Boxen mit GOTT 2

geschrieben von Steven Black:

Gott: “Hallo, mein Sohn. Wie gehts dir?”

Ich: “Mir würde es prima gehen, wenn ich wenigstens auf “dem “stillen Örtchen” meine Ruhe hätte. Kann man denn nicht mal 5 Minuten Pause haben?”

G: “Stilles Örtchen nennst du das? Bei den Geräuschen, die du von dir gibst? Du hast ja echt Humor ..”

I: “Herrschaftszeiten! Pietätlos bist du also auch noch? Warte nur, das setz ich auf die Mängelliste hinzu, die ich über dich angelegt habe.”   

G: ”Jetzt beruhige dich mal wieder, ich weiß doch, daß du etwas auf dem Herzen hast. Deswegen bin ich gekommen und außerdem waren wir uns letztens ja einig, unser Gespräch fortzusetzen.”

I: “Ja, stimmt, aber wenn’s mir passt und nicht, wenn du grade meinst. Wie wir beide sehen können, hast du einen ausgesprochen schlecht entwickelten Sinn für Zeitpunkte. Also wirklich, weißt du, störst einfach beim abseilen ..”

G: “Okay, also gut. Entschuldigung .. “

I: “Na siehste, geht doch Gott. So kommen wir wirklich weiter. Wenn du jetzt noch 3 Ave Maria betest, dann bin ich bereit das Ganze zu vergessen.”

G: “Du vergisst mit wem du sprichst!”

I: “ Nein, das habe ich nicht. Deswegen fand ich’s ja so witzig. Na gut, ich schätze, damit sind wir quitt. Gehen wir also in “Medias res”- was liegt an?”

G: “Junge, du hörst mir nicht zu. Dich beschäftigt doch etwas, nicht mich. Ich bin nur gekommen, um dir Beistand zu geben.”

I: “Woher willst du das wissen? Sagtest du letztens nicht was von “Privatsphäre”, daß “unsere Daten” dir heilig wären und so? Apropos, letztes Mal, ich bat darum, nicht mehr mit “mein Sohn” angesprochen zu werden. Echt Gott, das fühlt sich nicht stimmig für mich an.”  

G: ”Ok., meinetwegen. Nun, „Privatsphäre”, im Sinne von “heiligen Daten” – damit war nur gemeint, daß ihr machen könnt, was ihr wollt. Es steht euch frei, für welche eurer Gedanken und was für Ziele ihr euch entscheidet. Aber alles was ihr denkt, was ihr so prozessiert, da kriege ich nicht viel mit. Aber dummerweise wird’s mir immer wieder erzählt. Glaub’ mir bitte, wenn ich sage, das ist nicht unbedingt ne tolle Sache für mich. Bei dem heillosen Durcheinander in euren Köpfen, du liebe Güte. Ich meine, wer will denn das alles wissen ..”

I: “Das kann ich mir irgendwie gut vorstellen. Der allgemeine Eindruck herrscht ja vor, daß du eher nix mitkriegst, was hier so alles läuft. Manche nennen dich “der Millimeter Gott” – er meldet sich immer, wenn ihn keiner braucht. Auf jeden Meter Chaos kommt ein Millimeter Gott.”

G: “Wirklich nett. Aber sagen wir, ich bekomme zumindest einiges mit. Irgendjemand schreibt es schon auf, manchem ist ja so langweilig. Aber falls du mir nicht glaubst, kann ich dir gerne einige Beispiele nennen.”

I: “Die da also wären?”

G: “Hmmm, lass mich Mal nachschauen … – okay, du hast beim Einkaufen 3 Frauen nachgeguckt und an Sex gedacht, du hast … “

I: “Ssssssssch, sssssch, ssssch, SHIT! Hör sofort wieder damit auf! Ist dir nicht klar, daß meine Leser das mitkriegen? Das find ich gar nicht lustig. Muss ich künftig eine Art “vorauseilende Gedankenkontrolle” ausüben, um meine “Daten” für mich alleine zu haben?

G: “Heute sind wir aber etwas paranoid, wie? Sonst ist es dir doch auch egal, was ich so meine und außerdem ist es ja nicht meine Website. Du bist für deine Webinhalte verantwortlich. Wenn’s dir nicht gefällt, kannst du es ja wieder löschen.”

