Neue Energieform entdeckt ..

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von Prof. Dr. Claus W. Turtur

Die Probleme klassischer Energieträger sind bekannt. Kernenergie, Erdöl, Erdgas haben eine große Vergangenheit, aber wie sieht die Energie der Zukunft aus?

Eine Energiewende ist nötig, aber ist sie in Sicht? Sind Solarzellen und Windmühlen
eine optimale Alternative? Wie gleicht man deren Versorgungsengpässe in der Nacht und bei Wind stille aus? Was passiert im Winter, wenn viel Energie zum Heizen gebraucht wird, aber die Verfügbarkeit von Solarenergie an ihrem Minimum angekommen ist? Greifen wir dann doch wieder auf klassische Energieträger zurück, um die Lücken der Alternativen zu schließen? Erlauben dann Solarzellen und Windmühlen überhaupt einen Verzicht auf Kernkraftwerke, oder gar auf Erdöl?

Die Reihe der Fragen läßt sich beliebig fortsetzen. Auch gibt es zahlreiche Teilantworten. Der Artikel stellt eine einzige Antwort auf all diese Fragen vor:

Es gibt eine bislang kaum bekannte Energieform, die sog. Raumenergie oder Vakuumenergie, im Fachjargon der Physik die „Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quanten vakuums“. Ihr Vorrat ist unerschöpflich, ihre Nutzung absolut umweltverträglich und umweltfreundlich. Sie kennt keine gesundheitlichen Risiken, ist extrem kostengünstig und frei für alle Menschen verfügbar, an jedem Ort dieser Erde, rund um die Uhr, und macht dadurch sogar Energiespeicherung und Energietransport überflüssig. Eine wunderbare Energie-Versorgung, wenn es der Menschheit gelingt, sie zu nutzen

Und jetzt kommt der Clou: Die Nutzung ist bereits in Amerika http://www.terawatt.com/ und in Australien http://www.lutec.com/ mit zahlreichen Patenten) anhand funktionierender Raumenergie-Maschinen mit Leistungen im Bereich einiger hundert Watt nachgewiesen, und mit offiziellen Prüfgutachten bestätigt, unter anderem vom TÜV Rheinland, von Underwriters Laboratories Inc. und von der Société Générale de Surveillance (SGS ist die weltgrößte Zertifizierungsgesellschaft).

Auch das weltberühmte Spitzeninstitut MIT (Massachusetts Institute of Technology) hat im März 2012 in einer führenden Fachzeitschrift der Physik von einer Energie-Wandlung „above unity“ berichtet http://prl.aps.org/abstract/PRL/v108/i9/e097403 ),

diskutiert allerdings noch über thermische Effekte, also über die Frage, ob es sich dabei um Raumenergie-Wandlung oder um Raumentropie-Wandlung handelt.

Unabhängig von solchen Details, wird in allen Fällen eine Wandlung des leeren Raums in Energie (oder Entropie) bewiesen, und somit die neue Energiequelle bestätigt. Damit ist klar, dass die Nutzung der Raumenergie kein technisches Problem ist, sondern ein menschliches oder politisches – und dort liegt die einzige, aber gewaltige Schwierigkeit, für das Kommen der Raumenergie.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Die Existenz der Nullpunktsenergie geht schon auf die Väter der Quantentheorie zurück, Max Planck, Werner Heisenberg, Nils Bohr, Erwin Schrödinger, und andere. Die ersten spürbaren Kräfte aus dem Quantenvakuum hat H. B. G. Casimir anno 1948 postuliert. 1997 hat Steve Lamoreaux von der Amerikanischen Eliteuniversität Yale den Casimir-Effekt experimentell bewiesen. Dabei werden zwei elektrisch ungeladene Metallplatten von den Nullpunktswellen zu einander hin gedrückt (Abb.1).

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Abb.1: Veranschaulichung des Casimir-Effektes. Die Nullpunktswellen
üben eine anziehende Kraft auf die Metallplatten aus
– eine unsichtbare Kraft aus dem Quantenvakuum,
die sog. Casimir-Kraft.

