seit tausenden von Jahren das Tal bewohnen, erzählen sich ihre eigenen Geschichten.

Eine der interessantesten handelt von der angeblichen Wiege ihrer Kultur: Shimenguan, einem besonders gefährlichen Bereich des Heizhu-Tals. Nach einer alten Yi-Überlieferung sei der Zutritt nach Shimenguan streng verboten, und jeder, der trotzdem versuche hineinzugelangen, werde schrecklich dafür bestraft.

Die Geoglyphe vom Berg Mengding

imageXie Qiang, Mitarbeiter am Generalinstitut für Rohstoffabbau und Metallurgie in Beijing, machte eine seltsame Entdeckung, die uns abermals an die noch vielen ungelösten Rätsel dieser Welt erinnern. Xie Qiang studierte eine Google-Satellitenkarte der Umgebung seiner Heimatstadt Ya’an City in der Verwaltungseinheit Mingshan, gelegen im Herzen der Sichuan-Provinz an einem Nebenarm des Flusses Min. Die Stadt befindet sich auf der Nordwestseite des Berges Mengding. Im Norden der Stadt, im Gebiet des Mengding- Berges, machte er ein höchst ungewöhnliche, übergroße Geländeformation aus, die frappierend an eine Person erinnert, die eine Federkrone oder einen Helm trägt und neben dem ein Tier steht.

Das Tier ließ ihn an eine Figur aus der chinesischen Mythologie denken, die Qilin genannt wird, die chinesische Version eines Einhorns, allerdings mit mehreren Hörnern. Xie errechnete, dass das Bildnis etwa zehn Kilometer lang und drei bis vier Kilometer hoch ist, also eine Fläche von etwa 40 Quadratkilometern bedeckt. Die kuriose Erscheinung lässt sich am besten von einem Flugzeug oder Satelliten aus betrachten, in einer Höhe von 30 bis 40 Kilometern über dem Boden. Auf dem Satellitenbild sind Augen, ein Mund und eine Nase im Gesicht der Gestalt zu erkennen. Auf deren Kopf sitzt wahlweise eine Krone oder ein Helm.

Einige Menschen erinnert die Figur an einen römischen Soldaten. Die riesige Geoglyphe zeigt in Richtung Südwesten. Wer oder was hat dieses Bildnis erschaffen? Ist es eine natürliche Geländeformation oder waren hier intelligente Baumeister am Werk? Ist es durch Meteoriteneinschläge entstanden? Der genaue Ursprung bleibt unklar.

Reale Ereignisse ?

Xie Qiang besuchte im Juli 2007 in Begleitung eines Geologen den Mengding-Berg und erreichten die Region, wo der Kopf der Figur lag. Die Region um den Berg herum wurde geologisch gesehen vor Millionen von Jahren von Fluten geformt. Vom Boden aus lässt sich das Bildnis wegen seiner immensen Größe nicht erkennen. Die Chengdu Evening Post berichtete am 03. Mai 2008 über die Geschichte. 2010 strahlte der TV-Sender China Central Television eine Sondersendung aus, die das mysteriöse Bildnis am Mengding-Berg zum Gegenstand hatte.

Darin ist das geheimnisvolle Bildnis sehr gut zu sehen. Die Dokumentation faszinierte die Öffentlichkeit zwar, aber das „Strange Image“ blieb unverständlicherweise auch weiterhin ein Geheimnis. Sind die wahren Rätsel dieser Welt wirklich so uninteressant? Es bleibt zu hoffen, dass solche Entdeckungen wie das Bildnis von Mengding genauer untersucht werden, bevor selbsternannte Schlaumeier per Ferndiagnose von einer natürlichen Formation fabulieren.

Folklore oder erlebte Geschichte?

Sind die Überlieferungen der Chinesen oder die Geschichten über das Tal des Todes lediglich Folklore oder Beschreibungen von realen Ereignissen? Besaßen die Chinesen vor Urzeiten die Fähigkeit, zu den Sternen zu fliegen? Wer setzte vor Urzeiten seltsame Bildnisse in die Landschaft, die man nur aus der Luft zu erkennen vermag? Wir mögen überheblich sein, wenn wir bereits alles zu wissen glauben. Dabei ist es Fakt, dass wir nicht mal mit Sicherheit genau sagen können, wie alt das Universum nun tatsächlich ist und ob der Urknall nicht doch nur eine bloße Erfindung unseres Denkens ist.

Bevor man die „Black Smoker“, die hydrothermalen Quellen in der Tiefsee, entdeckte, waren sich die Wissenschaftler ebenfalls sehr sicher, dass kein Leben ohne Licht und Sauerstoff möglich wäre. Nehmen wir also die Überlieferungen unserer Altvorderen ernst.

Der Autor:

Roland Roth ist Kaufmann, Verleger, Buchautor, freier Schriftsteller und Journalist. Seine Schwerpunkte sind Existenz und Ethik extraterrestrischer Zivilisationen und Eingriffe fremder Intelligenzen in die menschliche Evolution, soziokulturelle Zusammenhänge in der Evolution und die Expansion der menschlichen Zivilisation in den Kosmos.

Quelle des Beitrages:

http://www.mystikum.at/wp-content/themes/Mystikum-Magazin/ausgaben/Mystikum_September_2015.pdf

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@Steven Black

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8 Kommentare

  • Je weniger Belege/Quellenangaben, desto mehr Schmu … …

    Siehe z.B. den „ancient aliens – Pionier“ Z. Sitchin:
    :https://www.youtube.com/watch?v=RYoKcRucxFs

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  • „Kennen Sie Jacques Vallée? Vermutlich nicht, und das ist eine echte Wissenslücke. Denn dieser Mann ist der heimliche Ufo-Papst.

