Glücklich Sein: Volle Taschen, leere Seele?

Was macht uns im Berufsleben (und privat) tatsächlich glücklich? Sie werden staunen: Geld gehört nicht dazu – sagt die Wissenschaft!

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Von Benjamin Seiler

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Glücklich Sein: Was erfüllt uns wirklich?

Möchten Sie auch gerne mal den Diktator mimen? Und dabei erst noch was für die Wissenschaft tun? In einem Experiment namens „Diktatorenspiel“ erhalten die Teilnehmer ein wenig Geld, von dem sie nach eigenem Gutdünken einem unbekannten Mitspieler etwas abgeben können. Natürlich behalten die meisten alles für sich. Beschäftigt man die Probanden jedoch vorher beiläufig mit Begriffen wie „göttlich“ oder „Geist“, steigen die durchschnittlichen Spenden um mehr als das Doppelte. Die meisten Teilnehmer geben nun brav die Hälfte ihres Geldes ab – völlig egal, ob sie sich als gläubig oder ungläubig bezeichnen.

Warum? Weil der Mensch tief in seinem Inneren gut ist. Man muss es ihm nur bewusst machen, beziehungsweise seine Aufmerksamkeit auf höhere Ideale lenken. Und das Höchste, wonach wir streben können, ist das Göttliche. Wird unser Bewusstsein darauf gerichtet, so erzeugt dies in uns eine Resonanz und gleichsam einen Sog – das eingeborene Gute kann leichter hervorkommen. Das ist jedem Menschen zu eigen und nicht an Religiosität gebunden.

Es ist aber auch menschlich, dass zwei sich widerstrebende Kräfte in unserer Brust streiten. Wähnen wir uns anonym, ist uns oft der Eigennutz wichtiger. Wie ein kleines Kind brauchen die meisten von uns Aufsicht, um kooperativ und umgänglich zu sein, so zeigen es psychologische Experimente. Wir brauchen zum Beispiel eine Prinzessin Alice:

Der Psychologe Jesse Bering von der Universität Belfast führte Kinder in ein Zimmer mit Bällen und einer Zielscheibe an der Wand. Nachdem er die Regeln erklärt hatte, verließ er unter einem Vorwand den Raum. Natürlich wurden die meisten Kinder schwach. Sobald der Aufseher verschwunden war, liefen sie zur Zielscheibe, um ihre Bälle anzuheften – etwas vom Mittelpunkt entfernt, damit es nicht auffiel.

Bei einer zweiten Gruppe Kinder stellte Bering einen leeren Stuhl in den Raum, auf dem die „unsichtbare Prinzessin Alice“ sitze, die „alles sieht, was im Zimmer passiert“. Unter den Augen der Prinzessin warfen die Kinder die Bälle nach den Regeln. Nur wenige Zweifler wagten es zu schummeln – aber erst nachdem sie mit der Hand über den leeren Stuhl gewedelt hatten, um sicherzugehen, dass tatsächlich niemand dort saß.

Man mag über dieses Experiment schmunzeln, doch es zeigt auf, wie zersetzend der fehlende Glaube an eine höhere Instanz sich auf unsere heutige Gesellschaft auswirkt. Wer nicht mehr an eine höhere Macht glaubt, fühlt sich dieser gegenüber auch nicht mehr verantwortlich – und er sieht wenig oder gar keinen Sinn mehr darin, ein rücksichtsvolles Leben zu führen, das auch den Bedürfnissen anderer Rechnung trägt, sondern lebt gemäß dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Eine solche Lebenshaltung wurde nur möglich, weil die Menschen nicht mehr an ein Leben nach dem Tod (von der Wiederverkörperung ganz zu schweigen) glauben und sie deshalb fälschlicherweise meinen, schrankenloser Egoismus habe für sie persönlich keinerlei Konsequenzen.

Im Grunde haben wir nur zwei Wahlmöglichkeiten: Eigennutz oder Selbstlosigkeit. Wenn allein der Eigennutz gefördert wird, verkommt alles Geistige zur Farce. Der Ehrgeiz beschränkt sich dann allein darauf, persönlich Karriere zu machen; Ansehen, Statussymbole, Geld und Macht zu erringen. Das Streben nach dem Höchsten, sowohl charakterlich wie auch im Beruf, das den Fortschritt der Menschheit garantiert hat, verkümmert dabei. Man strengt sich nicht mehr für das Wohl des Ganzen an, sondern schuftet bloß noch für sich selbst. Eine wahrlich engstirnige und „geizige“ Weltsicht, die keinen Platz mehr für Ehrenvolles lässt.

Unsere Individualität, der Geist wird erstickt, während wir unmerklich zu triebgesteuerten Robotern und Begierden Marionetten werden. Dafür sorgt allein schon die strikt eigennützige Theorie des Homo Oeconomicus, wie wir im vorangehenden Artikel sehen können. Doch selbst wenn sie von einflussreichen Denkfabriken wie dem Tavistock oder Rand Institute (beides Machtinstrumente der Illuminati[1] ) verbreitet wird, hätte sie ihren Siegeszug niemals antreten können, wäre den Menschen ihr Glaube an Gott nicht abhanden gekommen.

