Ein Versuch unser Universum zu begreifen
Ein weiterer, etwas anderer Blickwinkel. Ich habe das ausgiebig zitierte Buch vor längerer Zeit selbst begeistert gelesen, und finde dieses Büchlein nach wie vor geeignet, den Menschen etwas zu vermitteln. Ist vermutlich nicht jedermanns Geschmack, und man sollte vielleicht auch nicht jede Aussage auf die “Goldwaage” legen – aber hey, so what?
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Gastbeitrag – geschrieben und bearbeitet von MONIKA:
Vorbemerkungen:
Pures SEIN entwickelt sich zu BEWUSSTSEIN dieses bildet,/schöpft MATERIELLE Welten
ZEIT - Aussage von Hilarion: In „oberen Ebenen“ gibt es in dem Sinne KEIN BEWUSSTSEIN von Zeit. Zeit ist eine menschliche Vereinbarung. (S.23)
Dieses (unser) Universum ist HOLISTISCH. (Wikipedia Der Holismus vertritt die Auffassung, dass ein System als Ganzes funktioniert und dies nicht vollständig aus dem Zusammenwirken aller seiner Einzelteile verstanden werden kann.)
QUELLE ALLEN SEINS dynamisch, beweglich Sie ist eine Verschmelzung von Seins-Einheiten. (Die Vorstellung von Lichtfunken ist für unser menschliches Verständnis ebenfalls akzeptabel!) In der Quelle befindet sich der Ausdruck der gesammelten göttlichen Präsenz. Es gibt immer wieder Seins-Module, die aus anderen Erfahrungsebenen heraus mit der Quelle verschmelzen. (Anmerkung: Was sind die andere Erfahrungsebenen? Die anderen Universen?)
Anmerkungen kursiv gesetztes sind meine eigenen Gedanken/Fragen/Erläuterungen.
Das Geschriebene stammt aus dem Inhalt „Die Starseed-Stammbäume“ von Frank Peter Schmidt, der teils sinngemäß, teils wörtlich wiedergegeben und von mir vorerst in 5 Abschnitte gegliedert wurde. Zum eventuellen Wiederfinden des Orginaltextes sind die Seitenzahlen angegeben:
<- Quelle:
1. Abschnitt
S.24 Die Quelle als Ganzes hat beschlossen, dass hier in diesem Universum DUALITÄT erfahren werden möchte. (als Idee aus der El-Shaddai-Kraft männlich-väterlich-dynamisch)
Die einzelnen Seins-Module hatten von Dualität keine Ahnung. Wörtlich heißt es von Hilarion: „All die Lichtfunken, Seins-Einheiten in der Quelle hatten den Mut, hatten die Lust, die Freude diese Dualität, hm, zu erschaffen.“
Also haben sich Seins-Einheiten aus der Quelle herausbewegt und den ersten Raum erkundet (nach dem Schema der Blume des Lebens). Dieser erste Raum war relativ leer.
Erste Seins-Einheiten sind die EL, die Ältesten der Ältesten, sie strömten aus der Quelle heraus um zu „gucken“, was es überhaupt gab. Sie haben gesammelt, was hier ist, es verbunden und damit begonnen, Sternenfelder zu schöpfen.
Dieser Prozess, das Schöpfen konnte stattfinden, da in der Quelle viele Seins-Einheiten waren, die aus anderen Fokussen des Bewusstseins in diese unsere Quelle hineingekommen sind, z.B. aus dem Feuer-Universum und dem elektrischen Universum, sie haben ihre Informationen mitgebracht. (Anmerkung: Irgendwo habe ich gelesen, es gäbe 66 000 verschiedene Universen. Wörtlich Hilarion S. 24 „Es gibt noch viele verschiedene Universen, die wir euch nicht benennen können, da ihr es noch nicht versteht.“)
Da das Sein Einheitsenergie ist und immer nach der Erfahrung der Einheit strebt (dem Fluidum der Liebe, was die Grundbewegungsenergie dieses Universum ist), haben sie als erstes das Sternenfeld CASSIOPEIA in die Entstehung gebracht.
S.25 Sobald hier etwas in Entstehung war, haben andere Seins-Funken (Module) Kenntnis davon erhalten und bei Interesse (Resonanz) dieses besiedelt. Zuerst mit purem Sein. Dieses Sein erfährt sich in Verbindung mit einem Sternenfeld und kreiert dadurch ein Bewusst-Sein. (Bin hier und kann hier stehen/sein.)
Erst dann entsteht ein Bewusstsein „ WIR sind Cassiopeia!“ Es gibt noch keine Individuation, kein ICH.
Es kamen immer mehr Seins-Module (durch die Quelle) nach Cassiopeia, weil sie neugierig waren, um zu sehen, was hier ist. Das Bewusstsein, welches sich auf Cassiopeia bereits initialisiert hatte, begann mit dem Vorhandenen zu spielen und es zu formen. Dies geschah in Zeiträumen unglaublicher Ausdehnung, die wir uns als Mensch gar nicht vorstellen können. Alles findet immer noch im geistigen Schwingungsbereich statt. Irgendwann war so viel Bewusstsein auf Cassiopeia, dass dieses Bewusstsein eine Idee bekommen hat: „WIR BRAUCHEN MEHR RAUM! Kreieren wir jetzt ein neues Sternenfeld, HERKULES.“
Das ständig weiter hinzuströmende Sein in Cassiopeia brachte die Beobachtung von Enge ins Bewusstsein, aus diesem Grund wurde für HERKULES erkannt, dass die Energie von Frieden von Bedeutung war. Deshalb wurde die Idee des Friedens, bzw. ein Kraftfeld des Friedens (Friedensfeld der Kraft) auf Herkules eingepflanzt, in die sich dann weiter verklumpende Materie. Dann ist es ähnlich wie bei Cassiopeia gegangen, das Sternenfeld wurde besiedelt. Manche Seins- Module gingen direkt aus der Quelle nach Herkules, andere gingen den Umweg über Cassiopeia dort hin. Die einen gingen direkt nach Herkules, die anderen sagten sich, nein, ich gehe den Weg ordentlich über Cassiopeia. Hilarion: „Verstehst du? Bereits hier beginnt es sich aufzuspalten. (Anmerkung: Entscheidung und freier Wille= Dualität als Motto dieses Universums. Der freie Wille äußert sich auf dieser Ebene durch „in Resonanz gehen“. )
S.25/26 Nebenher wurden noch andere Sternenfelder erschaffen, also es wurden Stück für Stück die großen Sternenfelder dieses Universums errichtet. Es gab von da an für die Seins-Module (Anmerkung: Die bereits hier waren oder immer noch weiter durch die Quelle einströmten!), eine immer größer werdende Möglichkeit, sich selbst wahrzunehmen und dann ein Bewusstsein zu formen.
