Die Saat des Lebens ..

DELPHIN

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ELEFANT

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CHIHUAHUA

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GEPARD

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SCHLANGE

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POLARBÄR

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Until next time same station ..

Quellen für diesen Beitrag:

http://herbeat.com/10-amazing-pictures-of-animals-in-the-womb/

tablitas-welt.de

kleinhunde.de

www.familie.de

http://www2.tierwelt-herberstein.at/

www.geo.de

sternchenk.npage.de

www.t-online.de

www.asklubo.com

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@Steven Black

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52 Kommentare

  • Lieber Steven
    Ich danke Dir für Deine Arbeit, Deine Inspirationen, Deine Meinungen und Bilder.
    Ich wünsche Dir eine ganz friedliche und ruhige Weihnachtszeit, wo Du wieder auftanken kannst.
    Und natürlich wünsche ich dies allen Lesern hier. Viel Kraft, Wärme und Liebe über die kommende Tage. Egal ob man die alleine verbringt oder nicht – Liebe ist überall. Der Vogel, der so schön singt, der Baum, der im Winde mit Dir spricht, der Bach, der Dir seine Geheimnisse erzählt. In allem wohnt der Zauber inne.
    Dankeschön! 😀
    Sarah

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    • ein frohliches friedliches Weihnachten euch allen 🙂

      Nabelschnur

      Die Nabelschnur (lateinisch Funiculus umbilicalis) verbindet bei allen Säugetieren (außer Kloakentieren und Beuteltieren) inklusive des Menschen den Embryo beziehungsweise Fetus im Mutterleib über die Plazenta mit dem Blutkreislauf des Muttertieres bzw. der Schwangeren. Sie stellt damit die Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie die Entsorgung von Stoffwechselabbauprodukten wie Kohlenstoffdioxid sicher.

      Nabelschnur im Ultraschall
      Die menschliche Nabelschnur ist bei einem Reifgeborenen etwa 50–60 Zentimeter lang, 1,5–2 Zentimeter im Durchmesser, meist spiralig gewunden und vom Amnion umgeben. Sie enthält anfänglich vier Blutgefäße, von denen sich die rechte Nabelschnurvene zwischen dem 28. und 32. Tag der Embryonalentwicklung zurückbildet. Danach verfügt die Nabelschnur in der Regel über drei Gefäße, zwei Nabelarterien (Arteriae umbilicales), die kohlenstoffdioxidreiches und nährstoffarmes Blut vom Kind zur Plazenta leiten, und eine Nabelvene (Vena umbilicalis), die Blut von der Plazenta zum Kind leitet. Typisch für die Nabelschnur ist das gallertige Bindegewebe, das einerseits für die notwendige Flexibilität verantwortlich ist und gleichzeitig vor einem Abknicken bei Biegebelastungen schützt. Es besteht aus feinen Kollagenen, wenigen Fibroblasten und großen Mengen an wasserbindenden Hyaluronen (Wharton-Sulze).

      Ist dieses göttliche WERDEN DES LEBENS , auch versinnbildlicht durch die Nabelschnur ! und deren VERBINDUNG mit der MUTTER, nicht viell. auch eine “ angezeigte höhere unsicht-bare
      VERBINDUNG die nach oben besteht “ , also von der materiellen Verbindung zw. “ Mutter und Kind “ und der Verbindung nach oben zw. “ Vater/Mutter und KIND “ also mit den Welten des Geistes ?

      Für mich intuitiv gefühlt eher Ja als nein 🙂

      PS: Bin dabei meinen Weg des Lebens neu “ aus-zu-richten “ 🙂

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  • Lieber Stefan,
    vielen Dank fuer die schoenen Bilder zum Ende des Jahres. Und auch ich moechte mich
    herzlich bei dir bedanken, fuer deine wunderbaren Beitraege, fuer das Teilen deiner Gedanken und deines persoenlichen Prozesses. Dein Blog ist fuer mich einer der wenigen, wo
    ich so gut wie jeden Tag vorbeischaue, weil deine Beitraege immer interessant, vielseitig und
    inspirierend sind. Ich wuensche dir von Herzen , das deine Plaene in Erfuellung gehen und das dir die Dinge leicht von der Hand gehen.
    Alles Liebe und eine harmonische Zeit fuer euch,
    Martina

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  • Wunderbare berührende Bilder, liegt es an Weihnachten, das sie mich traurig stimmen…
    Alles Liebe Euch allen und ein schönes Weihnachtsfest,
    Monika

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  • Unglaublich berührende Bilder!!!! Danke fürs staunen! Euch Allen ein besinnliches Fest!
    Tanya

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  • Lieber Steven !

    Und immer wieder neues Leben, voller Hoffnung und Freude! Das ist ein Wunder, ein Mysterium .

    Der Mensch kommt als Saatkorn auf die Welt und es liegt ganz bei ihm , ob er wächst und zur Blüte wird- oder ob er stagniert und verkümmert.
    Dein Blog trägt dazu bei, uns das bewusst zu machen. Herzlichen Dank dafür.

    Dir und allen Anderen wünsche ich ein wundervolles Weihnachtsfest voll innerer Freude und Dankbarkeit.

    Alles Liebe von A n g e l a

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  • Lieber Stefan,

    mich haben die Bilder gestern zum Teil ein wenig ‚erschreckt‘.
    Sicher sind sie sehr intensiv und zeigen zum Teil ‚Leben‘ so wie wir es mit dem bloßen
    Auge eigentlich nicht sehen könnten.

    Doch gerade dieses Feingliedrige gilt es ja wohl zu ‚erkennen‘ und zu schützen.

    Ja D a n k e für diesen Blog,deine Worte, Dich und die Anderen kennenlernen zu dürfen.
    ( wer gemeint ist, ist sicher klar) .

    Ich wünsche jedem das was ihm gerade gut tut!
    Und den Mut an sich zu glauben.

    Alles Liebe!

    Susanne

    Gefällt 1 Person

  • Große Computerstille umgibt mich ….
    Da habe ich doch mal in den alten Themen herumgeschnuppert und etwas ganz Tolles vom Februar 2013 gefunden:

    https://stevenblack.wordpress.com/tag/lebensbejahung/

    Lieber Steven, Du bräuchtest nur die Jahreszahl 2013 auf 2015 vorrücken und ALLES – einschließlich der Kommentare stimmt wieder!

    Ist das nicht faszinierend, wie sich vieles im menschlichen Leben wiederholt ? Doch in Nuancen geraten wir manchmal vom Kreis in die Spirale und Entwicklung geschieht.
    Vielleicht machen wir 2015 dann einen wirklichen Quantensprung- welch eine schöne Idee…

    Liebe Weihnachtsgrüße von Angela

    Gefällt 1 Person

    • hallo Angela 🙂

      gute inspirerende Gedanken des tages 🙂

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    • Dank dir für den Link, Angela. 😉

      So hab ich mir nochmal die Szene mit dem Taschentuch angeschaut, köstlich ..
      Und ja, als ob die Zeit stehengeblieben ist.
      Nur, daß ich mich nicht nochmal beteiligen würde. Die Energien, welche mir entgegengeschlagen sind, waren doch recht deftig.