Genauso wie Licht (Solarenergie), sind auch jene besagten Nullpunktswellen elektromagnetische Wellen. Solarenergie ist im Quantenzustand n=1, die Nullpunktswellen sind im Quantenzustand n=0. Somit können die Nullpunktswellen quasi als „Geschwister“ der Solarenergie verstanden werden.

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Abb.2: Zusammensetzung des Universums: blau =
Menschen sichtbarer Materie, rot = bisher unentdeckte
Elementarteilchen, grün = Nullpunktsenergie.
Den grünen Anteil der Welt können wir als Energie
nutzen

Den Energievorrat der Nullpunktswellen kennen wir aus der Astrophysik: Das Universum besteht größtenteils aus Raumenergie, sodaß die Menschen es niemals schaffen können, das komplette Universum zu entleeren. Messungen zur beschleunigten Expansion des Universums zeigen dessen Zusammensetzung (nach E=mc², Abb.2):

– ca. 5 % sichtbare Materie, also Sterne, Planeten und auch das Blatt, das Sie soeben lesen
– ca. 25-30 % bisher unentdeckte Elementarteilchen (ein Bestandteil der sog. dunklen Materie)
– ca. 65-70 % jene bewusste Nullpunktsenergie (auch Bestandteil der dunklen Materie)

Auch im Teilchenbild der Physik ist die Vakuumenergie,erstmals von Richard Feynman
anhand der sog. Vakuumpolarisationsereignisse, einer zentralen Grundlage der Quantenelektrodynamik, für die Feynman den Nobelpreis erhielt, nachgewiesen worden.

Erforschung der Raumenergie

Der Autor ist Physikprofessor und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nullpunktsenergie. Er hat eine fundamentale Theorie zur Nutzung dieser Energie entwickelt, die sog. Konzeption der finiten Propagationsgeschwindigkeit der Wechselwirkungsfelder. Er hat sie experimentell als Gastwissenschaftler an der Universität Magdeburg verifiziert. Dabei wurde eine Anordnung nach Abb. 3 aufgebaut:
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Abb.3: Elektrostatischer Rotor zur Wandlung von Raumenergie in kinetische
Energie einer mechanischen Rotation
.

Eine Metallscheibe (rot) wird elektrostatisch aufgeladen, erzeugt demzufolge ein elektrisches Feld, welches den Rotor anzieht, ähnlich wie ein durch Reiben elektrostatisch aufgeladenes Kunststofflineal Papierschnipsel anzieht (so etwas kennt man aus der Kindheit).

Aufgrund der speziellen Formgebung des Rotors (hellblau) zeigen die anziehenden Kräfte in die Richtungen der Pfeile (dunkelblau) und verursachen so eine Drehung des Rotors. Der entscheidende Trick ist: Da die elektrische Ladung nicht von der Feldquelle abfließt, wird die Drehung endlos fortlaufen, idealerweise ohne Stromverbrauch. Der Rotor gibt also mechanische Leistung ab, ohne elektrische Antriebsleistung zu benötigen. Dies wurde messtechnisch nachgewiesen.

Es ist vielfach publiziert, u.a. auf:

http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE
Damit ist die Wandlung von Vakuumenergie in mechanische Energie auf Universitätsniveau
nachgewiesen, allerdings bei einer Leistung von nur 150 NanoWatt (= 0.00000015 Watt). Wir sprechen von einem klaren wissenschaftlichen Grundlagennachweis, aber nicht von einer leistungsstarken Quelle zur großtechnischen Energieversorgung. Auch das oben referenzierte MIT-Experiment ist lediglich ein wissenschaftliches Grundlagenexperiment mit einer gewandelten Leistung im Picowatt-Bereich.