Deshalb ist es SPÄTER wichtig zu verstehen, wo kommen die Seins-Module denn eigentlich her? Das Bewusstsein ist schon eine recht (Anmerkung: Im Sinne von beginnende!) individuelle Angelegenheit. Wenn ein Seins-Modul als ersten Erfahrungsort das Sternenfeld ORION gewählt hat, wird es sich anders in die Form begeben, als eines, dass zuerst den Weg über Cassiopeia wählte. Zusätzlich vermischte sich das permanent, da es immer hin und her ging. (Anmerkung: holistisch)
Zwischenstand:
Die großen Sternenfelder sind errichtet und mit Bewusstsein besiedelt, welches sich in der WIR-Form erkennt. (Wir sind Herkules, …Wega, …Cassiopeia, …Schwan, …Adler, …Orion usw.)
Alles ist NOCH Schwingung und kosmische Musik. Es gibt bereits Bewusstsein und verschiedene Felder. Alles agiert miteinander, kann sich jederzeit von einem Sternenfeld auf das andere bewegen, „spielt“ miteinander und tauscht sich aus.
Jetzt gibt es mehr Möglichkeiten für die Seins-Module aus der Quelle sich zu erfahren. Das wird in den übergeordneten Universen bekannt. Es erhöhte die Attraktivität der Quelle und ihre Aktivität. Weitere Seins-Module kamen an.
2. Abschnitt ab S. 26
Wir sind jetzt auf der Ebene, wo das Bewusstsein auf den Sternenfeldern ist und sich verdichtet, bzw. gewisse Begrenzungen erfährt und diese erkennt. Wo es aus dieser Erfahrung der Begrenzung sein mehr und mehr individuelles Bewusstsein zu formen beginnt.
Erklärung von Hilarion: „Das geht nur, wenn du irgendwo dich spüren kannst.“ Z.B. wenn du sagst, das bin ich und das ist der Tisch, also wenn der Tisch wahrgenommen wird. Geht Bewusstsein durch den Tisch hindurch, nimmt es ihn nicht wahr, dann hat es keine Ahnung von seiner Wirklichkeit.
Also wir sind jetzt in der Phase, wo Bewusstsein vorhanden ist und sich mehr und mehr individualisiert. Durch die Verdichtung der Schwingung verloren die Seins-Module an Beweglichkeit, was ihnen aber nicht so recht gefiel. Doch sie erkannten, wenn sie sich zu Kollektiven zusammen bündelten, erreichten sie wieder eine höhere Schwingungsfrequenz.
S.27 Es waren immer kollektive Bewusstseinseinheiten, die neugierig waren, neue Ebenen zu erforschen. Viele von ihnen haben alles darangesetzt, in immer größer werdende Dichtigkeit zu kommen, wofür sie zwar einen Teil ihrer hohen Schwingung verlieren, dafür aber immer mehr erkennen können. Was ja ihr Ziel war! Und dann bündelten sie sich: Wir sind Sirianer, wir sind Orioner, usw. Anmerkung: Durch Fortschreiten der Begrenzung erfolgte eine Zunahme der Individualisierung und damit der Fähigkeit zu erfahren.
Von allen großen Sternenfeldern gab es kollektive Gruppierungen, die Interesse hatten, tiefer in die Schwingung hinein zu steigen, um sich selbst und das Bewusstsein genauer definieren zu können. DAS sind die Sternenfahrer, es gibt so viele Sternenfahrer, wie es Sternenfelder gibt.
Laut Hilarion befinden wir uns hier immer noch im Stadium der Schöpfungsebene. „Wir“ gehen „gucken“ was da vorhanden ist und was wir daraus machen können.
S.27/28 Nachlesenswert, die Orionsonnen EL, AN, und RA
Anmerkung: Nach Hilarion symbolisieren die 3 Sonnen im Gürtel des Orion die Energien, die es in diesem Universum gibt als Trinität.
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EL sind ein bestimmtes Kollektiv, welches sich diese Sonne zum Treffpunkt ausgesucht hat, wenn sie von ihren Ausdehnungsreisen zurückkamen. (Anmerkung: Die EL, die Ältesten der Alten? Eventuell die Mutterkraft?)
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AN mit dem größten Bewusstsein an Dualität war Treffpunkt für Bewusstseinskollektive, denen sehr früh klar war, dass es hier um Dualität bzw. Polarität ging. Aber sie fühlten auch, dass das Definieren in 2 Teile zu einem Spannungsfeld führt, welches Achtsamkeit erfordert.