Wenn Erfolg und Wünsche gefährlich werden

Zu viel Geld verdirbt den Charakter. Das ist eine Tatsache, die auch der Russe Sergej N. Lazarev mit seinen Forschungen am energetischen Feld des Menschen bestätigt.[2] Je mehr Geld man hat, desto spiritueller und liebender in einem allumfassenden Sinne muss man sein, um das energetische Bleigewicht des Geldes auszugleichen. Wer das schafft, kann auch mit viel Reichtum glücklich sein. Doch wehe, wir machen das Geldverdienen zum reinen Selbstzweck. Dann wird es zwangsläufig unsere Seele vergiften – mit schwerwiegenden Konsequenzen weit über dieses eine Erdenleben hinaus.

Das gilt auch im Kollektiv. Lazarev wurde einmal gefragt: „Was ist mit der westlichen Weltanschauung, die den Erfolg als höchstes Ziel ansieht?“ Der Energiefeldforscher antwortete: „Wenn eine Gesellschaft das menschliche Glück zum höchsten Ziel erklärt, ist sie dazu verdammt, entweder schnell oder langsam zu sterben.“

Lazarev ermahnte den Patienten: „Deshalb sollten Sie sich öfter mal bewusst machen, dass jegliche Zukunftspläne, jegliches menschliche Glück für Sie stets nur ein Mittel zum Erlangen des Göttlichen sein sollte.“

Man darf durchaus Träume, Wünsche und Ziele haben. Doch man soll ihnen nie zu stark anhaften und davon abhängig werden – besonders dann nicht, wenn sie materieller Natur sind. Sonst gleicht man einem Baum mit mächtigem Stamm und weiter Krone, aber sehr schwachen Wurzeln. Der erstbeste Sturm des Lebens wird einen umstoßen. Davor ist auch eine Gesellschaft nicht gefeit, wenn sie sich im hedonistischen Trachten nach Sinnenfreuden aller Art verliert.

Zudem werden wir von jenen abhängig, die unsere Süchte gleichzeitig anfachen und befriedigen. Wie es ständig übers Internet geschieht, wo wir täglich mit auf uns persönlich zugeschnittenen Kaufangeboten erst einmal verführt werden, worauf es dann nur einen Mausklick benötigt, um einen Wunsch zu befriedigen, den wir gar nicht hatten, bevor wir den Computer anstellten. Und weil dabei sämtliche unserer Konsumenten- und Benutzerdaten von Maschinen gespeichert und akribisch ausgewertet werden, geraten wir unweigerlich Schritt für Schritt in die Kontrolle von „Big Brother“, der heutzutage „Big Data“ heißt.

„Auf der feinstofflichen Ebene verschmilzt die Menschheit zu einem Ganzen“, schrieb Sergej Lazarev zum Jahrtausendwechsel. „Das bedeutet, wenn die Emotionen aller Menschen zueinander früher chaotisch waren, werden sie sich ab 2002 in eine einheitliche Richtung formieren. Und wenn diese Richtung falsch ist, also ein Gegengewicht zu den Naturgesetzen bildet, kann eine Blockierung entstehen, die sich in einer Serie von Naturkatastrophen, Epidemien, Konflikten etc. manifestiert.“

Die Erde ist also gezwungen, das zerstörerische Potenzial unserer fehlgeleiteten menschlichen Energien zu entladen, genauso wie ein Blitz das mit der Spannung in der Luft macht. Das bedeutet aber auch, dass wir es bis zu einem gewissen Grad selbst in der Hand haben, wie stark uns Naturkatastrophen beuteln werden. Wir müssen uns einfach wieder auf das Göttliche ausrichten und entsprechend leben. Deshalb relativierte Sergej Lazarev seine düsteren Prophezeiungen mit den Worten: „Wenn man sich Gott und der Liebe zuwendet, ändert sich die Zukunft und solche Vorhersagen verlieren ihre Gültigkeit.“

Geld killt wertvolle Motivation

Stimmt es tatsächlich, dass man den Managern die im internationalen Vergleich üblichen Millionensaläre bezahlen muss, wenn man die besten Leute anwerben will? Und woran erkennt man die „besten“ Führungskräfte überhaupt? Sind es jene, die den Aktionären die größtmögliche Gewinnmaximierung versprechen und dafür ohne Gewissensbisse ihren letzten Funken an Menschlichkeit auf dem Altar des Shareholder Value opfern?

