Freie Energie für alle Menschen

von Prof.Dr. Klaus W. Turtur

Allgemeines

Noch lange nicht überall bekannt, aber doch immer klarer erkennbar, beginnt sich langsam das Wissen über eine neue Energieform zu verbreiten. Eigentlich heißt sie im Fachjargon der Physiker die „Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums“, aber weil der Zungenbrecher unbequem ist bezeichnet man sie oft als Raumenergie, Vakuumenergie oder Nullpunktsenergie.

Es sind elektromagnetische Wellen wie sichtbares Licht, genauso harmlos, nur in einem niedrigeren Quantenzustand. Würden wir sie nutzen, dann wären alle Energieprobleme bald gelöst. Sie ist absolut sauber, umweltfreundlich, ohne gesundheitliche Risiken, dazu unerschöpflich, kostenlos, überall verfügbar und nachhaltig.

Der Clou ist: Dass sie existiert, ist völlig unbestritten. Dass sie nutzbar ist, ist bereits in Amerika und in Australien anhand funktionierender Raumenergie-Maschinen mit offiziellen Prüfgutachten bewiesen, unter anderem vom TÜV Rheinland und von anderen großen Prüforganisationen. Damit ist klar, dass die Nutzung kein technisches Problem ist, sondern ein menschliches oder politisches – und hier liegt die einzige Schwierigkeit für das Kommen der Raumenergie.

Unser Universum

Die Existenz der Nullpunktsenergie geht auf die Grundlagen der Quantentheorie zurück, u.a. auf Heisenberg, Bohr und Schrödinger. Dass man mit ihr messbare Kräfte erzeugen kann, hat Casimir anno 1948 postuliert und erst 1997 Steve Lamoreaux von der Amerikanischen Eliteuniversität Yale experimentell bewiesen. In der Computerindustrie haben diese Kräfte seit etwa 2005 praktische Fertigungsrelevanz.

Casimir-Effekt:

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Zwei parallel aufgestellte Metallplatten werden durch die Nullpunktswellen des Quantenvakuums zueinander hin gedrückt – aber das geht nur, wenn die Platten Bruchteile von Mikrometern dicht beieinander stehen.

Zusammensetzung des Universums:

Die Harmlosigkeit und die Unerschöpflichkeit dieser Wellen, die die Grundlage unserer neuen Energieform bilden, ist offensichtlich. Messungen der Astrophysik (zum allgemein anerkannten Standardmodell der Kosmologie) zufolge, besteht das Universum etwa zu 5 % aus sichtbarer Materie, also Sternen, Planeten und auch der PC, vor dem Sie sitzen, ca. zu 25-30 % aus bisher unentdeckten Elementarteilchen (ein Bestandteil der sog. dunkle Materie), ca. zu 65-70 % aus jener bewussten Nullpunktsenergie (auch Bestandteil der sog. dunkle Materie).

Der Energievorrat ist nicht nur unerschöpflich, sondern er strömt seit Menschengedenken kostenlos aus dem Universum zu uns, ohne dass dies unserer Umwelt oder unserer Gesundheit den geringsten Schaden zufügen würde.

Zusammensetzung des Universums:

blau: für Menschen sichtbare Materie

rot: bisher unentdeckte Elementarteilchen

grün: Nullpunktsenergie (nach E=mc²)

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Und den grünen Anteil der Welt (des Universums) können wir als Energie nutzen!

Praktische Nutzungen image

Auch der Nobelpreisträger Richard Feynman, der Vater der Quanten-Elektrodynamik hat die Vakuumenergie im Teilchenbild der Physik bestätigt, namentlich im Zusammenhang mit den sog. Vakuumpolarisations-Ereignissen.

Praktische Nutzung:

Schon seit langem wird die praktische Nutzung realisiert. Der Sohn eines Zeitzeugen berichtete mir, dass bereits anno 1930 Nikola Tesla, der auch den Stromgenerator erfand, ein Auto damit angetrieben hatte, das allerdings leider heute nicht mehr auffindbar ist. Viele Erfinder sind seither auf den Plan getreten, darunter extrem wenige ernsthafte Erfinder aber sehr viele Scharlatane und Betrüger – so viele, dass man zwischen den tausenden von Fehlern die wenigen echten Raumenergie- Geräte kaum herausfinden kann. Das hat die traurige (aber verständliche) Konsequenz, dass die offizielle Wissenschaft und die Politik sich nicht an das Thema „Raumenergie“ herantrauen.

image<- Nikola Tesla 1885, im Alter von 29 Jahren. Foto von Sarony, Teslas Lieblingsfotografen. (Smithsonian Institution, Nat. Museum of American History)image

                                                                                                            Nikola Teslas legendäres Raumenergie-Auto (Typische Pierce Arrow Limousine von 1930). –>

Für die Erlaubnis, die Bilder zu verwenden, danke ich Familie Jebens.