AN-Wesen haben die größte Erfahrung mit Spannung und darum aus ihrer Distanz auch mit der Heilung. Die AN-Wesenheiten haben nicht im selben Maße wie viele andere das Bewusstsein der Einheit verloren. (verbindend)
3. RA ist der Treffpunkt für Wesenheiten, die damit beschäftigt waren zu initiieren, das Prinzip von es werde! EL-SHADDAI, Schöpferkraft. (Vaterkraft)
S.28 Die grundsätzlichen Energien in diesem Universum sind:
– die rezeptive Kraft, die alles an- und aufnimmt, die Schwarze Sonne, das Schwarze Loch, die Mutterkraft, SHEKINAH. (Muttergott)
-die dynamische Kraft, die hinausgeht und sagt: Es werde! Die lichte Kraft, die weiße Kraft, die zielgerichtete Kraft: EL-SHADDAI (Schöpfergott, Vatergott)
-eine dritte Energie, die alles durchwebt, die das Plus und Minus zusammenbringt, (im Falle der Gürtelsterne wäre es der Mittelstern AN), die Christuspräsenz – das Fluidum der Liebe. Denn es gibt nichts, keine Ebene in diesem Universum, die nicht durchdrungen ist, mit diesem Fluidum der Liebe, denn „du“ machst nicht so etwas als Sein, wenn du nicht wirklich liebst. (Anmerkung: Stimmt das? Ich dachte Neugierde reicht aus? ;-))
Hier bringt Hilarion „Es ist ein Spiel“ ins Blickfeld: „ Es ist ganz wichtig, dass ihr dieses auch wirklich als Spiel betrachtet.“ / „Hätte es nicht Bewusstseine und Bewusstseinskollektive gegeben, die eine große Freude daran gehabt haben, eine tiefe Tiefe, hm, hm, wirklich durchdringende Erfahrung zu kreieren, hättet ihr euch nicht in diesem Sinne selbst erfahren können.“
Anmerkung: Ich weiß nicht recht! Ein Spiel hat etwas mit Leichtigkeit zu tun. (Leichtigkeit – spielerisch) Bis zu der jetzt beschriebenen Ebene würde ich dem Ganzen das Wort „Spiel“ noch zugestehen. Was dann kommt, hat aber kaum noch etwas mit einem „Spiel“ zu tun. Hier werden handfeste Erfahrungen gesammelt, die teilweise sehr bitter sind. Hier steckt entweder eine gewollte Absicht (Plan) des Quellbewusstseins dahinter oder als 2. besteht die Möglichkeit, dass das“ Spiel“ dermaßen aus dem Ruder gelaufen ist, dass man es nicht mehr beherrschen konnte, – was durchaus möglich wäre. Ich tendiere aber zur ersten Variante, dass man über den Weg der Trennung mündiges, individuelles Bewusstsein (Stichwörter sind Liebe mit Freiheit) entwickeln wollte, welches dem Gesamt-SEIN neue Impulse vermitteln kann.
Auf unserer Ebene von Spiel zu reden, erscheint mir zynisch und abwertend. Es ist mir eher ein Ausdruck der Empathielosigkeit von höheren Ebenen.
3.Abschnitt
S.62 Hilarion: Kurz zurück zur Quelle allen Seins in diesem Universum! Module gehen hinaus, erfahren sich, werden Bewusstsein. Das ist die EINE evolutionäre Linie. Die ANDERE evolutionäre Linie ist, Seins-Module erfahren sich in der Quelle, ergötzen sich, sind durchdrungen von dieser Wahrnehmung der Liebe, gehen AUCH raus aus der Quelle, aber nicht, um andere Ebenen zu erfahren durch Sternenfelder, sondern um die Liebe der Quelle auszudehnen. Das ist das, was ihr Engel nennt. Diese Seins-Module bilden in eurem Sinne kein individuelles Bewusstsein, denn sie kommen gar nicht dazu.
S.64 Es ist nicht ihr Bewusstsein, sich zu begrenzen und in dem Sinne sich zu erfahren, denn sie möchten „nur“ diese Liebe ausdehnen.
4. Abschnitt
S.29 Anmerkung: Als nächstes kommt Karons Blitz ins Spiel! Karons Blitz, Karons Zustimmung, hier gibt es noch Erklärungsbedarf! Was ist die 3. Platte? Und was sind die Platten 1und 2?
S.30/31 Anmerkung: „Karon“ war offenbar Deklet, eine große Lehrerwesenheit.
Deklet/Karon war weit gereist, hatte vieles auf verschiedenen Sternenfeldern angeschaut und besaß einen großen Forschungsdrang. Er wollte SEIN mit dem anderen Pol verschmelzen, den es in diesem Universum gab, der Materie. Ihm war vollkommen klar, Geist kommt aus der Quelle und auch Materie kommt letztlich aus dieser Quelle. Er wollte dieses erforschen und er wurde auf dem Gebiet zu einem Spezialisten. Er hatte Bewusstsein und mögliche Wege gesammelt und ging dann damit in das Sternenfeld Orion, da es hier handfeste Materie gab. Die anderen Sternenfeld-Bewusstseine schickten ihm Wesenheiten, die mit ihm gemeinsam forschen konnten. (auf Madokh). Es ging dabei nicht um Gut und Böse, es ging um den Forscherdrang. Ein neues Forschungsfeld hatte sich geöffnet und das wurde ausprobiert.
Hilarion sagt: Durch Karons Zustimmung wurde die dritte Platte NICHT angeschlagen, d.h. die Welle des kosmischen Tones (Musik) auf dem sich alles bewegte und erfuhr in diesem Universum, bekam einen Bruch. Es entstand durch das Fehlen der Platte eine andere Amplitude.
Anmerkung: Im Abschnitt 2 sind drei verschiedene Energien beschrieben, die unser Universum bestimmen. Erstens, die Mutterkraft (rezeptiv), zweitens die väterliche Schöpferkraft (zielgerichtet) und drittens die alles durchwebende Kraft, das „Fluidum der Liebe“. Wäre es möglich, dass der fehlende Anschlag der dritten Platte, die Welle, auf der sich alles bewegte und erfuhr, das Verbundenheits- und Einheitsbewusstsein, also dieses „Fluidum der Liebe“ in die Vergessenheit drängte? Könnte die 3. Platte die 3. Energie sein, bzw. könnte diese durch den „Nichtanschlag“ beschädigt worden sein?
Hier möchte ich zum besseren Verständnis anbringen, was ich neulich mal (bei Stefan) im Blog geschrieben habe, es ging um die Bedeutung von Verletzlichkeit. Verletzungen können erst dann in die Existenz gebracht werden, wenn die Anbindung an die Einheit nicht mehr vorhanden ist. Einheit wird sich nicht selbst „wehtun“ bzw. verletzen können/wollen. Bestimmte Erfahrungen können in der Einheit einfach nicht gemacht werden. Somit ist es notwendig für neue Erfahrungsräume das Einheitsgefühl einzuschränken.