      Und wie ich jetzt sehe, wurden auch keine Bälle gefangen, aller Einsatz für die Katz! Traurig, aber wahr.:(

      „Vielleicht machen wir 2015 dann einen wirklichen Quantensprung- welch eine schöne Idee…“ 🙂 lacht ganz leise ins kommende Jahr hinein
      PS: Ansonsten macht sich aus der 5 ganz leicht ne 6 .. lacht etwas lauter

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      • Nachtrag;
        Ist es so, daß viele nicht in der Lage sind den immerwährenden Augenblick zu leben bzw. zu erleben, weil sie in der Vergangenheit steckengeblieben sind?! Oder vielleicht sich in einer (imaginären) „Zukunft“ befinden ..
        den immerwährenden Augenblick, um Goethe zu bemühen, mit dem ewigen „Stirb und Werde und dem dunklen Gast auf dieser Erde“ ..

        Und als Brückenschlag zur Überschrift,
        Ist nicht der Gedanke die Saat des Lebens? Welche heut verkümmert?

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        • Guten Morgen, lieber Bernd!

          Ja, so sehe ich es auch! „Am Anfang war der Gedanke“ – obwohl es ja heißt „am Anfang war das WORT“ . Aber das Wort ist ja nur ein geronnener Gedanke.

          Doch andererseits verfangen wir uns auch ständig im Denken, leben „in einer psychologischen Zeit“ wie Eckhart Tolle sagt, nämlich nicht im Augenblick, sondern in Vergangenheit und Zukunft. Daraus entsteht dann alles Unheil.

          Leben wir denn im Sein, in der Existenz, oder bewegen wir uns in einer Art Traumpfad in unserem Verstand? Alles Gegenwärtige ist dann nämlich ausgeblendet und es wiederholt sich immer nur dieselbe alte Leier. Ziemlich tragisch, diese Verstrickung!

          Das Verrückte ist ja, dass es so einfache Wege da heraus gibt, man muss nur das Bewusstsein auf die Gegenwart richten, sich im Körper verwurzeln, achtsam sein, mehr fühlen, …. Aber das Einfache ist ja leider immer das Schwerste…. Ich kann ein Lied davon singen…. Immer wieder hake ich mich in meine Gedanken ein , vor allem die Zukunft hat es mir angetan… Dieses Vorwegnehmen…
          Aber es wird schon besser…. Übung macht den Meister, wie man so schön sagt…

          Das war das frühe „Wort zum 2.Feiertag“, haha !

          Liebe Grüße von Angela

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          • Liebe Angela,
            nach meiner Auffassung hat Eckhart Tolle etwas Richtiges herausgearbeitet, nämlich das Leben, Erleben, das Sein im Hier und Jetzt.

            Das Verrückte ist ja, dass es so einfache Wege da heraus gibt, man muss nur das Bewusstsein auf die Gegenwart richten, sich im Körper verwurzeln, achtsam sein, mehr fühlen, ….

            Ja, aber auch dieses darf nicht zu dogmatisch gesehen werden, denn Lehren, Erfahrungen der Vergangenheit sollten in die Gegenwart einfließen, denn wir wollen ja nicht alles Schlechte immer wieder wiederholen.
            Und man sollte sich ebenfalls bewusst sein, dass die Gestaltung der Gegenwart die Zukunft hervorruft (manifestiert). Also was ist an einer gedanklichen Vorstellung der Zukunft falsch, so lange man natürlich nicht im Jetzt in einer zukünftigen Scheinwelt lebt…
            Dir ebenfalls einen schönen 2. Feiertag.
            Liebe Grüße

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            • Liebe Monika !

              Dir auch einen schönen 2.Feiertag – ( falls ich das nachher vergesse…)

              Du schreibst: Zitat: “ ..Ja, aber auch dieses darf nicht zu dogmatisch gesehen werden, denn Lehren, Erfahrungen der Vergangenheit sollten in die Gegenwart einfließen, denn wir wollen ja nicht alles Schlechte immer wieder wiederholen.
              Und man sollte sich ebenfalls bewusst sein, dass die Gestaltung der Gegenwart die Zukunft hervorruft (manifestiert). Also was ist an einer gedanklichen Vorstellung der Zukunft falsch, so lange man natürlich nicht im Jetzt in einer zukünftigen Scheinwelt lebt…“

              Die Lehren und Erfahrungen aus der Vergangenheit fließen ja in die Gegenwart ein, nämlich das Verinnerlichte, das, was wirklich aus der Vergangenheit gelernt wurde. Das SIND wir ja in der Gegenwart . Vergangenheit ist, wie Eckhart Tolle es ausdrückt “ eine im Verstand aufbewahrte Erinnerung an ein früheres Jetzt“.

              Wenn wir aus dem Denken an die Vergangenheit heraus leben, manifestieren wir ja unsere Vergangenheit immer wieder neu in die Zukunft hinein. So wie Du schon schreibst, die „Gestaltung der Gegenwart ruft die Zukunft hervor“.

              Und die „gedankliche Vorstellung“ der Zukunft ist m.E. deshalb unsinnig ,( bis auf praktische Pläne, wie z.B. eine Reise zu organisieren) weil jeder Augenblick neu ist, die Dinge oft einfach auf einen zukommen ( Schönes und „Katastrophales“ ) und man NUR im gegenwärtigen Augenblick die Möglichkeit hat, zu handeln. Alles andere sind Konstruktionen, die aus der Vergangenheit kommen.

              Eckhart Tolle hat in meinen Augen vollkommen recht, wenn er sagt, dass wir total mit unserem Verstand identifiziert sind und entweder in Erinnerung oder in Erwartung leben. Dadurch entsteht dann die Weigerung, den Ist-Zustand anzuerkennen und ihm erlauben , zu sein.

              Liebe Grüße von Angela

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        • Ist nicht der Gedanke die Saat des Lebens? Welche heut verkümmert
          🙂
          Ja, der Gedanke, der aus dem Sein und dem Fühlen entsteht ist die eigentliche Schule des Lebens hier… (nach meiner Auffassung)
          Willst du die Schule meistern, achte also auf deine Gedanken, gell! 😉
          LG

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  • Nur kurz:
    Die Gedanken kommen ja aus einem Sein – Gedanken haben wir genug, und, sicher, Energie bewegt sich entlang der Gedanken. Meist von unnützen. Aber die Katastrophe liegt darin, daß wir unser Sein vergessen haben – hätten wir es nicht, würden wir mit 5% der Gedanken auskommen.

    Und – hätte es nicht gehießen, am Anfang war der Gedanke, wenn das richtiger gewesen wäre? Könnte es nicht auch sein, daß wir nicht richtig verstehen, was DAS WORT bedeutet?

