Stefanie Menzel: Mein Weg zur Hellsichtigkeit

Meiner Ansicht nach ist dies eine gute und anschaulich beschriebene Erklärung, was in diesem Zusammenhang so alles wichtig und gut zu wissen ist. Stefanie Menzel habe ich als ehrlichen Menschen und vor allem aufrichtig bemüht anderen zu helfen  kennengelernt,  Zuckerwatte Zeugs ist nicht ihre Sache ..

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Mein Weg zur Hellsichtigkeit

 

geschrieben von Stefanie Menzel:

Da die Nachfrage steigt, habe ich mich entschlossen eine Serie von Texten zum Hellsehen zu verfassen. Zunächst einige Zeilen zu meinem eigenen Werdegang.

Kindheit

Ich war, wie wahrscheinlich alle Menschen, als Kind in der Lage, weit mehr als unsere materielle 4 dimensionale Welt wahrzunehmen. Es gab für mich Engel und Drachen, Feen und Elfen, Zwerge und meine eigenen Krafttiere, die mich immer begleiteten. Ich lebte in dieser Welt, wenn mir die Normalität zu viel wurde und kein Mensch mich mehr verstehen konnte. Die „anderen“ Wesen um mich herum waren immer für mich da, wann immer ich sie brauchte und sie gaben mir Geborgenheit. Ich sah sie in meinem Kopf, nicht mit meinen Augen sondern in den Landschaften und Geschichten in mir drin.

Gab ich meinen Freunden aus der Anderswelt ein Bild, malte sie in bunten Farben und zeigte es stolz den Menschen um mich herum, dann erntete ich ein Lächeln und ein wenig Mitleid. So verließen mich die freundlichen Geschöpfe nach und nach, weil ich selbst nicht mehr an sie glauben wollte und im Alter von 12 Jahren landete ich endgültig in der eingeschränkten 4 dimensionalen Welt der Erwachsenen.

Ausbildung

Erst mit Anfang 20 bekam ich in der Anthroposophie einen neuen Zugang zu den unsichtbaren Welten. Hier wurde von Äther-, Astralleib und Ich gesprochen, die unseren materiellen Körper durchdringen. Mein neuer Einstieg in diese Welt war eine sehr einfache Erkenntnis, die uns einer unserer anthroposophischen Lehrer als Erklärung für die Feinstofflichkeit lieferte.

„Stell dir doch einfach mal vor, du sitzt im Zug und schläfst so langsam ein. Irgendwann gibt es den Zeitpunkt, in dem dein Kopf herunternickt du sofort wieder wach wirst. Aber genau der Zeitpunkt ist es, an dem sich dein Energiefeld aus deinem Köper herauszieht. Wir nennen was da passiert einschlafen!“

Macht doch Sinn dachte ich damals, und wollte natürlich mehr über diese Welt erfahren, in der ich auch meine Freunde aus der Kindheit vermutete. Die Anthroposophie bot mir viele Antworten und die intensive Beschäftigung mit den Werken von Rudolf Steiner, befriedigten mein Bedürfnis nach der feinstofflichen Welt zunächst. Ich sah die feinstofflichen Ebenen und begegnete rein zufällig manchmal den Feen und Dämonen aus der Kindheit.

Wieder einige Jahre später begegnete ich R. Strücker, der mir weitere Hinweise und logische Hinweise zur Hellsichtigkeit geben konnte, die sich in meiner weiteren Arbeit und durch meine eigenen Wahrnehmungen über die letzten 18 Jahre immer mehr bestätigt haben.

Zunächst geht es mir im folgenden Text darum, was hellsehen eigentlich bedeutet und wie es geht.

Schwingungsfelder

Wir leben in einer Welt von Schwingungen, in der die materielle Schwingung, und damit auch unsere Körper, die langsamste ist. Darüber hinaus gibt es unendlich viele energetische Ebenen die uns durchdringen, am Leben erhalten und mit allen anderen Feldern verbinden. Unser eigenes Energiefeld dient uns als Wahrnehmungsfeld. Wir erleben durch unser eigenes Energiefeld unsere Umgebung, die Stimmungen und wir schaffen auf Grund dieses Energiefeldes unsere Realität. Unser eigenes Feld durchdringt die Felder der Umgebung und nimmt wahr, passt sich an oder geht in Kampf und Ablehnung. Es macht, wie ich es bereits in meinen Büchern beschrieben habe, alle 3 Sekunden einen energetischen Abdruck der Realität. Wir „tragen“ also in unserem Energiefeld alle Informationen aus unserem Leben mit uns herum. Auf Grund dieser Prägung erleben wir unsere Umgebung. Und unser Gehirn schafft die Übersetzungsleistung.

