Die Chakren

Kürzlich entdeckte ich diesen sehr interessanten Buchauszug, über die Chakren von Silvia Wallimann ihrem Buch – "Die Umpolung" Vom Materiellen zum Geistigen ..  der, wie ich glaube, auch für jene, die denken darüber bereits bestens Bescheid zu wissen, einiges vermitteln kann. Auch wenn es “nur” die üblichen Chakren sind, versucht es einfach, alleine die Chakra Darstellungen sind phantastisch .. ^^

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Die Chakren

Der heutige Mensch hat Mühe, sich seine feinstofflichen Körper vorzustellen, die in Schwingungsebenen existieren, die sich allein dem hellsichtigen Auge erschließen.

Er neigt dazu, nur das Materielle für wirklich zu halten, doch kann sein materieller Körper nur Dank des Ätherleibs und des astralen Körpers leben. Diese beiden hängen vom mentalen, er seinerseits vom Kausalkörper ab.

Unsere geistigen Zentren

Unsere geistigen Zentren (Chakren)


Alle Körper sind über einen Energiefaden, oft Silber- oder Astralschnur genannt, miteinander verbunden.

Im Astralkörper liegt der Anknüpfungspunkt dieses energetischen Drahtes entweder in der Genick- oder in der Stirnpartie, und die Verbindung zum physischen Körper verläuft bei fast allen Menschen über das Genickchakra, bei einzelnen auch über das Herz- oder Stirnchakra.

Der feinstoffliche Kreislauf

Der feinstoffliche Kreislauf


Man kann es sich so vorstellen, dass aus dem Astralkörper eine Art Energie in das Genickzentrum fließt und dort in Energie für den Erhalt des physischen Körpers umgewandelt wird. Wie ein silbriger Faden zieht sich dieser geistige Draht durch alle Körper hindurch. Die in ihm fließende Energie ist eine Ursubstanz, die die Körper nicht nur verbindet, sondern auch ernährt.

Sowenig wie mit unserem physischen Körper können wir uns mit unseren feinstofflichen Körpern identifizieren: Auch sie sind nur die Hüllen, in denen unsere Bewusstsein sich entwickeln. Sie stellen also für das geistige Wesen die Bewusstseinsträger in bestimmten Schwingungsebenen dar.

Der Ätherleib ist hierbei gesondert von den drei höheren feinstofflichen Körpern zu sehen. Er hat zwei Hauptfunktionen: Er wird bei jeder Inkarnation zum Erhalt des physischen Körpers, als Träger seiner Lebenskraft, gebildet und löst sich jeweils innerhalb von drei bis fünf Tagen nach seinem Tode wieder auf; der ätherische Stoff des Ätherleibs ist außerdem das Bindeglied zwischen dem astralen und dem physischen Körper.

Astral-, Mental- und Kausalkörper, von denen jeder über Chakras verfügt, existieren über alle Inkarnationen hinweg weiter. Erst wenn der Mensch nach langen Entwicklungen in irdischen und astralen Leben die letzte, die siebte Astraldimension verlässt, streift er die Hülle des Astralkörpers ab, und die weitere Reifung vollzieht sich in den höheren Schwingungsebenen des Mentalkörpers, bis auch dieser sich nach der Durchwanderung der sieben Ebenen der Mentalsphäre auflöst.

Schließlich wird auch der Kausalkörper abgelegt. Wenn dann das geistige Wesen, das wir sind, wieder in den Urgrund der göttlichen Einheit eintaucht, findet es zu seiner wahren, seiner göttlichen Identität zurück.


Wurzelchakra

Das Grundchakra, das älteste der Chakralehre, wird Wurzelchakra genannt. Es wird deshalb als Grundchakra gesehen, weil wir Menschen ihm aus Chakra-Sicht unser Gefühle und Verbundenheit mir der Erde und Natur verdanken.

Seine Grundfarbe ist dunkelrot, es liegt am unteren Ende der Wirbelsäule in der Gegend des Steißbeins.

Der Name Wurzelchakra ergibt sich aus seiner blütenähnlichen Form, auch Ring genannt, die der Erde zugewandt ist. Der Ring wird gleich einem Wirbel gesehen, in dessen Mitte sich eine Vertiefung befindet, die wie ein Sog Energieströme aus der Erde ansaugt, umwandelt und verteilt.

Das Wurzelzentrum nimmt aber nicht nur Erdenergien auf, sondern auch kosmische. Vom innersten Punkt dieses Chakras zieht sich ein feinstofflicher, leicht nach oben verlaufender Kanal zur Wirbelsäule und verbindet sich mit dem Rückenmark sowie den anliegenden Nervenbahnen.

Auf diese Art fließen gewaltige elektromagnetische Ströme, die sich entladen und als Lebenssubstanz sowohl im physischen als auch in den feinstofflichen Körpern verteilen. Störungen dieser Ausschüttungen sind für Gesamterkrankungen seelischer und körperlicher Natur verantwortlich, während im Gegensatz dazu Störungen in den übrigen Chakras meist nur lokale organische Schwierigkeiten auslösen.