    Liebe Grüße
    Matthias

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    • Lieber Matthias,
      erst mal noch einen schönen 2. Feiertag.
      Habe auch nicht viel Zeit, ich richte heute das Familienessen aus und wer „Hausfrau“ ist, weiß was das bedeutet.

      Und – hätte es nicht gehießen, am Anfang war der Gedanke, wenn das richtiger gewesen wäre? Könnte es nicht auch sein, daß wir nicht richtig verstehen, was DAS WORT bedeutet?

      Wir hatten ja neulich schon die Verse aus dem Talmund, welche aber auf ein älteres chinesisches Sprichwort zurückgehen sollen und welches du allerdings nach deinen Aussagen anders interpretierst. Aber sei es drum. Hier nochmal:

      Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden zu Gedanken.
      Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
      Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
      Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
      Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
      Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
      Quelle des Zitats: Chinesisches Sprichwort

      WER, lieber Matthias möchte abstreiten, dass vor den Worten Gefühle und Gedanken vorhanden sind? Manchmal geschieht die Umsetzung in Worte blitzschnell, im Affekt, ohne dass wir uns dessen bewusst sind und manchmal erst nach reiflicher Überlegung.

      Du schreibst weiter:
      „Und – hätte es nicht gehießen, am Anfang war der Gedanke, wenn das richtiger gewesen wäre?“ .
      Du beziehst dich damit auf eine alte Weisheit, altes Wissen, ohne dabei zu hinterfragen, ob hinter diesem alten Wissen nicht eventuell ein uraltes Wissen steht, welches jetzt langsam wieder zum Vorschein kommen kann/darf.
      Dieses wieder ins Bewusstsein treten des Wissens und natürlich seine langsame Integration ist in meinen Augen die eigentliche Änderung, die die neue Zeitqualität ausmachen wird.

      Hier gehe ich mit dir mit, dass wir unser Sein vergessen haben:
      Aber die Katastrophe liegt darin, daß wir unser Sein vergessen haben – hätten wir es nicht, würden wir mit 5% der Gedanken auskommen.

      Wir würden mit 5% auskommen, weil wir viel über Gefühl und Empathie erfassen und regeln könnten. Aber ganz ohne Gedanken und Verstand (abgeleitet vom Verstehen und entsprechendem verantwortungsvollen Handeln) werden wir jedoch auch dann nicht auskommen werden.

      Bitte Matthias, du schreibst öfter von unnützen Gedanken. Damit ich dich verstehen kann, könntest du mir vielleicht ein Beispiel hierfür nennen?
      Liebe Grüße,
      M. 😉

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    • Lieber Matthias !

      Zitat: „…Aber die Katastrophe liegt darin, daß wir unser Sein vergessen haben – hätten wir es nicht, würden wir mit 5% der Gedanken auskommen. Und – hätte es nicht gehießen, am Anfang war der Gedanke, wenn das richtiger gewesen wäre? Könnte es nicht auch sein, daß wir nicht richtig verstehen, was DAS WORT bedeutet?“..

      Der Text imJohannes Evangelium lautet: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort… Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen…“…

      Das Wort „Logos“, um das es hier geht, ist ja verschieden interpretierbar. Eigentlich würde ich am ehesten sagen: „Am Anfang war das Bewusstsein“. ( aus dem ja der Gedanke entspringt) .

      Demnach würde der Text so lauten:
      „Am Anfang war das Bewusstsein, das Bewusstsein war bei Gott und Gott war das Bewusstsein. Alle Dinge sind durch dasselbe Bewusstsein gemacht……. In ihm, dem Bewusstsein war das Leben und das Bewusstsein war das Bewusstwerden der Menschen….“

      Zitat: „..“…Aber die Katastrophe liegt darin, daß wir unser Sein vergessen haben „….

      So ist es leider . Darum kommen wir nicht umhin , mehr BEWUSST – „SEIN“ zu erlangen.

      Liebe Grüße von Angela

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      • Liebe Angela,

        stimmt, oft wird auch Logos gesagt – wobei ich keinerlei Ahnung habe, was Logos auf DIESER Ebene bedeutet. Ich wollte eigentlich nur damit sagen, seien wir vorsichtig, einfach andere Wörter zu verwenden, ohne genau zu wissen, warum Wort oder Logos in der Bibel verwendet wurde.
        Ich selbst bin – durch meine Schule bedingt, die bei solchen Schnellschüssen der Schüler meist sagt, wir hätten überhaupt nichts verstanden – vorsichtig.

        Liebe Grüße
        Matthias

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  • Liebe Monika,

    ich kann leider nur eine Teilantwort geben, muß gleich raus – der Rest später. Gerafft:

    DAS WORT sind nicht die Wörter. Es ist etwas, was wir nicht so richtig begreifen – jedenfalls nicht auf unserem Stand.

    Es gibt eine Yogarichtung, die sagt, die Welt wäre aus Klang und Licht entstanden. Nun hat man Versuche gemacht – eine Glasplatte, Sand drauf und drunter einen Lautsprecher. Durch den Lautsprecher hat man reine Sinusschwingungen geleitet, also Töne. Bei ganz bestimmten Frequenzen – ich habe die Bilder bei mir – springt der Sand in eine Form, einmal in eine Paprika, einmal in eine Schildkröte, einmal in ein anderes Tier.

    Hier ist – jenseits jeden Zweifels – durch Töne eine Schöpfung gemacht worden. Nicht durch Gedanken. Wir interpolieren vom Menschen zu Gott hoch und denken, wenn wir nur mit Gedanken erschaffen können, dann muß das auch für Gott gelten.

    Ich habe leider nicht mehr alles im Gedächtnis, was ich mal gelesen habe, aber ich las an einigen Stellen, daß DAS WORT nicht zufällig gewählt wurde. Und auch keine Gedankenlosigkeit war.

    Soviel dazu – wir brauchen, um etwas zu verstehen, manchmal Jahrzehnte. Und um das mit dem Wort zu verstehen, vielleicht noch länger.

    Noch ganz, ganz kurz, nur als Gedankenanstoß – Du schreibst, gut, wir könnten auch viel mit Empathie und Gefühl regeln und dadurch vielleicht – interpretiert – mit weniger Gedanken auskommen.

    Das habe ich nie gemeint – Gefühl anstatt Gedanken. Ich schrieb immer von Sinnen, DIE NOCH ENTWICKELT WERDEN MÜSSEN. DAMIT sie entwickelt werden können, muß man die Gedanken reduzieren – und WENN man sie entwickelt hat, dann braucht man nur noch weniger Gedanken.

    Der Beweis liegt in der praktischen Umsetzung, ich kann es Dir nicht logisch beweisen. Aber ich kenne Menschen, die so gut wie nicht mehr denken – und wo jeder Satz stimmt.

