ALLE Österreicher, bitte aufgepasst:

Im folgenden sind die drei derzeit wichtigsten, uns alle betreffenden  Angelegenheiten aufgeführt, um die wir uns auch persönlich kümmern sollten. Einige Leser werden sich vielleicht wundern, warum ich einen Text der Österreichischen Offiziersgesellschaft bereitwillig veröffentliche. Nun, zum einen bin ich darum gefragt worden, diese Texte mit-zu veröffentlichen, andererseits allerdings, bin ich grundsätzlich begeisterter Österreicher und als solcher ist mir bisher kein vernünftigerer und besserer Text zum Thema Wehrpflicht JA oder NEIN untergekommen.

Ich würde sogar sagen, daß diese Leute PATRIOTEN, im besten Sinne des Wortes sind und KEINE Speichellecker der NWO Elite – denn DIE möchten ein “Berufsheer”, sprich Emotionslose Killer. Grundsätzlich möchte ich überhaupt keine Soldaten sehen, aber soweit sind wir noch nicht ..    

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FMA-Änderungsforderung

Ja zur neutralen Republik Österreich

Betreff: Die derzeit wichtigsten Österreichischen Angelegenheiten!!! Bitte weiterleiten: Diese Aktion ist sehr sehr unterstützenswert http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/11/26/alert-geldsystem -parlamenta rische-burgerinitiative/

 

Rebellion ist wie dieser Schmetterling, der auf das Meer ohne Insel oder Felsen zuhält. Er weiß, dass er keinen Platz zum landen hat. Doch zögert er nicht zu fliegen. Und nein, weder der Schmetterling noch die Rebellion sind dumm oder selbstmörderisch. Es ist nur so, dass sie wissen, dass sie doch etwas haben werden, wo sie landen können, weil es in dieser Richtung eine kleine Insel gibt, die noch kein Satellit entdeckt hat.

SUBCOMANDANTE MARCOS, La Lucha sigue

Heini Staudinger Erstunterzeichner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heini Staudinger, Erstunterzeichner. Ziel ist eine Novelle des Bankwesen Gesetzes, damit Bürgerbeteiligungsmodelle legal werden | Foto: (c) KURIER.at

BITTE UNTERSCHREIBEN

Parlamentarische Bürgerinitiative
betreffend allgemeine Freiheit der direkten Kreditgewährung

Bitte unterschreiben Sie dieses Gesuch an den Nationalrat.

BITTE BEACHTEN: Am 7. Dezember 2012 haben wir die ersten 11.675 Unterschriften an Nationalratspräsidentin Barbara Prammer übergeben. Aber es geht weiter: ab spätestens Mittwoch 12. Dezember kann die Petition auch auf der Parlamentshomepage unterschrieben werden. Wenn es soweit ist, werden wir den Link hier zur Verfügung stellen. Sie können aber auch weiter auf den Papierlisten unterschreiben.

 

Unser Ziel sind mindestens 100.000 Unterschriften.

 

Wir fordern vom Nationalrat gesetzliche Regelungen, die unsere bürgerliche Freiheit gewährleisten, unser Geld ohne Bankenzwang im direkten Wege für Unternehmen und Initiativen unseres Vertrauens zur Verfügung stellen zu können.

 

Es geht sehr einfach:

Schritt 1:
Bitte laden Sie das PDF mit dem Text der Petition und der Unterschriftenliste herunter und drucken Sie es aus (PDF, 2 Seiten):
Download

Schritt 2:
Lesen Sie bitte den Text. Wenn Sie österreichischer Staatsbürger, wahlberechtigt und mit dem Inhalt einverstanden sind, tragen Sie bitte auf der Liste Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihr Geburtsdatum, das Datum der Unterschrift und Ihre Unterschrift ein. Bitte füllen Sie alle Felder sorgfältig aus, sonst ist Ihre Unterschrift ungültig.

Schritt 3:
Fragen Sie eventuell FreundInnen und Bekannte, ob sie die Parlamentarische Bürgerinitiative betreffend die „Allgemeine Freiheit der Kreditgewährung“ ebenfalls unterschreiben möchten. Bitte helfen Sie uns, so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln.