Was uns der gesunde Menschenverstand schon lange sagt, befürworten nun auch vermehrt Ökonomen: Nur eine zwar angemessene aber nicht zu hohe Entlohnung kann die wertvollsten Manager anziehen, nämlich jene, die den Job wegen der Freude an der Arbeit übernehmen und nicht bloß des Geldes wegen. Menschen, die sich bewusst gegen das finanziell attraktivste Angebot entscheiden, beweisen ein gewisses Maß an Idealismus. Sie besitzen deshalb auch ein größeres Verantwortungsgefühl gegenüber den Arbeitnehmern und dem Gemeinwohl. Genau solche Leute sind es, die ein Unternehmen langfristig zum Erfolg führen, ohne dabei überall verbrannte Erde zu hinterlassen.

Wie aber steht es mit zusätzlichen finanziellen Anreizen, die uns heute in Form von Incentives (materielle Belohnungen) und Boni (Geldprämien) anspornen sollen? Man lese und staune: Forscher haben herausgefunden, dass leistungsorientierte Entlohnung nichts bringt! So zeigte beispielsweise eine an viertausend Familienbetrieben durchgeführte Studie, dass das Arbeitsklima massiv darunter leidet – und damit auch der langfristige Erfolg eines Unternehmens. Wo man bildlich gesprochen mit Geldscheinen vor der Nase des Arbeitnehmers herumwedelt, wird die auf höheren Werten basierende Firmenkultur verletzt. Der eng mit Anerkennung verbundene Gemeinschaftssinn geht verloren. Persönliches Engagement, Freude an der Arbeit und loyales Verhalten zählen nicht mehr, sondern nur noch die gemessene Leistung.

Jeder will wachsen

Der Pädagoge und Firmenberater Alois Manfred Maier beschreibt im Buch Schöpferisches Management das Gesetz der Motivation folgendermaßen: „Motivation hat einen Beweggrund. Dabei gilt: Mehr Gehalt bringt noch lange nicht mehr Motivation. Mitarbeiter sind vor allem dann motiviert, engagiert und verhalten sich loyal, wenn sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können, wenn ihre Leistung geschätzt wird und sie Freude bei der Arbeit haben.“ Auf den Punkt gebracht heißt das: Solange ein Mensch wachsen kann, ist er motiviert.

Das muss doch einen zusätzlichen und angemessenen finanziellen Anreiz nicht ausschließen, möchte man meinen. Bruno Frey, Professor am Institut für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Zürich, ist jedoch ganz anderer Meinung. „Der Mensch tut vieles aus sich heraus, ohne dafür bezahlt zu werden. Ein Mitarbeiter, der Freude bei der Arbeit hat, kümmert sich einfach darum, dass alles gut läuft. Dafür arbeitet er auch freiwillig mehr.“

Diesen freiwilligen inneren Antrieb nennt man intrinsisch. Das Gegenteil davon ist extrinsisch, also von außen her (angeregt), nicht aus eigenem Antrieb erfolgend. „Extrinsisch motivierte Mitarbeiter arbeiten dagegen nur mehr, wenn sie dafür bezahlt werden“, fährt der Zürcher Professor fort. „Ihre Motivation ist direkt an die monetäre Kompensation gekoppelt. Vielfach wird nun angenommen, dass man beide Motivationsformen problemlos addieren kann und daher mit leistungsorientierter Bezahlung die Motivation erhöht. Das ist ein gefährlicher Trugschluss. Denn die intrinsische Motivation wird durch einen Leistungslohn vermindert oder gar zerstört.“

So bestätigt die Wissenschaft einmal mehr, wovor Jesus schon zweitausend Jahre früher gewarnt hatte: Man kann tatsächlich nicht zwei Herren gleichzeitig dienen. Die Verlockung im Äußeren, die Verführung durch Materielles macht die innere Freude kaputt, welche nur im Dienst und der Hingabe an einer Sache erwächst. Wer seinen Blick vor allem auf das Geld lenkt, hat das Dienen aus den Augen verloren und seine Seele im faustischen Sinn dem Teufel verkauft.

Lesen Sie auch diese Artikel:

Homo Oeconomicus: Die große Cyberschlacht um die Welt

Gesucht: Das Geheimnis des Glücks

An Habe zu gewinnen, heißt an Sein zu verlieren

Geld: Zwischen Gier und Glück

Finanzkrise: Die Gier frisst ihre Kinder

Denn eines dürfen wir nie vergessen: Wir Menschen sind geistige Wesen auf einer irdischen Reise. Tief verborgen in der Seele will deshalb unsere Sehnsucht nach dem Höchsten ihre Schwingen ausbreiten und gleichsam die Kunst des Fliegens erlernen, wie es die Möwe Jonathan tat. Antoine de Saint-Exupéry drückte dieses Gefühl auf seine eigene poetische Weise aus: „Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und Werkzeuge vorzubereiten oder die Arbeit einzuteilen und Aufgaben zu vergeben – sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen Meer.“

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Quelle des Artikels: http://www.zeitenschrift.com/magazin/76_Gluecklichsein-Das_Geheimnis_der_Motivation.ihtml

55 Kommentare

  • Zitat: Wer nicht mehr an eine höhere Macht glaubt, fühlt sich dieser gegenüber auch nicht mehr verantwortlich – und er sieht wenig oder gar keinen Sinn mehr darin, ein rücksichtsvolles Leben zu führen, das auch den Bedürfnissen anderer Rechnung trägt, sondern lebt gemäß dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Zitatende.