    Die Cruz in unseren Diskussionen ist immer, daß Du von menschlichen Eigenschaften ausgehst, die Du kennst – aber nicht in Rechnung ziehst, daß es noch Eigenschaften gibt, die JENSEITS von Gefühl, Empathie, Empfinden und Verstand liegen.

    Liebe Grüße
    Matthias

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    • Hallo alle miteinander 🙂

      gerade höre ich durchs geschlossene Fenster einen Vogel zwitschern.

      Wenn Matthias die Sinne meint,dann sind es ja sicher alle Sinne die wir so haben und erkennen,ob ganz oder nur zum Teil,da evtl. verkümmert.
      (wenn ich dich da so verstanden habe?)

      Matthias du sprichst von Tönen,genau das ist es doch.
      Woraus bestehen denn Worte,oder das Wort?
      Das Beispiel mit dem Sand finde ich sehr passend.
      Dann kommt die Resonanz wieder dazu.
      Selbst wenn ein anderer oder ich hier die entstandenen Worte lese.

      Ich glaube das wir die Sinne alle hatten,sie verkümmern nur in der Welt in der wir leben.
      selbst das Wort ‚Wort‘ ist für uns ein bestimmter hochzivilisierter Begriff,
      bestehend aus Buchstaben,in Verkettung von Gedanken die uns dazu antrainiert wurden,oder wir assoziieren.
      Vielleicht sind wir dann wieder da was Bernd als Brückenschlag oben geschrieben hatte,
      so wie ich es verstanden habe.

      Was macht eine Mutter um ihr Kind zu beruhigen?
      Wie lernen Kinder in der Schule schreiben,Lautschrift?
      Wie haben sich Urvölker verständigt?
      Wie verständigen sich Tiere?

      Früher als Kind konnte ich nicht einschlafen
      da ich meinen eigenen Herzschlag so laut wahrnahm.
      Kennst du das,wenn du in der mit Wasser gefüllten Badewanne untertauchst,
      was hörst du da,wie nimmst du dich wahr?
      Hat Stille einen Ton?

      das sind meine Gedanken dazu 😉

      liebe Grüße
      Susanne

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      • Hi Susanne,
        Natürlich hat auch Stille ihre Schwingung, also auch einen Ton.
        Wir nehmen ihn nur nicht wahr, würd‘ ich sagen ..
        Das WORT – meiner Ansicht nach bedeutet dies nicht nur
        einfach zu sprechen, also zu tönen. Sondern beinhaltet
        vor allem die Wahrhaftigkeit mit der gesprochen wird.
        Was mit reiner Absicht und aus dem Herzen gesprochen wird,
        kommt völlig anders an, als nur aus dem strategischen Selbst zu sprechen …

        Wir magnetisieren die „Dinge“, die wir an oder aussprechen, entweder zum förderlichen,
        oder weniger förderlichen für uns.

        Ich hab meine eigene Erfahrung mit Wortschwingungen gemacht,
        indem ich die Partikel im Wasser eines Glases bitte, mit der
        höchsten Energie und Kraft zu strahlen, zum höchsten
        Wohlwollen allen Lebens – es funktioniert.

        lg,

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        • Lieber Stefan,

          „Natürlich hat auch Stille ihre Schwingung, also auch einen Ton.
          Wir nehmen ihn nur nicht wahr, würd’ ich sagen“.
          Was nehmen wir denn wahr wenn wir in der Stille sind?
          Kommt es da nicht darauf an,ob ich nach außen wahrnehme oder nach innen? 😉
          das bedarf wohl viel Übung!
          die Stille die ich bisher kennenlernen durfte,finde ich einfach sehr angenehm.

          „Was mit reiner Absicht und aus dem Herzen gesprochen wird,
          kommt völlig anders an, als nur aus dem strategischen Selbst zu sprechen “

          kannst du das hier herauslesen,wenn du den Menschen dazu nicht siehst?
          Wenn du ihn schon einmal erlebt hast,ist es sicher ein klein wenig anders.
          Sind dann die Töne die ich z.b. in deinen Worten die du schreibst heraus’höre‘ nicht genau das was die Schwingungen dann ergeben?
          Ich stimme dir da zu,das es die reine Absicht des Herzens ist!

          „indem ich die Partikel im Wasser eines Glases bitte, mit der
          höchsten Energie und Kraft zu strahlen, zum höchsten
          Wohlwollen allen Lebens – es funktioniert. “
          so bewußt habe ich das noch nicht ausprobiert 🙂

          Ganz ehrlich,habe ich einen großen Respekt vor meinen eigenen Worten,weil mir dessen doch immer wieder bewußt gemacht wird,
          was sie erreichen können,so oder so!

          das ist wohl das was du hier mit deinen Worten geschrieben hast…mmmhh
          „Wir magnetisieren die “Dinge”, die wir an oder aussprechen, entweder zum förderlichen,
          oder weniger förderlichen für uns.“

          lg
          Susanne

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      • Liebe Susanne,

        selbst das Wort ‘Wort’ ist für uns ein bestimmter hochzivilisierter Begriff, bestehend aus Buchstaben,in Verkettung von Gedanken die uns dazu antrainiert wurden,oder wir assoziieren.

        Genau das. Wir hören die Töne nicht mehr in ihrem Ursprung, weil wir sie mit anderen Dingen, Erfahrungen etc. verketten.

        Im Grunde haben wir alles miteinander verkettet, auch vieles, was nichts ursprünglich miteinander zu tun hat. Aber denken wir einen Begriff, hören wir einen Ton, fühlen wir etwas, sofort ist die ursprüngliche Qualität mit Dingen verkettet, welche völlig automatisch auftauchen.

        Ein Teil der inneren Arbeit ist, die Unschuld und Reinheit des Ursprünglichen wieder zu erkennen. Die ursprüngliche Realität ging uns, indem wir Wesensfremdes an sie hefteten, völlig verloren.

        Jeder Gedanke, jedes Gefühl, soweit es aus assoziativen Bezügen kommt, stört bei der reinen Erkenntnis.

        Ja, und wie Steven schreibt, auch Stille hat einen Ton.

        Liebe Grüße
        Matthias

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        • Lieber Matthias,

          „Ein Teil der inneren Arbeit ist, die Unschuld und Reinheit des Ursprünglichen wieder zu erkennen. Die ursprüngliche Realität ging uns, indem wir Wesensfremdes an sie hefteten, völlig verloren.“

          das ist ein schönes ‚Ziel‘ dieses zu erkennen,doch schwerlich zu erreichen!
          Denn es ist doch so,das in und mit allem eine Verbindung da ist?!
          Wie sollte diese getrennt werden um etwas Ursprüngliches daraus zu erkennen?
          sag kommt da jetzt doch das „Wissen“ mit hinein?
          welches es dann auch sein mag?

          ja die Stille hat einen Ton,es ist mir bewußt,wie sollten sonst die Schwingungen fühlbar sein.

          lieben Gruß
          Susanne

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          • ……..eins fällt mir spontan noch ein,real aus dem heutigen Leben.
            Ich erzählte der Freundin meines Sohnes,das ich doch eine recht kühl formulierte Weihnachtskarte, von einem mir wichtigen Menschen bekommen hatte.
            Sie kommentierte dazu nur:
            „höre doch auf da etwas hinein zu interpretieren oder zu denken!
            Lies es doch so wie es da geschrieben steht, nicht mehr und nicht weniger!“

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  • Liebe Monika,

    so, nun noch ein paar „Gedankenfetzen“ von mir zu den Gedanken. Zunächst einmal meine eigene Erfahrung, daß ich manchmal fast verzweifelte an dem ständigen Strom der Gedanken, welcher durch meinen Kopf ging. Wir sind dieses ständige Lärmen schon so gewohnt, daß wir es garnicht mehr wahrnehmen – wie ein Bauarbeiter den Preßlufthammer nicht mehr hört – aber wenn es uns einmal bewußt wird, dann merkt man die Tyrannei.