Die in den Menschen einströmende Energie wird in den drei göttlichen Aspekten, Vater – Sohn – heiliger Geist wirksam. Entsprechend führen drei Kanäle in Richtung Scheitelzentrum, die die eine göttlichen Energie, die in ununterbrochenem Fluss alles am Leben erhält, widerspiegeln.


Milzchakra

Das Milzchakra trägt die Aufgabe, gewisse Sonnenenergien in Vitalität und Körperwärme umzuwandeln.

Entsprechend der wichtigen Kraftstation, die die Sonne für alles Leben darstellt besteht es aus sechs Blütenblättern, die leuchtende Farbflecken in Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett aufweisen.

Alle Blätter durchzieht außerdem ein hell strahlendes Gelb, das wirkt, als würde Sonnenlicht auf sie fallen.

Der Blütenkelch befindet sich an der Oberfläche des Ätherkörpers über der Milz, ein wenig auf der linken Körperseite und etwas über der Höhe des Nabels. Der leicht aufwärtsgekrümmte Blütenstengel verbindet sich mit demjenigen des Sonnengeflechts, der im Rückenmark endet.

Die Lichtenergie der Vitalität wird im Milzchakra in sieben Farben zerlegt. Beim Ausströmen aus dem Chakra hingegen verbinden sich die Farben Dunkelrot und Orange, sowie die Farben Blau und Violett wieder, jeweils zu einer zweifarbigen Kordel.

Neben den Farben Gelb, Grün und Rosarot bilden diese Kordeln die fünf Hauptströme für den Energiekreislauf. Außer dem orange – roten und dem grünen Strahl fließen alle Energien aus dem Milzzentrum in das Scheitelchakra und strömen durch die drei Hauptkanäle des Rückgrads in das Wurzelchakra zurück.

Der orange – rote Strahl fließt direkt in das Wurzelchakra und ist auf diesem Weg mitverantwortlich für die Aktivierung der sinnlichen Triebe. Der Grüne Strahl fließt nicht in das Scheitelzentrum sondern in das Sonnengeflecht und ist dazu bestimmt den ganzen Verdauungstrakt in seiner Funktion aufrecht zu erhalten.

Die im Milzchakra umgewandelte und ausströmende Energie vermittelt uns auf diesen Wegen innere Ruhe und Gelassenheit, Nervenkraft und im wahrsten Sinnes des Wortes ein "sonniges" Gemüt.


Sonnengeflecht

Das Sonnengeflecht oberhalb des Nabels gelegen wird als Nabel- oder Gefühlszentrum bezeichnet. Es steuert zwischenmenschliche Beziehungen, Sympathien und Antipathien, ist aber auch Sitz der Persönlichkeit eines Menschen. Aus ihm erwächst die Kraft des Vertrauens und der Zufriedenheit.

Gefühle wie Liebe, Schmerz, Angst oder Wut entstehen schwingungsmäßig im Sonnengeflecht und drücken sich in verschiedenen Energieströmungen aus. Liebe beispielsweise lässt weiche, langgezogene Schwingungswellen entstehen, Wut kurze, gezackte.

Diese Wellen werden dem Verstandesbewusstsein zugeführt und vom Menschen wie Blut- oder Wärmewallung empfunden. Das Sonnengeflecht wird als feinstofflich, blumenähnliches Organ mit zehn Blättern, die abwechslungsweise rot oder grün, mit gelben und weißen Flecken, gesehen.

In der Mitte befindet sich ein kleiner Kreis, gebildet von einer rosarot fließenden Energie. Im Sonnengeflecht ist auch der Wille und die Kraft eines Menschen beheimatet. Eine Verkrampfung, also eine Unterfunktion dieses Chakras ruft im feinstofflichen Astralkleid eine Art Atemnot hervor, die sich als trauriges Gefühl und Seelenschmerz äußert, der zu körperlicher Lust- und Kraftlosigkeit sowie Apathie führt.

Eine Überfunktion des Gefühlszentrum ist Aggressivität, ein kaum zu beherrschender Aktivitätsdrang und Ruhelosigkeit die Auswirkung. Nur mit viel Geduld und Disziplin ausgeführte Meditationen kombiniert mit Gesprächstherapie kann eine solche Störung auflösen.


Herzchakra

Herzchakra

Das Herzchakra wird als das vierte geistige Zentrum gesehen. Es strahlt wie eine Gold-gelbe Sonne, seine Leuchtkraft ist im Vergleich zu den anderen Energiezentren am lebendigsten.

Die direkt in den Wirbel führenden Energieströme lassen zwölf Speichen und ebenso viele Blätter entstehen. Der Mittelpunkt der Herzchakras ist dunkelgrün, feine grüne Striche durchziehen auch die Blätter.

Vom Wirbel aus fließt der Gold-gelbe Strahl über den Blütenstengel und das Rückenmark in ständigen kurzen Intervallen dem Gehirn zu und durchtränkt dieses.