    Vallée reiste höchstpersönlich in die entlegendsten Winkel des Planeten, um sich selbst ein Bild von Ufo-Vorfällen, Zeugen und den Schauplätzen zu machen.

    Schon Ende der 1960er Jahre wendete sich Vallée von der Theorie ab, Ufos seien außerirdische Raumschiffe aus dem Weltraum. Er kam zu Hypothesen, die das Phänomen in den größeren Bereich der paranormalen Erscheinungen einordnen.

    Inbesondere spielt Vallée mit der Idee von interdimensionalen Besuchern und nicht-menschlichen Bewusstseinsformen, die jenseits des menschlichen Raumzeit-Gefüges agieren könnten.

    Ein echter Querdenker

    „Die Ufos sind reale physikalische Objekte. Dennoch sind sie nicht zwangsläufig die Raumschiffe außerirdischer Wesen. Um es ganz offen zu sagen, die Theorie der Außerirdischen ist nicht ausgefallen genug, um die Fakten zu erklären.

    Ich wäre enttäuscht, wenn die Ufos nicht mehr wären als bloß Besucher von anderen Planeten. Wir haben es hier mit einer noch unerforschten Ebene des Bewusstseins zu tun, die unabhängig von uns Menschen aber in enger Verbindung zur Erde existiert und die ganz eigene Beziehungen zu kosmischen Kräften unterhält“, schreibt Vallèe selbst.“

    Zitat aus:
    http://www.pravda-tv.com/2015/09/der-geheimnisvolle-ufo-papst-videos/

    Die Chinesen haben anscheinend das Gleiche erlebt wie die alten Veden.

    Die technischen Möglichkeiten der modernen Archäologie werden dieses Wissen und Bewusstsein der multidimensinalität der Erde und der Menschen hoffentlich weiter vorantreiben.

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    • Hi Pedro,
      Ich denke, es gibt beides. UFO’s von Staaten, UFO’s von Aliens. Aber das darf jeder halten, wie er mag .. 🙂

      lg,

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      • Hallo Steven!
        Man sollte, wenn man versucht sich dieser Thematik zu nähern, im Hinterkopf haben dass die Menschen damals „anders“ waren als sie es heute sind. Das heisst, sie waren definitiv weniger individualisiert, mehr in geistigen Ebenen „unterwegs“ und hatten dementsprechend als Teil der geistigen Welt andere Wahrnehmung, anderen Zugang zu Materie und sicherlich dadurch andere Möglichkeiten der Manipulation ihrer Umgebung. Darüber nachzudenken ist reizvoll, wird aber niemals die „Wahrheit“ von damals rekonstruieren können. Über Generationen hinweg wurde aber genau das getan mit der Folge, dass die Interpretation immer Materieller und Individuumsbezogener geworden sein dürfte. Das heisst, die Vorstellung von damaliger „Hochtechnologie“ aus heutiger Sicht wird völlig in die Hose gehen, weil Technologie immer das Bewusstsein widerspiegelt das sie erschaffen hat. Und das war damals komplett ein anderes.
        Gutes Beispiel dafür sind z.B. die Keltenschanzen hier bei mir in der Gegend. Sie funktionieren nachweislich (Messungen!) als „Biokondensatoren“ die ein nicht unerhebliches elektromagnetisches Feld generieren und sich sogar auf die Wolkenbildung auswirken. Sie stellen künstliche Erdenergiefelder dar und werden in der Peripherie von Tieren als Ruhestätte aufgesucht aber ihr Zentrum wird dabei gemieden. Längerer Aufenthalt dort soll sich auch auf den menschlichen Stoffwechsel negativ auswirken. Es wird spekuliert dass sie bei der Besiedelung Mitteleuropas geschaffen wurden um das Wetter für die Landwirtschaft positiv zu beeinflussen. Mitteleuropa wurde einst von undurchdringlichen Urwäldern bedeckt und es soll ein unglaublich rauhes Klima vorgeherrscht haben. Die Keltenschanzen bestehen aus mehreren Lagen Lehm, Stroh und quarzhaltigem Sand. Durch den mehrlagigen Aufbau entstehen feinste Wasserströme die voneinander isoliert sind und dadurch wie gesagt als Kondensator wirken und die Erdstrahlung akkumulieren und gerichtet nach oben abgeben.
        Soll heissen, damals wurden die Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge mit Mitteln umgesetzt die uns heute garnie in den Sinn kämen. Und das ist noch nicht mal so lange, relativ gesehen natürlich, her. Wie muss man sich also Begebenheiten die ettliche tausend Jahre zurückliegen sollen vorstellen? Also ich hab keine Ahnung… 😉

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        • Guten Morgen Andi,
          Macht viel Sinn, was du sagst. Ja, natürlich, Technologie spiegelt das erschaffende Bewusstsein. Wir wissen im Grunde nichts, über all die vielen Hochkulturen, die jemals auf der Erde waren.

          PS: Hab keine Ahnung, warum dein Kommentar freigeschalten werden musste. Manchmal „spinnt“ WordPress einfach ..

          schönen Tag wünsch ich

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        • 🙂
          Schön deinen Kommentar zu lesen, Andi!

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