Diese Wahrnehmung läuft für uns unbewusst ab. Wir sind auf unsere Körperlichkeit mit unseren Sinnen auf 4 Dimensionen reduziert. Unser Alltagsbewusstsein ist stabil auf eine bestimmte Ebene im Raum und in der Zeit fixiert. Wir erleben unsere Umgebung als Realität und gehen davon aus, dass diese Realität für alle Menschen gleich ist. Eigentlich wird unser Alltag unentwegt aus einem energetischen Pool des Unbewussten gefüttert. All unsere Erfahrungen, die dort gespeichert sind, geben vor, wie wir die materielle Welt erleben können.

Wie schon gesagt ist das Erleben der 4. Dimensionalität eine Reduzierung unserer Wahrnehmung auf einen sehr geringen Ausschnitt der Welt. Darüberhinaus gibt es unendlich viel mehr an Energiefeldern, die uns umgeben und mit denen wir verbunden sind. Diese Felder sind immer da und es geht nur darum, sie wahrnehmen zu können. Mit dem Hellsehen „erfindet“ man nichts Neues sondern erkennt nur etwas mehr von dem was ohnehin da ist.

Hellsehen kann jeder lernen

Kann jeder Mensch hellsehen? Ich sage ganz klar: Ja. Allerdings ist eine große Offenheit und innere Entspannung notwendig. Das größte Hindernis sind die festgefügten Erfahrungen und Glaubenssätze, auf denen jeder Mensch ganz individuell sein Leben aufbaut. Es dauert eine gewisse Zeit, seine innere Festlegung, seine Weltsicht, seine festen Überzeugungen, seine Bewertungen und Beurteilungen loszulassen. Hinzu kommt die Notwendigkeit, sein eigenes, abgegrenztes, kleines Energiefeld stark und kraftvoll wachsen zu lassen.

Um ein Bild zu geben, ist es so, dass die meisten Menschen ganz winzig kleine UKW-Antennen auf dem Dach haben. Nur ganz Wenige haben eine große Parabolantenne und können damit Dinge empfangen, die für die Anderen unvorstellbar sind. In den Heilenergetiker-Kursen „bauen wir Parabolantennen“.

Hinzu kommt, dass die Antenne auf dem Dach noch nichts darüber aussagt, ob man die Informationen überhaupt verarbeiten kann. In den Heilenergetiker Kursen „lernen wir die Informationsverarbeitung.“

So ist das Hellsehen kein Hokuspokus und irgendwelchen besonderen Menschen vorbehalten, sondern jeder Mensch kann hellsehen. Wir tun das nicht mit unseren Augen, sondern unser Gehirn übersetzt die Bilder aus der feinstofflichen Welt. So nimmt man die Geschichten z.B. aus dem Leben anderer Menschen wahr, man sieht in die Zukunft oder man findet verlorene Gegenstände wieder, ganz so, wie man sein Bewusstsein lenkt.

Ausblick

In nächsten Texten beschreibe ich, was man hellsichtig sehen kann, wie man die Bilder der Hellsichtigkeit verstehen kann und warum wirkliche Hellsichtigkeit immer erst dann erreicht wird, wenn es einem nicht mehr wichtig ist und man den Zwang, unbedingt hellsehen können zu wollen, loslassen kann!

(Fortsetzung Zweiter Teil)

Hellsichtigkeit 2

Das Hellsehen ist ein Phänomen, das für viele Menschen unerklärlich ist und teilweise Gänsehaut macht. In trivialen Abhandlungen wird es als optisches Erlebnis geschildert. Man „sieht“ Bilder, die man in die Bilderflut der „normalen Welt“ zeitlich und logisch nicht einsortieren kann. Was es da „Alles“ zu sehen gibt, werde ich später im Text noch erläutern.

Alle unsere menschlichen Sinne können „hell“ werden. Aber gleich ob es sich um das Riechen, Hören Schmecken, Fühlen oder Sehen handelt, immer ist es unser Energiefeld, das die Informationen aufnimmt und es ist unser Gehirn, das die Mehrwahrnehmung zulässt. Das Hellsehen ist also keine Leistung der Augen, sondern unseres Gehirns, wie auch das Hellhören keine besonders gut funktionierenden Ohren braucht, sondern nur die Bereitschaft des Gehirns, alles zu übersetzen, was bei ihm ankommt. Das kann vom Grundsatz her jeder Mensch und es ist keine „besondere Leistung“ einiger Auserwählter.