Seine Hauptaufgabe besteht demnach darin, das Gehirn mit der lebenswichtigen kosmischen Energie zu versorgen. Das Herzzentrum bestimmt die Entwicklung der allgemeinen menschlichen Lebenseinstellung, es kann auch als kontrollierendes Organ für unseren Gefühlsbereich gesehen werden.

Von seiner Schwingungsfrequenz ist die Fähigkeit zur selbstlosen Liebe abhängig. Herzlichkeit und Fröhlichkeit sind dort beheimatet. Das Herzchakra ist die Quelle von Licht, Wärme und Kraft im menschlichen Körper.

Das Gefühl, dass wir überhaupt existieren verdanken wir laut Chakra-Lehre vor allem der Tätigkeit des Herz-Energiezentrums, mit dem wir Natur, Kunst, Musik und Sprache mehr wahrnehmen als mit den Sinnesorganen.

Hat der Mensch Erlebnisse, die ihn besonders berühren hat dies seine Quelle in diesem Chakra. Bei Verkrampfungen im Herz-Chakra kann man den gefühlsmäßigen Bezug zu seinem Körper ganz verlieren.


Halschakra

Halschakra

Das Halschakra wird auch als Kehlkopf – oder Kommunikationszentrum bezeichnet.

Es besteht als sechzehn Speichen, dessen Blütenblätter im Wechsel Stahlblau und Hellviolett leuchten.

Kreisförmig strömen gelbe und weißviolette Farben in sanft kreisförmig wie Wellen durch die Blüte. Der glänzende Mittelpunkt des nachtblauen Wirbels leuchtet Dunkelviolett.

Mit Hilfe des Halschakras nimmt der Mensch seine eigenen inneren Welten und feinstofflichen Dimensionen als Realität wahr und lernt, auch im Wachbewusstsein mit astralen Wesenheiten, geistigen Freunden zu kommunizieren. Aber nicht nur das.

Das Halschakra beeinflusst – neben den Stimmbändern – auch die Lautstärke und den Klang der Stimme eines Menschen. Stottern etwa beruht laut Chakra-Lehre immer auf einem verkrampften Halschakra. Die Art, wie Menschen sich ausdrücken, wie sie miteinander kommunizieren hängt ebenfalls von seiner Entwicklung ab.

Die Schwingungen des Halschakras wirken sich auch auf den Gesichtsausdruck aus. Harmonische Gesichtszüge etwa, oder strahlende Augen werden einer guten Funktion des Halschakras ebenso zugeschrieben wie den Einwirkungen eines höheren Bewusstseins.

Die Erweckung dieses Zentrums befreit den Menschen von Ängsten, verleiht ihm Furchtlosigkeit und absolutes Vertrauen in die persönliche, höhere Führung.


Stirnchakra oder Geistige Auge

Das Geistige oder Dritte Auge ist eigentlich das sechste geistige Zentrum, das Stirnchakra. Es liegt zwischen den Augenbrauen, seine linke Hälfte leuchtet in sanftem Lila, seine rechte Seite strahlt in Rosa.

Durch die rechte Grundfarbe schimmert ein strahlendes Gelb, das sich auf das Rosa wie in kleinen Flecken verteilt. Auf der linken Grundfarbe finden sie sich zwar auch, aber seltener und schwächer.

Jede Chakrahälfte hat achtundvierzig zarte Blätter. Diese hohe Anzahl der Blätter lassen den Eindruck eines fast glatt durchzogenen Kreises entstehen und deuten auf eine besondere Funktion hin.

Das Dritte Auge wird in der Chakra-Lehre als letzter Filter für alle Strömungen und Energien als dem Kosmos gesehen. Ist der Mensch zu höchster Vollendung gelangt, löst sich die dort vorhandene Dreieckssperre auf und die so genannte Kundalini-Kraft (die Tätigkeit der göttlichen Liebe) fließt frei in das Scheitelzentrum.

Der Mensch kann diese nutzen, weil er dann die Fähigkeit erlangt zu materialisieren und zu dematerialisieren, über größte Distanzen hinweg aber auch in andere Dimensionen telepathisch Gedanken zu vermitteln und aus der mentalen Ebene Kräfte zu beziehen, um andere zu heilen.

In der Chakra-Lehre wird das Hellhören, Hellfühlen und Hellsehen genannt. Auch im gesundheitlichen Bereich ist das Stirnchakra für die Sehkraft mitverantwortlich.

Ein optimal entwickeltes Stirnzentrum kann alle negativen Erfahrungen im Erinnerungsunterbewusstsein auflösen. Es existiert dann kein Gestern, Heute oder Morgen mehr, sondern nur noch der Augenblick.


Scheitelchakra

Das Scheitelzentrum entfaltet sich nach der Chakra-Lehre als letztes. Es wird als blendend schön beschrieben.

Eine direkt in den Wirbel einströmende Energie manifestiert sich in Lila und bildet kaum zu zählende Speichen, die mit neunhundertzweiundsiebzig angegeben werden.

Das Scheitelchakra hat das Aussehen eines glühenden Lichtrades und steht mit dem gesamten kosmischen Geschehen in energetischer Verbindung.