Schritt 4:
Senden Sie die ausgefüllten Listen bitte per Post an:

Heini Staudinger
Niederschremserstraße 4 b
3943 Schrems

Herzlichen Dank!
Ihr

Heini Staudinger Signatur
Heini Staudinger

 

Heini Staudinger Erstunterzeichner

__________________________________________________________________ Am 20.1.2013 Volksbefragung http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/12/06/ osterreich-modell-der-allge meinen-wehrpflicht/

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Das Modell der allgemeinen Wehrpflicht ist modern und zukunftsweisend

Österreich

von Dr. Eduard Paulus, Präsident der Österreichischen Offiziersgesellschaft*

 

Das österreichische Bundesheer hat Tausende Profis.

Das einzige, was nicht professionell ist, ist die derzeitige politische Führung dieses Heeres. Bundesminister für Landesverteidigung Mag. Norbert Darabos konnte bis vor kurzem hoffen, als «180°-Wendehals-Minister» in die Geschichte einzugehen.

 

Er hat eine für ihn «in Stein gemeißelte» allgemeine Wehrpflicht verlassen und sich zum Berufsheer bekannt. Nun möchte er als Bundesminister für Landesverteidigung auch dann weitermachen, wenn am 20. Jänner 2013 die Volksbefragung für die allgemeine Wehrpflicht ausgeht. Er würde damit endgültig zum «360°-Wendehals-Minister». Eine derart gefährliche Übung, an der sich sogar ein Uhu das Genick brechen würde, ist für einen österreichischen Minister offensichtlich völlig problemlos.

 

Wehrpflicht mit Milizsystem

 

Nun zum sachlichen Gehalt der bevorstehenden Volksbefragung! Die Österreichische Offiziersgesellschaft fordert seit langem eine Reform des österreichischen Bundesheeres auf Basis der verfassungsgesetzlichen Grundlagen – das heißt «allgemeine Wehrpflicht mit Milizsystem» für alle männlichen Staatsbürger mit der Möglichkeit, einen zivilen Ersatzdienst zu leisten. Zentraler Kern einer Reform ist neben der ausreichenden budgetären Dotierung vor allem die Wiedereinführung von Volltruppenübungen für einen Teil der Grundwehrdiener auch nach dem Präsenzdienst.

 

Vorbilder für funktionierende Armeen mit allgemeiner Wehrpflicht sind in Mitteleuropa Norwegen, Finnland und die Schweiz. In der Bundesrepublik Deutschland und in Schweden ist durch die Abschaffung der Wehrpflicht die Situation leider sehr kritisch geworden. Demokratiepolitisch denkende EU-Bürger sollten es für problematisch halten, wenn wir in näherer Zukunft nur mehr in Russland, Indien, China und der Türkei Staaten mit allgemeiner Wehrpflicht hätten.

 

Nato-Beitritt ist keine Option für die Bevölkerung

 

Die Österreichische Offiziersgesellschaft sieht staatspolitische bzw. staatsrechtliche, wehrpolitische und moralische Argumente für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich.

 

Unsere Bundes-Verfassung sieht noch immer die allgemeine Wehrpflicht nach den Grundsätzen eines Milizsystems im Rahmen einer umfassenden Landesverteidigung vor.

 

Eine Verfassungsmehrheit zur Änderung dieser Rechtslage ist nicht in Sicht. Hinzu kommt das Bundesverfassungsgesetz aus dem Jahre 1955 über die immerwährende Neutralität Österreichs.

 

Dieses Gesetz stellt nicht nur Verfassungsrecht dar, sondern ist durch Notifikation an fast alle Staaten der Welt seit langem ein internationaler völkerrechtlicher Vertrag.

Eine Änderung dieser verfassungsrechtlichen und völkerrechtlichen Situation ist nicht absehbar. Dies bedingt allerdings die Einhaltung der völkerrechtlichen Pflichten eines Neutralen, nämlich Bündnisfreiheit und eigene ausreichende Verteidigungsanstrengungen.