Während die MIT-Kollegen von einem Wirkungsgrad knapp über 200% berichten, liegt der Wirkungsgrad des elektrostatischen Rotors aus Abb.3 bei gut 5000 %. In beiden Fällen ist noch viel Forschungsarbeit nötig, bis die Leistung so weit gesteigert werden kann, dass sie zur technischen Energieversorgung geeignet ist.

Praktische Nutzung der Raumenergie

Es ist allgemein bekannt, daß Magnetkräfte Eisenschrauben zumeist stärker anziehen, als
elektrostatische Kräfte aufgeladener Lineale Papierschnipsel. So sieht man leicht ein, daß magnetische Raumenergie-Wandler leistungsstärker sind, als elektrostatische Systeme.
Für die praktische Energieversorgung ist somit ein magnetisches Prinzip vorteilhaft.

Die Konstruktion und die Computersimulation magnetischer Systeme hat der Autor in zahlreichen Publikationen vorgerechnet. Eines davon ist der „Elektrostatisch-mechanische Doppel-Resonanz“ Konverter (EMDR).

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Abb.4: Leistungsfähiger Raumenergie-Motor nach dem
EMDR-Prinzip

Er besteht aus einem (oder mehreren) in einer Spule rotierenden Permanentmagneten (Abb.4). Aufgrund der Rotation induziert der Magnet eine Spannung in die Spule, welche selbst wiederum Bestandteil eines Schwingkreises ist, der die Feldenergie kurz zwischenspeichert und mit einer Verzögerung an die Spule zurückgibt, die damit ein magnetisches Feld erzeugt, welches dann wiederum die Rotation des Magneten beschleunigt. Aufgrund der finiten Propagationsgeschwindigkeit des Magnetfeldes, läßt sich damit bei geeigneter (sehr hoher!) Drehzahl die Wandlung von Raumenergie bewerkstelligen.

Größe und Leistung der Maschine sind frei skalierbar, können allerdings aufgrund mechanischer Randbedingungen (Zentrifugalkräfte) nicht zu klein dimensioniert werden. Möglich ist z. B. die Abmessung eines Kühlschrankes, bei Erzeugung einiger Kilowatt zur Versorgung eines Haushalts. Größere und leistungsstärkere Aufbauten sind kein Problem. Sehr gerne würde der Autor die in der Theorie entwickelte Konstruktion in die Praxis umsetzen, doch leider fehlen ihm dazu die Möglichkeiten, sodaß er die Forschung eingestellt hat.

Probleme bei der Nutzung der Nullpunktsenergie

Schon seit langem wird die praktische Nutzung der Raumenergie diskutiert und realisiert. Zu viele Namen potentieller Erfinder tauchen in der Literatur und im Internet auf, als daß man einen Überblick bekommen könnte. Leider entpuppen sich die meisten als Scharlatane
und verderben damit den guten Ruf des gesamten Forschungsgebiets.

Das beeinträchtigt die ernsthafte Raumenergie-Forschung so massiv, dass fast alle Kollegen an den Universitäten und die meisten Politiker zurückschrecken und sich in Schweigen und Distanz hüllen. So führen letztlich die Scharlatane dazu, dass die weitere Erforschung der Raumenergie nicht gefördert wird, ins Stocken gerät, und Raumenergie-Motoren nicht gebaut oder gar in Umlauf gebracht werden können. Das ist das größte Problem der Raumenergie-Forschung.

Die letzte Konsequenz ist, daß traurigerweise und überraschen der weise sogar die wenigsten Fachleute in der wissenschaftlichen Gemeinde den Begriff der Raumenergie kennen. Hier besteht viel Informationsdefizit und Aufklärungsbedarf. Alle Menschen können diese Aufklärungsarbeit leisten, indem sie die Information über die Nutzbarkeit der Raumenergie ganz vielen Menschen erzählen. Wer diese saubere Energie haben will, kann sie kostenlos nutzen – auch das Weitererzählen kostet nichts.