(Stefan stellte in seinem Artikel / 23.11.13 fest: Verletzlichkeit scheint die Quelle innerer Verbundenheit zu sein.) Ich fragte mich: Was ist eigentlich das Gegenteil von Verletzlichkeit?-
Unverletzlichkeit! Wenn man sich unverletzlich fühlt, fühlt man sich überlegen.
Überlegenheit führt zu Hochmut,
Hochmut zu Gefühllosigkeit bzw. fehlendem Einfühlungsvermögen, also fehlender Empathie.
Fehlendes Einfühlungsvermögen ist eine Ursache für Trennung, Distanz.
Durch Trennung, Abspaltung, Distanzierung entstehen Unterschiede.
Unterschiede stellen den Nährboden für Probleme dar.
Probleme machen verletzlich! Verletzlich sein lässt mitfühlen.
Mitgefühl führt zur Verbundenheit. Verbundenheit bildet die Brücke zum Einheitsgefühl und zur Liebe.
Also SEIN tritt durch die Quelle in den Raum, es fühlt sich aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen unverletzlich und Allem gewachsen. Zuerst Bewusstsein und später Ich-Verständnis beginnen sich zu entwickeln. Aufgrund der Präsenz des gemeinsamen Ursprungs, des Wissens und der Anbindung an die Quelle und um die Einheit, kommt es zur Stagnation einer weiteren Entwicklung von Individualität, bzw. das Einheitsgefühl wirkt der Entwicklung einer ausgeprägten Individualität entgegen, denn bei noch vorhandenem Einheitsbewusstsein fehlt der Individualität jetzt die „Reibfläche“ um sich weiter und intensiver ausprägen zu können.
Hilarion sagt dazu (S.29): „Karons Zustimmung war notwendig, weil dadurch Vielheit erst entstehen konnte! Sonst hätte weiterhin immer nur alles Halleluja gesungen.“
Erst jetzt, durch das in den Hintergrund geratende Einheitsbewusstsein konnte Individualisierung (Vielheit) weiter fortschreiten und damit intensiver erforscht werden. Aus dem Übermut durch fehlendes Bewusstsein für Verletzlichkeit, da die Erfahrung von Verletzung bisher noch nicht gemacht werden konnte, wird Hochmut und aus Hochmut wird Empathielosigkeit, was zu immer stärkerer Trennung führt. Hierdurch werden jetzt bestimmte (schmerzhafte) Erfahrungen sowohl von Seiten des Ausführenden, Initiierenden wie von Seiten des Empfangenden, Ertragenden überhaupt erst möglich. Durch diese Verletzungen können sich (dann?) Gefühle entwickeln. Diese Gefühle führen mit der Zeit letztendlich zu Mitgefühl mit anderen individuellen Aspekten und Entitäten, welche sich in einer ähnlichen Entwicklung befinden, die aber durchaus andere Wege gehen können. Mitgefühl bringt die Verbundenheit, sowie die Erinnerung an das Wissen um die Einheit zurück. Es bringt die Liebe (Harmonie), die ursprünglich im Ganzen, in der Einheit bestand, in die Individualität, welche naturgemäß diese Eigenschaften während ihrer Herausbildung verloren hatte, bzw. verlieren musste.
Ich vermute, das ist die eigentliche Absicht, der Grund, für die Existenz dieses, unseres Universums und für Karons Blitz, mit dem Hintergrund (der Absicht) individuelle Schöpferaspekte zu formen, die ein hohes Maß an Vielfalt, aber gleichzeitig auch Liebe und Harmonie verkörpern.
Weiter mit Hilarion:
S.31/32 Für diejenigen Forscher-Wesenheiten, die es versäumt hatten, die 3. Platte anzuschlagen, war es ein spannendes Feld. Ab jetzt gibt es 2 Sorten von Göttern! Einmal diejenigen, die andern sagen, wo es lang geht…. (Anmerkung: Die 2. Sorte Götter wird leider verschwiegen, wahrscheinlich sind es diejenigen die es sich sagen lassen müssen.)
DAS war dann der Fall in die POLARITÄT! Dadurch wurde der Abenteuerspielplatz dieses Universums wesentlich spannender. (Achtung! Hier entsteht also erst Polarität durch das Nichtanschlagen der 3. Platte, bzw. durch den Fall aus der Einheit!)
Diese miss-tönende Welle hat sich ausgedehnt ins All und hat verschiedene Sternenfelder nach und nach durchdrungen. Was bedeutet, auch auf diesen Sternenfeldern gab es ab dem Moment Polarität. (Diese äußert sich beispielsweise so, dass Wesenheiten einerseits in die Getrenntheit fallen und es aber andererseits Wesenheiten gibt, die sich „stur“ stellen und sagen, nein, wir sind nicht getrennt.)
Anmerkung: Polarität entsteht erst jetzt? Doch, macht Sinn! Vorher, im Einheitsbewusstsein konnte zwar aus Sein, sich individualisierendes Bewusstsein bilden aber dies geschah ohne polare Ausrichtung, da diese durch das Einheitsempfinden unmöglich war. Durch die Einführung der Polarität entsteht ein größeres Spektrum (Spielraum, mehr Möglichkeiten) für das Sammeln von Erfahrungen, wodurch auch ein (effektiverer) Lernprozess initiiert wird.
Hilarion äußert beruhigend: Egal in welcher Welle, du wann und wo das Bewusstsein geformt und dich weiter individualisiert hast, es geht kein Weg daran vorbei, dass du aus der Quelle gekommen bist. Und jeder Weg, den du gehst, wird dich wieder in (an?) die Quelle zurück führen.