 

Die Alternative, nach Abschaffung der Neutralität der Nato beizutreten, ist eine Option, die die österreichische Bevölkerung in ihrer großen Mehrheit ablehnt.

Die verfassungsgesetzlichen Kernaufgaben der Landesverteidigung sind neben der Aufrechterhaltung der territorialen Souveränität nach wie vor die ebenso wichtigen Assistenzaufgaben im Inland, nämlich Grenzsicherung, Schutz kritischer Infrastruktur («Objektschutz») sowie sehr zentral die Hilfe in Katastrophenfällen außergewöhnlichen Umfanges.

 

Alle diese Einsatzaufgaben, die nicht nur rechtlich, sondern auch tatsächlich gegeben sind, erfordern im Anlassfall sehr hohe Mannstärken, die mit einem Berufsheer in Österreich nie erreichbar sein werden. Es darf daran erinnert werden, dass die Schweizer Armee im Jahre 2011 mit nahezu 7000 Soldaten eine Sicherung nur des Flughafens Zürich-Kloten geübt hat.

 

Finanzierungsplan des Ministers nicht für die Realität

Nun zu den wehrpolitischen Argumenten, die für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht sprechen: Seriöse und, wie ich meine, sehr sparsame Berechnungen im Generalstab haben schon vor zwei Jahren ergeben, dass ein Berufsheer in Österreich als Minimum ein Jahresbudget von 2,6 Milliarden Euro verlangt.

 

In diesem Zusammenhang ist interessant, dass bereits der Vorsitzende der Bundesheerreform-Kommission, Alt-Bürgermeister Dr. Helmut Zilk, 1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes als Heeresbudget gefordert hatte. Das wären damals bereits rund 2,8 Milliarden Euro gewesen. Im Büro von Bundesminister Darabos wurde verlangt, die Zahlen auf das damals bestehende Budgetniveau von 2,2 Milliarden Euro herunterzurechnen.

 

Allerdings stehen zur Zeit nach den von Darabos freudig begrüßten Einsparungen nur mehr rund 1,8 Milliarden Euro Jahresbudget zur Verfügung, davon allein mehr als 1,2 Milliarden Euro Personalkosten. Ein Berufsheer mit diesem Budget passt in maximal drei Stadionsektoren und reicht ausschließlich für kleinere Auslandeinsätze.

 

Berufsheer für politisch motivierte «robuste» Auslandeinsätze

Im derzeit laufenden Pilotversuch des Ministers sollen je 115 Pioniermilizsoldaten in zwei Pionierbatallionen, die ihre Übungspflicht noch aus der allgemeinen Wehrpflicht mitgebracht haben, plötzlich zusätzlich 5000 Euro pro Jahr Prämie bekommen, wenn sie jährlich üben statt alle zwei Jahre. Das ist grotesk. Jeder nimmt für dieses Zusatzgeld notfalls Urlaub und hat seine Übungspflicht schneller absolviert als geplant.

 

Dieser ­Pilotversuch kann nichts darüber aussagen, ob sich in Zukunft ohne Wehrpflicht 9500 neue Zeitsoldaten mit ausreichender Qualifikation melden werden. Diese Zeitsoldaten werden auf jeden Fall wesentlich teurer sein als Grundwehrdiener mit einem Taggeld von rund 350 Euro pro Monat. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass in einer Berufsarmee alle Soldaten verpflichtet sein werden, jederzeit in gefährliche Auslandeinsätze zu gehen.

 

Die Berufsplanung dieser jungen Männer, die nach spätestens sechs Jahren und unvorhersehbaren Kampfeinsätzen im Ausland ins Zivilleben entlassen werden, bleibt völlig unklar. Die Bildungsqualität der einfachen Zeitsoldaten sinkt daher in allen Berufsarmeen drastisch ab. Die politische Absicht, in der deutschen Bundeswehr 8,5 Milliarden Euro einzusparen und aus 45 000 Interessenten pro Jahr Tausende Zeitsoldaten auswählen zu können, ist kläglich gescheitert. Derzeit werden in der BRD bis zu 3 Milliarden Euro zusätzlich in die Werbung von Freiwilligen gesteckt.

