Es gibt auch GUTE Nachrichten

geschrieben von Steven Black:

Verdammt, verdammt, verdammt – überall, wo man derzeit seinen Blick hinwirft, prügeln sich die Medien um die negativste Nachricht EVER. Nur die wirklich wichtigen Dinge, die findest du nicht auf “Manipulation TV”, oder “Amok Radio”, wie Menschen glücklich werden, wie sie zufrieden und im EINKLANG mit dem Leben sind – naja, daß wird vermutlich überschätzt ..

Gott sei Dank, entspricht das Leben NICHT den behaupteten Mainstreaminformationen. Es gibt immer mehr Menschen, die zu sich selbst gefunden haben, die immer weniger von Habgier und Konsumrausch befallen werden. Ja, unglaublich, aber wahr, wovon einige Channelings kündeten, ist nicht bloß Seifenschaum, es gibt sie, Menschen, die lernten sich SELBST zu lieben. Menschen, die einen “Unterschied” machen ..  die auch andere Menschen einbeziehen, und ich denke, es ist wert, über sie zu berichten.

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Es mag heute selten sein, aber früher – als die meisten von uns noch junge Knirpse waren, die in kurzen Hosen rumtollten und noch Fußball spielten – lang, lang, isses her – da wurde von einigen Unternehmern, die Regel gepflegt  langjährigen Mitarbeitern, die sich verdient machten im Unternehmen, zu DANKEN. Meist waren es natürlich mehr Mittelständische Unternehmer, welche den Kontakt zu den Menschen noch nicht völlig verloren hatten. Diese schöne Sache begann “Altmodisch” zu werden und lief aus, nachdem die Erben dieser Unternehmer, die Geschäfte übernahmen und diese dann das sagen hatten.  

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Hier haben wir einen amerikanischen Unternehmer, der 3 Supermärkte in Bemidji, Minnesota, und  in Wahpeton, ND, aufgebaut hat.  Joe Luecken ist 70-jährig und hat nun, nachdem er die letzten 46 Jahre, in den Aufbau und Ausbau seiner Lueken SOS-Foods investierte, welche er zu einem erfolgreichen Unternehmen machte, genug vom arbeiten und möchte Reisen und die Welt sehen ..

Hat er sich ja auch verdient, er sichtete mehrere sehr lukrative Angebote, wie er selber sagt, die von diversen Supermarktketten an ihn herangetragen wurden. Nach reiflichem Überlegen entschloss sich der rüstige Unternehmer zu einem ungewöhnlichen Schritt, zumindest in den Augen der derjenigen, welche ihn mit Geldangeboten überhäuften.

 

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Nun gut, da wären wir jetzt wieder bei den Eingangs erwähnten Zeichen der Wertschätzung,  Joe Lueken hat hier ein völlig neues und atemberaubend starkes Zeichen gesetzt.  Der Mann tat nichts weniger, als seinen insgesamt 400 Mitarbeitern das gesamte Unternehmen zu überschreiben! Einfach so!

Von Arbeitern geführte Unternehmen werden meist als Genossenschaften bezeichnet, ein Geschäftsmodell, welches  in der heutigen Geschäftswelt als antiquiert gilt. Kein Wunder, ist schon klar warum – in Genossenschaften ist NICHT die Profitmaximierung oberste Pflicht. 

Vielmehr gelten als Grundprinzipien der Genossenschaften, die Förderung der Mitglieder, die Selbstverwaltung, Hilfe zur Selbsthilfe und Solidarität füreinander.

Diese Werte sind dem heutigen Geschäftsmodellen fremd und längst in den Hintergrund getreten. Aber es scheint kein Zufall zu sein, auch wenn die Mainstreampressen darüber schweigen, daß die Idee der Genossenschaften regen Zulauf bekommt ..

Und nicht nur in Amerika, tatsächlich sollen Genossenschaften nun MEHR Menschen beschäftigen, ihnen Brot und Einkommen ermöglichen, als es die “großen Unternehmen” tun. Dies lässt einen allerdings über der Bezeichnung für groß nachdenken, was IST Größe- im Falle von Unternehmertum?

Mehr Profit und kalte Effizienz, Börsennotierung? Oder, zeichnet die Tatsache, daß Gemeinschaftliches Erwerbstum den sozialen Aspekt” in den Vordergrund stellt – in den USA oft als “Kommunismus” verschrien, die Genossenschaften als “große Unternehmen”?

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Wie auch immer, die ersten Konzepte von Genossenschaften begannen mit den Kreditgenossenschaften, bald darauf kamen andere auf die Idee, das Modell auf Immobilien und und auf die Möglichkeit auszudehnen, über Genossenschaften billiger zu wohnen.  

Während derzeit eine Bank nach der anderen, in den US Staaten crasht, die NICHT als Systemrelevant betrachtet werden, wie etwa Goldmann Sachs und Co., beginnen Genossenschaftsmodelle in allen möglichen Sparten zu blühen und von den verschiedensten Leuten als eine Art “Rettungsanker” zu werden.

Nicht wenige Aufgaben, die die öffentliche Hand nicht mehr erfüllen kann oder will, werden nun immer öfters in gemeinschaftlich Zusammenarbeit, in Genossenschaften organisiert:

Das gilt besonders stark für den Sozialbereich, etwa bei der Pflege und Betreuung älterer Menschen, aber auch Kinderbetreuung, die Lebensmittelsicherung entlegener Dörflicher Gebiete, etc.

The International Cooperative Alliance ( ICA) schätzt, dass die Top-300- Genossenschaften in der Welt, für über 1 Billion Dollar an wirtschaftlichen Tätigkeit jährlich erwirtschaften. Zum Beispiel gibt es 49.000 Kreditgenossenschaften, in 96 Ländern und in den US, über 100 Millionen Menschen haben nun entschieden, ihr Geld in Kreditgenossenschaften, anstatt Banken platzieren.

Im Jahr 2008, auf dem Höhepunkt der Finanzkrise, erhöhten die USKreditgenossenschaften tatsächlich ihre Kreditvergabe von $ 35 Milliarden, während die Banken ihre auf $ 31Milliarden reduzierten.

Nun hat Joe Luecken einen weiteren Rettungsanker für die Menschen hinterlassen, indem er seinen 400 Mitarbeitern, die  Eigentumsrechte seines Unternehmens überschreibt. Eine weitere Arbeitsplatzsicherung, welche für den Fortgang der Dinge sorgt ..