Deshalb lädt Sie der Autor ganz persönlich ein: Helfen Sie der Umwelt und schonen Sie gleichzeitig Ihren Geldbeutel – verbreiten Sie diese Information.image

Prof. Dr. rer. nat.
Claus W. Turtur
Geboren: 26.3.1961,
Studium: Hauptfach
Physik, Nebenfächer
Mathematik,
Chemie, Informatik,
Uni Bonn; Diplomarbeit:
Experimentelle Kernphysik;
Doktorarbeit: Angewandte
Festkörperphysik,
Uni Regensburg; Industrietätigkeit als stv.
Technischer Leiter bei einem Zulieferer der Automobilindustrie;
Seit 1998 Professor für Experimentalphysik/ Werkstofftechnik, Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel; Forschungsgebiet: Nullpunktsenergie des Quanten-Vakuums

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Quelle des Artikels: http://elexier-magazin.de/Archiv/Elexier-Heft21-Feb13.pdf

15 Kommentare

  • Hallo Stefan,

    sowas will ich haben.. Der „Staat“ hat mir die Kosten für „erneuerbare Energien“
    über den Strompreis aufs Auge gedrückt.
    Die könnten doch statt dessen die Entwicklungskosten nehmen.
    Da hätte ich keinen Einwand gegen.

    LG Christa..

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    • Mahlzeit, liebe Christa

      sowas will ich haben.. Der “Staat” hat mir die Kosten für “erneuerbare Energien”
      über den Strompreis aufs Auge gedrückt.
      Die könnten doch statt dessen die Entwicklungskosten nehmen.
      Da hätte ich keinen Einwand gegen.

      Frag doch mal, bitte, WER NOCH?!! 😉

      lg,

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    • Schönen Sonntag Steven,
      gute Idee – dann könnte man gleich dazu fragen: „Warum Behörden? eine Umsatzsteuer-Id.Nr. haben?“ Ist doch die Definition, dass UNTERNEHMEN am Waren- und/oder Dienstleistungsverkehr teilnehmen und ihren Ziel ist Gewinn zu machen. Wenn die Rechtsform ein Unternehmen ist, liegt nahe dass es mindestens eine GmbH oder ähnliche Form hat und „Behörde“ irreführend ist. Auch sind Studien daher möglicherweise als „Auftragsdienstleistung“ zu bewerten und daher nicht unabhängig, wie es der Begriff „Behörde – öffentliche Aufgaben“ suggeriert.
      Schönen Sonntag allen 🙂 Petra

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      • Lieeb Petra,

        Wenn die Rechtsform ein Unternehmen ist, liegt nahe dass es mindestens eine GmbH oder ähnliche Form hat und “Behörde” irreführend ist. Auch sind Studien daher möglicherweise als “Auftragsdienstleistung” zu bewerten und daher nicht unabhängig, wie es der Begriff “Behörde – öffentliche Aufgaben” suggeriert.

        Vollkommen richtig, damit beginnen die Dinge gleich ganz anders auszusehen .. 😉

        dir auch einen schönen Tag

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  • hallo,

    Die wieder neu entdeckten Technologien sind schon längst vorhanden aber es kann sich einfach noch nicht durchsetzen.
    Es kann sich deswegen noch nicht durchsetzen weil jetzt noch immer Menschliches Bewusstseinsfeld in seiner Kreativen Lebens Sichtweisen manipulierbar steuerbar ist.
    Gedanken sind direkt verbunden mit dem Bewusstsein , steuert man die Gedanken in dem wir sagen : “ die Nullpunktsenergie ist unmöglich zu entwickeln “ dann verschließen wir viele mögliche Gedankenentwicklungen die es möglich gemacht hätten und wenn wir umgekehrt sagen : “ die Nullpunktsenergie war schon immer vorhanden nur wir Menschen haben es eben jetzt in unserem Aktuellem Bewusstseinsfeld neu entdeckt und darüber sind wir sehr Glücklich das sich dadurch ein neues beschleunigtes Bewusstseinswandel Entwickeln kann “ dann öffnen wir viele mögliche Gedankenentwicklungen die nicht mehr so leicht Manipulierbar steuerbar wären. Dass nenne ich : ein Evolutionssprung in dem die gesamte kollektive Bewusstseinsfeld stabil bleibt und nicht mehr in alten Gedankenmustern abfallen kann.