    Das ist die größtmögliche Trennung, absolut keine Verbindung mehr zur eigenen Seele und zur eigenen Göttlichkeit.

    Zitat: Und woran erkennt man die „besten“ Führungskräfte überhaupt? Sind es jene, die den Aktionären die größtmögliche Gewinnmaximierung versprechen und dafür ohne Gewissensbisse ihren letzten Funken an Menschlichkeit auf dem Altar des Shareholder Value opfern? Zitatende.

    Über das fehlende Gewissen habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht. Reptilische Außerirdische sollen ja keine Emotionen/Gefühle haben. Wenn ein solches Wesen dann als Mensch inkarniert ist es ein Soziopath, der keine Gefühle, auch kein Gewissen, kein Mitgefühl und keine Schuldgefühle kennen KANN – von seiner bisherigen Entwicklung her. Vielleicht lernt dieses Wesen dann als inkarnierter Mensch diese Gefühle – irgendwann?

    Jetzt weiß ich auch warum ich in dem letzten Jahren immer mehr mein Leben und meine Wohnung ausgemistet habe. Mein Keller ist vollständig leer, ich brauche ihn gar nicht und auch meine 1–Zimmer–Wohnung wurde immer leerer ~lach~ weil ich festgestellt habe dass ich all das Zeug überhaupt nicht benutzte und gar nicht brauche. Ich habe alles was ich mir wünsche, darüber hinaus aber nichts als einen schönen, großen, leeren Raum.

    https://picasaweb.google.com/114571495676192610290/UndICHWardLicht?authkey=Gv1sRgCPTev6SzmYyTFg#5855258864696737714

    Bixie 😎

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    • Hallo Bixie,

      Jetzt weiß ich auch warum ich in dem letzten Jahren immer mehr mein Leben und meine Wohnung ausgemistet habe. Mein Keller ist vollständig leer, ich brauche ihn gar nicht und auch meine 1–Zimmer–Wohnung wurde immer leerer ~lach~ weil ich festgestellt habe dass ich all das Zeug überhaupt nicht benutzte und gar nicht brauche. Ich habe alles was ich mir wünsche, darüber hinaus aber nichts als einen schönen, großen, leeren Raum

      Mir geht’s ganz ähnlich, ich brauche immer weniger, vor allem seit ich kein TV mehr schaue.
      Man wird bescheiden, wenn man innerlich wächst, hab ich entdeckt.

      lg, 😉

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      • Genau – ich habe inzwischen Wichtigeres in meinem Leben als ‚Sachen‘ 😉

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      • Hallo Bixie & Stefan,

        Da pflichte ich Euch aber vollständig bei!!!!….jedes ausgemistete Stück, bedeutete auch immer gleich ein weiteres kleines Stück`chen Freiheit…..ein so wundervolles Gefühl…..hätte ich früher auch niemals für möglich gehalten, wie sehr einen unnützer Ballast doch belasten…..bzw. wieder enorm befreien kann, wenn man ihn entsorgt….also loslassen kann…….schön dass Ihr diese so wundervolle Erfahrung ebenso erleben durftet!!!

        lg Joe

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    • Ich seh‘ gerade dass der Link fasch ist.
      Ich wollte nur den Link zur fliegenden Möwe.
      Bixie 😀

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  • Lieber Stefan 🙂
    danke für den interessanten Artikel.

    LG Christa

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  • Moin,
    schöne Morgenlektüre 😉

    Ja ja die Atheisten, die Ungläubigen (lach), haben oftmals mehr Glaubensanhaftungen als der frommste Christ.

    Es gibt nur einen, „Den Weg“ 🙂

    Für jene, welchen ihn nicht entdecken können 😉
    es ist die kleine Tür, welche zum Weg führt – hinderliches Gepäck darf vor Eintritt abgelegt werden ..

    In der Geisteswissenschaft geht man davon aus, daß die Moral der Menschheit sich knappe hundert Jahre später auf der Erde manifestieren wird.
    Na denn ..

    LG

    PS: Europa wird das Armenhaus dieser Welt.

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  • Hallo Stefan,
    na da bist du jetzt aber in eine interessante Welt eingetaucht! Du getraust dich was mein Lieber. Das ist ja wie eine kurzer Ausflug zurück in meine alte Business Welt.

    Stimme dir in Vielem zu, ABER man kann nicht alles nur auf Geld, Motivation etc. reduzieren. Eines stimmt allerdings, mit Geld ALLEINE kann man Menschen nicht long term motivieren.