In der Mitte des Leuchtrades ist eine zwölfblättrige Blume, deren Blätter goldfarben von violetten Punkten durchzogen beschrieben werden.

Ist das Scheitelzentrum vollständig erweckt, breitet es sich wie einen leuchtende Krone über der Schädeldecke aus. Seine Aufgabe, den feinsten Äther und kosmische Energien aufzunehmen ist dann beendet und es sendet selbst Energien aus. Diese bezieht es ausschließlich aus der Kausalebene und aus dem göttlichen Bewusstsein.

Der Mensch strahlt dann, mit allen Kraftfeldern des Universums verbunden, wo immer er hingeht Heilung und Liebe aus. Er erlebt die Gewissheit, dass die göttliche Urkraft Kundalini ihn durchströmt und er mit dem Universum eine Einheit bildet. Die Dualität löst sich ebenso auf wie die Zeit.

Da alleine die ewige Gegenwart Gottes herrscht sind Rückentwicklungen durch menschliche Fehler nicht mehr möglich. Der Mensch lebt und erlebt sich in Gott und wirkt nur noch aus diesem göttlichen Bewusstsein.

Das entfaltete Scheitelchakra drückt die höchste geistige Vollendung aus.

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Bilder und Texte aus:

Silvia Wallimann
"Die Umpolung" Vom Materiellen zum Geistigen
Verlag Wilhelm Bauer +++ ISBN 3-7626-0361-8

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Quelle des Beitrages: http://www.bewusst-sein.net/themen/chakren/index.html

32 Kommentare

  • Grüß dich Stefan 🙂

    Wir alle sind GEISTWESEN in einem wunderbaren menschlichen Körper. Hat die Menschheit das vergessen ? – Ja, und ich manchmal auch, besonders wenn “ die Welt einen gefangen nehmen will „.- Steh ich nur 10 Minuten vor meinem Spiegelbild und “ unterhalte “ ich mich innerlich mit mir, dann WEISS ich, ich bin mehr, ja ein geistiges Wesen,
    ein Lebens-funke Gottes.
    Und wie der kosmische Lebensfluss durch unsere “ Energie-zentren “ sich bewegt, ist eigentlich mit Worten nicht zu beschreiben.

    Die Chakren des Menschen
    .
    Chakren sind Energiezentren im Körper. Sie verwalten unser Gefühlsleben, unsere Willensstärke, Intellekt, unsere Lebensenergie und unsere Spiritualität. Es gibt sieben Haupt-Chakren. Fünf davon bilden Paare. In überlieferten Schriften werden bis zu 88.000 Chakren erwähnt. Die meisten davon sind aber sehr klein und von untergeordneter Bedeutung.

    Wenn alle Chakren voll aktiv sind, entsteht im Bereich der Wirbelsäule ein stabile Energiesäule. Die Energie-Zentren ernähren sich gegenseitig. Daraus folgt, wenn eines der Zentren beeinträchtigt wird, werden alle anderen Zentren in Mitleidenschaft gezogen. Ein Beispiel: wird ein Kind oft zurückgewiesen, wenn es jemandem seine Liebe schenken will (Herz-Chakra), wird es irgendwann einmal damit aufhören. Das Herz-Zentrum bildet sich zurück.

    Die Lebensfreude wird sich verringern (Zwerchfell-Zentrum wird verkleinert, deformiert), es wird möglicherweise nicht mehr schenken, sondern fordern (Schulterblatt-Zentrum vergrößert sich), durch die eingeschränkte Liebesbereitschaft wird in der Folge die Sexualität beeinflußt. Die Energiesäule wird nicht mehr gerade und stabil sein, sondern im Zick-Zack-Kurs verlaufen, im Extremfall unterbrochen werden. Im Laufe der Zeit führt das in der Regel zu körperlichen Erkrankungen.

    Die Fehlfunktionen jedes einzelnen Chakras kann mit psychologischen Störungen in Beziehung gesetzt werden. Jede Störung in einem Chakra zeigt sich als Störung des psychischen Bereichs, mit dem das jeweilige Chakra in Beziehung steht. Details findest du in den einzelnen Beschreibungen der Chakren.

    Die Chakras haben einen Durchmesser von ungefähr 12 cm. Das entspricht der Originalgröße von Energiezentren bei einem durchschnittlich entwickelten Menschen von heute. Im Scheitel-, Stirn- und Halschakra zeigt sich, wie der Mensch des Neuen Zeitalters auf die kommenden Veränderungen vorbereitet wird. Durch ihre Farben und Ausdrucksformen heben sie sich im Gegensatz zu früheren Jahren bereits deutlich von den vier unteren, stärker erdbezogenen Chakras ab, die noch die herrschende materialistische Denkweise spiegeln.

    Die drei oberen Chakras weisen eine erhöhte Schwingungsfrequenz auf. Dies entspricht dem tatsächlichen Zustand, wie er sich heute bei einem durchschnittlichen Menschen findet, der sich den neuen Entwicklungen ein kleines bißchen geöffnet hat, oder anders gesagt: dessen höhere Bewußtsein eben gerade erwacht sind – als Folge der verstärkten kosmischen Einstrahlung, die mit dem Eintritt in das Wassermann-Zeitalter eingesetzt hat. Die inneren Veränderungen, die ja auch von vielen Menschen schon empfunden werden, drücken sich in den wunderschönen Farbnuancen und der harmonischen Struktur von Scheitel-, Stirn- und Halschakra aus.