I: “Äh, das ist eine Fangfrage, kein Kommentar. Kommen wir lieber wieder darauf zurück, weswegen du bei mir reingeschneit bist. Du hast ja Recht, mich beschäftigt etwas:

Daniel Stacy Barrons These vom “strategischen Selbst” erklärt uns, daß sein Ursprung darin begründet liegt, weil Eltern nicht in der Lage sind, zu fühlen, was ihre Kinder fühlen, währenddessen sie es fühlen. Das strategische Selbst entwickelt sich als Folge einer Art Trennwand, zwischen dem Emotionalkörper und Mentalkörper. Wodurch die Menschen beginnen, weniger zu fühlen und immer mehr in den Mentalkörper abwandern.

Wenn das richtig ist, dann stellt sich die Frage, wozu ein strategisches Selbst? Wofür der ganze Stress, der damit einhergeht?”

G: “Das strategische Selbst, ihr nennt es auch MaskenEgo, falsches Ich, usw; – kompensiert alle möglichen Unzulänglichkeiten des Lebens, um nicht fühlen zu müssen. Das ist soweit richtig, aber ihr müsst endlich aufhören mit eurem “Ego Bashing”. Es wird Zeit zu erkennen, welche unglaublichen Leistungen es trotz seiner Limitierungen erreicht hat. Man kann dieses “strategische Selbst” mit einem jungen Waisenkind vergleichen, das die Rolle eines reifen Erwachsenen mit gesundem Emotionalkörper übernommen hat. Und damit natürlich komplett überfordert ist.”

I: “Siehst du, da haben wir es wieder! Wieso lässt du so einen Scheixx überhaupt zu? Kein Wunder, daß einige Leute meinen, sie wären hier in einem Irrenhaus gefangen.”

G: “Gemach, mein Freund. Gemach. Schau, es wäre für dieses Experiment ein absolutes NO GO gewesen, inmitten einer solchen Erfahrung, einen weit offenen Emotionalkörper zu haben, wo das Herz alles Leid und allen Schmerz von Anderen fühlt. Ihr hättet keine 5 Jahre Lebenszeit dabei erreicht. Das hättet ihr einfach nicht ausgehalten, verstehst du?! Eure Gehirnauslastung erreicht etwa 7-10 von 100 %, eure Herz Energie beläuft sich grade einmal auf ca. 5 %. Das ist eine ziemliche radikale Reduzierung eurer Ganzheit. Aber nur so konnten wir es durchziehen.

Dieses strategische Selbst erlaubt euch zu sein, was ihr NICHT seid. Durch diese Ressource ist es möglich Fehler zu machen, diese selbst zu erfahren, aber auch neue Lösungen dafür zu erarbeiten. Indem ihr Fehler machtet, änderte ihr Dinge und Situationen, ihr habt Neues ausprobiert. Das war vielleicht nicht perfekt, doch ihr habt wieder und wieder neue Ansätze gefunden. Sowohl als Individuen, aber auch als Familiengruppen und Nationen. Konflikte und Situationen wurden so neuen Lösungen zugeführt.”

I: “Du sagst also, wir sollten hier absichtlich sowas wie “emotionale Unterbelichtete” sein? Es war Teil des Plans? Damit strafst du alle Leute Lügen, die uns erzählen, es wäre unser Geburtsrecht glücklich zu sein. In der Freude und der Liebe, es käme da nur auf uns Selbst an. Das wir unbegrenzte Schöpfer wären und alles kreieren könnten, was wir wollten und in Fülle leben könnten. Ganz ehrlich, Schöpfer, DU kannst einem echt den Tag versauen .. ”

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G: ”Niemand wird hier Lügen gestraft. Zuerst einmal sind dies menschliche Vorstellungen und Erkenntnisse, die von Leuten kommen, die schon einiges an Bewusstsein erreicht hatten. Theoretisch stimmen sie, aber die menschliche Neigung zur Verallgemeinerung tat ihr übriges, um ein mentales Hamsterrad daraus zu basteln. Einige Schreiberlinge von “Glücksratgebern” haben sich eine goldene Nase mit der allgemeinen Jagd nach dem “Glück” verdient. Wie gesagt, theoretisch stimmt die Idee, doch zuvor muss es verwirklicht werden. Und selbst dann ist es nicht möglich, in einem Dauerzustand von “Glück”, Freude oder Liebe zu verweilen.

Wir sprechen hier von Gefühlen und Emotionen, von Bewusstseinszuständen, welche kommen und gehen. “Glück” definiert meist eine Mischung aus Freude, Harmonie, Liebe und/oder sich geborgen und sicher zu fühlen. Ihr lebt hier in einer Polarität, einer äußeren und inneren, die wie ein Pendel hin und her schwingt. Was bedeutet, ihr werdet auch die Gegensätze von Freude, Harmonie, Liebe undsoweiter erleben. Erst wenn ihr die Polaritäten in euch Selbst ausgleicht und vereint, wird dieses Pendel weniger heftig vor und zurückschwingen. Mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit, mehr innere Sicherheit wird dann möglich.