    Ich denke, daß man dies verallgemeinern kann – jeder Mensch, den ich kenne, hat dies so erlebt. Und alle Traditionen sprechen davon, daß man das Denken eindämmen soll. Reshad sagte oft: „Thinking is stinking.“

    Wenn ich von Reshad kam – Lehrer arbeiten ja oft im Unsichtbaren – waren meine Gedanken zehnmal träger wie sonst. Es war jedesmal ein Gefühl, wie wenn eine Zentnerlast von meinen Schultern gefallen wäre. Die Wahrnehmung hingegen war immer sehr gesteigert, meine Wachheit höher. Ich WEISS, daß Denken eine noch ziemlich materielle Angelegenheit ist. Es gibt viel höhere Bewußtseine.
    Und dann beobachtete ich in mir, wie die Tyrannei der Gedanken wiederkam – es war oft ein nahezu verzweifeltes Gefühl. Weil ich den Unterschied in mir wahrnahm.

    Du schreibst:
    WER, lieber Matthias möchte abstreiten, dass vor den Worten Gefühle und Gedanken vorhanden sind
    Ich, liebe Monika. Wenn ich beispielsweise hier Kommentare schreibe, ist ein Teil davon aus Gefühlen und Gedanken – aber bei einem Teil, um die richtige Antwort zu finden, gehe ich in mich hinein. Ohne jeden Gedanken, ohne jedes Gefühl. Die Antwort kommt dann aus einer tieferen Schicht.

    Du beziehst dich damit auf eine alte Weisheit, altes Wissen, ohne dabei zu hinterfragen, ob hinter diesem alten Wissen nicht eventuell ein uraltes Wissen steht, welches jetzt langsam wieder zum Vorschein kommen kann/darf.
    Liebe Monika, hier konnte ich nicht mehr mitgehen. Die meisten hier kennen altes Wissen überhaupt nicht, wissen nicht, wer sie selbst sind, aber sie wissen, daß uraltes Wissen altes Wissen quasi schlägt?
    Und diese neue Zeitqualität – damit wird auch viel Schindluder getrieben. Sicher, wir haben einen Umbruch, den es noch nie gab, aber genau die Schulen des „alten Wissens“ waren es, die es als erste sahen. Viele Gesetze ändern sich auch in der „neuen Zeit“ nicht, und Wissen ist überhaupt erst dann vorhanden – jedenfalls nach strenger Auslegung – wenn man weiß, wer man ist. Und das ist immer noch nur einer von zehntausend – wenn überhaupt.

    Monika, jetzt nochmal ernst gefragt – um zwei Sachen miteinander vergleichen zu können, muß man beide kennen – ich fragte schon einmal – kennst Du den Zustand des Nichtdenkens? Hast Du schonmal, wie ich vorschlug, versucht, eine oder fünf Minuten ohne Gedanken zu sein? Hast Du Dich dabei beobachtet, was machten die Gedanken?
    Spätestens ab diesem Punkt wissen die meisten, was mit Tyrannei der Gedanken gemeint ist.

    Im Grunde können wir nicht gedanklich über Gedanken diskutieren – wir halten Gedanken für ein Werkzeug (sollte es im Grunde auch sein), dabei hat sich dies schon längst verselbstständigt, beherrscht uns und will sich durch uns verwirklichen. Die Gedanken haben sogar das Identitätsgefühl an sich gerissen, ohne Gedanken können wir uns überhaupt keine Identität mehr vorstellen.
    Und hier setzt die Angst ein bei den Menschen. Eine Scheißangst, ihre Identität zu verlieren. Ich kenne das aus mir. Und bei den meisten Menschen, welche die Gedanken so verteidigen, ist das auch so.

    Ich habe nichts gegen Gedanken. WENN wir denken – aber zu 99% werden wir gedacht. Und das ist der letzte Schrott.

    Du schreibst noch:
    Und man sollte sich ebenfalls bewusst sein, dass die Gestaltung der Gegenwart die Zukunft hervorruft (manifestiert).
    Sicher. Aber wenn man GANZ in der Gegenwart wäre, würde sich die Zukunft am besten gestalten. Wenn man nicht mehr diese Gedankenspielerei hätte: „Ich habe die Wahl, entweder das oder das zu tun.“ Nein. Meistens gibt es EINE richtige Sache für den Moment – das, was der Moment verlangt. Und wenn man das Richtige in der Gegenwart macht, wird die Zukunft auch richtig.

    Also was ist an einer gedanklichen Vorstellung der Zukunft falsch
    So ziemlich alles. Weil sich die Zukunft aus der Gegenwart ergibt. Und wer bei der Gegenwart noch denken muß, um das Richtige zu tun, hat die Schicht in sich, welche weiß, noch nicht erreicht.

    Mehr kann ich dazu nicht schreiben. Aber Praxis schlägt Theorie. Erzähle mir mal, was bei fünf Minuten Nichtdenkens bei Dir herausgekommen ist. Und was Du dabei beobachtet hast.

    Liebe Grüße
    Matthias

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    • Hallo Matthias!