    Aber es gibt schon sehr viele gute Ansätze und Menschen die sich sehr wohl aufs intensivste mit Veränderung am Arbeitsplatz – und in der Welt beschäftigen, denn die Phase, in der Beschäftigte aus der Perspektive äußerlicher Managementtechniken vor allem als zu optimierende Kostenfaktoren betrachtet werden, geht langsam einem Ende zu. Natürlich nicht schnell genug für Viele von uns, aber es geschieht.

    Ein sehr interessantes Buch dazu ist Theorie U. Von der Zukunft her führen von C. Otto Scharmer, Professor am MIT. In seinem Buch stellt Scharmer „Presencing als soziale Technik der Freiheit“ vor. Im Zentrum steht die Entwicklung der Fähigkeit zu einer Öffnung des Denkens, des Fühlens und des Willens. Er zeigt einen neuen Ansatz, die sich heute zuspitzenden Probleme in sozialen Zusammenhängen zu erkennen, zu verstehen – und vielleicht zu lösen! Scharmer hat zehn Jahre seines wissenschaflichen Lebens für die Ausgestaltung seiner „Theorie U“ benötigt.

    Umdenken heißt, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit weiterzuentwickeln – und so von einer im Entstehen begriffenen Zukunft zu lernen. Hierin liegt die neue Herausforderung von Führung: Sehen und begreifen, was entsteht, und daraus die entstehenden Möglichkeitsräume wahrnehmen. Und dementsprechend zu handeln.

    Dieses sieht kurz gefasst ungefähr so aus: Die Menschen müssen ihr Denken, Fühlen und Wollen anderen Menschen und neuen Impulsen gegenüber öffnen; nur so gibt es eine Zukunft für die Welt.

    Klicke, um auf admin%7CTheoryUVonderZukunftherfhren.pdf zuzugreifen

    (Link wurde repariert!!)

    Nur mal so nebenbei … 🙂

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    • Hallo Renate,

      Jemand der auch die Business Welt transformiert ist Robert Betz,
      der erzählt übrigens ebenfalls, daß es dort „rund“ geht
      und die leute fast schon gezwungen sind sich zu öffnen und
      zu verändern. Veränderungen geschehen, wir kriegen sie nur nicht so mit
      und es braucht ja alles seine 3 D Zeit ..

      lg, 😉

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      • Hey hey der Betzieeee ist klasse 🙂

        Robert Betz: In jeder Erfahrung liegt ein Schatz

        Du kamst freiwillig auf die Erde, um die Liebe zu leben und das Leben zu lieben. Niemand wurde auf die Erde strafversetzt. Als Seele hast du dich freiwillig entschieden, um deinen Weg durch viele Leben in vielen Körpern und Rollen zu gehen. Das Motiv deiner Seele, die aus der Liebe, aus Gott/Göttin geboren wurde, war es, Erfahrungen zu machen, die sie als reiner Geist oder als Engel nicht machen konnte.

        Erfahrungen zu machen, heißt, sich auszudehnen. In jeder Erfahrung liegt ein Schatz, eine “Perle der Weisheit” (P’taah), ganz gleich, ob wir sie als angenehm oder unangenehm empfinden. Unsere Seele will intensivste Gefühlserfahrungen machen, Erfahrungen von Macht und Ohnmacht, Stärke und Schwäche, des Führens und des Folgens usw…

        In dieser Zeit erinnern wir uns jetzt wieder, dass wir inkarnierter, göttlicher Geist sind, der als Mensch lange Zeit vergessen hatte, woher er kam, wozu er hier ist und wohin er will. Der Weg ins Goldene Zeitalter, den wir jetzt durch krisenvolle Umbruchjahre gehen, bedeutet Erinnerung, Aufwachen, Herzöffnen, Wieder-Verbindung in der senkrechten Ebene (mit Vater-Mutter-Gott, unserem Ursprung und Mutter Erde), in der horizontalen Ebene (mit all unseren Mitmenschen und Mitgeschöpfen im Tier-, Pflanzen- und Mineralreich) und in den anderen Dimensionen des Seins mit Engeln und Erzengeln, Geistigen Begleitern, unseren Ahnen u.a.

        Das alles musst du nicht glauben. Dein Herz kennt die ganze Wahrheit, frage es und lausche auf die Zeichen. Wenn du das hier nicht als deine innere Wahrheit erkennst, dann frage dich: Was glaubst du dann über dich? Und wozu bist du hier? Wozu stehst du am Morgen aus deinem Bett auf? Um das Leben zu ertragen, zu bewältigen, es auszuhalten oder um es zu feiern? Entscheide dich jetzt, wenn du magst, die Liebe zu leben zu dir, zu all deinen Mitmenschen (nicht nur zu den ‚Netten’), zu Mutter Erde und zum Leben selbst, d.h. zu Vater-Mutter-Gott. Es lebe die Liebe! Denn wir sind Liebe, haben es nur vergessen.