I: “Was also die Vorstellung eines “Geburtsrechts auf Glück” ziemlich ad absurdum führt. Seh’ ich das richtig?”

G: “Das kommt auf den Blickwinkel an: Für die unsterbliche Seele, die du bist – nein. Für das menschliche Individuum – ja. Als Mensch kannst du dich dem nur annähern, wenn du bereit bist, etwas Mühe dafür zu investieren. Die Menschheit hat eine Aufgabe, die nirgends sonst jemand versucht hat. Sie existiert nicht, um nur gute Erfahrungen zu haben. In der kurzen Lebensspanne von ca. 70-100 Jahren, erlebt ihr eine unglaubliche Bandbreite von Erfahrungen. In dieser Zeit lernt ihr Dinge und akkumuliert Weisheit, wofür andere Lebensformen und planetare Zivilisationen vielleicht 1000, oder mehrere Tausend Jahre an Erdenzeit brauchen.

Und was ist ein Mensch? Das “Experiment Erde” wurde mit einer satten Mischung an verschiedenen Lebensformen gestartet und einer umfassenden Planung, in deren Zusammenhang gleich mehrere Absichten eingeflossen sind. Und alle Involvierten mussten sich dasselbe “Kostüm Mensch” anziehen.

Es ging nicht nur darum, diverse Probleme, die im Universum bereits existierten einer neuen Lösung zuzuführen. Unter weiterem ging es auch darum, die Dichte der 3. Dimension mit Bewusstsein zu füllen und diese Ebene somit zu erweitern. Es sind viele weitere Absichten involviert, die als “Schöpferlehrlings Universität” fungieren. Hier auf der Erde wird viel Wissen, Lernen und Schulung umgesetzt. Da ist für jeden einiges dabei, und langweilig ist es doch nicht, oder?”

I: “Nein, das kann man wirklich nicht behaupten! Und ja, wir wissen, du bist ein Vielfalts Junkie!” image

G: “Mag sein, denn das ist es, was mir Freude macht. Aber ich weiß auch, wie schwierig es für euch ist, damit zu Leben. Immerhin betrifft diese Vielheit auch euch Selbst, obwohl es euch selten bewusst ist. Ihr denkt von euch als dieses normale Ich, dabei seid ihr Multidimensional und habt mehrere dieser Ichs zur Verfügung, um ein möglichst breites Spektrum an Aktionsmöglichkeiten zu haben. Die meisten Menschen hängen der Idee einer permanenten und konsistenten Persönlichkeit an, aber wundern sich gleichzeitig, wieso sie dies nicht verwirklichen können und erleben sich unbeständig.”

I: “Jetzt komm mal wieder runter, Gott. Ich zumindest bestehe darauf, einzigartig zu sein. Willst du etwa behaupten, wir seien alles multiple Persönlichkeiten? Weil, wenn du DAS sagen willst, besorge ich mir Karten für die nächste Inquisition, der du garantiert anheimfallen wirst. Oder vielleicht brauchst du mal ne Mal ordentliche Portion Psychopharmaka.”

G: “Mach dir mal um mich keine Gedanken, Witzbold. Einzigartig? Und WER in dir sagt das jetzt? Steven der Komiker, der Schauspieler, der Kritiker, der Richter, der Nörgler, der Rebell, der Denker und Philosoph, oder der Schriftsteller? Was ihr Talente nennt, das habt ihr nicht einfach so erhalten. Es bedurfte einiger Leben dafür, um diverse Talente und Fähigkeiten auszubilden, Erfahrungen damit zu machen, um gut darin zu werden. Es sind Persönlichkeiten in euch, die dies bereits absolviert haben.

Deswegen seid ihr heute “vielseitig begabt”, aber das jetzige Alltags Ich muss trotzdem erneut lernen, ein Talent in die Praxis umzusetzen, oder weiter entwickeln. Im Grunde seid ihr keine Person, sondern eine Personen Familie, die eine Art “Familienoberhaupt” braucht. Dieses Oberhaupt ist ein bewusstes Ich, welches sich dieser Mehrdimensionalität bewusst und in der Lage ist, Konflikte, die von verschiedenen dieser “Stimmen” ausgehen, zu neutralisieren und zu harmonisieren.