S.29 Durch diesen Bruch im Ton entstand also eine zunehmende Vielfältigkeit. (Anmerkung: Fehlendes Einheitsbewusstsein lässt weitere Entwicklungsräume zu.) Erst mit der Zeit entwickelte sich für die Wesenheiten auf Madokh das Bewusstsein, nämlich dass mit der Veränderung dieses ewig „Gleichen“ nun ganz andere Sachen geschehen konnten. Es kam in dieses kollektive Bewusstsein die Erkenntnis: „Oh, wir erkennen, das gibt uns Macht!“ Hier entstand also ein Bewusstsein von Macht. Es entstand ein Bewusstsein, welches erkennt, damit kann es andere Bewusstseinseinheiten in Bewegung setzen, so WIE ES DAS WILL! Ein neues Feld war geboren, welches es nun zu erkennen galt, wo man sich betätigen konnte, wo man neue Erfahrungen erschaffen und sammeln konnte. Man erkannte: AHA, wenn wir Seins-Module dazu bringen, dass sie die Wahrnehmung haben, getrennt von der Quelle zu sein, schneiden wir sie vom Schöpfungston ab. Als Bewusstseinseinheit hat man die Wahl im Klangteppich des Quelltons zu fließen oder zu sagen, oh, das klingt „schief“, das finde ich interessant! (Wahl durch Resonanz, Wahl entspricht einem dualen Universum) In dem Moment, wo diese Machtkollektive es schafften, dass Seins-Module, die sich noch nicht bewusst waren, aus dem Klangteppich heraus fielen, hatten sie diese in der Hand. Es waren Seins-Module, die sich erfahren wollten, aber eben noch kein eigenes Bewusstsein entwickelt hatten.
S.30 Vorher ist es SEIN (kommend aus dem Einheitsbewusstsein). Erst mit dem Fall durch den Klangteppich wird es zu Bewusstsein (durch Abtrennung von der Einheit entsteht Begrenzung). Es entsteht ein Bewusstsein, das quasi von Anfang an die Prägung hat, ich bin allein, ich bin getrennt, ich bin verlassen… Mit diesen Gedanken, dieser Art zu denken, wird sich dieses Bewusstsein dann weiter entwickeln!
Hier kommen jetzt die „Macht-über-Macht-Kollektive“ ins Spiel. Sie erkennen, dieses Bewusstsein hat die Quelle verloren. Sie machen sich „strahlend schön“ und nehmen ihren Platz als „Götter“ ein, indem sie sagen, DU sollst mir dienen. Das abgetrennte Bewusstsein aber ist froh, dass jemand kommt, der zu wissen scheint, wo es lang geht, so dass es sich darauf einlässt, denn es steht immer noch unter dem Schock der Trennung. Dieses Bewusstsein ist jetzt manipulierbar.
Anmerkung: Bisher, in der Einheit war alles Wissen Allgemeingut, es wurde freigiebig geteilt, jedes Seinsmodul hatte Zugriff auf alles, wenn es das wollte…. Jetzt unter den Bedingungen der Trennung behalten die jeweiligen Individuen oder Interessengruppen das erworbene Wissen für sich, geben es nicht weiter. Diese „Macht-über-Macht-Kollektive“ erkennen, dass ihnen das Wissen einen Vorsprung gibt. Sie benutzen ab jetzt ihre Erkenntnisse als „Wissen ist Macht“!
5. Abschnitt
S.32 Hilarion: Nun geht es weiter mit der Evolution und es dauert eine ganze Zeit und wir sind beim goldenen Atlantis. (Welches von Karons Blitz, also dem Eliminieren der 3. Platte, dem Fehlen dieses Tones noch nicht erreicht worden ist. Das Ausbreiten dieses Ton-Missklanges war aber bereits im Universum bekannt und man versuchte ihn zu korrigieren.)
Der jetzige Planet Erde ist das alchemistische Gold eines langen Prozesses. Es ist ein ganz junger Planet. Vor ihm gab es bereits 11 andere Erden-Experimente, wo individualisierte Bewusstseine aus Cassiopeia versuchten, diesen Misston im Universum wieder aufzulösen. Aber es hat nicht geklappt, sie sind alle zusammengebrochen. Als Konsequenz daraus haben all diese Erinnerungen beim 12. Versuch gesagt, wir kreieren einen Planeten, wo wir das andauernde Bedürfnis nach Rückkehr in die Einheit hineinimpfen werden, in die Bewusstseine, die dort Raum zu nehmen gedenken.
Anmerkung: Sind die 12 Erden eventuell das, was Giuliana Conforto als das Sphärenmodell wahrnimmt? (Z.B. gab es offenbar eine Erdenvenus als Versuch mit Hilfe des Emotionalkörpers die Dualität zu überwinden.)
Die (Haupt-)Venus und der (Haupt-)Mars waren für diese neue Erde wie Mutter und Vater. Hier ein erstes Mal wählten die Bewusstseine 2 verschiedene Energien, duale Energien, die sie verschmelzen ließen, um Materie zu bündeln, damit dieser Planet in sich das kosmische Plus und Minus trägt. Also sowohl die männliche Zielgerichtetheit als auch die weibliche Rezeptivität.
S.32/33 Anmerkung: Atlantis hier sind die „Ringe“ erklärt, und ihre Entstehung, lesenswert Seite 32-34. Wie es aussieht, existierten auch Lemurien und Atlantis1 nebeneinander auf diesen Ringen von unterschiedlicher Dichtheit. Im Tempel von MU wurde beispielsweise geforscht, welcher Körper zu welcher Schwingung passt.
S.34 Immer mehr Wesenheiten kamen nach Gaia. Jede Wesenheit war ein Sternenfahrer und sie brachten natürlich ihre Spezifikation aus ihrer Sternenebene mit, was willkommen war und hier gesammelt wurde. Sie wussten, da sie zum Teil das cassiopeiische Bewusstsein noch sehr stark in sich trugen und den Missbrauch durch den fehlenden 3. Ton durchaus auch bereits betrachtet hatten, dass es nun um Heilung ging. Sie wussten, wir wollen jetzt eine Spezies erschaffen, in die wir all unsere Liebe, all unsere Erfahrungen und all unser Wissen hineinpacken. Wir nehmen unseren genetischen Sternencode und bauen aus all der Vielheit ein Wesen, dass dazu in der Lage ist, mit der Materie zu leben und das sich daran erinnert von den Sternen zu kommen. (Füße auf dem Boden, Kopf in den Sternen) Die Venusianer haben gesagt, wir möchten den Emotionalkörper integrieren, damit diese Wesen auch fühlen und über den Status des Gefühls noch dazu lernen. Die Marsianer haben gesagt, sie brauchen den Mut und die Kraft, in ihnen liegt unsere ganze Hoffnung! (für die Heilung der 3. Platte) Wissenschaftler, nicht nur vom Sirius, auch von anderen Ebenen haben mit dem Rat von Atlantis angefangen, an diesem Sternensaat-Cocktail zu arbeiten, ähnlich wie heute in den Genlabors. Sie haben angefangen mit diesen Lichtfrequenzen so zu experimentieren, dass Licht die Materie durchdrang und eine Speicherplatte daraus formte, auf der alle Informationen waren. So entstand die erste Idee einer Helix.