        Robert Betz

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  • moin moin Stefan und lebe Freunde 🙂

    Warum? Weil der Mensch tief in seinem Inneren gut ist. Man muss es ihm nur bewusst machen, beziehungsweise seine Aufmerksamkeit auf höhere Ideale lenken.

    eine kleine Geschichte dazu :

    Liebe und Menschlichkeit: Eine wahre Geschichte

    Gestern in der Nähe von Düsseldorf: Bei einem Wohltätigkeitsessen zugunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der anwesenden vergessen wird.

    Nachdem er die Schule und ihre Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt hatte, stellte er folgende Frage:

    “Wenn keine störenden äußeren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion. Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder. Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu verstehen wie andere Kinder. Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn?” Das Publikum war angesichts dieser Frage vollkommen stumm.

    Dann erzählte er die folgende Geschichte:

    Shay und ich waren einmal an einem Park vorbeigekommen, in dem einige Jungen, die Shay kannte, Baseball spielten. Shay fragte: “Glaubst du, sie lassen mich mitspielen?” Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar:

    Wenn mein Sohn mitspielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden.

    Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne allzu viel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne. Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte:
    “Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann. Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen.”

    Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem breiten Grinsen ein Trikot des Teams an. Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu. Die Jungen sahen, wie ich mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte.

    Am Ende des achten Innings hatte Shays Team ein paar Runden gewonnen, lag aber immer noch um drei im Rückstand. Mitten im neunten Inning zog sich Shay den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit. Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und grinste bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte.

    Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt. In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun, und Shay kam als Nächster an die Reihe. Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, das Spiel zu gewinnen, aufs Spiel setzen?

    Überraschenderweise bekam Shay den Schläger. Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte, geschweige denn, wie er den Ball schlagen sollte.

    Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment nicht gerade auf den Sieg aus zu sein schien, und warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte. Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei.Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball vorsichtig in Shays Richtung.

    Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn tief nach unten gezogen zurück zum Pitcher. Das Spiel wäre nun gleich zu Ende. Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung zum ersten Baseman werfen können. Shay wäre dann rausgeflogen, und das Spiel wäre beendet gewesen. Aber stattdessen warf der Pitcher den Ball über den Kopf des ersten Basemans und außer Reich- weite der anderen Spieler. Von der Tribüne und von beiden Teams schallte es: “Shay lauf los! Lauf los!”

    Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte er bis First Base. Mit weit aufgerissenen Augen und etwas verwundert hetzte er die Grundlinie entlang. Alle schrien: “Lauf weiter, lauf weiter!”

    Shay holte tief Atem und lief unbeholfen, aber voller Stolz weiter, um ans Ziel zu gelangen. Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte Feldspieler den Ball … er war der kleinste Junge im Team, der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden. Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können, aber er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte, und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans.

    Also rannte Shay wie im Delirium zur dritten Basis, während die Läufer vor ihm die Stationen bis nach Hause umrundeten. Alle schrien nun: “Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter”

    Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte: “Lauf zur dritten!” “Shay, lauf zur dritten!” Als Shay die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beid er Teams und die Zuschauer auf den Beinen und riefen: Shay, lauf nach Hause! Lauf nach Hause!”

    Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Grand Slam erreicht und den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte. “An diesem Tag”, so sagte der Vater, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen, “brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit in Shays Welt.”

    Der Vater fuhr fort: “Ich bin der Meinung, wenn ein Kind so ist wie Shay, das geistig und körperlich behindert zur Welt kommt, dann entsteht die Möglichkeit, wahre menschliche Natur in die Tat umzusetzen, und es liegt nur daran, wie die Menschen dieses Kind behandeln.”

    Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr. Er starb im folgenden Winter und hatte nie vergessen, wie es war, ein Held zu sein und mich so glücklich gemacht zu haben und zu sehen, wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als er nach Hause kam!”

    NUN NOCH EINE KLEINE FUßNOTE ZU DIESER GESCHICHTE:

    Viele scheinbar triviale zwischenmenschliche Kontakte stellen uns vor die Wahl: Geben wir ein bisschen Liebe und Menschlichkeit weiter oder verpassen wir diese Chance und machen die Welt dadurch ein bisschen kälter?

    Ein weiser Mann sagte einmal, jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen, wie sie ihre am wenigsten gesegneten Mitglieder behandle.

    Volle Taschen ( Geld und Materialismus ), leere Seelen ???

    In dieser Geschichte erlebt die Seele eines Menschen die “ Fülle des HERZENS “ 🙂 🙂

    viele wissen hier inzw. wie meine Einstellung zum “ Geld und ihren Machern “ ist.
    Für mich gilt dieser sehr weise Spruch wie ein “ Licht im Herzen “ :

    “ Denn die GELDLIEBE ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstreben, sind sie vom Glauben ab-geirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt “ , in Geist, Herz und Seele, Anmerkung von mir.

    – 1. Timotheus 6 vers 10

    liebste Grüße an alle von euch, Helmut

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    • Verdammt, Helmut!
      Hab grade zwei Taschentücher wegen dir verbraucht .. Free Smiley
      schöne Geschichte!!