Die Mitarbeiter werden in einem sogenannten” Employee Stock Ownership Program (ESOP) teilnehmen, sie erhalten Aktien der Lueken SOS Foods, je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit und Lohnklasse – und alles ohne Kosten für sie.

Das Programm, daß Eigentum der Lueken Familie an die Mitarbeiter zu übertragen, was immerhin stolze 3 Supermärkte beinhaltet, wird am 1. Januar 2013 beginnen.

<-Quelle:

Joe Luecken erklärte seine Entscheidung damit:

"Meine Mitarbeiter sind weitgehend verantwortlich für jeglichen Erfolg den ich hatte, und sie verdienen es, nun einige der Vorteile zu bekommen."

Er sagt, er erhielt eine Reihe von lukrativen Angeboten für sein Geschäft, aber er und seine Familie wissen, was die Supermärkte für die Gemeinschaft tun, und sie glauben, daß dies ein besseres Angebot für sie und die 13.000 Einwohner von Bemidji sein würde.

Du kannst nicht immer nehmen ", sagt Lueken. "Sie müssen auch zurück geben."

Mitarbeiter sagen über Lueken seine Entscheidung, daß dies die hohe Wertschätzung, die sie bereits für ihren Chef hätten, multiplizieren würde.

"Er ist rockin ‚genial", sagte Svare, 41, die bei Lueken,  im Jahr 2009 gestartet war und sich bis zur Managerin hocharbeiten konnte.

"Er hat gewählt seine Leute zu beschützen", sagte sie. "Als Eigentümer werden wir uns noch mehr über unsere Arbeit kümmern. Es gibt uns etwas, daß wir als unser Eigen betrachten dürfen und gibt uns die Vorfreude,  uns auf einen komfortableren Ruhestand zu freuen."

Brent Sicard, der eine Arbeit als Nacht Hausmeister, in einem Luecken Foods Geschäft in 1998 begonnen hat, ist nun der CEO des Unternehmens geworden.

Sicard sagte ABC News, dass Lueken stets ein selbstloses Chef war, der, was "immer an Geld hereinkam, zurück in das Geschäft floss."

Was wir hier sehen, ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, der aufzeigt das es Wege der Krisenbewältigung gibt, und zwar OHNE die “großen Tiere” und noch, während diese in ihren selbstproduzierten Abgrund stürzen. 

Währenddessen die alten Dinosaurier und Tyrannen, die sich selbst so sehr wichtig nehmen,  ihren letzten Tanz ums “goldene Kalb” geben, wird unbemerkt von vielen Menschen, eine neue Ära, ein neuer Beginn eingeläutet. Überall zerfallen  ihre alten Insignien der Macht,  überall auf der Welt Menschen stehen vor Herausforderungen, und es sind diese unglücklichen Herausforderungen, die letztlich zu Lernerfahrungen und Möglichkeiten führen, um Probleme effizienter zu lösen.

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Und es sieht wohl so aus, gottlob muss man sagen, daß die Menschen nun die geistig-emotionelle Reife besitzen, um das Beste daraus zu machen, um diese Hindernisse zu überwinden.

Naja, ich will’s nicht verschreien, aber schön wär’s, wenn dies alles Anzeichen für einen Übergang sind, der letztlich weniger rauh wird, wie von einigen gemutmaßt und geunkt ..

Es dürfte logisch sein, wenn die Menschen wieder auf die “alten Tugenden” zurückfinden, daß von Arbeitern und Angestellten geführte Unternehmen effizienter, produktiver sind und daß sie angenehmere Arbeitsplatz schaffen, und es sieht wirklich so aus, als ob dies Zukunft hat und ein “Trend” werden könnte,

Dies ist nämlich nicht das erste Mal, daß der Eigentümer eines Unternehmens, gegenüber seinen Mitarbeitern so großzügig wurde. Laut einem Bericht der Seattle Times vor zwei Jahren, gab auch der nun 83 jährige Bob Moore , seinen Lebensmittelladen in Oregon, an seine Mitarbeiter, auch mittels eines solchen ESOP Programmes.

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“Lebensmittelladen” ist gut .. der Jahresumsatz beträgt in etwa 24 $ Millionen.

Bob Moore versammelte an seinem 81. Geburtstag seine Mittarbeiter um sich, um sie in seine Pläne einzuweihen. Der “Employee Stock Ownership” Plan, den Moore enthüllte bedeutet, daß seine 209 Mitarbeiter nun den Ort und seine 400 Angebote von Stein-Boden Mehl, Getreide und Brot Mischungen besitzen.

“Bobs Red Mill” , wie sein Laden heißt, hat seither eine jährliche Wachstumsrate von 20 Prozent und 30 Prozent jedes Monat zu verzeichnen.

image<-Quelle:

Leute wie Joe Luecken oder Bob Moore, sind Originale, sind Menschen des alten Schlages, die sich vom System nicht wirklich verändern ließen, wie ein starker Grashalm gaben sie nach, aber brachen nicht.

Den möglichen Grund, warum, sehen wir eventuell hier:

"In gewisser Weise hatte ich eine Wahl", sagte Moore, was er mit der Firma, die er mit seiner Frau, Charlee,  im Jahr 1978 gegründet hatte tun könnte. "Aber in meinem Herzen habe ich sie  nicht gehabt. Diese Menschen sind viel zu gut in ihrem Beruf, um nur für mich zu verkaufen."

Diese Menschen haben ein großes HERZ und lassen es sprechen ..

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15 Neugründungen pro Jahr                                Quelle: ->        

Auch in BRD GmbH Deutschland, sind nicht zuletzt aufgrund stärkerer Förderungen, in letzter Zeit tatsächlich mehr Genossenschaften gegründet wurden. Diese Ideen sind nicht dumm, sie haben nur keine Gier im Hintergrund ..

Wer einer solchen Gemeinschaft beitritt, ist ab sofort kein unglücklicher, versklavter MonsantoBauer, hirnloser Konsument oder Wegwerf-Zeitarbeiterzombie mehr, sondern beginnt sich als Teil einer lebenden, atmenden und lebendigen Alternative zu fühlen, welche eine echter “Plan B” zum Globalisierten Wahnsinn ist.

Yep, Leute, very good News ..