Da die Schwingung Dualität war/ist, war auch die Idee Dualität. Man bemerkte aber, dass dies die Zweiheit festigte. „Aber wir wollen ja Einheit bauen!“ Man versuchte nun mit dieser Lichtsaat ein Modell zu entwickeln, welches sich mit der beginnenden Materie verband und in welcher ein ABBILD dieses Universums bestand. Das sah von oben wie ein Spiralnebel aus. Dieses sollte dann beseelt werden.
S.35/36 Man war aber betriebsblind geworden, ausgerechnet bei diesem Experiment, das alles retten sollte. Die Welle des Missbrauchs erreichte Atlantis schneller als gedacht, schneller als der Strahl der Erneuerung war. Alle die da waren, waren so geschockt, dass sie in die Trennung fielen. Das ganze System brach auseinander, vieles hat sich aufgelöst und viele sind zurück ins Universum gegangen. Manche sind auch geblieben und haben geschaut, was machen wir mit dem, was wir haben…. Dann brach der Kontinent auseinander und es entstand eine neue, aber jetzt viel dichtere Evolution, auch in den Körpern… Dieser Schub, so weit in die Materie zu gehen, wäre nicht gekommen, wenn es diesen „Blitz“ der Trennung nicht gegeben hätte. Hilarion: „Erst wenn ich ein Bewusstsein von Trennung habe, werde ich mich als rein geistiges Wesen mit dem, was ich offensichtlich hier vor mir habe – und das ist Materie – beginnen auseinanderzusetzen!“
Anmerkung: Also könnte man spekulieren, dass doch ein Plan, eine Absicht vom Quell-Bewusstsein vorlag, die Materie, Dichte und Getrenntheit zu manifestieren, um sie zu erforschen. – Wieso entsteht bei so einem wichtigen Projekt „Betriebsblindheit“?
Dann haben wir Atlantis 2, Kolonien auf verschiedenen Segmenten. Das gesamte System ist in der Getrenntheit. Macht-über-Macht-Bewusstseine interessieren sich jetzt dafür und wollen ausprobieren, was hier möglich ist. Sie gehen mit allen möglichen Konstrukten auf Gaja rein und raus, da die großen Transponder von Atlantis 1 nicht mehr funktionieren und versuchen sich den Planeten untertan zu machen. Und dann gibt es auch noch die anderen, die, nachdem sie ihre Traurigkeit überwunden hatten, die Ärmel hochkrempelten und retten wollten, was zu retten war. Aber auch sie wurden von der Welle des Missbrauchs erfasst. Auch sie benutzten nun das, was da ist….
In diesen Wesen (auf der Erde) ist der gesamte Sternencode enthalten, das ist ein ungeheures Potenzial. Aber sie glauben an Trennung, das ist tiefster provinzieller Tiefschlaf. Und das geht eine ganze Phase in der Erdenzeit so weiter.
Wir sind jetzt auf der Stufe der (irdischen) Individuen. Es funktioniert so lange, bis die Sternensaat in jedem einzelnen Individuum zu klingen beginnt und es erkennt: „Ah, ich bin nicht völlig allein, das möchte ich erforschen.“ Es erkennt: „Ich habe dir (jemandem) die Kraft gegeben, mich zu benutzen, diese Berechtigung möchte ich mir jetzt zurückholen. Mich benutzt niemand mehr, ich bin genauso ein Wesen wie du, das von den Sternen kommt.“ Und genau in diesem Moment ist das Wesen nicht mehr gängelbar. Man wird zwar versuchen ihm weh zu tun, aber die Gedanken, das Bewusstsein sind frei! In dem Maße, wie dieses Bewusstsein erwacht, geht die Welle der Macht–über-Macht–Wesenheiten zurück.
Anmerkung: Und dieser Rückgang ist Heilung! Also könnte man sagen: „Erwachen“ bedeutet sich seiner Herkunft, Abstammung, bewusst zu werden?
Das Sternenfeld Cassiopeia
S. 37 Es ist die Heimat vieler Sternenkollektive, die an der Erschaffung und Besiedelung des Planeten Gaia mit beteiligt waren.
S.39 Cassiopeia wird auch immer öfter „Wiege“ des Erden-Sternenkindes genannt. Hintergrund ist das Buch „Erdenwege“, wo sich ein Bewusstsein Namens Enoch/Enock mit seinem Merkaba-Lichtschiff – in dem sich 144 000 Bewusstseine vereinigt hatten – auf die Ebene der neu erschaffenen Gaia/Erde herab senkte, um die lemurianische Rasse des heilenden Sternenkindes ins Leben zu rufen.
S.40 Einige der neu in die Dichte gegangenen Lemurier/Innen verstanden sich rasch darauf kontinuierliches Gewahrsein und Stabilität im Physischen zu bewerkstelligen. Es waren Wesenheiten, die sich aus diesem Bewusstseinspool der 144 000 inkarniert waren und sich in Körper hinein verdichtet hatten. Im weiteren Verlauf der Genealogie dieser Cassiopeianer/Lemurianer verdichteten sich die Bewusstseine zu atlantischem Bewusstsein und brachten die Rasse von Atlantis hervor. Dieses Bewusstsein wollte die Heilung der Polarität bringen.
Auch der biblische Noah/Noach soll ein weiser Sternenlehrer von Cassiopeia gewesen sein, der auf energetischer Ebene ein Luftschiff konstruierte, um den Rest der Sippen vor der Sintflut und dem Sturz ins Gedächtnislose zu schützen. (Kein Boot aus Holz, dieses hätte es erst nach der Katastrophe vor 13000 Jahren geben können.)