Das Gehirn als Hürde

Aber genau unser Gehirn ist die Hürde, wenn man die Hell-Sinne wiederentdecken möchte. Denn unser gut geübter und filternder Verstand, schließt für unser Alltagsbewusstsein die Wahrnehmung der feinstofflichen Ebene aus und will uns immer wieder auf den Boden der materiellen Tatsachen holen. Nach dem Motto, „..das kann nicht sein, das gibt’s doch nicht!“

Wir selbst, mit unserem messerscharfen und engen Verstand, sind die eigentlichen Verhinderer auf dem Weg zu den Hellsinnen. Das ist in unserem Alltag sinnvoll, damit wir in den unzähligen Ebenen der Feinstofflichkeit nicht unsere Orientierung verlieren. Denn tatsächlich kann die Vermischung der Wahrnehmungsebenen zur Verwirrung führen.  Menschen, die über ihre Hellsinne verfügen und nicht damit umgehen können, werden im normalen Umfeld unter Umständen für „verrückt“ erklärt.

Beispiele:
Wie oft haben Sie selbst schon geahnt, dass die Oma anruft, wenn das Telefon klingelte. Und tatsächlich war sie es!

Wie oft haben Sie schon gedacht, was ein anderer sagen wollte, und schon hören Sie die geahnten Worte aus seinem Mund!

Haben Sie nicht auch schon einmal den Zigarrengeruch des längst verstorbenen Opas gerochen, als Sie von ihm gesprochen haben?

Wenn ich Ihnen dann sage, Sie seien hellsichtig, werden Sie mit Sicherheit sagen, das sei einfach nur Zufall, aus Angst davor, für verrückt gehalten zu werden.

Das Hellriechen oder Hellschmecken sind für mich persönlich sehr unangenehme Erscheinungen, die ich als wenig bereichernd erlebe. Immerhin riecht und schmeckt man ein breiteres Schwingungsspektrum, vergleichbar einem Hund!

Das Hellhören ist ein Phänomen, das auch Channeln genannt wird. Hier wird mehr gehört als üblich, die eigene Aura nimmt die Schwingungen der Umgebung wahr und übersetzt sie in Sprachmuster.  Tote, Geister, Lichtwesen, Engel, aufgestiegene Meister und alles Erdenkliche an Informationen aus der Feinstofflichkeit, findet bei dem Einen oder der Anderen Gehör. Man kann sogar als geübter Tierkommunikator die Schwingungen der Tiere in menschliche Aussagen übersetzen und damit Tier und Mensch in Problemsituationen helfen.

Tiere haben hellsinnige Fähigkeiten

Die Aussage, die Hellsinne mit den Fähigkeiten eines Hundes zu vergleichen, ist übrigens recht zutreffend. Denn das Hellhören und die Fähigkeit der Vorahnung sind Fähigkeiten, über die viele Tierarten, aber Hunde im Besonderen, verfügen. Man hat Versuche mit Hunden gemacht, in denen nachgewiesen wurde, dass der Hund spürt, wenn sein Herrchen sich kilometerweit entfernt, auf den Weg zu ihm nach Hause macht. Ein Hund hört ganz genau und sehr früh, welches Wesen sich ihm nähert, das ist der Grund warum man ihn als Wachhund halten kann. Des Weiteren kann ein Hund die Töne der Hundepfeife hören, die für uns Menschen jenseits der hörbaren Schwingungen liegt.

Die Möglichkeit der Tiere, feinstoffliche Schwingungen wahrnehmen zu können, haben wir des Öfteren schon als Sensation bei Erdbeben oder Tsunamikatastrophen von den Medien vermittelt bekommen. Tiere erkennen auf Grund der energetischen Schwingungen Gefahren sehr früh und können entsprechend reagieren. Dies ist für alle Tiere und Pflanzen selbstverständlich, aber auch wir Menschen können die feinstofflichen Informationen und die verbindenden Felder wahrnehmen, wenn wir uns für diese Bereiche des Lebens bewusst öffnen wollen.

Was kann man hell sehen

Da ich durch meine künstlerische Aktivität sehr visuell ausgerichtet bin, fällt es mir von allen Sinnen am leichtesten, das Hellsehen in meiner beratenden Tätigkeit einzusetzen. Das Leben eines jeden Menschen erschließt sich mir über diesen Zugang. In der Aura ist das gesamte Leben in feinstofflichen Bildern gespeichert und durch die energetische Arbeit werden Bilder wach, die der bewusste Verstand schon lange „vergessen“ hat. Der Mensch „erinnert“ sich, wenn er die energetischen Speicher abruft, und die Bearbeitung dieser oftmals belastenden Erinnerungen führt zu heilenden Prozessen.
(Später mehr zum Zusammenhang von Blockaden und Krankheiten!)