    Die Einwirkung des göttlichen Geistes und die vermehrte Einstrahlung vieler höherentwickelter Bewußtsein manifestiert sich im Schwingungsbereich dieser drei Zentren, dem Bereich der Einwirkung des göttlichen Urprinzips. In den unteren vier Chakras, die den vier Elementen entsprechen, sind die Blätter noch stärker voneinander getrennt. Trotzdem fließen die Energien ineinander. Die sich noch ständig verstärkende kosmische Einstrahlung wird auch diesen Chakras künftig ganz neue Energien zuführen. Die Gesamteinstrahlung wird schließlich die Struktur aller Körper verändern, und wir werden die Kraft des Gedankens Gottes in noch unvorstellbarer Weise aufnehmen.

    unvorstellbare schöne Dinge liegen noch vor uns.

    gute Nacht die und euch allen, Helmut

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    • Ich finde, viel klarer ist alles über Chakren geschrieben im Buch von Barbara Ann Brennan „Licht-Arbeit“ und ihrem zweiten Buch „Licht-Heilung“, das noch ausführlicher ist.
      Sie ist eine Physikerin, die aurasichtig wurde, und dann sehr wissenschaftlich an das Thema heranging. Sie hat oft die gleichen Objekte von anderen Aurasichtigen zeichnen lassen, um dem Vorwurf der Subjektivität zu entgehen. Bei Silvia Wallimann liegt der Schwerpunkt auf den Farben. Doch die Tatsache, dass sie nicht überall die hinteren Chakren gesehen hat, weist auf Unvollständigkeiten hin.
      Jetzt etwas, das ich mal loswerden muss. Was sind das denn für Wirbeltrichter ? Wir sehen so etwas auch beim Wetter-Tornado. Was wir nicht sehen, ist der gesamte Wetter-Torus: Die Luft (mit Staub und Wasserdampf usw.) steigt auf einem engen spiralisierenden Weg, teilweise sichtbar, hinauf zu den Wolken, die sich aus dem aufsteigenden Wasserdampf bilden müssen (also sekundär entstehen), steigt noch weiter und bildet dann einen sich öffnenden Trichter. Dieser ist nicht mehr sichtbar, weil sich ab hier alles verdünnt, es wird mehr Raum eingenommen. Aber die Wirbellinien sind geschlossen. Sie müssen von ganz oben über den Wolken wieder nach unten zum Eingang des sichbaren Trichters gelangen. Die Bewegung folgt ungefähr einer Torusform (genauer: Torkado), die Luft steigt ab, weit entfernt vom Trichter in der Mitte, dabei dreht sie sich noch immer, sowohl die Wirbellinie im Ganzen als auch in kleinen Sub-Spiralen (Wirbellinie auf Sub-Schlauch-Oberfläche).
      Übertragen wir das Torus-Bild auf die Chakren, dann hat B.A.Brennan nur den Mittelschlauch gemalt/gesehen, aber die Trichter vorn und hinten gehören zum selben Raumwirbel (torusähnlich) mit waagerechter Hauptachse. Es gibt dann 5 solche Toren und einen mit senkrechter Hauptachse, der wie ein Wetter-Tornado steht. Das sind 6 Haupt-Toren. Wir sind so etwas wie ein Kohlenstoffatom, das hat auch 6 Substrukturen. Kein Wunder, im Kleinen bestehen wir auch daraus.

      Wir haben also den Hals-Chakra-Torus, der bei der Frau vorn ausströmt, hinten einwärts. Beim Mann anders herum.
      Dann haben wir den Sexual-Chakra-Torus, der bei der Frau vorn von außen nach innen geht, hinten von innen nach nach außen. Beim Mann anderes herum.
      Zwischen diesen beiden Chakren fließt bei der Frau die Energie vorn nach unten, hinten nach oben.
      Liegen Mann und Frau sich zugewand aneinander, gibt es einen gemeinsamen Innenkreis, im Uhrzeigersinn, wenn man ein Bild betrachtet mit dem Mann rechts.
      Ähnlich ist es mit dem Stirn- und dem Bauch-Chakra, deswegen sind Kopf und Bauch so eng miteinander verbunden.
      Das Herz-Chakra liegt in der Mitte und beliefert vielleicht alle gleichzeitig, und geht (als Zentrum) auch einend darüber hinaus.
      Doch die Chakren-Energien haben verschiedene Dichtegrade(feinstoffliche Teilchengrößen), sodass der Austausch auch informeller Art sein kann.
      Das Wurzel- und Kronenchakra gehört zum einzigen Hauptwirbel mit senkrechter Achse. Es erzeugt die Ei-Form der äußeren Aura.
      Im Mittelkanal (besonders Herzchakra) kann die holografische Informationen der Welt abgegriffen werden, Schwingungen über alles was ist. Das kann jeder Wirbel, in jeder Hierarchie. Deswegen ist Bewusstein überall.