      Zum Thema Wort gibts ne interessante Seite: http://genialecomunikation.blogspot.de/

      Die Idee ist nicht neu, man kennt es aus dem Sanskrit, dass Worte sich in ihrer ursprünglichsten Bedeutung auf die Silben und Buchstaben „erweitern“ lassen. Dabei hat der Buchstabe die grösste Bedeutung, danach kommt die erste Beschneidung oder Präzision, die Silbe und danach das Wort.
      Am Bedeutungsgewaltigsten ist demnach die Stille, sie bedeutet schlicht Alles. Ein Buchstabe ist die Reduzierung der Stille, ein Herrausgreifen eines Teilaspektes der Alles bedeutenden Stille. Eine Silbe ist entsprechend keine Erweiterung, sondern mehr Buchstaben bedeuten mehr Präzision, mehr Genauigkeit der Aussage und damit weniger Menge, weniger Raum. D.h. Sprache ist ein Beschneiden der Unendlichkeit. Ein Herrausgreifen eines Aspektes aus dem „ALLES“. Hier erkennen wir demnach die Grundlage des Schöpfungsprozesses, es wird nichts Neues erzeugt, sondern aus dem Vorrat an vorhandenen Ideen des Universums wird etwas bestimmtes herrausgegriffen und Manifestiert. Ein Wort entspricht also einer Idee des Universums, und als Gedanke ist damit schon der Keim der Manifestation gelegt, durch das Wort ist bereits etwas in die Dreidimensionalität hinein manifestiert, nämlich die Schwingung. Es stellt quasi die Brücke, die Verbindung zwischen materieller Welt und geistiger Welt dar.
      Es erfüllt einen demnach mit Sorge, wenn Worte in ihrer Bedeutung verändert werden. Plötzlich wird etwas anderes erzeugt als ursprünglich beabsichtigt war. Man kann negativen Begriffen mithilfe der Medien positive Bedeutung geben. Und schon wird das Erwünschte, bzw. Unerwünschte massenhaft manifestiert. Man kann auch Worte verschwinden lassen, sie negativ belegen damit sie nicht mehr benutzt werden. Die dahinterstehende Idee wird dementsprechend nicht mehr manifestiert.

      Ganz allgemein finde ich interessant dass man beim Thema Sprache so sehr in die universelle Idee eindringen kann. Man stellt schnell fest, dass Worte sehr viel mehr sind als Klang und Laut. Aber selbst ohne Wort bleibt Melodie und Rythmus und auch hier kennt man die Macht der Schwingung, wie sehr sie das Gemüt beeinflussen kann, als Musik, als Lärm, oder als Geräusch in der Natur. Und selbst ohne Ton bleibt die Schwingung die über den Körper direkt erfahren werden kann und immer noch Wirkung zeigt.

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      • Lieber Andi,

        danke, toll ausgedrückt – ja, Worte und Laute sind eine Beschränkung des Absoluten, und nur durch Beschränkung kann eine Schöpfung geschehen. Und es ist absolut nicht gleichgültig, welcher Laut – in inneren Schulen werden Laute mit bestimmten Übungen verbunden.

        An dieser Veränderung der Worte ist die Elite ja schon – genau aus diesem Wissen heraus – dabei.

        lg
        Matthias

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    • Lieber Matthias,
      Du hast mich mit deiner Rhetorik verbal erschlagen, eigentlich wollte ich es bei deinem Kommentar belassen, nun wie du siehst, antworte ich doch.

      Mir ist ebenfalls bewusst, was Andi schreibt:
      D.h. Sprache ist ein Beschneiden der Unendlichkeit. Ein Herrausgreifen eines Aspektes aus dem “ALLES”. Hier erkennen wir demnach die Grundlage des Schöpfungsprozesses, es wird nichts Neues erzeugt, sondern aus dem Vorrat an vorhandenen Ideen des Universums wird etwas bestimmtes herrausgegriffen und Manifestiert. Ein Wort entspricht also einer Idee des Universums, und als Gedanke ist damit schon der Keim der Manifestation gelegt, durch das Wort ist bereits etwas in die Dreidimensionalität hinein manifestiert, nämlich die Schwingung.

      Sprache ist ein Beschneiden der Unendlichkeit, ein Herausgreifen eines Aspektes

      Während die Meisten sich damit zufrieden geben, ersuche ich hier zu beginnen, denn erst dann lässt sich Unendlichkeit erahnen, erst mit diesem Verstehen können wir der Lösung unserer Probleme näher kommen… , zu abstrakt? 😉

      Matthias, du sprichst in der Wir-Form, aber ich fühle mich von deinem Wir nicht angesprochen:
      Zunächst einmal meine eigene Erfahrung, daß ich manchmal fast verzweifelte an dem ständigen Strom der Gedanken, welcher durch meinen Kopf ging. Wir sind dieses ständige Lärmen schon so gewohnt, daß wir es garnicht mehr wahrnehmen – wie ein Bauarbeiter den Preßlufthammer nicht mehr hört – aber wenn es uns einmal bewußt wird, dann merkt man die Tyrannei.
      Ich denke, daß man dies verallgemeinern kann – jeder Mensch, den ich kenne, hat dies so erlebt.

      DU, Matthias denkst dieses, dann grenzt du mich offenbar als Mensch aus. Nun gut, ich werde es überleben. 😉

      „WER, lieber Matthias möchte abstreiten, dass vor den Worten Gefühle und Gedanken vorhanden sind“
      Ich, liebe Monika. Wenn ich beispielsweise hier Kommentare schreibe, ist ein Teil davon aus Gefühlen und Gedanken – aber bei einem Teil, um die richtige Antwort zu finden, gehe ich in mich hinein. Ohne jeden Gedanken, ohne jedes Gefühl. Die Antwort kommt dann aus einer tieferen Schicht.

      Hier scheinen wir endlich auf einen Unterschied zwischen uns zu kommen, denn während du sehr viel Ehrfurcht vor dieser tieferen Schicht zu haben scheinst, habe ich sie als mir zugehörig integriert, was aber nicht bedeutet, dass ich sie ständig erkennen könnte.

      Sicher, wir haben einen Umbruch, den es noch nie gab, aber genau die Schulen des „alten Wissens“ waren es, die es als erste sahen. Viele Gesetze ändern sich auch in der „neuen Zeit“ nicht, …

      Wundert es dich denn, dass es die alten Schulen waren? Sie haben dieses Wissen. Natürlich ändern sich viele Gesetze nicht, denn sie sind allgemeingültig. Aber sie werden durch entsprechende Strömungen interpretiert, wodurch sich möglicherweise Absichten erkennen lassen können.

      kennst Du den Zustand des Nichtdenkens?
      Mir war bereits deine erste Frage bewusst, aber Ich möchte das hier nicht offenlegen.

      Und hier setzt die Angst ein bei den Menschen. Eine Scheißangst, ihre Identität zu verlieren.

      Mag sein, aber wenn man sehr und ich meine wirklich SEHR tief in dieses Gefühl hinein geht, dann lässt sich eine Angst erkennen, die weniger mit der Angst vor dem Identitätsverlust oder dem Tode zu tun hat, diese erscheint nur übergestülpt. Sondern sie scheint eher darin ihren Ursprung zu haben, die Aufgabe dieses Lebens nicht erfüllen zu können. Menschen, die hier kein Probleme sehen, haben keine Angst vor dem Tod oder einem eventuellen Identitätsverlust. (meine Behauptung 😉 )

      „Also was ist an einer gedanklichen Vorstellung der Zukunft falsch“
      So ziemlich alles. Weil sich die Zukunft aus der Gegenwart ergibt. Und wer bei der Gegenwart noch denken muß, um das Richtige zu tun, hat die Schicht in sich, welche weiß, noch nicht erreicht.

      So ziemlich alles schreibst du… Du bist sehr überzeugt von dir!
      Wobei ich allerdings mitgehe ist, dass die Schicht von Wissen noch nicht erreicht wurde, wie sollte sie auch.