 

Gleichzeitig gibt es in Deutschland jetzt nur mehr 33 000 Bundesfreiwilligendienstleistende statt vorher 99 000 Zivildiener. In Bayern, mit traditionell guter Arbeitsmarktlage und guten Chancen im Zivilberuf, sind die Nachwuchssorgen der Bundeswehrverbände besonders groß. In Schweden prozessieren 100 Militärärzte gegen ihre weitere Dienstpflicht, weil sie nicht einsehen, warum sie dienen sollen, wenn alle anderen nicht einmal mehr zum Grundwehrdienst eingezogen werden.

 

Es wird auch in Österreich keinesfalls zumutbar sein, dass nach der Einführung einer Berufsarmee die bisherigen Berufs- und Milizsoldaten plötzlich Auslanddienstverpflichtungen haben sollen. Völlig undenkbar ist, dass bisherige Milizsoldaten, die sich während der allgemeinen Wehrpflicht gemeldet haben, weiterhin Übung- und einsatzpflichtig bleiben.

 

Berufsarmeen mit schlecht ausgebildeten Jugendlichen

Die von Bundesminister Darabos immer wieder als leuchtende Beispiele genannten Berufsarmeen der westlichen Welt haben bei den einfachen Zeitsoldaten großteils junge Burschen mit schlechtem bis gar keinem Schulabschluss. Außerdem werden im großen Umfang einschlägig Vorbestrafte angeworben.

 

Dies stellt nicht nur eine unfaire Ausbeutung sozial benachteiligter Jugendlicher dar, sondern ist auch ein moralisches Armutszeugnis und eine latente Gefahr für die Demokratie. Die jüngste Studie des deutsches Bundeswehrverbandes zeigt, dass 75% der Führungskräfte in der Bundeswehr kein Vertrauen mehr in die ­politische Führung haben und sich großteils nicht mehr zur Bundeswehr melden würden, wenn sie noch einmal die Wahl hätten. Viele raten bereits ihren Kindern ab, zur Bundeswehr zu gehen. Über diese Entwicklung können offizielle Beschönigungen nicht hinwegtäuschen.


Die Armeen in Belgien, Ungarn und Slowenien sind so gut wie unsichtbar geworden. Mangels ausreichender Mannstärken konnte bei der Schlammkatastrophe in Ungarn kein Heereskontingent mehr aufgeboten werden.

 

Zurück zu Söldnerheeren – zurück hinter die Aufklärung?

Die Kernaufgaben des Bundesheeres liegen nach wie vor im Inland und erfordern hohe Mannstärken, die ohne allgemeine Wehrpflicht nicht erreichbar sind. Die bisher sehr angesehenen Dienstleistungen österreichischer Soldaten im Ausland werden teilweise zu über 50% von Milizsoldaten erbracht. Derzeit ist das durchschnittliche Bildungsniveau österreichischer Soldaten im Vergleich zu anderen Armeen deutlich höher.

 

In Österreich dienen Akademiker aller Sparten, Handwerker, Gesellen und Meister aller Sparten, die genauso wie kaufmännische Berufe alle ihre zivilen Kenntnisse positiv in die Armee einbringen. Diese soziale Schichtung verändert sich in einer Berufsarmee sofort. Die Vorteile des sozialen Lernens in der allgemeinen Wehrpflicht, die Chance, mit allen Berufsschichten bekanntzuwerden und Netzwerke fürs Leben zu knüpfen, gehen verloren.

 

Wenn der Grundwehrdienst derzeit mit viel zu vielen Einrückungsterminen schlecht organisiert ist, ist dies nicht die Schuld der Grundwehrdiener, sondern einer Politik, die nur auf vordergründige Effekthascherei aus ist.