      Die gesamte Aura, mit allen Chakren, zählt B.A. Brennan zur zweiten Stufe (Aura-Biofeld, primär gegenüber erster Stufe). Der physische Körper gilt als erste Stufe, ist quasi die Wolke (siehe Tornado oder Hurrican), die nebenbei entsteht.

      Im Mittelkanal dieses Wirbels fließt in entgegengesetzer Richtung die Energie der Hara-Ebene (dritte Stufe, zweite Ebene der Feinstofflichkeit, primär gegenüber zweiter). Das ist eine noch hochfrequentere Energie. Sie verbindet Erde und Himmel und transportiert gleichzeitig Informationen über alles was ist. Unser Lebens-Wirbel ist quasi existentiell daran gebunden, aufgefädelt wie eine Perle auf der Schnur.

      Dann gibt es als vierte Stufe der Feinstofflichkeit (primär gegenüber dritter) noch die Energie des Wesenssterns. Dieser ist eine Art weißes Loch im Zentrum unseres Körpers. Das ist sozusagen der Ausgang des Apfel-Stieles, an dem wir hängen, wenn wir ein Apfel wären. Auf der anderen Seite des Stieles befindet sich unser Seelenbaum, dessen „Bio“feld die Energie der Hara-Ebene stellt. Das Innere des Apfels ist unser Kosmos, wenn wir mit der Frequenz des Apfels schwingen. Äpfel kommunizieren leichter mit Äpfeln (und Birnen), als mit Apfelbäumen.

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  • …nur eine kurze Feststellung…..Ich finde das obige linke Bild, wo die Chakren mit ihren Verbindungslinien dargestellt werden , sehr unharmonisch aussehend… Das ist zumindest meine gefühlsmäßige Reaktion darauf….Oder bin ich nur durch andere Darstellungen „verwöhnt“, wo harmonisch sich 2 (oder auch 4) Energielinien vom Wurzelchakra aus rechts und links um die einzelnen Chakren in Richtung Kronenchakra und auch wieder zurück „schlängeln“ ??? Eben, wie unsere DNS es auch tut??

    Liebe Grüße und gute Nacht,
    Betti

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  • VIELLEICHT SOLLTEN WIR SEHEN DIE BEZEICHNUNG IST IMMER DER ERSTARRTE GEIST; WER DAS LEBT IST LEBENDIG OHNE DASS ER ES WISSEN MUSS; DER ERSTARRTE GEIST IST NUR DIE VORSTELLUNG VON LEBENDIGKEIT; NICHT DIESE AN UND FÜR SICH; UND WENN ICH MICH DER ANPASSEN WILL; FÜHLE ICH MICH NICHT ALS IN ORDNUNG UND HIER LIEGT DER GLAUBE; DASS WIR ETWAS VERBESSERN SOLLTEN; WER VERGISST DABEI DIE URSPRÜNGLICHE LEBENDIGKEIT? DIE DARF WIEDERENTDECKT WERDEN SIEHE AUCH http://www.ciao.de/Der_unerkannte_Kern_der_Krise_Die_Moderne_als_Er_Schopfung_der_Welt_Prof_Dr_Claudia_von_Werlhof__Test_8870774

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  • Guten Morgen,

    mir gefallen die bildlichen Darstellungen der einzelnen
    Chakren sehr.

    LG Christa

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  • Hallo liebe Christa,

    ich meinte auch nur das EINE Bild oben links neben der Überschrift „Der feinstoffliche Kreislauf“. Die Chakrenverbindungslinien sehen da so „durcheinander“ aus. Die Einzelbilder der Chakren finde ich auch ansprechend. 😉
    Herzliche Grüße, Betti

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  • Hallo!

    Also für mich ist es gefühlsmäßig so, dass sich in den letzten Jahren
    die Bedeutung der Chakren total verändert hat, oder sagen wir so, sie
    sind zusammengewachsen auf einen Puls. eine pulsierende Kugel, dessen
    Zentrum in der Mitte unseres Körpers sitzt. somit ist es uns möglich
    als eigenständiger Organismus im Jetzt zu pulsieren..

    dies ist möglicherweise teilweise noch etwas instabil und ruckelt noch öfters
    in alte Muster zurück, doch das Bild von der pulsierenden Kugel fühlt sich für mich
    stimmiger, zeitgemäßer/“jetztiger“ an, als alle herkömmlichen Chakren-Aufteilungen.

    Das ist mein Gefühl dazu und mein Versuch dies mit Worten auszudrücken.

    Liebe Grüße
    Lara

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    • Ja, Lara

      die Bedeutung der Chakren total verändert hat, oder sagen wir so, sie
      sind zusammengewachsen auf einen Puls. eine pulsierende Kugel, dessen
      Zentrum in der Mitte unseres Körpers sitzt. somit ist es uns möglich
      als eigenständiger Organismus im Jetzt zu pulsieren..