 

Quellennachweise:

http://morallowground.com/2012/11/28/the-moral-high-ground-minnesota-grocer-joe-lueken-giving-his-company-to-employees/

http://www.earth-heal.com/index.php/news/news/74-collective-well-being/565-joe-lueken.html

http://news.orf.at/stories/2100253/2100254/

http://seattletimes.com/html/businesstechnology/2011111010_birthdaygift18.html

http://www.zcommunications.org/are-you-feeling-cooperative-yet-by-john-e-peck

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45 Kommentare

  • Hallo Stefan, 🙂

    danke, viel Freude hat mir der Artikel gemacht.

    Gute Nacht
    Christa

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  • Allen einen schönen 1.Advent,

    Genossenschaften wären wirklich eine gute und durchführbare Alternative. Ein Wirtschaftsmodell, wie es uns manchmal aufgezeigt wird, ohne Leistungserbringung und entsprechende Entlohnung, wird noch lange nicht funktionieren. Aber eine gerechte und sozial verträgliche Entlohnung gibt Motivation, sich auch mit der Notwendigkeit der Arbeit und dem entsprechenden (Besitz-) Anteil zu identifizieren.

    Übrigens, Genossenschaftsmodelle gibt es ja schon lange…
    Wikipedia sagt folgendes dazu:

    „Im Mittelalter entwickelten sich Zusammenschlüsse (Einungen) für einen gemeinsamen Zweck. Beispiele sind Beerdigungsgenossenschaften, um den Genossen ein angemessenes Begräbnis zu ermöglichen, oder eine Genossenschaft, um einen Deich zu erhalten. Im Bergbau (z. B. in Goslar) bildeten sich die Knappschaften heraus. Im Alpenraum schlossen sich die Siedler zu Alpgenossenschaften zusammen, weil Erneuerungen der Alpwirtschaft ein Gemeinwerk erforderten. Die Genossenschaft regelte die gemeinschaftliche Nutzung der Weiden und Alpen und beschränkten die Veräußerung des Gemeineigentums.
    Robert Owen gilt als Begründer der ersten Genossenschaftsbewegung. 1799 begann er in seiner Baumwollspinnerei in New Lanark (Schottland) ein Experiment für menschenwürdigere Arbeits- und Lebensbedingungen……“

    Wahrscheinlich musste die Entwicklung erst mal „aus dem Ruder laufen“, um nun zum Ursprung zurück kehren zu können. (der Pendelausschlag) Die jetzige Ausbeutung ist ja auch eine Folge von immer größer und unpersönlicher werdenden Konzernstrukturen.
    LG

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    • Dank dir – für dich auch Monika..

      Ich habe meinen Kaffee und Stollen schon verdrückt, yummy. In den nächsten mach ich noch etwas Rum rein 😉

      http://blog.soziales-dorf.eu/module-news-display-sid-522.html

      LG

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      • Guten Abend Bernd,
        da würde ich doch gerne wissen, in WAS du den Rum gibst. 😆
        Interessanter Link, das eine ist ganz in der Nähe 😎
        LG

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    • Grüß ditsch, liebe Monika

      Wahrscheinlich musste die Entwicklung erst mal „aus dem Ruder laufen“, um nun zum Ursprung zurück kehren zu können.
      (der Pendelausschlag) Die jetzige Ausbeutung ist ja auch eine Folge von immer größer und unpersönlicher werdenden Konzernstrukturen.

      Da ist sicher was dran, und „aus dem Ruder gelaufen“ ist so ziemlich alles, was man sich grad
      vorstellen kann – ist es da stimmig, oder Zufall, daß gerade jetzt die menschliche Höherentwicklung einsetzt,
      nachdem in einer geradezu untolerierbaren Art, fast alle Grenzen „abschossen“ wurden?

      schönen Nachmittag

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      • Nen guten Abend, Stefan!

        Ist es Zufall oder nicht? 😉
        Eine Schlussfolgerung aus deinen Gedanken wäre jedenfalls, dass der Mensch „Druck“ zu seiner Entwicklung braucht. 😦 🙂
        LG

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        • Liebe Monika, „dass der Mensch “Druck” zu seiner Entwicklung braucht“ glaube ich überwiegend schon. Nur wenige entwickeln sich aus Spaß an der Freude oder weil sie irgendwelche Vorzüge darin für sich erkennen und somit ein gewisses Maß an Disziplin anwenden.
          Stell Dir vor, wir hätten rein materiell gesehen „paradiesische“ Zustände – wir würden uns doch alle nur den schönsten irdischen Vergnügungen hingeben und dabei das geistige total verkümmern lassen.
          Ich bin mehr oder weniger sicher, dass alle, die jetzt aufschrein und nein sagen – und z.B. Meditation als noch größere Freude empfinden – schon zu früherer Zeit entsprechende schwere Zeiten (=Druck) durchlebt haben, die sie zu diesem Zustand „hingedrückt“ haben.
          Die Schwerkraft geht nach unten… nur Druck/Disziplin bringt den Geist nach oben 😉
          Natürlich wird das ab einem gewissen Level dann eine Selbstverständlichkeit, geht in´s normale Leben über und macht dann sogar mehr Freude als die vormals so wichtigen materiellen Freuden.

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          • Ha, ha, ha, hallo Florian 😉

            Ich bin mehr oder weniger sicher, dass alle, die jetzt aufschrein und nein sagen – und z.B. Meditation als noch größere Freude empfinden – schon zu früherer Zeit entsprechende schwere Zeiten (=Druck) durchlebt haben, die sie zu diesem Zustand “hingedrückt” haben.
            Die Schwerkraft geht nach unten… nur Druck/Disziplin bringt den Geist nach oben

            .. so jetzt gehts mir wieder besser, danke, Freund Florian 😉

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      • Lieber Florian,
        ich bin ganz deiner Meinung.
        Mir scheint es im Moment sogar möglich zu sein, dass es eine Aufsplittung gibt.
        Eventuell können entwickelte Seelen einmal ihren Weg zurück in die Einheit wählen oder sich aus der bewussten Erkenntnis heraus entscheiden, weiterhin Erfahrungen sammeln zu wollen um das Bewusstsein weiter zu entwickeln.
        LG

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        • Hallo liebe Monika

          Mir scheint es im Moment sogar möglich zu sein, dass es eine Aufsplittung gibt.
          Eventuell können entwickelte Seelen einmal ihren Weg zurück in die Einheit wählen oder sich aus der bewussten Erkenntnis heraus entscheiden, weiterhin Erfahrungen sammeln zu wollen um das Bewusstsein weiter zu entwickeln.