 

Moralische Argumente sind nicht in Mode, um so notwendiger erscheint es, die Moral nicht völlig unter den Tisch fallen zu lassen: Seit dem ausgehenden Mittelalter über den 30jährigen Krieg bis hin zur Französischen Revolution waren jahrhundertelang Söldnerheere im Einsatz. Die deutsche Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt am Main hat 1848 unter anderem für die allgemeine Wehrpflicht und gegen ein Berufsheer der Fürsten votiert, und dies zweifellos aus Gründen der Moral und Gerechtigkeit.

 

«Freiwilligenarmee hat den Rechtsstaat USA beschädigt»

Bob Herbert hat in der «New York Times» vor etwa zwei Jahren geschrieben, dass die USA weder im Irak noch in Afghanistan stünden, hätten sie noch die allgemeine Wehrpflicht, und er hat hinzugefügt, dass das Prinzip der Freiwilligenarmee den Rechtsstaat arg beschädigt hat. Auch der erste Verteidigungsminister von Barack Obama, Robert Gates, hat sich durchaus kritisch über die Entwicklung der Einstellung der Soldaten in der US-Berufsarmee geäußert. Die Herren Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl haben ebenfalls auf die Problematik von Berufsarmeen für die Demokratie hingewiesen.

 

Kriege werden wieder leichter führbar, die Politik entscheidet sich leichter für Kriegs­einsätze, wenn sie nicht auf die Bevölkerung Rücksicht nehmen muss, vor allem, wenn sie keine Freiwilligen für konkrete Einsätze anwerben muss.

Entscheidung für Österreich – Entscheidung für Wehrpflicht!

Nur die allgemeine Wehrpflicht sichert in einem Kleinstaat wie Österreich die Erfüllung sämtlicher Inlandsaufgaben. Das gilt vor allem für den Bereich der sicherheitspolitischen Assistenzleistungen wie Grenzsicherung, Objektschutz, Schutz kritischer Infrastruktur, Sicherungsmassnahmen bei Flächenausfall von Strom, Gas und Wasser usw.

 

Die kostengünstigste Lösung dieser Aufgaben ist es, Soldaten kurz auszubilden und sie im Anlassfall wieder einzuberufen, statt teure Berufssoldaten ständig bereitzuhalten, obwohl voraussichtlich nicht sehr oft Einsatzszenarien auftreten. Mit der Einführung einer Berufsarmee würden 14 000 zum Großteil höchst motivierte junge Zivildiener verlorengehen. Die soziale Solidarität würde argen Schaden nehmen.

 

Ein Berufsheer ist teuer, politisch problematisch und dient hauptsächlich den Interessen jener Eliten, die robuste Einsätze zur Lösung politischer Probleme im Ausland bevorzugen. Wie sehr die mehr oder weniger verlorenen Kriege in Afghanistan und im Irak dem Westen international vor allem auch moralisch geschadet haben, sollte uns allen bewusst sein. Entscheiden wir uns daher am 20. Jänner 2013 für ein reformiertes Bundesheer mit allgemeiner Wehrpflicht. •

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Quelle: Der Offizier, Nr. 3/2012. Zeitschrift der Österreichischen Offiziersgesellschaft. www.oeog.at/ow10/der-offizier/

 

*Dr. Eduard Paulus leitet in der Salzburger Landesregierung die Abteilung für Finanz- und Vermögensverwaltung. Er ist Informa­tionsoffizier des Österreichischen Bundesheeres, Gründungsmitglied des Milizverbandes Österreich und Präsident der Österreichischen Offiziersgesellschaft. Weiter publiziert er regelmäßig zu Verfassungs- und Verwaltungsverfahrensrecht und ist Träger des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.

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Wehrpflicht – eine Frage des Gewissens!!!

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_______________________________________________________ E I L T - Antrag bitte unterschreiben! http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/12/07/volksbegehren -gegen-kirchen privilegien-unterschreiben-bis-14-12-2012/

 

Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien

Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien – unterschreiben bis 14.12.2012

Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien: Letzte Chance zur Unterschrift
-Unterstützungserklärungen noch bis 14.12.12 möglich. Initiatoren appellieren an Zivilgesellschaft

 

(Wien, 6.12.12) Jetzt oder nie unterschreiben, denn es wird knapp: es fehlen nur noch wenige Unterstützungserklärungen, um ein Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien einzuleiten. 8032 Unterschriften sind nötig, rund 100 fehlen noch.