Die Möglichkeit, weit mehr als die materiellen Sinne zur Wahrnehmung nutzen zu können, steht einem dann zur Verfügung, wenn im eigenen Energiefeld viele der alten Blockaden geklärt und aufgelöst sind. Dann hat man die Kraft und das Bewusstsein, die Bilder, die sich einem vor dem inneren Auge zeigen, zu verarbeiten.

Dies können zum Beispiel Wahrnehmungen über einen Menschen sein, der einem gerade gegenüber sitzt oder auf der Massageliege vor einem liegt. In dem anderen Energiefeld erkennt man Bilder auf Grund der eigenen Resonanz zum Thema. Sprich, das eigene Energiefeld erkennt durch die Schwingungsgleichheit die Bilder bei der anderen Person.
Hellsichtigkeit betrifft nicht nur die Energiefelder anderer Menschen. Es gibt unzählige Möglichkeiten und Interpretationen, die feinstoffliche Welt um uns herum wahrzunehmen.

Viele Menschen sehen z.B. Engel, Feen, Einhörner, andere Welten und Geister, Tote, andere Inkarnationen, frühere Realitäten oder die Bilder der Zukunft. Das ist möglich, weil um uns herum eine endlose Zahl von Realitäten existieren, die darauf warten, entdeckt zu werden. Das führt häufig bei den Menschen der Umgebung, die nicht über solche Wahrnehmungen verfügen und sich noch nie mit diesen Fragen der Existenz beschäftigt haben, zu Verwirrung und zu Ängsten.

Wissen schützt vor Schrecken

Wer über hellsinnige Fähigkeiten verfügt, sollte den Hintergrund und die Zusammenhänge kennen, er verfällt sonst leicht in Fehlinterpretationen. Wie ich oben schon angesprochen habe, nimmt man aus der feinstofflichen Welt das wahr, was einem die eigene Resonanz ermöglicht. Hat man keinerlei Verständnis für diese Vorgänge ist das was man sieht manchmal reiner Kauderwelsch, der sich für Außenstehende als Verrücktheit anhört. Sehr ängstliche Menschen berichten zum Beispiel immer von drohenden Gefahren, die sie in apokalyptischen Bildern wahrnehmen und die man mit der Zeit nicht mehr ernst nehmen kann. Bei ihnen wird die Wahrnehmung durch die eigenen Ängste eingefärbt und heraus kommt etwas Erschreckendes.

Mein Rat: Wenn Sie sich in eine fremdartige Umgebung begeben, sollten Sie wenigstens in Grundzügen wissen, wie Sie sich dort verhalten müssen und was Sie erwartet. Hüpfen Sie nicht in tiefes Wasser ohne Schwimmen zu können. Stürzen Sie sich nicht von einem hohen Berg ohne fliegen zu können oder einen Fallschirm dabei zu haben. Lernen Sie deshalb etwas über die Hintergründe und Zusammenhänge wenn Sie erste hellsinnige Wahrnehmungen bei sich feststellen und befreien Sie Ihr Energiefeld von alten Blockaden.

Sehen ist subjektiv

Auch unsere materielle Welt können wir nur subjektiv sehen, denn jeder von uns sieht immer nur seine eigene Welt. Wir haben uns halt auf bestimmte Definitionen geeinigt. Z.B. die Tomate ist rot. Sieht rot bei Ihnen aus wie bei mir? Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen! Ob die Welt für den Nachbarn oder die Freundin genauso aussieht wie für mich bleibt ein ewiges Geheimnis. Aber die Definition Tomate steht fest.

Wenn ich einen Engel sehe, wird für uns der Vergleich der Bilder schwierig. Ich kann Ihnen die Bilder in meinem Kopf beschreiben und dann entsteht in Ihrer Vorstellung auch ein Bild. Aber sieht es gleich aus?  Das macht das Hellsehen so unfassbar. Hinzu kommt, dass Alles was mein Energiefeld blockiert, ebenfalls mit übersetzt wird. Das erzeugt Verzerrungen und Fehleinschätzungen.

Ein Channel, der nicht geklärt ist, gibt nur „verschmutzte“ Botschaften durch! Man kann meiner Erfahrung nach davon ausgehen, dass die feinstofflichen Informationen immer wachstumsorientiert, frei von Ängsten und Bewertungen und ohne Glaubenssätze und starre Gedankenmuster interpretiert werden können. Sobald dies nicht der Fall ist, wirken die persönlichen Beschränkungen des Channels.