          Hmmmmm,
          Doch, doch, das ist sicher möglich, mal gucken was der Doktor sagt ..

          lg, 😉

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      • Hallo Leuts,
        ich bin mir nicht sicher, ob wir „Druck“ brauchen.
        Schleißlich geht die Probaganda in die materielle Richtung, irdische Freuden. Wirklich ohne TV werden Kinder nicht mehr groß (TV bei Freunden / Kindergartengespräche über Serien usw.) Eltern müssen oft beide arbeiten gehen … Orientierung zur geistigen Entwicklung gibt es kaum für die Heranwachsenden, die so geprägt werden. Wer schon im Elternhaus wenig Orientierung bekommt, selbst wenn es etwas mehr ist, der VERGLEICHT sich dann in verschiedenen Lebensphasen VOR ALLEM mit anderen. Dort trifft er AUF JEDEN FALL auf die gehirngewaschene Masse, die so einige Dogmen verinner.licht (obwohl die auch dunkel sind) hat.
        Also – es wird nur die menschliche Natur ausgenutzt bei der ganzen Prägung durch diejenigen, die Entwicklungen und Meinungen steuern.
        … das wird dann in Folge sogar als „so ist der Mensch“ interpretiert, dabei ist er einfach nur ein soziales Wesen, das nicht sehr am Rand einer Gesellschaft, Gruppe sein mag. …
        Übrigens gestern kam die Frage auf wie sich dienen definiert.
        Dazu gibt es bald ein Video – soviel schon mal:
        Ei ist Leben ist rund ist geschütztes Leben. Anagramme, so wie schon im letzten Video Schicksal – Kis.met, Herschaft über Kisch umgestürzt, verhält es sich vorallem bei „ei“ und „ie“- Kr.ie.g, gier.ig
        Lil.ie (als Synonym für Schwert), D.ieb, ver.l.ie.ren und eben auch d.ie.n.e.n (hier wird sogar die Essence e jeweils durch n davor und danach gebunden (n verbindet, wenn danach noch was kommt wie Hand oder Ma.n.tra jedoch signalisiert es ab und an eine Bindung, die einer Blockade gleich kommt.
        Allen einen schönen Tag – heute morgen gab es noch Sonne, dann wieder die künstlichen Wolken – wir könnten mehr blauen Himmel gebrauchen. 🙂 Petra

        Also anderen dienen, geht nur aus fr.ei.em Willen oder für ein gem.ei.nsames höheres Z.ie.l – so m.ei.ne M.ei.nung.

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        • nochmal, Petra

          ich bin mir nicht sicher, ob wir “Druck” brauchen.


          Im Sinne von brauchen, quasi benötigen, möchte ichs auch nicht sehen.
          Aber du kannst nicht abstreiten, daß die meisten Leute, die zur Spiritualität kamen
          und/oder tiefere Einblicke in das Leben selbst erhielten, daß sehr viele durch eine
          persönlich schwierige Zeit mit einigen „Herausforderungen“ gehen mussten – ums mal so zu formulieren.
          Bestimmt gehts auch anders, nur, ich kenne niemanden ..

          Und vielleicht – wie gesagt, vielleicht, ist dies aufgrund der allgegenwärtigen Mindkontroll
          der Fall, denn kaum jemand „bewegt“ sich, oder ändert sein Leben, wo er sich „rundumwohl“ fühlt.
          Daß dem meist nicht so ist, dürfte zweitrangig sein, der „Durchschnittmichel“ lässt es sich aber einreden ..
          So, aber nun kommt eine persönliche „Erschütterung“ – und wie diese beschaffen ist, dürfte ebenfalls
          zweitranig sein, aber das persönliche Leben „steht Kopf“, wodurch man in der Lage ist
          eine neue Perspektive und Betrachtung anzulegen – natürlich gibts genug Leute, die sich rasch fangen
          und weitermachen wie gehabt. Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung, ganz ehrlich, ich wüsste nicht,
          wo ich heute wäre, wenns mich nicht „durchgerüttelt“ hätte, auf einer Skala – WOW, hast du nicht gesehen ..
          Also bei mir hat „Druck“ zu positiven Resultaten geführt ..

          (magst mitfliegen? 😛

          lg,

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      • Hallo Petra,
        interessant deine Ausführungen….
        Dann wäre wohl Liebe und Freiheit ein besseres Ziel als Liebe und dienen?
        LG

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      • Hallo Monika,
        bei L.ie.be sehe ich wie beim S.ie.b. das b das etwas bewahrt, also die „i-Tüpfelchen“ vielleicht die der Haarspalterei fallen durch, die e-Essence b.l.ei.b.t. – und Freiheit spricht für sich. Nicht umso sind in den Menschenrechten: Gl.ei.ch.h.ei.t und die Fr.ei.h.ei.ten solange du anderen nicht schadest FESTgeschrieben. Es müssen sich halt nur noch solche daran halten, die auch den Freihandel mit sogar Menschen fördern.
        – Also zu einem Allgem.ei.nwohl durch sog. D.ie.nen beizutragen, das die Menschenrechte einhält, hätte ich k.ei.n Problem – es kommt mir und anderen zum Wohle. 😉 Petra –
        Aber Freiheit für das R.ei.fen der Persönlichkeit / G.ei.st ist doch etwas richtiges – Steht übrigens auch in den großen Chartas – wird nur gerne durch den auferlegten Wirtschaftszwang vergessen.

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      • Hi Steven,
        der „fliegende Teppich“ ist mein Lieblingsfahrzeug 🙂 gern komme mit.
        Klar aus diesem System heraus … kann ich dir die Beutelungen bestätigen, aber das war wohl jeweils – Not.wende – weil etwas in unserem Innern uns rief, daß es nicht gilt, die Knüppel allein aus dem Weg zu schaffen, sondern auch zu schauen, warum sie uns in den Weg gelegt werden, wer die Knüppel wirft … was wir vernachlässigt haben und warum es uns nicht beigebracht wurde, sondern etwas anderes … 😉 Petra

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      • Moin moin Freunde.