 

“Das ist DIE Chance, um den undemokratischen Einfluss der Religionen auf den Staat zu thematisieren sowie auch die enormen Kosten: Religionsgemeinschaften werden durch den Steuerzahler mit rund 3,8 Mrd. EUR jährlich finanziert“, ärgert sich Niko Alm, Sprecher des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien.

 

Wenn die nötige Anzahl an Unterschriften nicht zu Stande kommt, wird der unzumutbare Einfluss der Glaubensgemeinschaften auf die Politik und der Zugriff auf das Steuergeld weiter ausgebaut werden.

 

Das Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien
-Ist für eine klare Trennung von Kirche und Staat
-Ist gegen Subventionen und Vergünstigungen der Kirchen im Ausmaß von jährlich 3,8 Mrd. EUR
-Fordert eine staatliche Aufklärung der kirchlichen Missbrauchs- und Vertuschungsverbrechen

 

Außerdem setzt sich die Initiative auch gegen die religiös motivierte Beschneidung von Kindern und Babys ein, wie sie im Islam und Judentum praktiziert wird. “Die Initiative ist nicht grundsätzlich gegen religiöse Beschneidung, fordert jedoch – sofern keine medizinische Indikation vorliegt – diese soll erst bei Erreichung des zustimmungsfähigen Alters durch-geführt werden – also mit der Vollalternative@ug-oegb.atjährigkeit“ erklärt Sepp Rothwangl.

 

Er ist Mitinitiator des Volksbegehrens und hat gemeinsam mit dem Ex-Muslim und Beschneidungsopfer Cahit Kaya, letzte Woche Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen zwei religiöse Beschneider eingebracht und damit eine Welle der Zustimmung ausgelöst.

 

 

Wie geht es?
Alle wahlberechtigten ÖsterreicherInnen können noch bis 14. Dez. 2012 ihre Unterstützungserklärung abgeben. Das Unterstützungsformular kann unter
www.kirchen-privilegien.at downgeloadet und ausgedruckt werden.

 

Gehen Sie mit dem Formular und einem Lichtbildausweis auf jenes Gemeindeamt, wo Sie hauptgemeldet sind. Der Beamte bestätigt Ihre Unterschrift mit Stempel. Schicken Sie das Formular an: Initiative Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien, Halbgasse 7, 1070 Wien. Alle, die in Wien ihren Hauptwohnsitz haben, können in jedem Bezirksamt unterschreiben. Die Bezirksämter schicken selbst das Formular ans Büro weiter. Amtlichen Lichtbildausweis unbedingt mitnehmen!


www.kirchen-privilegien.at

Ps.: bitte weiterleiten!!!!

Anmerkung: Privilegien wie Inquisition im 3. Jahrtausend sind wohl auch zu löschen und schier unfassbar!   bitte lesen, mitmachen und an alle Freunde und Bekannten weiterleiten! Extrem Wichtig!!!!!!!!!!!!! Angehängte Vorlagen für Aufkleber können nach belieben von jedem verwendet werden – ausdrucken und überall hinkleben wäre sinnvoll!

 

Quellennachweise:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/11/26/alert-geldsystem -parlamenta rische-burgerinitiative/

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/12/06/ osterreich-modell-der-allge meinen-wehrpflicht/

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/12/07/volksbegehren -gegen-kirchen privilegien-unterschreiben-bis-14-12-2012/

 

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12 Kommentare

  • Hallo Stefan, bin gerade die Schuhe auf Herz und Nieren zu testen. Habe sie täglich zur Arbeit am Dach an und muss sagen, das sie nach 4 Wochen noch immer wie am ersten Tag aussehen, wo Lagerlaus Material schon am zerfallen ist. Schweissfuss ade. 1 Jahr Garantie und Reparierbar. Reinschlüpfen und wohlfühlen. Bei Zwillingen zahlt man nur ein Paar. Puh was für ein Glück bei den Preisen.
    War das zuviel Werbung?
    Übrigens liegt in jedem Shop die Unterschriftenliste auf.
    http://www.gea.at

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    • Hey, Don Alfonso 😉
      Schön, von dir zu lesen ..
      Ach wo, Werbung, ich find‘ den Knaben gut, hat den Banken gezeigt
      wie es anders geht! Und wenn DU sagst, die Schuhe sind okay, dann glaub ich das auch.