      Erzähle mir mal, was bei fünf Minuten Nichtdenkens bei Dir herausgekommen ist. Und was Du dabei beobachtet hast.
      Nein Matthias, ich wüsste nicht, wo ich ansetzen sollte.

      LG

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      • Liebe Monika,

        kurz, weil ich momentan das Thema doch nicht vertiefen möchte. Ja, ich habe vor tieferen Schichten eine Art von Ehrfurcht – wobei durchaus als offene Frage im Raum stehen bleiben kann, ob wir nun tiefere Schichten integrieren oder die tieferen Schichten uns. Ich tendiere zum zweiten – weil welches Ich integriert was? Und kann Höherdimensionales von tieferliegendem integriert werden?

        Ich schrieb:
        Und wer bei der Gegenwart noch denken muß, um das Richtige zu tun, hat die Schicht in sich, welche weiß, noch nicht erreicht.

        Beim nochmaligen Lesen – stimmt, es klingt arrogant. Zur Klärung – ich tue in der Gegenwart alles mögliche und nur selten das Richtige. Es war eher so geschrieben, um ein Prinzip zu erklären.
        Im Grunde habe ich auf diesem Gebiet die Ansichten, wie sie in dem Buch:
        Die Sufi-Lehrer Gurdjieffs
        stehen.

        Wir müssen uns bei diesem Thema nicht verhakeln. Ich weiß, daß die Leute, die Rudolf Steiner lesen, da andere Anschauungen haben, wobei mir allerdings oft scheint, daß Steiner mit Geist oder denken etwas anderes meinte, wie seine Schüler dann verstehen. Aber das ist ein Faß, welches ich nicht so gerne aufmachen würde, was habe ich mit Anthroposophen diskutiert! Wir müssten erstmal genau definieren, was wir nun eigentlich mit Ego, Geist usw. meinen, jeder versteht da was anderes drunter. Oder was ist der Unterschied zwischen Ego und Ich.

        Wenn ich davon schrieb, daß es sinnvoll wäre, auch mal ohne Gedanken das Bewußtsein zu erfahren, dann war dies nicht aus Besserwisserei heraus. Sondern einfach, weil man dann merkt, welche Last, die man bis dahin überhaupt nicht bemerkt hat, von einem abfällt. Aber natürlich gehören Gedanken zu Menschen.

        Liebe Grüße Dir
        Matthias

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        • Lieber Matthias,
          gut, dann vertiefen wir es nicht weiter… 😉

          Nur noch so viel:
          Und kann Höherdimensionales von tieferliegendem integriert werden?
          Ich verstehe es als Wechselwirkung von Beidem.

          Wenn ich davon schrieb, daß es sinnvoll wäre, auch mal ohne Gedanken das Bewußtsein zu erfahren, dann war dies nicht aus Besserwisserei heraus. Sondern einfach, weil man dann merkt, welche Last, die man bis dahin überhaupt nicht bemerkt hat, von einem abfällt.
          Aber natürlich gehören Gedanken zu Menschen.

          Interessant! Das bedeutet doch nichts anderes, als das der Mensch dazu „gemacht“ ist, diese Last zu tragen…. Oder sehe ich das falsch?
          LG

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          • Wie schön, seit dem ich die Codes bekommen habe, um kursiv oder fett schreiben zu können, sieht doch alles viel besser aus…., nur eingerückt hat nicht geklappt.
            Danke Stefan.
            LG

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            • die Codes hätt ich doch auch gerne 🙂

              lieben Gruß
              Susanne

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            • Ich hätte die Codes auch gerne. Steven könnte die ja irgendwo in seinem Blog hinterlegen. Ein Formatierungs how-to sozusagen.
              hm? Steven? hm? 😀

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              • Andi,

                die Codes kann man hier nicht hinterlegen – im selben Moment, wo Du sie hier ausschreibst, passieren mit dem Text merkwürdige Sachen.

                Beschreibung kursiv:
                Pfeil nach links (neben der Großschreibtaste), dann „em“ schreiben, dann Pfeil nach rechts.
                Text schreiben.
                Beim Abschluß – Pfeil nach links – flash (Schrägstrich /) – em schreiben – Pfeil nach rechts.

                fett schreiben genauso, nur statt „em“ „strong“ einsetzen.

                lg

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              • Liebe Angela,
                ja, muss lachen, so könnte es sein! 🙂
                Aber wenn wir erst mal hier sind! PUH!!
                Mal schaun, wann Stefan wieder „auftaucht“. 😉
                LG

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          • Liebe Monika,

            Das bedeutet doch nichts anderes, als das der Mensch dazu „gemacht“ ist, diese Last zu tragen

            Ich sehe das ganz einfach. Ein Diener ist gut, wenn er das tut, wozu er angehalten wird und sich ansonsten im Hintergrund hält.

            Wenn der Diener allerdings dauernd Techno auf 100 Phon spielt, auch dann, wenn man sich konzentrieren möchte, wird es schwierig.

            Bei 95% der Menschen, schätze ich, tut der Diener was er will.
            Weitere Schätzung: 94% der Menschen merken es nicht.

            LG

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            • Gut Matthias!
              Also wie war das gleich?
              Der Diener ist das Werkzeug…
              …der Herr die Identität?
              Ist das so richtig?

              Warum weist man dem Werkzeug-Diener nicht seinen Platz zu?
              Und warum lässt die Herr-Identität sich das gefallen? 😛
              (Wenn`s nur so einfach wäre, gell…)

              Der Mensch ist also in der Lage diese Last zu tragen,
              dann sollte der Mensch auch in der Lage sein schnellstens für Ordnung zu sorgen….
              (theoretisch zumindest)

              So und nun wieder ernst! Ich glaub, so sehr in den Hintergrund gehören die Gedanken nicht, sie sollten aber natürlich auch nicht das alles beherrschende „Werkzeug“ sein.
              Werkzeuge wollen benutzt werden und wir sind nun mal vom Bewusstsein (wer möchte kann auch von Gott sagen), mit diesem Werkzeug ausgestattet worden. Ein Werkzeug, welches in der Glasvitrine liegt, nutzt keinem. Ein Werkzeug, das außer Kontrolle gerät natürlich auch nicht. Also sollten wir endlich den sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit diesem Werkzeug erlernen.
              LG