      Danke!

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      • Hallo Freund Stefan 🙂

        nix Verdammt !!! 😉 – ja wir müssen immer mehr lernen zu fühlen, MIT-ZU-FÜHLEN 🙂
        muss gleich auf “ Arbeit „, böhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

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      • weist was lieber Freund 🙂

        ich empfinde “ tiefgreifendes mit-fühlendes WEINEN “ inzwischen wie eine Befreiung meiner Seele :-), ein innerliches Erleben wie das Leben “ auf uns alle wirken sollte “
        tschööölieee

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        • weist was lieber Freund 🙂
          ich empfinde ” tiefgreifendes mit-fühlendes WEINEN ” inzwischen wie eine Befreiung meiner Seele 🙂 , ein innerliches Erleben wie das Leben ” auf uns alle wirken sollte ”

          Selbstverständlich, Helmut, bin doch ganz deiner Ansicht .. 😉

          lg,

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      • Ich brauche auch grad eins……Danke Dir Helmut……eine kleine Behilflichkeit, ein kleines Lächeln schenken……und das jeden Tag und von jedem praktiziert…..dann hätten wir den Breakpoint sicher schon lange überschritten……..

        ……hatte gestern auch eine kurze aber eindrucksvolle Begegnung mit einem Rentner, der Flaschen aus Papierkörben sammelt.

        Ich traf bei einem Einkauf einen guten Bekannten, den ich vorigen Sommer zum letzten mal gesehen hatte und wir beschlossen uns draußen noch zu treffen und bei einem Bier`chen etwas zu plaudern und da wir viel nachzuholen hatten wurden dann noch zwei mehr draus.

        Vor dem Verabschieden, nahm ich dann unsere leeren Flaschen und stellte sie unten, neben einen Abfallbehälter, so wie ich es schon immer tue, damit Flaschensammler nicht genötigt sind, in diesen hineingreifen zu müssen.

        Ich hatte zuvor bemerkt, dass uns einige Zeit lang schon, ein älterer Herr gegenüber saß und immer mal wieder herrüber schaute. Er war normal gekleidet und schien sich auch nur etwas auf der Bank etwas auszuruhen.

        Als ich dann die Flaschen dort abgestellt hatte und wir noch kurz dort bei einer letzten Zigarette verweilten, stand er plötzlich auf und kam langsam und etwas unsicher auf uns zu.

        Ganz vorsichtig sprach er uns an und fragte, ob er sich wohl die Flaschen dort nehmen könne…….er sei Rentner, aber das Geld reiche einfach nicht mehr aus und mit diesem Flaschengeld, hätte er das Geld für seine tägliche Mahlzeit heute, dann auch fast zusammen.

        Ich musste mich innerlich wirklich sehr beherrschen, als ich sah wie er sich darüber freute und sich in einem ssehr gütigen Ton, auch ganz herzlich „dafür“ bei uns bedankte, dass wir die Flaschen „neben“ den Müllbehälter gestellt hatten…….dieser war nämlich, während wir dort saßen, ca. 10 min vorher, gerade von der Stadtreinigung geleert worden……und dann wäre es für ihn immer sehr mühsam, an die tief am Boden liegenden Flaschen, da ganz unten auch heranzukommen.

        Wir durchsuchten beide zusammen und ganz spontan darauf unsere Hosentaschen noch nach etwas Kleingeld……es kam insgesamt aber nicht mehr, als so ca. 1,80 EUR zusammen….und fragten ihn, ob dass denn genügen würde, für seine Mahlzeit heute.

        Da strahlte er uns an, bejahte es und schüttelte uns Beiden derart herzlich die Hände……ich glaube, er hätte uns am liebsten auch umarmt, hat sich nur nicht getraut…….

        ……als er dann in Richtung Supermarkt verschwand um das Lehrgut abzugeben und ich zu meinen Bekannten hinüber blickte bemerkte ich sogleich, dass ich nicht der Einzige mit feuchten Augen war.

        Einem Menschen, mit solch` Kleinigkeiten, eine so große Freude machen zu können…..ich glaube er hat uns mit seinem so glücklichen Blick weitaus mehr geholfen, als wir ihm……

        lg Joe

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    • Liebr Helmut,

      hab auch erst mal geweint vor Freunde.
      ja so sind wir Menschen, wenn man uns menschlich sein läßt.

      Danke lieber Stefan für den Artikel. Geld kann einer der größten Hinderungsfaktoren sein. An und für sich ist ja nichts schlechtes an einem Tauschmittel, aber ich glaube, daß unsere unfreundlichen Hintermänner das Geld energetisch so ramponiert haben, daß es sehr, sehr mit Vorsicht zu genießen ist. Wie gesagt, bewußt als Tauschmittel und um es sich und anderen gut gehen zu lassen, eine Freude zu machen, aber Vorsicht vor dem Machtthema, das es transportiert.