    lg,

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  • Hallo Stefan,
    die ersten drei Links haben überzählige Buchstaben drin und funktionieren deshalb nicht.
    Die richtigen Links sind:
    http://www.terawatt.com/
    http://www.lutec.com/
    http://prl.aps.org/abstract/PRL/v108/i9/e097403

    Gruß, EO

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  • Vielleicht brauchen wir zuerst ein verändertes grenzenloses Bewusstseinsfeld um die grenzenlose Energie erfahren zu können , die auch die grenzenlose freie Energie in seinem grenzenlosem Bewusstseinsfeld umfasst , es ist sozusagen ein Energie Ausgleich.
    Im Schöpfungsprozess besteht alles aus Energie und die höchste Göttliche Schöpfungsenergie befindet sich im Energie Ausgleich in dem sich erst die wahre reine Schöpfungsenergie im Bewusstseinsfeld entfalten kann.
    Manchmal Denk ich mir etwas seltsames : ich bin mir nicht ganz sicher aber wenn wir in einer nicht weit entfernter Zukunft diesen Energie Ausgleich nicht mehr schaffen dann werden einige Außerirdischen wegen ihren eigenen Interessen diese Aufgabe übernehmen müssen , ich hoffe dass diese Information falsch ist.
    in diesem Video sieht man etwas über ufo – Technologie die nicht so kompliziert ist zum nachbauen :

    Achtung : diese folgende Meditations Video könnte vielleicht hilfreich sein , zumindest in seiner Vorstellung ein Energie Ausgleich herzustellen , dadurch wirkt die Gedankenenergie wesentlich Intelligenter die Außerirdischen Denkweisen verunsichern sollte das wir doch weiter angekommen sind als bis jetzt.

    lg,

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    • Guten Morgen Liebe Menschen ,

      Ich möchte noch etwas dazu sagen :
      Nach meiner Meinung : die Außerirdischen lauschen in unserem Bewusstseinsfeld die
      belauschen unsere Gedanken , Gefühle , Emotionen und dadurch versuchen sie unsere genaue Individuelle Entwicklung festzustellen die entweder sie verunsichert oder es anlockt um eine Invasion Richtung Erde zu Starten.

      lg,

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  • hm, da wundert es mich ein bisschen das hier die keshe stiftung noch nicht erwähnt wurde.
    sollten irgendwann mal für uns normalsterblichen nachvollziehbare beweise vorliegen ……und nicht nur für regierungen und wissenschaftler, könnte das unsere zukunft wirklich verändern.
    http://www.keshefoundation.org

    mehr darüber : http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/bekanntmachung-der-keshe-foundation-internationale-technologiefreigabe-wichtig/

    oder per video : http://www.youtube.com/watch?v=gOLwd1_hX3o&feature=player_embedded

    und : http://www.youtube.com/watch?v=CfUxOWtGvt4&feature=player_embedded

    alles deutsch untertitelt.

    wäre alles zu schön um wahr zu sein …

    mfg. andy

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    • Hallo Andy,

      Doch, doch, wir hatten die Keshe schon hier,
      aber wie du sagst, etwas magere Beweise – ich meine,
      grundsätzlich ist alles, was Keshe erfunden haben will
      möglich! Nur, WO sind die erschwinglichen Teile? Oder soll
      wieder mal nur der das zeug kriegen, der möglichst viel
      SCHOTTER hat? Danke, verzichte .. 😉

      lg,

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  • ja da hast du recht. ich arbeite auch gerade an einer apparatur welche strom für lau liefern soll. aber bis da vielleicht was raus kommt gehen noch paar monate ins land.
    hatte irgendwann plötzlich eine idee im kopf…

    „Nur, WO sind die erschwinglichen Teile?“ nesara steht doch vor der tür 😉

    gruß andy

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