        Ich möchte hier nur kurz einwerfen, dass ich…..was den „benötigten Druck“ angeht, den wir angeblich „brauchen“, um uns spirituell weiter zu entwickeln, da doch sehr wohl noch unterscheide.

        Seit ich lesen konnte und dass war spätestens, ab dem Ende der 1. Klasse (ein wenig auch schon vor meiner Einschulung), habe ich mich, bis zur 4-5. Klasse, fast täglich in unser Bibliothek aufgehalten (die war direkt unten im Haus bei mir) und war dort zumeist auch der letzte Besucher, der dann um 19.00 Uhr, aus der Leseecke rausgeholt werden musste.

        Danach nahmen dann sowohl die schulischen, als auch die außerschulischen Anforderungen (5x/Woche Leistungssport und am WE auch noch Wettkämpfe), derart dratisch zu, dass mir zum Lesen, überhaupt keine Zeit mehr verblieb.

        Alle meine Antworten, auf Fragen, die mir schon als Kind, kein Erwachsener beantworten konnte bzw. auch nicht wollte, habe ich mir bis dahin, aus den Büchern der Bibliothek selbst „besorgt“.

        Was hätte ich, mit z.B. 20 Jahren, alles schon wissen und verstehen lernen können, wenn man mir nur auch die Zeit dafür gelassen hätte und dass System, mich nicht in vollem Umfang eingespannt hätte.

        Es braucht, meiner bescheidenen Ansicht nach, überhaupt gar keinen Druck……Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen alles Mögliche, als auch Unmögliche wissen.

        Wenn sie aber keine Antworten auf ihre brennenden Fragen erhalten und ihnen auch noch die Zeit dafür „gestohlen“ wird, selbst danach zu forschen, geben sie irgendwann einfach auf, sich neue Fragen zu stellen und passen sich, mehr und mehr dem System an…..und so war es auch bei mir……

        Und „JETZT“ erst…..kommt der Punkt, wo wirklich Druck und auch Leid von Nöten sind, um aus diesem Käfig wieder heraus zu kommen und den Weg fortzusetzen, den man eigentlich schon als Kind vor Jahrzehnten begonnen hatte.

        Was hätten wir heute schon für paradiesische Zustände, wenn man die Kinder, nur LERNEN „lassen“ würde und sie nicht gegensätzlich sogar davon abhalten bzw. ver-bilden würde.

        Die „Störer“ sind das einzige und große Problem daran, dass wir jetzt tatsächlich nur unter großem Druck und Leid, diese so dringend benötigten Erfahrungen machen können……..leider……

        lg Joe

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        • Hoi, Joe-der-erste-Hännes 😉

          Und “JETZT” erst…..kommt der Punkt, wo wirklich Druck und auch Leid von Nöten sind, um aus diesem Käfig wieder heraus zu kommen und den Weg fortzusetzen, den man eigentlich schon als Kind vor Jahrzehnten begonnen hatte.
          Was hätten wir heute schon für paradiesische Zustände, wenn man die Kinder, nur LERNEN “lassen” würde und sie nicht gegensätzlich sogar davon abhalten bzw. ver-bilden würde.
          Die “Störer” sind das einzige und große Problem daran, dass wir jetzt tatsächlich nur unter großem Druck und Leid, diese so dringend benötigten Erfahrungen machen können……..leider……

          Da sind wir uns nahtlos einig, genau DAS ist der springende Punkt!
          Die „seelisch Erschütterung“ hat ja den Zweck, das eingekapselte Programm/Programme
          aufzubrechen, sie uns bewusst zu machen, um heilung zu ermöglichen .. aber hätte man uns alles beigebacht
          und gelehrt, wie es sich gehören würde – wärs nicht Notwendig gewesen ..

          lg, 😉

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      • Lieber Johannes, liebe Petra
        natürlich hast du Johannes, recht mit deinen Gedanken, du und Petra, ihr geht von der jetzigen Situation aus.
        Meine Überlegungen gingen mehr in die Richtung, WIE hätte Entwicklung stattgefunden, wenn der Mensch nicht aus dem sogenannten Paradies vertrieben worden wäre, oder anders, wenn es keine Abtrennung vom „Ganzen“ gegeben hätte.

        Übrigens, danke Petra, schöne Ausführungen zu Freiheit und Gleichheit.
        Einen angenehmen Tag euch…
        LG

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      • Grüß Dich Monika,

        WIE hätte Entwicklung stattgefunden, wenn der Mensch nicht aus dem sogenannten Paradies vertrieben worden wäre, oder anders, wenn es keine Abtrennung vom “Ganzen” gegeben hätte.

        Das ist eine gute Frage…..wobei auch die Frage ist, was denn das Paradies gewesen ist?….gab es da nicht die Theorie, von doppelten Abfall?

        Also als erstes die „Trennung“ von Ganzen, wobei diejenigen Seelen, die nur „Mitläufer“ und nicht die Rädelsführer des Aufstandes waren, welche die Trennung angezettelt haben….etwas weniger „bestraft“ und ins s.g. Paradies verbannt und ausgegliedert wurden (5-D vielleicht? – na auf jeden fall schon feinstofflich materiell) und von dort aus dann, der zweite große Fall (Abstieg) in die dichtere dritts Dichte geschehen sein soll.

        Das s.g. Paradies, soll nach dieser Ansicht jedenfalls, auch noch feinstofflich materiell sein, demnach dann auch immernoch getrennt vom „Ganzen“….wenn auch vielleicht der Wieder-Kontakt zur UR-Quelle, von diesem Punkt aus, etwas leichter wird.

        Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung… 😀

        Servus Stefan,

        Die “seelisch Erschütterung” hat ja den Zweck, das eingekapselte Programm/Programme aufzubrechen, sie uns bewusst zu machen, um heilung zu ermöglichen .. aber hätte man uns alles beigebacht und gelehrt, wie es sich gehören würde – wärs nicht Notwendig gewesen…

        Völlig korrekt, so sehe ich es auch…und von daher war bei mir, wie ich auch schon öfter schrieb, dieser Break durch ein einschneidesndes, leidvolles Erlebnis, auch unbedingt von Nöten. Sonst wäre ich wohl heute noch im Laufrad… 😀

        Liebe Grüße Joe

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      • Hallo Jo,

        „Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung… 😀 “
        🙂 🙂 🙂 Glaubst du ich habe das von dir erwartet?…
        ….Ich ehrlich gesagt auch nicht… 😯
        Aber ich mag es nicht, wenn man uns mit solchen Geschichten (Aufstand u.ä.) ein Schuldgefühl eingibt….
        LG

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  • Das ist wirklich ein sehr schöner Artikel und ich finde es sehr sehr wichtig, gerade solche Perlen mehr und mehr herauszupicken und in die Mitte unseres Bewusstseins zu rücken. VIELEN DANK dafür!
    In Deutschland ist übrigens die GLS-Bank seit Jahrzehnten sehr aktiv in Sachen Genossenschaften und sie schreiben immer wieder sehr positive Berichte zu den einzelnen Entwicklungen.

    Ich glaube, die „schwierigen“ Bedingungen auf der Erde haben genau den Sinn, dass wir uns ein bisschen bemühen müssen, das göttliche zu finden und zu leben. Mitmenschlichkeit, Selbst- und Nächstenliebe, Freude und Glück SIND möglich – aber wir müssen ein paar Hürden überwinden.
    „Paradies“ hatten wir im ersten Level des Erdenspiels in der Materie – jetzt sind wir vielleicht im letzten dieses Spiels und es würde ja jegliche Herausforderung fehlen, wenn alles so einfach wie im Ersten wäre…
    WIR sind die Schöpfer unseres Universums – das kam ja im letzten Artikel heraus. All die Programme und Bedingungen die uns in der Kindheit und später „eingehauen“ wurden, dienen letztlich dazu, dass wir zu größter Stärke erwachsen – denn DAS IST Gott.

    Einen schönen Sonntag wünsch´ ich Euch!
    Wir gehen jetzt auf den Christkindl-Markt.

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  • Hallo Stefan @ all,
    dieser Artikel hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert…;-DDD

    Schön, das es solche Menschen gibt und es werden immer mehr..

    Ich wünsche euch allen eine kuschelige Adventszeit…

    LG SaBi

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  • Hallo, ja Stefan kann den Leuten nur zustimmen, tolle Sache die sie da gemacht haben.
    Vor einem halben Jahr glaube ich habe ich im TV sowas ähnliches auch gesehen. Geht doch mit der Menschlichkeit. Schöne Woche noch euch allen.
    LG Oswald

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  • Ja, sowas macht wirklich Mut beim Kampf gegen die Armut, wobei Erfolgstrainer hier sagen würden, Armut kommt von arm an Mut:-), aber dieser Mann ist wirklich mutig und könnte sich kein besseres Denkmal setzen, so kann er seinen verdienten Wohl- und Ruhestand zu Lebzeiten noch richtig genießen. Allerdings werden die Mitarbeiter auch in einer Genossenschaft sich regen müssen („sich regen bringt Segen“) allein wegen unsers Zinssystems, welches eine immer höhere Produktivität erfordert. Allerdings besteht in einer Genossenschaft die Chance, dass dieser Anpassungsprozess langsamer und ggf. natürlicher vonstatten gehen kann als in einer Shareholder-Value-Landschaft.

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  • Grüß dich Stefan und euch alle 🙂

    ohhh, ein Artikel der Mut macht, Freude verbreitet und Hoffnung vermittelt “ die gemachte Dunkelheit durch das Licht Gottes endlich auf-zu-lösen „.
    Ein neues miteinander und füreinander, gegenseitig füreinander da-zu-sein, eine Hand “ wäscht “ die andere ( wäre auch ein tolles Bild, die Menschheit im Kreis um die Erde Hand in Hand versammelt ).
    Wer kann sich von euch noch an die Brasilianische Firma Semco erinnern ? – War es vor 3,4 Jahren als diese Meldung die Runde machte ?

    Weltweit starren Manager fassungslos auf die Firma Semco. Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mit-arbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeits-zeiten und GEHÄLTER ! Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personal-abteilung und fast keine HIERARCHIE ! – Alle Gewinne werden per Abstimmung auf-geteilt, die Gehälter und sämtliche Geschäftsbücher sind für ALLE einsehbar.
    Was für heutige noch PERSONALCHEFS wie ein anarchischer Alptraum ist, ist in WIRKLICHKEIT eine Erfolgsgeschichte des Unternehmens von Inhaber Ricardo Semler

    Hey Freunde das ist doch alles WUNDERBAR, die VERÄNDERUNGEN nehmen an Schwung zu, HERZ und BWS erreichen immer mehr UNS MENSCHEN und in der großen Vielfalt aller Möglichkeiten, die WIR MENSCHHEIT im kollektiven Gemeinschafts-gefüge in all seiner GANZHEIT nun er-leben, er-fahren und MIT-BESTIMMEN dürfen, das sind die schönsten NACHRICHTEN die den NEUEN WEG EINER NEUEN ERDE VOR-BEREITEN 🙂

    Also wenn alles nun seinen positiven “ LAUF “ nimmt, dann werde ich im neuen jahr 2013 auch eine neue “ ARBEIT “ an-nehmen als Pflegehelfer in einem “ sehr bunten Seniorenheim “ ( habe bei meinem Vorstellungsgespräch dort eine sooo tolle Atmosphäre und Empfindungen dabei gehabt ) SO DAS DER ERSTE EINDRUCK VON DORT FÜR MICH
    SEHR POSITIV UND ANGENEHM WAR. Es ist zwar eine Kirchliche Einrichtung, eine Gemein-nützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh, jedoch trenne ich selbst
    die Kirchenhierarschie strikt von den Menschen dort , die liebevoll helfend den älteren Menschen dort “ IHR BESTES GEBEN „. – Deren Leit-bild lautet ungefähr so:

    Wenn wir unsere “ geistigen Grundlagen nach innen und außen bekräftigen und auch in Zukunft Menschen für die Umsetzung dieser Ziele be-geistern “ wollen, ist jeder von Ihnen aufgerufen, sich in diesen Lern-prozess aktiv in Liebe selbst mit einzubringen. – Auch ist es wichtig, sich ab und an auch Zeit zu nehmen und den “ normalen “ Arbeitsalltag kritisch zu hinterfragen und vielleicht sogar zu verbessern, beispielsweise in Form von Korrekturen oder Verbesserungsvorschlägen.
    Unser Ziel ist immer der Dienst am Menschen im christlichen Geiste zu vollenden und dient uns allen als Basis der Zusammenarbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
    Gegenseitige Anerkennung und Aufrichtigkeit bestimmt unser Verhältnis untereinander.
    Toleranz und Verantwortlichkeit prägt unsere Einstellung gegenüber den uns anvertrauten
    Menschen. Unsere geistigen und materiellen Möglichkeiten verpflichten uns zu verantwortungsvollem Handeln