              PS: Bei deinen Schätzwerten stimme ich mit dir überein. 😉

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  • Da möchte ich mal meinen Senf zum Nicht-Denken dazu geben.
    Ein Gedanke bedeutet Konzentration und Fixierung des Bewusstseins auf einen Punkt bzw in eine bestimmte Form hinein. Die Grundform dafür sind wir selbst, unsere Persönlichkeit besteht in gewisserweise aus Gedanken oder Ideen die dem Bewusstsein eine Form in der physischen Welt geben, uns in diese Existenz bringen und halten.
    Das Nicht-Denken löst die Konzentration auf diese Form, das Bewusstsein „fliesst“ auseinander. Man verliert zeitweise die Ich-Definition und erfährt die Weite des eigentlichen Selbst, ohne Begrenzung durch die Persönlichkeit. Zum Teil zumindest, denn komplett wäre nicht unbedingt gewollt, ausser man hat vor die physische Welt zu verlassen, das würde dann nämlich geschehen.
    Laut den Anthroposophen sind wir hier damit beschäftigt den individuellen Denkprozess zu meistern. Also kein Wunder dass wir unentwegt denken. Und mehr Kollektiv, wie von vielen „Leuchten“ der Esoszene gepredigt würde uns unser Ziel nicht erreichen lassen, die endgültige individualisierung des Denkprozesses, das finden der endgültigen eigenen Form. Erst wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird die Entwicklung wieder in die andere Richtung gehen. Dann wird das Individuum seine ausgereifte Persönlichkeit ins Kollektiv bringen und völlig bewusst in beiden Welten, der individuellen und der kollektiven, leben.
    Vieles von dem was in spirituellen Kreisen gepredigt und als erstrebenswert geachtet wird bedeutet in Wahrheit eine Umkehrung des Evolutionsprozesses. Man will zurück in alte, bereits gemeisterte Muster, wie ein Zweitklässler, der zurück will in die erste Klasse, weil dort alles so schön einfach war. 😀

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    • Ich durfte keinen „gefällt mir“ setzen .. da ich mich drüber gefreut hab, halt auf diesem Weg, mit einer kleinen Ergänzung.

      Weil ja auch das Ego immer wiedermal verteufelt wird und es sogar Zeitgenossen gibt (aktuell weiß ich zwar nur einen) welche von sich behaupten Ego-los zu sein.

      Also die Überwindung des Egos – die Ausweitung des Egos zum anderen, der Familie, zur Gemeinde, dem Volk, hin zum Planeten bis in die Unendlichkeit des Universums .. ist die aktuell anliegende Aufgabe.

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      • Für die, die den Prozess der Individualisierung abgeschlossen haben, genau.
        Aber gefühlsmässig möchte ich sagen, gerade die, die behaupten ihr Ego zu überwinden, oder überwunden zu haben, haben es noch nicht ausgebildet, ansonsten würden sie so eine Unmöglichkeit nicht behaupten, weil ihnen der Sinn des Egos und damit die Notwendigkeit bewusst wäre.
        Man könnte dazu sagen „nicht jedes Loch in der Wand ist ein Fenster“. 😀
        IMHO sind wir hier einem kollektiven Entwicklungsprozess angeschlossen, denn Entwicklung aus sich selbst herraus, ohne Anstoss, ohne Triebkraft von Aussen ist nicht möglich. Deswegen können Einzelne auch immer nur ein kleines Stück weit in der Entwicklung vorraus eilen. Niemand kann Dinge wissen, die er nicht gelernt, nicht erfahren hat. Kein Schritt kann übersprungen werden.
        Und von der wirklichen Öffnung des Egos sind wir noch ein gutes Stück entfernt. Ist aber auch gut so, denn wenn dieser Prozess nicht einigermassen gleichmässig, koordiniert abläuft wirds zum Drama, vor allem für die, die schneller sind und ohne „Ego-Schutz“ den hinterherhinkenden „Egoisten“ ausgeliefert sind. Ich denke dass es nicht zielführend ist, dass diejenigen, die ihre Lektionen lernen, von den Unbelehrbaren bestraft werden.

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  • Hallo,

    zum einen die Aussage man solle nicht in der Vergangenheit leben sondern in der Gegenwart ist sogesehen schon richtig, aber die Vergangenheit lebt auch wenn man gedanklich nicht dort ist, als ein Programm in einem weiter. Unverarbeitete Vergangenheit läuft solange im Programm der Gegenwart mit, bis man sie verarbeitet hat, dann löst es sich auf.
    Zum zweiten, Am Anfang war das Wort bedeutet meiner Meinung nach schon das was wir aus dem Duden kennen und nicht die Bibel, weil die genaugenommen Schrift heißt. Worte können Balsam für die Seele sein, aber sie können auch verletzen. Es gibt oberflächlich betrachtet Gedankenfrei, aber auch wenn ich nicht Denke, läuft der Informationsfluss stetig weiter. Alles Wort hat immer auch Bildformat und zu jedem gehören Gefühle, die nicht nur chemisch sind, sondern auch ein zum Gefühl gehörendes Aussehen haben. Ich sehe stundenlang zu, wie permanent Informationen durch den ganzen Körper über den Genitalbereich, die Wirbelsäule hoch ins Gehirn laufen. Es gibt Gestalten die sehen blau aus, manche gräulich Tot, manche auch schön, zu jedem Gefühl das passende Bild; die dann wiederum das sind, was man als Chemie kennt. So manche Legenden, Mythologien, Märchen, Geschichten kommen von dort. Hochkomplexe Situationen überschütten das Gehirn und den ganzen Körper mit Unmengen an Informationen, die gleichzeitig Gedanken, Gefühle und das was man als Chemie kennt sind, weil genaugenommen die materielle Chemie tiefergehend betrachtet wiederum nur Information ist, so wie die ganze Materie um uns herum es auch ist. Das chemische Element Titan findet man auch in der Mythologie. Der Geist in dem wir leben ist gigantisch groß, aber ich glaube, wenn man ihn durchschaut hat ist er ganz einfach, so wie wenn man nach langem Suchen sich an den Kopf fasst und sich fragt, warum bin ich nicht schon früher draufgekommen. Besser kann ich nicht in Worte fassen, wie ALLES was es gibt in Verbindung zueinander steht.
    Es ist niemals falsch sich Selbst zu suchen, weil diesen Geist würde noch nicht einmal ein Hochleistungscomputer durchschauen, alles was man bekommen würde, wäre eine Formel wie die von EinStein, weil mehr als ein Stein ist seine Formel nicht.
    Der Ort Hyperborea könnte der Über-Geist sein, der bereits in der Gegenwart ein fertiges Bild von sich in der Zukunft hat. Also ein kleines Kind in der Gegenwart, das bereits den fertigen Erwachsenen als vollkommenes Bild im Kopf hat. Das kam gestern bei mir durch, bin mir aber nicht sicher, ob es das geben könnte und was es wirklich bedeutet.

    Einen schönen Abend
    Petra Herzele

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  • Um es abzuschließen und es nun schon weit vom Thema entfernt liegt (bitte verzeih, Steven) 😉

    Ist das „Jetzt“ nicht der Augenblick an dem die Vergangenheit mit der Zukunft Aufeinandertreffen und die Dinge sichtbar werden? Außerhalb dessen nichts existiert?
    Was ist Zeit? Wer von euch hat sie schon einmal wahrgenommen?
    Oder anders gefragt;
    Wer von euch hat schon mal etwas außerhalb des Augenblicks erlebt?

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