      .. und nicht nur die Form verändert sich, auch die Lage,
      Quantität, als auch die Qualität der Chakren verändern sich.
      Aber NICHT „einfach nur so“ – beispielsweise die bisher typische Kegelform

      der Chakren, wie sie beim Menschen hinten und vorne – angelegt waren:

      Sie verändern sich nun, WENN ein Mensch bereit ist an sich zu arbeiten
      wie etwa seine Atmung vertikal auszurichten, also von Oben nach unten atmen,
      sodann ziehen sich mit der Zeit die Chakren, in den Körper hinein und werden zur Kugelform-sphäre.
      Inklusive Kristallchakra-vereinigtes Chakra, innerhalb der alten Chakren.
      Aber ich wage zu bezweifeln, daß sich das einfach so auch vollzieht ..

      lg,

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      • Hallo Stefan,
        die Kegelform kenne ich.
        Wie sieht die Kugelform bzw. das Kristallchakra aus.

        LG Christa

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      • Danke, Stefan,

        in der Thoth-Medi beginnt es doch mit dem inneren
        Kristallchakra, dann kommt erst die äußere Form dazu
        mit den beiden Dreiecken, die sich in der Mitte des inneren
        Kristallchakras mit den Breitseiten treffen, eine Spitze in die Erde, die andere über dem Kopf, Etwas verwirrend für mich.

        LG Christa

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        • Hallo Christa,

          Etwas verwirrend für mich

          Da kann ich dich gut verstehen – für mich zuerst auch!
          Meine Lösung sieht so aus – das innere Kristallchakra- OHNE
          die Tetraeder einzubeziehen, wird ja stetig ausgeweitet,
          die Tetraeder jedoch BLEIBEN in dieser Größe ..
          Damit komme ich prima zurecht .. 😉
          lg,

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      • Hallo Stefan,
        heißt das, die Kugelform umschließt die Tetraeder (wenn sie fertig ist)

        LG Christa

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        • Kluge Frage, Christa! 😉

          heißt das, die Kugelform umschließt die Tetraeder (wenn sie fertig ist)

          Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber eigentlich,
          ja, ich denke schon, es wäre irgendwie logisch, nicht?
          Alles vollständige ist Kugelförmig – siehe, Blume des Lebens.
          Jeder einzelne Mensch ist eine Kugelsphäre, ein Kreis für sich.

          lg,

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        • 😳 😳 😳
          Heute ist ja MITTWOCH – ich hab voll die Medi verpennt! 😦

          lg,

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      • Mist, ich auch 😦

        LG Christa

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      • Lacht, Stefan,
        ich stelle mir gerade mich als Kugel vor,
        nur die Beine hängen raus, 🙂

        LG Christa

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  • Hallo,

    da ich mich mit Heiltechniken und Energiearbeit beschäftige, kann ich an dieser Stelle Bücher von Barbara Ann Brennan „Licht-Arbeit“ und „Licht-Heilung“ empfehlen. Herzvoragende Studien mit Darstellungen über Aura, Chakren etc., sowie Übungen und Fallbeispiele. Ich denke sie ist eine der Besten auf diesen Gebiet.

    LG
    Bernd

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    • Hallo Bernd,
      Danke, ich finde auch das Buch von Cyndi Dale
      „Der Energiekörper des Menschen“ sehr wertvoll.
      Aber Ann Brennan ist sicher auch hilfreich ..
      „Licht Heilung“ fand ich besonders interessant.

      lg,

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  • Hallo Christa, hallo Stefan,
    wenn man an die Darstellung von „Metatrons Würfel“ denkt, dann ist ja das Stern-Tetraeder auch in einem Kreis eingefasst, wie auch die Blume des Lebens….und wenn man an Nassim Harameins Darstellung denkt, den Torus, wo oben und unten (wie bei den Planeten auch) der Ein-und Austrittspunkt für die kosmischen und die Erdenergien ist, dann ist das ja ebenfalls kugelförmig. Wenn man dem Mensch dann quasi von oben auf den Kopf schauen würde, sähe man eine spiralförmige Drehbewegung.

    ..und die Medi hab ich leider auch verpasst…. 😦
    Liebe Grüße, Betti

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    • Guten Abend, Betti!
      So in etwa hab ich mir das auch zusammengedröselt .. 😉

      ..und die Medi hab ich leider auch verpasst

      Das kann passieren, nicht wahr? Ärgere dich bitte nicht ..

      einen schönen Abend

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  • ..ach…und ich denke auch, wie Lara, dass diese Kugel sich vom Herzchakra ausdehnt, bis der komplette Körper darin ist mit allen seinen Chakren… 😉

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  • Im Lichtkörperprozess habe ich nachgelesen.
    Da umfasst die Kugel den gesamten Körper einschließlich
    12. Chakra und die Chakren unter den Füßen.

    LG Christa

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    • spiritual roots

      Hallo Christa,
      ohne Kritk, dennoch nachfragend:

      Folgst Du einer Ideolgie, einem Wunschbewusstsein oder einer Erkenntnis?

      Keine Frage für uns, sondern nur für Dich.