    So und ähnlich habe ich mein erstes Gespräch sowie eine kleine Fürhrung durch das bunte Seniorenheim empfunden. Ich sage jetzt einmal so, dort “ wo GOTT, die Quelle allen Lebens, mir den nächsten Weg bereitet, hier oder da ist mein Platz, diesen will ich auch so annehmen. Unter Menschen zu sein und auch “ meine Hilfen, Energien und Kräfte zu geben um anderen zu helfen „, so soll sich für mich die neue ZEIT nun entfalten.
    Und alle anderen weiteren Wege des Lebens, und ich weiss das so unendlich viel kreatives
    unter uns Menschen zu erreichen gibt, wird so geschehen wie ich, wie wir ALLE ES WOLLEN.
    Der GEIST bringt alle VERÄNDERUNGEN und FORMT alles in der Materie und innerhalb des großen kosmisches ALL-GEISTES nehmen BEWUSSTSEINS-EBENEN UND FORMEN
    IMMER WIEDER VERÄNDERUNGEN “ und ein neues Gesicht an „.
    Mir allen Veränderungen an uns selber und in der Welt, indem WIR, DIE ERDEN-WELT; wieder in die göttlichen Harmonien des Lebens bringen wollen und es jetzt ja auch schon tun, werden wir wirklich wieder eine NEUE ERDE auf-bauen, wo die FREUDE AM LEBEN
    ALLES ERSTRAHLEN LASSEN WIRD

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    • Hey, Freund Rübezahl 😉

      hallo Helmut, freue mich aufrichtig für dich, wenn das klappt.
      Richtig, ich würde auch Kirche von den Menschen trennen, der Betrieb
      geht dich eh nix an, du musst dich „NUR“ wohlfühlen – und DAS kommt
      auf die Menschen an, nicht die Hierarchie, der sie angehören.
      Jetzt ist es hoffentlich auch so, daß sie keine Probleme
      mit „so einem Ketzer“ wie dir haben ..

      ich drücke dir BEIDE Daumen!!
      knutschikowsky

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    • Lieber Helmut! Da strahlt ja schon wieder der Optimismus aus Deinen Zeilen. Super, dass Du wieder freudig nach vorn schaun kannst!!
      Im Bezug auf Seniorenheime fällt mir immer eine Idee ein:
      Man müsste sie irgendwie mit Kinderbetreuungseinrichtungen koppeln – dann haben beide Seiten was davon. Die Alten haben unendlich Zeit und Langeweile und meist eine Liebe und Geduld für Kinder. Für letztere hat heute niemand mehr richtig Zeit, die Eltern arbeiten und schon die Kleinsten landen in „professioneller“ Betreuung, wo immer öfter auch schon der Rotstift, Stress und Überforderung das Angebot diktiert. Dabei könnten Kinder für Leben und Erfrischung in Altenheimen sorgen – anstatt nur mit einer Ergotherapeutin zu basteln, basteln Opa, Oma und die Kinder zusammen. So schenken sich dir Jüngsten und Ältesten gegenseitig Aufmerksamkeit und Zuneigung und alle profitieren…
      Wir haben z.B. keine Großeltern in der Nähe und würden sowas liebend gerne nutzen und sogar was dafür bezahlen, weil es wertvoll ist, wenn man mal eine Möglichkeit hat, die Kinder stundenweise abzugeben…

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      • Hallo lieber Freund Florian 🙂

        eine gaaanz tolle Idee von dir, quasi eine “ generationen-gemeinschaft “ DIE SICH GEGENSEITIG ER-GÄNZT IN LIEBE UND KREATIVITÄT 🙂

        Werde ich im Sinn behalten, klasse !!!

        EUCH AUCH EINEN SCHÖNEN SONNTAG NOCH
        Lg Helmut

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  • huiii, schon wieder “ springt der Kt Kasten bei mir hin und her, hmmmm? “

    wollte gerne damit abschließen, das ich endlich wieder Licht am ende des Tunnels sehe und hoffentlich dort im Januar beginnen darf. Wünsche es mir für mich und meine familie so was von Herzen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wie mich das innerlich “ AUFWÜHLT „, aber positiv 😉
    einen schönen Sonntag euch allen, die ihr mich immer wieder mal ermuntert habt auf die eine oder andere Art und Weise, Helmut

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  • Hallo Stefan,

    Ja sehr schön, jede Nachricht dieser Art beflügelt doch wieder……ich hatte mir ja, Anfang des Jahres auch vorgenommen, täglich eine solche gute Nachricht zu suchen, zu sammeln und weiter zu geben….denn es gibt sie tatsächlich…..aber nein, was tut man?…..gibt sich doch leider wieder, viel zu oft, mit zu negativen Themen ab……

    Heute habe ich z.B dieses Video hier gefunden…..von zwei jungen Schülerinen, welche, in ihren noch so jungen Jahren, dermaßen gut, unser Bildungssystem hier in Deutschland durchschaut, erkannt und entlarvt und dieses zu Recht anprangern, dass es mich im Herzen so sehr berührt hat und ich mich nurmehr verneigen kann, für ihren Mut, dieses öffentliche Statement abzugeben….

    Die Freude darüber, war aber gleichzeitig auch mit Tränen gepaart , insbesondere als das zweite Mädchen darüber berichtet, was ihr diese Ritalin-Einnahme geistig und körperlich angetan hat.

    Der Mut dieser Beiden, darüber so offen zu sprechen, hat mich wirklich zutiefst bewegt und auch wieder große Hoffnung, in einen Teil unserer Jugend zurück gegeben……..schade dass man bei youtube, keinen Kommentar ohne Anmeldung dort, verfassen kann……

    ,,,,,,vielleicht melde ich mich dort trotzdem einmal an und dann genau nur, aus diesem einen Grund……

    Noch einen schönen, besinnlichen Advent, Euch allen gewünscht !