Der persönliche Bewusstseinsprozess wird ab einer bestimmten Stufe verlangen, daß du dir der verschiedenen Stimmen und Stimmungen IN dir bewusst wirst. Und das es unterschiedliche Persönlichkeitsaspekte sind, die um die Vorherrschaft ringen. Die Mehrheit der Menschen sind nichts weiter als Spielbälle ihrer verschiedenen Subpersönlichkeiten. Um das zu beenden, braucht es ein Wissen und ein Gewahrsein darum, diese Stimmen zu identifizieren und sich nicht davon rumkommandieren zu lassen.“

I: “Gott, du hast es vielleicht drauf, einen fertig zu machen! Du meinst also, wenn ich Tage habe, wo es mir total gut geht und ich mit mir Rund bin, sich aber Tage abwechseln, wo ich mir in vielem unsicher oder manchmal gar ängstlich bin, dann sind das verschiedene Persönlichkeitsaspekte IN mir?”

G: “Ja, genauso ist es. In der Vergangenheit hattet ihr nicht diesen enormen Impakt, eurer verschiedenen Aspekte. Aber dies ist eine Zeit, wo die energetischen Vorhänge aufgehen und damit kommt alles immer mehr zum Vorschein. Eure Aufgabe im gegenwärtigen Prozess erfordert es, ein Gleichgewicht der verschiedenen Aspekte herzustellen, indem ihr ein bewusstes Ich entwickelt, welches euer Gesamtwesen Mensch harmonisiert, lenkt und ausrichtet.

Eure Zeit als Problemlöser für das Universum ist nun Geschichte. Ihr müsst jetzt nur mehr die vorhandenen Probleme lösen, um eine Welt – One planet zu werden. Aber ihr müsst diese Probleme nicht mehr wieder und wieder prozessieren. Ihr seid auf dem Rückweg, so wie ihr die Dimensionen heruntergestiegen seid, klettert ihr sie jetzt wieder hinauf. Dabei werdet ihr einige Hürden erleben, aber nach und nach eure Ganzheit wieder erringen. Ich verspreche, das wird interessant.”

I: “Super, als wenn ich sonst nix zu tun hätte. Du meinst jetzt hoffentlich nicht dieses “Aufstiegs Dingsda”, oder gar einem “Event”, oder?”

G: “Bitte, verschone mich mit diesem Fokus auf äußere Ereignisse! Ich habe auch nur Nerven. Es ist ein Aufstieg des Bewusstseins. Hier, auf der Erde, und setzt sich durch die ganzen Dimensionen fort.”

I: “Von was für einem Zeitraum sprechen wir?”

G: “Keine Ahnung, das kommt ganz auf euch an. Es können 500 oder 2000 Jahre sein, bis ihr in der Vierten Dimension angekommen seid. Dann habt ihr den Weg zur 5.,6.,7. Dimension und so weiter vor euch. Mal es dir selber aus. Ich möchte empfehlen, vergesst jeden Aufstiegsgedanken und konzentriert euch auf euer Leben. Arbeitet an euch, an euren Herzen und an eurem Bewusstsein, alles andere kommt irgendwann von selbst.

Nach und nach wird sich euer Kapazitätszugriff erweitern. Das betrifft das Gehirn, wie auch die Rückkehr von immer mehr Herzenergie. Vieles wird sich verändern. Du weißt, Zeit spielt hier keine Geige .. – genießt es vielmehr, es wird eine aufregende Zeit werden. Wie dem auch sei, wir sind gut auf Kurs. Aber Du, sag Mal Steven, wie lange willst du hier noch auf dem Lokus rumsitzen?”

I: “Bis ich fertig bin, wenn’s Recht ist! Was hast Du denn für ein Problem?”

G: “ICH? Gar keins, aber du vielleicht. Du sitzt auf einer öffentlichen Toilette und die Leute tuscheln schon. Manche Leute finden Selbstgespräche ja lustig, aber nicht so viele. Überhaupt nicht, wenn sie selber auf Toilette müssen, aber irgendein Spinner, die einzige Möglichkeit dazu blockiert.”

I: “Verdammt! Also wie rasch die Zeit vergeht, wenn man sich mit dir amüsiert. Gut, lass uns von hier verschwinden. Würdest du mir bitte kurz zur Hand gehen? Ich finde kein Toilettenpapier.

G: “Seufz, ich weiß nicht, wie lange ich dich noch ertrage – bis irgendwann Mal.

I: “Oh, eine letzte Frage noch: Hast dich schon auf Facebook angemeldet? Wird langsam Zeit, ein bisschen in Modernisierung zu investieren. Und rasiere dich bitte mal wieder ..”

G: “Scherzkeks ..”

Until next time same station ..

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@Steven Black

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10 Kommentare

  • Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
  • Wundervoll witzig und sehr, sehr gehaltvoll, lieber Steven ! Das muss ich noch viel öfter lesen, kann ich gar nicht alles sofort erfassen. So viele Einzelthemen, wie die „Puppe in der Puppe“.