Zulassen statt zweifeln

Viele Menschen in meinen Seminaren wollen unbedingt hellsichtig werden. Sie versprechen sich davon, etwas Besonderes zu sein. Keiner würde das je zugeben wollen, und all das ist auch nicht wirklich ein Grund, warum man im Endeffekt die Hellsichtigkeit erlangt. Die Hellsichtigkeit dient der Selbsterkenntnis. Immer wenn ich etwas erkenne am Anderen, erkenne ich mich selbst. Dann, wenn es einem nicht mehr wichtig ist, besser zu sein oder mehr zu wissen, man also „loslassen kann“, dann auf einmal öffnen sich die Hellsinne.

Ganz nett ist immer, was mir Krankengymnasten oder Masseure erzählen. Viele von ihnen können während der Behandlung sehr genau wahrnehmen, welches Problem bei ihrem Patienten vorliegt. Sie erzählen mir teilweise detaillierte Geschichten über Geschehensabläufe, die zu den Erkrankungen führten und die sie im Gespräch mit den Patienten hinterher verifiziert haben. Dass sie hellsinnige Wahrnehmungen haben, weisen sie jedoch erstaunt zurück. Was, so frage ich, wollen sie denn noch wahrnehmen? Und wie wollen sie ihre Fähigkeiten jemals erweitern, wenn sie sich bei den offenkundigen Anfängen schon nicht trauen?

In der August-Ausgabe des Newsletters werde ich über die Zusammenhänge von Blockaden in der Aura und Krankheiten schreiben, und wie man Hellsichtigkeit zum Lösen von Krankheiten nutzen kann.

Im September beginnen übrigens die neuen Heilenergetiker-Kurse in Ladenburg bei Heidelberg und in Berlin. Da kann man all das lernen, was ich hier beschreibe.

Autorin:
Stefanie Menzel, Begründerin der Heilenergetik und der sinnanalytischen Aufstellungen
www.heilenergetiker.de

Quellennachweise:

 http://www.heilenergetiker.de/hellsichtigkeit/mein-weg-zur-hellsichtigkeit

http://www.heilenergetiker.de/category/hellsichtigkeit

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6 Kommentare

  • Lieber Stefan,
    danke. Ein sehr interessanter Artikel.

    LG Christa

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  • Pravisimo Steven,

    ist zwar nicht wirklich etwas Neues, aber nett geschrieben und paßt überwiegend in mein Bild.
    Mit zumindest einer Aussage dürftest du wohl Schwierigkeiten haben, oder?

    Am besten hat mir „Immer wenn ich etwas erkenne am Anderen, erkenne ich mich selbst.“ gefallen. Besser gesagt, was ich vermeine zu erkennen .. Aber das hatten wir schon.

    Und genau dies war es, was ich in praktischer Anwendung Herrn sadhu aufzeigen wollte. Sollte als Hilfestellung meinerseits verstanden sein. War es leider nicht, weil ich hier auf deinem Block in der Regel nicht verstanden werde – dich eingeschlossen. (Ist aber meine Schwäche; mich so auszudrücken, daß der andere mich auch verstehen kann, gelingt mir wohl oft nicht.)

    Ja ich weiß Steven – ich kenne meine Schwächen ganz genau, gehe damit aber nicht Hausieren, sondern arbeite dran.

    Nochmal: Wir sind alle perfekt in unserer Unvollkommenheit.

    Nicht hilfreich ist es, wenn man die Erdung verliert und in leichter Höhe vor sich hin schwebt .. kann auch zu schmerzhaften Abstürzen führen. 🙂

    LG

    Hoy Christa 🙂
    Ich wünsch dir was – bin ganz bei dir ..
    LG

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    • Danke Bernd 🙂

      LG Christa

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    • Mahlzeit Bernd,

      Und genau dies war es, was ich in praktischer Anwendung Herrn sadhu aufzeigen wollte. Sollte als Hilfestellung meinerseits verstanden sein. War es leider nicht, weil ich hier auf deinem Block in der Regel nicht verstanden werde – dich eingeschlossen. (Ist aber meine Schwäche; mich so auszudrücken, daß der andere mich auch verstehen kann, gelingt mir wohl oft nicht.)
      Ja ich weiß Steven – ich kenne meine Schwächen ganz genau, gehe damit aber nicht Hausieren, sondern arbeite dran.

      Sag bloß? Tatsächlich? Hast du etwa deswegen Sadhu ins Gästebuch geschrieben?
      WENN du’s gewesen bist, dann gibs bitte auch zu.

      lg,

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