    Liebe Grüße johannes

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    • Hola, Freund Johannes

      Die beiden sind super, ich kenne sie schon länger, is ja nicht neu ihr Video.
      Du kannst doch deinen Kommentar auf Lankas Klein Klein verlag hinterlassen ..
      aber E-Mail, etc. musst du heute überall hinterlassen, auch hier bei mir .. 😉

      lg,

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      • Ja Freund, aber die Links zur „klein klein“ Seite sind leider „tot“ …..Error 404……wie Du schon sagtest…..ist wohl schon etwas älter…..leider….

        Hallo mei Helmut,

        „Dieses Video müsste man an alle Schulen und Schüler verteilen sowie den Medien Vertretern.“

        Du sagst es!!!!…..und noch viel mehr ähnlich geartete Gedanken, auch von vielen anderen, aus unserer jungen Nachwuchsgeneration……die gibt es definitiv, habe selbst schon einige davon kennen gelernt und mit dem Ohren geschlackert und den Augen geklappert, wie weit sie bewusstseinsmäßig schon sind und die Fehler im System, so früh schon, völlig richtig und korrekt erkannt haben……

        Wir sollten sie keinesfalls unterschätzen…….ein Teil dieser „Next Generation“, ist schon unter ganz anderen Maßstäben hier inkarniert, als noch vor ca. 20-30 Jahren……..und dass find ich einfach Klasse……was diese „alten Seelen“, jetzt alles schon so mitbringen…….

        …….lg Joe

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    • Hey Joe-Hännes der 1ste 😉

      danke,danke für das tolle Video. Ich liebe diese zwei mutigen jungen Frauen Anna und Melissa. Dieses Video müsste man an alle Schulen und Schüler verteilen sowie den Medien
      Vertretern.
      mach et juuut, bis die Tage, Helmut

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    • Lieber Johannes,
      der Vortrag der beiden Mädels ist sehr berührend und eignet sich sicherlich, eine Entscheidungshilfe für Eltern zu sein, die mit dem Thema Ritalin konfrontiert werden.
      Es ist schön zu sehen, dass die Jugend nicht nur gleichgültig, doof und Facebooksüchtig ist, sondern dass sich einige sehr kritisch und konstruktiv mit dem System auseinandersetzen und versuchen, gute Wege zu finden.

      Gute Nachrichten stehen übrigens im Trend, wenn ich mir das Suchergebnis (goodnews gute nachrichten) dafür ansehe. Sogar N24 hat eine eigene Seite dafür. Vielleicht tauschen sie sie ja mal gegen ihre ’normale‘ Startseite… und irgendwann wird man nach den ’schlechten‘ Nachrichten suchen müssen, weil es kaum mehr welche gibt… 😉

      Also – Stefan: sei weiterhin ein Trendsetter mit so vielen guten und erfreulichen Nachrichten, wie nur möglich!!

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      • Ja lieber Florian,

        und irgendwann wird man nach den ‘schlechten’ Nachrichten suchen müssen, weil es kaum mehr welche gibt…

        Dass ist auch meine große Hoffnung bzw. mein geistiges Bestreben bzw. „Hinarbeiten“ darauf…..bin aber recht zuversichtlich, dass „WIR“ alle….diese Zeiten noch erleben werden…….

        lg Joe

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  • Hallo liebe Leute,
    dank dem pdf von Johannes in Sachen elektronische Gesundheitskarte hatte ich gute Argumente greifbar …
    Setzte mich mit meiner Krankenkasse in Verbindung, weil ich immer noch nicht die neue ALTE Versicherungskarte hatte. (Zur Erinnerung: ich hatte in einem Schreiben die neue Gesundheitskarte abgelehnt …. und lange danach einen Telefonanruf bekommen, wo ein Mitarbeiter mir sagte, die Karten würden rechtzeitig vor Ablauf an die Versicherten geschickt. Das geschah nicht.
    Als ich dort kürzlich anrief, organisierte die Mitarbeiterin einen Rückruf eines Managers für die Einführung der neuen Karte. Der Rückruf erfolgte. Dank den Argumenten der Telematikstruktur (siehe pdf von Johannes) und den Hinweis wie beinahe jährlich das Bundesverfassungsgericht alle Angriffe auf den Datenschutz entschieden zurückweist, und noch einigen Hinweisen, wer denn nun die Krankenkassen finanziert (NUR der Versicherte, da der Arbeitgeberanteil als Argument für niedrige Löhne benutzt wird) – hat er veranlasst, mir eine alte Karte (Chip speichert nur die Daten wie vorher) zu senden. (Habe sie: gültig bis Ende 2017). Vielleicht hat auch das Gespräch geholfen, warum wir in einem angeblich freien Markt, nicht das ersetzt oder bezahlt bekommen, was nachweislich zu gesundheitlichem Erfolg hilft, was für viele alternative Heilverfahren zutrifft.
    Wahrscheinlich bekomme ich auch demnächst mehr spezielle Informationen über die neue Karte per E-Mail.
    Mal sehen – vorerst habe ich ohne rechtliche Schritte – nur mit gut vorbereitetem Telefonat die herkömmliche Gesundheitskarte.
    LG Petra

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    • Liebe Petra,

      also wenn dass nichtmal eine wirklich gute Nachricht ist, die uns zeigt, dass es tatsächlich machbar ist, wenn man den Leuten nur mit den richtigen Argumenten daherkommt, welche sie nur schwerlich bzw. gar nicht mehr entkräften können.

      Das freut mich jetzt wirklich sehr für Dich….hast Du richtig gut gemacht und ist vielleicht auch ein neuer Ansporn für einige andere, Dir auf diesem Wege zu folgen.

      Ich werde erst aktiv werden, nach der ersten Mahnung, ist aber schon seit Monaten Ruhe und nichts mehr bei mir eingetrudelt…..und schlafende Hunde, will ich derzeit noch nicht unbedingt wecken.

      Die Klage ist zwar noch immer offen, aber ich werde meinem Bekannten, von Deinem Erfolg berichten…..er hatte mich gerade erst letzte Woche gefragt, ob diese Info`s denn Jemandem nutzen konnten…….da wird er sich nun sicher, auch sehr drüber freuen, dies zu hören……

      Toll gemacht….ich bin stolz auf Dich!… 😀

      Ich wünsch` Dir einen wonderful day…….Liebe Grüße johannes

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