Alles was Noah an Sternenbewusstsein in die Dichte des 3-dimensionalen Raumes herüber gerettet hatte, wurde in den Lern- und Erschaffungsprozess der Zweistranghelix geschickt… und dem daraus keimenden Sein. Um dieses zu erreichen, hatte Noah in einer Lichtpyramide all seine „Gäste“ in einer Lemniskate verschaltet, dem Unendlichkeitssymbol der liegenden Acht. Diese „seine“ Kinder, die er in die Schwingung unserer 3-D-Welt manövriert hatte, wurden unsere Vorfahren, unsere Ahnen. Erst hier wird es für den Erdenmenschen greifbar, human, körperlich, kriegerisch. Jetzt erst sind wir in fassbaren Proportionen zu Fleisch geworden, fest.
Die aus der Bibel bestens bekannten Protagonisten wie Henoch oder Noah sind eigentlich mehr-dimensionale Bewusstseinsemanationen von Cassiopeia, die zu ihrer „Zeit“ in verschiedenen Dichtigkeiten und Verkörperungen als Lehrwesenheiten und Förderer der Evolution hervorgetreten sind. In dieser Evolution des Sündenfalls (Sünde = Absonderung) entstanden die polarisierten Erdensternenkinder.
WIR sind die, die die sonderbaren, unergründlichen Wege im Auftrag der Quelle allen Seins erkunden!
S.43 Überliefert in alten Texten und Zeugnissen vergangener Zivilisationen, haben außerirdische Lehrmeister ihr Erbe hinterlassen. Astronauten oder Sternenreisende sind in beträchtlicher Anzahl aus verschiedenen Dimensionen und Systemen zu allen Zeiten mit der Erde und ihrer Evolution verbunden gewesen. Dies geschah Anti- oder probiotisch, also fördernd oder hemmend, erleuchtend oder täuschend…
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© Steven Black
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Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt und kommentierte:
Ein Versuch unser Universum zu begreifen
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Das Beste was ich seit Jahren las und diese Zeilen haben so viele meiner Fragen beantwortet, meine ganze intuitiven Ahnungen und unerklärliches Wissen, incl. Erfahrungen, bestätigt. Ganz herzlichen Dank dafür Monika und dir, Steven, fürs veröffentlichen.
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Grüß Dich Anka,
„Das Beste was ich seit Jahren las und diese Zeilen haben so viele meiner Fragen beantwortet, meine ganze intuitiven Ahnungen und unerklärliches Wissen, incl. Erfahrungen, bestätigt.“
Bei Deiner persönlichen Resonanz, allein auf die Auszüge aus dem Buch…..wäre hier vielleicht doch ein Kauf recht gewinnbringend (ohne hier explizit Werbung machen zu möchten)…..habe selbst zuvor, schon sehr lange Zeit, nach einer verfügbaren PDF.-Verion des buches im Netz gesucht…..bin aber leider bis heute noch nicht fündig geworden….
….`nen schönen Sonntag Dir noch……Gruß johannes
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Och, daran dachte ich noch gar nicht – kleiner Scherz Johannes, aber ich verkneife mir das kaufen von Büchern – endlich. Meine Sammlung wuchs zum Himmel und jetzt habe ich alles entsorgt. Leihen ist die neue Art, einfach so lange rumfragen bis man Erfolg hat.
Vielleicht liese sich da mal was Neues aufziehen für uns Wissenshungrige?
Liebe Grüße noch 🙂
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Hallo Anka,
„…ich verkneife mir das kaufen von Büchern – endlich. Meine Sammlung wuchs zum Himmel und jetzt habe ich alles entsorgt….“
…muss grad` lachen….verstehe genau, wass Du meinst… 😀 ….habe selbst ca. 97% all` meiner Lektüre, damals nur als PDF verschlungen, weil es fast alles Wichtige auch als Ebook gab…..aber eben nur „fast“ alles…..die 30-40 Bücher, welche ich trotzdem haben wollte, musste ich halt physisch erwerben, werde sie aber bestimmt nicht entsorgen…..denn einige davon bekommt man heute gar nicht mehr…..
„Leihen ist die neue Art, einfach so lange rumfragen bis man Erfolg hat.
Vielleicht liese sich da mal was Neues aufziehen für uns Wissenshungrige?“
…..gute Idee ansich…..würde thematisch auch gut in die Rubrik „Bücherliste passen…..falls Du selbst da noch grad` was suchst, starte dort doch einfach mal ganz zwanglos eine „Leihwunschanfrage“….vielleicht funktioniert es ja sogar, einfacher als gedacht….`nen Versuch, ist es allemal wert… 😀
…eine gute Nacht Dir wünscht johannes
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Liebe Anka,
recht vielen Dank, dass es dir zusagt. Ich war beim ersten Lesen ebenfalls ganz begeistert, denn es ist eine Modellvorstellung die auch mir zusagt.
Ein Kriterium für ein stimmiges Modell ist für mich, wie kann ich auftretende Fragen und Probleme darin einordnen. Ich kann sagen, es hat sich für mich bisher als tauglich erwiesen. Trotzdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass es gechannelte Informationen sind und diese immer wieder von Neuem abgleichen.
LG
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Liebe Monika,
sicher ist es immer ein Channling, wobei Informationen dieser Art mir immer Anworten bringen und sich das Puzzle immer mehr zusammen setzt. Ich behalte mir eine gesunde Portion Kritik bei die wiederum zu neuen Fragen führt. Es spielen auch die persl. Erfahrungen eine Rolle die manchmal in die Kategorie „was war das eigentlich gerade? oder „was soll ich damit?“ fallen und irgendwann beim lesen hüpft die Antwort daher und ich weiß dann tief drinnen: Das ist es!
Mich hat´s gefreut, danke nochmals
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Hallo Monika,
jetzt wegen dir, lese ich wieder etwas in dem Buch „Die Starseed-Stammbäume“.
Ich halte sog. „Channeling“ = Lautsprache Tsch.en.neling nicht grundsätzlich für falsch, können einige ja durchaus genetisch entschlüsselte (entwickelte) Informationen der Ahnen des Empfängers sein.