Weil das Energieproblem aber keinen Aufschub duldet, hat dies wiederum die noch traurigere Konsequenz, dass sich Tausende von Privat-Bastlern im eigenen Hobby-Keller versuchen und die Zahl der unseriösen Arbeiten und der Irrtümer im Internet ins Unermessliche treiben, und damit die Wissenschaft und die Politik noch mehr irritieren. Hier liegt eine der wesentlichen Behinderungen der Raumenergie-Forschung.

Beispiele von Raumenergie-Konvertern und Nachweisen

Der Amerikanische Raumenergie-Konverter „Energy from Intermolecular Fluctuations“ ist durch Prüfzertifikate des TÜV-Rheinland der Underwriters Laboratories Inc. bestätigt, mit Leistungen im Bereich einiger hundert Watt. Der Australische Konverter „LEA electric producing device“ verfügt über ein Gutachten der weltgrößten Zertifizierungsgesellschaft SGS (Société Générale de Surveillance SA) und über weltweit zahlreichen Patente.

Das Spitzeninstitut MIT (Massachusetts Institute of Technology) berichtet von kleinen Leuchtdioden mit einem Wirkungsgrad von über 200% und … 

Diskutiert wird noch über thermodynamische Effekte, also über den Unterschied zwischen Raumenergie-Wandlung oder Raumentropie-Wandlung. Ich persönlich bin bereit, beide Formen für die Rettung unserer Energieversorgung zu akzeptieren. Auch ich habe als Physiker und Grundlagenwissenschaftler einen Nachweis zur Raumenergie Wandlung ersonnen, einen „Elektrostatischen Rotor“, dessen Funktionsweise ich als Forschungsgast im Labor der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg experimentell verifizieren konnte. Aufgrund der bisher noch sehr geringen gewandelten Leistung sind meine Experimente ebenso wie die Experimente des MIT bislang nur Arbeiten der Grundlagenforschung.

image<- Elektrostatischer Rotor zur Wandlung von Raumenergie in mechanische Energie einer Rotation.

Gerne würde ich auf meinen Ergebnissen aufbauend, nun zur angewandten Wissenschaft übergehen, und leistungsstarke Raumenergie- Motoren für die allgemeine Energieversorgung entwickeln, aber da mir professionelle Forschungsressourcen nicht zur Verfügung stehen, liegt meine Forschung leider bis auf weiteres auf Eis.

Begonnen habe ich meine Arbeiten mit einer fundierten theoretischen Grundlage, auf deren Basis ich schließlich folgenden Aufbau erstellte:

Links im Bild sieht man eine rote Metallscheibe, die sog. „Feldquelle“, die elektrostatisch aufgeladen wird und demzufolge ein elektrostatisches Feld erzeugt. Ähnlich wie ein durch Reiben elektrostatisch aufgeladenes Kunststofflineal bekanntermaßen Papierschnipsel anzieht, zieht die Feldquelle die hellblau gezeichneten Rotorblätter an, wobei die anziehenden Kräfte in die Richtungen der dunkelblauen Pfeile zeigen.

Der EMDR Konverter

Aufgrund geeigneter Formgebung und Lagerung des Rotors wird dieser nicht hochgezogen, sondern er rotiert endlos, ohne dass die Ladung von der Feldquelle abfließen kann. Es fließt also kein Strom. Der Rotor erzeugt mechanische Leistung, ohne elektrische Leistung zu verbrauchen. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Publikationen ist open-source zugänglich auf der Internet-Seite des Autors: http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE , alternativ auch www.energiederzukunft.org image

Prinzip Aufbau eines EMDR-Konverters: Ein Magnet (rot) dreht sich in einer Spule (blau). Letztere muss mit einem Kondensator zu einem LC-Schwingkreis verschaltet werden.

Technische Anwendung:

Für die allgemeine Energieversorgung der Menschheit sind die Leuchtdioden des Massachusetts Institute of Technology im PikoWatt- Bereich und mein elektrostatischer Rotor im NanoWatt-Bereich zu schwach. Leistungsstärkere Systeme müssen ersonnen werden. Eine sehr hohe Energiedichte hat das magnetische Feld.

Das sehen wir sofort ein, wenn wir die Kräfte zwischen Kunststofflineal und Papierschnipseln mit den Kräften zwischen Magneten vergleichen. Die Zukunft gehört den Magnetischen Raumenergie-Konvertern. Um die Konstruktion derartiger Magnet-Systeme zu entwickeln, habe ich die grundlegende Theorie der Raumenergie-Wandlung erarbeitet und anhand von Berechnungsverfahren für magnetische Raumenergie-Konverter veranschaulicht. Auch das ist „open-source“ publiziert.

Ein Beispiel verwendet einen rotierenden Permanentmagneten in einer Spule, der eine Spannung in die Spule induziert, die wiederum auf einem Schwingkreis zurückwirkt, der wiederum den Magneten beschleunigt, der dann wiederum die Spannung in Spule und Schwingkreis erhöht, wodurch der Magneten wieder stärker beschleunigt wird, usw. So schaukelt sich das System aus Raumenergie getrieben auf. Größe und Leistung der Maschine sind frei wählbar.