      Lass es dir gut gehen .. 😉

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  • Weise Worte, Stefan, „So weit sind wir noch nicht!“

    „Wasser predigen und Wein trinken: Staaten und Sekten gleichen sich“ schrieb ich am 23. November. Ich verband den Beitrag von Andreas Tögel: „Es geht auch ohne Staat!“ mit einem Film von Freiwilligfrei.info „Der Staat im Sekten-Check“. http://dzig.de/Wasser-predigen-und-Wein-trinken-Staaten-und-Sekten-gleichen-sich

    Gerne bemühe ich in diesem Zusammenhang Jesus von Nazareth mit seinem Spruch „Man näht keinen neuen Flicken auf ein altes Kleid, damit es nicht reißt!“ oder so ähnlich. Er wollte ja auch nicht, dass neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wird, damit sie nicht platzen.

    Wenn die Menschheit zu ihrer Bestimmung zurückfindet, wie dies derzeit nur eine Minderheit von „primitiven Wilden“ tut, dann finden die Kriege nur noch zwischen zweihundert bis dreihundert Menschen umfassenden Stämmen statt und nicht mehr nach den Direktiven der Weltpolizei USA mit Atombomben oder auf Geheiß von größenwahnsinnigen Greisen in Moskau.

    Bis es so weit ist, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen als
    Hans Kolpak
    Deutsche ZivilGesellschaft

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  • Hallo :),

    danke für die Info, werds weitersagen/leiten.
    Über die Wehrpflicht hab ich bis jetzt noch nie so nachgedacht, hab das bis jetzt immer mehr als Prestige-Projekte gehalten um mehr Wählerstimmen zu bekommen.

    Schönen Tag euch allen!

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    • wollte sagen, hab das immer mehr als Prestige-Projekt gesehen….

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      • Hallo Vae,
        Das „Prestige Projekt“ wär in dem Falle, das „spezialiserte Bundesheer“, sprich Killerroboter.
        Die wollen ja die Neutralität aufheben und „weit weit weg, Kriegspiele mitmachen ..
        Ich mag auch keine Soldaten, aber im Zusammenhang mit Katastrophenschutz, etc. ist
        der Grundwehrdienst einfach nicht wegzudenken – noch nicht.

        lg, 😉

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  • Guten Abend Liebe Menschen 🙂

    Nach Meiner Meinung : Alle Politische Entwicklungen bewegen sich nicht in die Richtung des Sozialismus oder Demokratie oder sonst irgendwelche Richtungen usw. , sondern es bewegt sich nur in eine Richtung , in die Richtung der Diktatur , wir haben von Jahr zu Jahr immer mehr und mehr Kontrollsysteme , Überwachungssysteme neue Gesetze die sich Richtung Diktatur bewegen , die Jahres Verteuerungen trifft es die Armut noch mehr und die es haben schwimmen im Geld , es scheint so als ob sich die Reale Diktatur nur über Geld ausbreiten will nur es liegt alleine an uns ob wir die Diktatur zulassen werden oder auch nicht zulassen werden.

    lg,

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  • Inhaltlich OK, nur, bitte , bitte: das Volk, aber DER Souverän.

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    • Ja, Michael 😉
      Ich weiß, ich weiß – ist mir bewusst, aber ich habs nicht „verbrochen“ ..
      Bei diesem Beitrag wurde ich gebeten mitzumachen, um der besseren „Streuwirkung“ wegen.

      lg,

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