Die Tabelle auf Seite 74 gibt in der Bemerkung ja auch das wieder, was ich in den Namen, Titeln usw. lese – eine Beschreibung der Taten, Aufgaben, was war, wofür die Inkarnation usw.
Stimmig für mich ist die Kassiopeia, die ich auch als das Himmels-W kenne. Das „W“ ist nicht nur in weise, Wahrheit, Weih-, sondern auch in Wasser, Wissen usw. – das spricht durchaus für eine herausragende Bedeutung der Ka.ss.i.op.ea.
Ka (körp. Herz) in hoher Schwingung „ss“ ->
i (w.i.ssen, Info) -> op (Op.eration / Plan / Unternehmung)
ea = Ea = Essence des (reinen Herzens)
Allerdings sind „Channelings“ von anderen empfangen worden und deshalb kann ich nur achtsam nachspüren, was davon in Resonanz geht und Interpretation von Resonanz unterscheide.
Anmerken möchte ich noch, weil mir der Fantasy-Autor Terry Pratchett soviel Resonanz gegeben hat, daß ich in allen seinen Büchern mitunter mehr Spiritualität entdeckt habe als von so mancher selbsternannten Lichtgestalt.
Terry Pratchett beschreibt in einem Buch (ich glaube es ging um TOD, der nicht mehr sein Amt ausüben wollte) … wie Licht-Entitäten darauf reagierten. Seine Beschreibung der Licht-Entitäten, mit reinen Aufgaben waren eben nur noch Gedanken, keine Gefühle, kein Ego, nur Antrieb aus der reinen Aufgabe.
Insofern und weil auch ich damit nicht gleich gehe, bin ich nicht von einer Experimentierfreudigkeit überzeugt, die in den verbreiteten Channelings jeweils wiederholt wird.
Nun die Trennung hat wohl ein Mißbrauch herbeigeführt, verstehe ich das richtig? Davor soll es die Lust zu experimentieren gegeben haben? oder danach?
Liebe Grüße Petra
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Liebe Terramesa,
nun habe ich dich wieder zum Lesen animiert, ich hoffe, ich muss mich jetzt nicht entschuldigen… 😉
Weißt du, meine Intention war, da in dem Buch so vieles drin steht und es mich erschlagen hat, das für mich Wesentliche in eine verständliche Reihenfolge zu bringen. Es war nicht beabsichtigt, dass es hier veröffentlicht wird, das hatte sich gestern dann sehr spontan ergeben.
Es geht mir weniger um ein Channeling und dessen Wahrheitsgehalt, sondern eher um eine in meinen Augen durchaus möglich Modellvorstellung. Ob es überhaupt, beziehungsweise was davon angenommen wird, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich unterscheide in Channelings, welche viele schöne Worte machen und solche, die mich mit ihren Mitteilungen zum Nachdenken anregen. Dieses Buch gehört für mich zu letzterem und wie die Überschrift schon sagt, es ist ein Versuch…
„Nun die Trennung hat wohl ein Mißbrauch herbeigeführt, verstehe ich das richtig? Davor soll es die Lust zu experimentieren gegeben haben? oder danach?“
Die Neugierde zu erforschen, zu sehen, zu experimentieren, sich zu erfahren scheint schon eine Triebkraft von Anfang an gewesen zu sein und sich bis zu uns fortzusetzen.
Nach meinem Verständnis geht es in diesem Universum um die Entwicklung individueller Bewusstseinsaspekte, um diese aus der Einheit in die Vielheit/ Vielfalt zu bringen. Dazu war es notwendig einen Miss-Ton im Einheitsgefühl zu erzeugen, ansonsten wäre die Entwicklung zum Stillstand gekommen… Was immer sich nun auch hinter Karons Blitz oder dem Nichtanschlagen der 3. Platte verbergen mag, es hatte wohl den Verlust des Einheitsgedanken zur Folge, was anschließend weitere Abtrennung zulässt.
Für mich sieht es wie eine Frequenz aus, die man eliminiert hat, um das Vergessen der Einheit zu ermöglichen.
Diese Abtrennung hat dann zur Entwicklung von Machtkollektiven geführt….
LG
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Hi Terramesa,
…..schöne Aufsplittung zur lateinischen „Runen“-(Buchstaben)-Bedeutung bezüglich vom Wort….“Ka.ss.i.op.ea.“…..
„Nun die Trennung hat wohl ein Mißbrauch herbeigeführt, verstehe ich das richtig? Davor soll es die Lust zu experimentieren gegeben haben? oder danach? “
….dazu kann bzw. will ich derzeit noch gar nichts weiter sagen…..denn unsere liebe Monika hat mich gebeten, es zu versuchen…..einmal absolut „unvoreingenommen“ an dieses Werk heranzugehen…..speziell was meine ganz eigene und bisherige „Theorie“ zur Intension und Entstehung der MATERIE betrifft…..und ich versuche nun auch….., mich da mal weitestgehend dran zu halten… 😀
….bin selbst erst auf S. 28 angelangt (hab es erst seit 4 Tagen) und wiederhole dabei jetzt schon recht oft bzw. springe regelmäßig wieder retour…..ist wahrlich kein Buch, um nur einfach `mal drüber zu fliegen…..aber ich mach` mir selbst nun schon, dabei jede Menge eigene Notizen und Anmerkungen…..
…..und werde am Ende dann…..bestimmt auch meine eigene Ent- bzw. Bewertung dazu hier kundtun…. 😀
„Anmerken möchte ich noch, weil mir der Fantasy-Autor Terry Pratchett soviel Resonanz gegeben hat, daß ich in allen seinen Büchern mitunter mehr Spiritualität entdeckt habe als von so mancher selbsternannten Lichtgestalt.“
Das möchte und kann ich Dir auch uneingeschränkt bestätigen……dass in so manchen SciFi und Fantasy-Stoffen, weit mehr Wahrheit preisgegeben wird, als in vielen s.g. „esoterischen Sachbüchern“…..
….ganz liebe Sonntagsgrüße an Dich….from Joe
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