So könnte man z.B. im Format einer handelsüblichen Waschmaschine einige Kilowatt erzeugen. Das System habe ich EMDR genannt: „Elektromechanischer Doppel-Resonanz“ Konverter. Ein derartiges System kann rund um die Uhr an allen Orten auf dieser Erde permanent kostenlose und umweltfreundliche Nullpunktsenergie in nutzbare Energie wandeln.

Für alle Menschen 

imageMein Wahlspruch: FREIE ENERGIE FÜR ALLE MENSCHEN

Es besteht viel Informationsdefizit und Aufklärungsbedarf. Alle Menschen können diese Aufklärungsarbeit leisten. Weitererzählen an Freunde kostet nichts. Wenn alle Menschen von dieser Energieform wissen und nach ihr fragen, werden die Forscher die Ressourcen zu ihrer Nutzbarmachung bekommen, und dann werde auch ich die Möglichkeit bekommen, meine Arbeiten wieder aufzunehmen.

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Prof. Dr. Claus W. Turtur (geb. 26. März 1961 in Bonn) ist ein promovierter deutscher Physiker und Professor an der Fachhochschule Wolfenbüttel (Ostfalia-Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel- Braunschweig), Buchautor, Erfinder und Visionär für nutzbare Energie aus „unerschöpflicher Nullpunktenergie“.  www.ostfalia.de

Weiterführende Links: 

www.energiederzukunft.org 

www.oevr.at

http://nuoviso.tv

Fotos: Luna Design, 123RF, NASA, Prof. Dr. Claus W. Turtur, derivative work: Materialscientist

Quelle des Beitrages:

http://www.mystikum.at/wp-content/themes/Mystikum-Magazin/ausgaben/Mystikum_Mai_2015.pdf

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@Steven Black

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5 Kommentare

  • Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt und kommentierte:
    Das heißt aber nicht ,dass sie Steuerfrei ist die „Freie Energie“

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  • Bei den Fantasie Steuern die es heute schon gibt ,werden auf die „freie Energie“ auch Steuern verlangt.Wenn man schon das jetzige Energie Monopol verliert muß ein anderer Ausgleich her .Wo kommen wir denn da hin ? Lauter verarmte Milliadäre 🙂

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  • Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Da die Lügen im Rundfunk nicht mehr fruchten, wird dazu übergegangen, die Menschen mit HAARP direkt zu verblöden!

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  • ie technischen Erläuterungen kann ein Laie glauben oder auch nicht. Mir scheint aber wichtig, dass man erkennt, dass jede noch so autarke Energiesituation nur dann seine Wirkung entfalten kann, wenn wir ein Geldsystem etablieren, das die Freiheit der Menschen in den Vordergrund stellt.

    Was nützt die schönste „freie Energie“ wenn sie mit der Erteilung einer ID Nr. bei Geburt für das Finanzamt zum Absaugen der Arbeitsleistung einhergeht? Die Geldelite wird´s freuen, wenn sie bereits früh einen Ersatz für die kommende Zeit nach dem Öl, zum leistungslosen Absaugen der Wirtschaftleistung der Bürger, präsentiert bekommt. Es kommt also darauf an, dass jede Leistung unserer Wissenschaft den Bürgern zugute kommt. Das geht nur in einem reformierten Geldsystem.

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  • Erich Horst Peter Roitzsch

    Turturs größter Fehler scheint jedoch zu sein, dass er von völlig falschen Vorstellungen über die Energiedichte des Quantenvakuums ausgeht. Die Berechnungen über die Energiedichte stammen ursprünglich von John Archibald Wheeler und Claudius Misner, die sie 1961 in ihrer Geometrodynamik mit einem Wert von 3,32 x 10+113 J/m3 berechneten. Ein Wert, der völlig daneben liegt und, mit Wheelers eigenen Worten, soviel Energie beinhaltet, um mit wenigen Kubikzentimeter Quantenvakuum alle Ozeane dieser Welt zum Kochen zu bringen. In der Zwischenzeit ergaben Berechnungen dagegen ein völlig ernüchterndes Bild. Demnach soll die Energiedichte bei einem Wert von 10-9 bis 10-11 J/m3 liegen. Das ist wiederum so wenig, dass mit damit nichts anfangen kann. Mit einem derartigen Wert lässt sich technisch überhaupt nichts realisieren.
    Nehmen wir einmal an, wir möchten 1 Tasse Kaffe mit 200 ml von 8 auf 60 Grad Celsius erwärmen. Dazu benötigen wir rund 43.500 Joule. Wenn uns nun pro Kubikmeter Vakuum lediglich eine Energie von durchschnittlich 10-10 Joule zur Verfügung steht, dann bräuchten wir eine Energiemenge, die in 4,3 x 10+14 m3 Vakuum enthalten ist. Mit dieser einfachen Rechnung wird bereits die Frage beantwortet, ob wir die Vakuumenergie nutzen können oder nicht.

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