    Nur diese Sätze : Zitat: “ … Aber ihr müsst diese Probleme nicht mehr wieder und wieder prozessieren. Ihr seid auf dem Rückweg, so wie ihr die Dimensionen heruntergestiegen seid, klettert ihr sie jetzt wieder hinauf. Dabei werdet ihr einige Hürden erleben, aber nach und nach eure Ganzheit wieder erringen. Ich verspreche, das wird interessant.” „…

    sprangen mir sofort ins Auge . Die 7 Ebenen , von denen ich im vorigen Kommentar sprach, hier die Dimensionen, die wir herabgestiegen sind…. Wirklich interessant !

    Liebe Grüße von A n g e l a

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  • Hallo Steven,
    WOW, so vieles in den Text hinein zu packen, das schaffst auch nur du. 😉
    Ich hoffe, dass viele deiner Leser erkennen können, dass es sich hierbei nicht um dichterische Einfälle handelt…,
    …mal abgesehen von den Personen und dem Ort der Handlung 😛
    LG

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  • Hej Steven!

    Wie schön, so einen leicht dahinplätschernden, witzigen Text kann ich gerade brauchen!
    Obwohl der Inhalt ganz wesentliche Informationen enthält. Dabei habe ich den Verdacht, dass so mancher den Teil mit den Subpersönlichkeiten lieber ignoriert und gleich wieder vergisst. Eine seltsame „Spielregel“ hier (zumindest noch), dass so viele geradezu in Panik geraten, wenn man das Thema anspricht. Dies als eine Art Krankheit betrachten, von der sie nun wirklich nicht befallen sein wollen .. ..
    Mir persönlich fehlen noch die inneren Kinder dabei, aber das wird dann vielleicht schon zu kompliziert .. ..

    Liebe Grüße
    Veron

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  • Lieber Steven !

    Zitat: “ …Eure Aufgabe im gegenwärtigen Prozess erfordert es, ein Gleichgewicht der verschiedenen Aspekte herzustellen, indem ihr ein bewusstes Ich entwickelt, welches euer Gesamtwesen Mensch harmonisiert, lenkt und ausrichtet“….

    Dieses „bewusste Ich“ kann man vielleicht auch den „Beobachter“ nennen. Die Quantenphysik hat ja erkannt, dass der Beobachter das Beobachtete beeinflusst. Ein Gleichgewicht der Aspekte entsteht meiner Ansicht nach, wenn man bei der Beobachtung all seiner Gedanken und Handlungen eine neutrale Position einnimmt, sozusagen ein „Zeuge“ der vielen Aspekte ist, ohne zu urteilen.
    Und dann versucht, sich ein Leben der Freude zu erschaffen, in ganz kleinen Dingen die Wunder zu sehen und in Frieden mit allen äußeren Bedingungen zu leben.

    In der Gegenwart zu leben heißt ja eigentlich, dass man sich seiner inneren Kommunikation BEWUSST wird. Ich denke nach wie vor, dass wir „Schöpfergötter“ sind, aber um etwas wirklich Wundervolles zu erschaffen, benötigt man auch eine gewisse Disziplin im Denken, einen liebevolle Umgang mit sich selbst und eine friedliche, harmonische Grundhaltung. Und da hinein passt Stevens „Gottes“-Satz wie die „Faust aufs Auge“:

    Zitat: “ Ich möchte empfehlen, vergesst jeden Aufstiegsgedanken und konzentriert euch auf euer Leben. Arbeitet an euch, an euren Herzen und an eurem Bewusstsein, alles andere kommt irgendwann von selbst…“

    Liebe Grüße von Angela

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    • .. .. also ich verstehe unter lenken und ausrichten etwas mehr als „neutrale Position einnehmen und Zeuge sein .. .. und dann .. ..“ – aber klar, wenn Frieden in einem herrscht, dann braucht man auch nicht viel tun .. ..

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    • Hi Angela,

      Dieses “bewusste Ich” kann man vielleicht auch den “Beobachter” nennen.

      Nein, das ist nicht der „Zeuge“ aka „Beobachter“. So wie ich das meine,
      ist das schon das „hier und jetzt Ich“. Im Grunde läuft es darauf hinaus,
      das der erwachsenste oder reifste Teil in uns die „Elternschaft, über
      alle seine Aspekte übernimmt und die Verantwortung dafür.

      „Der Beobachter“ ist allerdings
      hilfreich, um zu erkennen, welcher Teil grade rumspaziert ..

      lg,

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