      LG
      Christian

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  • spiritual roots

    Mal abgesehen davon, dass in einigen Bildern im Zentrum eine Pyramide mit Auge ist … 😉

    Aber nunja, alles unterliegt einer Ordnung – somit einer Pyramide. Leider im materiellen fehlinterpretiert von den Dunkelmächten und Erleuchteten.

    MEINE SICHT (beton zur Abgrenzung).

    Oberste Ebene:
    Das göttliche, dass Alles-was-ist.
    -> Es umfasst die Existenz an sich. Sie ist alles, keine Materie.eine „Stofflichkeit, die wir nicht kennen“. (Vishnu)

    Zweite Ebene:
    (Vishnu, näher für uns noch nicht spezifizierbar – eine Zwischenform von Materie und dem Alles-was-ist)

    Anmerkung:
    Man sagt: Der Sohn, der Vater und der Heilige Geist.
    Genauer: Jesus, Brahma, Vishnu.

    Brahma formt unser Universum im abgespalteten des Heiligen Geistes, also Vishnu.

    Demnach ist unsere dritte Ebene Brahma – das was wir und die Religionen als GOTT titulieren. Die Bibel findet nie eine Verbindung zwischen Gott und dem heiligen Geist (soweit ich bisher gesehen habe). Denn da gibt es einen UNTERSCHIED!

    Die zweite und dritte Ebene teilen sich bereits in „Wesenheiten“ auf, die wir hier nicht erfassen können. Zumindest deren Wirken und Sein.

    Die vierte Spielt in unserem Universum (zumindest wenn man das abgrenzend sehen will). Die vierte Ebene spielt auch durch die Splittung in anderen Realitäten – es ist eine nach unten Pflanzung (pyramide) der Schöpfung.

    Und die Chakren spielen in dieser vierten Ebene halt ihre Rolle.

    ALLES ist PYRAMIDE!
    Leider, aber aus der Schöpfung logisch.

    Aber die Pyramide des Göttliche hat ein was IMMANENT WICHTIGES!

    Sie gibt die Möglichkeit der Formänderung, des Unbegrent wandelbaren.
    So kann man Strukturen durchbrechen.

    Wir reden hier in kosmischen Maßstäben!

    Die Chakren sind der Anker, wenn etwas falsch läuft, anzudocken!

    Fpr dich als Mensch sind sie wichtig! Enorm!
    Sie verbinden dich wieder mit dem Ursprung.

    Es ist das göttliche Notfallprogramm mit Feedbackfunktion!

    Aber „Gott“ denkt nunmal nicht so klein wie wir.
    Gott denkt an seine Entwicklung, an die Schöpfung.
    Das ist so gross – langjährige Leser begreifen sicher die Tragweite des Seins, der Schöpfung.

    Da ist die Erde ein TROPFEN im OZEAN der ERKENNTNIS!

    So ist es.

    Aber alles hat Wechselwirkung!
    Wir unterliegen keinen starren Gesetzen, nur einer Ordnung.

    Und wenn Brahma einatmet, nimmt er es auf, und schöpft ein neues Sein.

    Das sind nur Milliarden bis Billionen Jahre. 😉

    Dann geht es von vorn los, auf höherem Grad.

    Und wir sind Splitter von Brahma und zählt mal eure Inkarnationen. 😉

    Das ist Schöpfung, sein, Entwicklung!

    CHAKREN halten diese Verbindung!

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    • spiritual roots

      P.S:
      Ebenen bitte nicht mit Dimensionen verwechseln.

      „Unsere“ Eben teilt sich in sieben Dimensionen – jeweils Dunkel und Lichtgewannt. Brennpunt Erde, Brennpunkt dritte Dimension – im materiellen. In der Ordnung gibt es noch 6 Ebenen über uns – Himmel und „Hölle“. Obwohl Hölle nicht unserem Verständnis für Hölle entspricht.

      Aber das alles ist sehhhhr kompliziert, im Ende doch einfach! 🙂

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    • Hallo spiritual roots

      „Das sind nur Milliarden bis Billionen Jahre.“

      Wenn ich mal davon ausgehe, daß der Durchschnittsmensch alle 1000 bis 1500 Jahre Inkarniert, müßte die Zählung aber sehr sehr lang sein, nich war?

      Wo bitte hast du solche Zeitangaben her?

      LG
      Bernd

      PS: Vielleicht mal über die Akasha-Chronik informieren…

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    • Guten Morgen!

      @ spiritual roots
      das mit der pyramide ist nicht so ein problem, die illus haben sich das symbol halt geschnappt weil es so mächtig ist.

      die pyramide ist ein perfektes symbol für diese realität, in der wir fraktale eines ursprungs einer sich von selbst permanent erweiternden schöpfung sind – eben der fünfte obere punkt der sich auf die vier unteren seitenpunkte (3d + zeit) ausdehnt …

      aber das ist eher eine mechanistische männliche abbildung des prinzips – glaube ich – eine vollständige das weibliche prinzip miteinschliessende vorstellung wäre eher ein circum-punkt dreidimensional …

      lg
      c

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