      LG Mirjam

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      • hallöchen Mirjam 🙂

        eine sehr “ kluge und weise “ Antwort von dir :-), der Umgang mit dem Materiellen Dingen 😉
        Lg

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      • Mirjam again,

        hab auch erst mal geweint vor Freunde.
        ja so sind wir Menschen, wenn man uns menschlich sein läßt.

        Ja, das ist sehr richtig, ich versteck daß auch nicht mehr,
        wie man das früher so „cool“ getan hat. Ganz im Gegenteil
        tut uns daß GUT!

        lg, 😉

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  • Danke lieber Helmut für diese wundervolle Geschichte ❤
    Bixie 😀

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  • „Wenn kluge Leute eine bahnbrechende neue Technologie erfinden, so wird sie fast umgehend in eine Waffe verwandelt. Nicht anders wird es auch beim Quantencomputer sein. Diese Technologie verleiht unterdrückerischen Polizeistaats-Regimen gottähnliche Macht. So klug Wissenschaftler auf ihrem Spezialgebiet auch sein mögen – nur wenige von ihnen verfügen über das umfassende historische Wissen, um ihre eigene Forschertätigkeit richtig in den Kontext der Menschheitsgeschichte einzuordnen. Die meisten Wissenschaftler sind nur auf ihrem extrem eng begrenzten Fachgebiet wirklich klug.“

    Darum tue ich alles, daß meine Tochter ein „richtiger“ Mensch wird – sie ist auf gutem Wege. So ich gefragt werde, was mein aktueller Beitrag ist (abgesehen von den kleinen Dingen im Leben).

    Viel Spaß beim lesen ..

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/skynet-im-anmarsch-google-kauft-512-qubit-quantencomputer-nsa-ueberwachung-soll-an-ki-maschinen-ue.html
    LG

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    • Und Steven,
      bevor du fragst ..
      R. Steiner hat es so ähnlich vorhergesagt – Kampf gegen die Dämonen der Maschinen!

      So, jetzt laßt euch nicht weiter beim Huldigen stören,
      man ist mir heute übel.

      LG

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      • R. Steiner hat es so ähnlich vorhergesagt – Kampf gegen die Dämonen der Maschinen!

        Dafür muss man nicht unbedingt ne Granate von Hellsichtig sein!
        Das läuft doch längst – außerdem gibts schon solche Quantencomputer, militärischer
        Nutzen, was sonst – was uns präsentiert werden wird als brandnew Quantencomputer
        wird der Abfall sein, wenn sie längst viel weiter sind.

        lg,

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    • Hallo Bernd,

      Darum tue ich alles, daß meine Tochter ein „richtiger“ Mensch wird – sie ist auf gutem Wege.
      So ich gefragt werde, was mein aktueller Beitrag ist (abgesehen von den kleinen Dingen im Leben).

      DAS fragt sicher keiner, außerdem glaub ich dir das unbesehen!

      Hab n schönen Tag

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      • Moin Steven,

        „DAS fragt sicher keiner ..“ vielleicht nicht wirklich, aber ich für mich schon.

        Es bringt nichts, außer vielleicht dem Ego, sich eine bunte Welt zu malen. Sorry, da mach ich nicht mit! Ich konnte am eigenen Leib erfahren, wie es ist, von Dumpfbacken umgeben zu sein, welche wegschaun oder Dinge schönreden. Unsere Kinder werden es auszubaden haben!

        Hatte ich schon erwähnt, daß mir die „Erwachten“ manchmal richtig Angst machen?

        Hier ein kleiner energetischer Ausgleich;
        http://www.iknews.de/2013/06/26/bye-bye-petroleum-energieversorgung-geht-auch-locker-ohne-erdoel/

        LG

        PS: Hat ich vergessen, meine Urgroßmutter mütterlicherseits hat es mir, als ich sehr klein war auch erzählt. Sie hatte es wohl in der Schule gelernt, denn sie war nicht Hellsichtig.
        Gott zum Gruß

        PPS: Auch mir geht es manchmal über die Hutschnur .. bin ja auch nur ein Mensch, oder besser gesagt – möchte mal einer werden. 😉

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        • Grüß dich bernd,

          Hatte ich schon erwähnt, daß mir die “Erwachten” manchmal richtig Angst machen?

          Hatte ich schon erwähnt, daß mir Menschen Angst machen, die sich permanent nur aufs negative konzentrieren? 😛
          Als eine grundsätzliche Sichtweise meinerseits, möchte ich nahebringen, daß die Welt NICHT NUR
          negativ, ausbeuterisch, unterdrückerisch, etc. etc. ist, sondern ein Gleichgewicht existiert.
          Man muss es nur sehen und manchmal vielleicht auch suchen ..

          Unsere persönliche Perspektive ist wichtig, denn wir werden anziehen, was wir so
          suchen, glauben oder meinen. Dementsprechen erhalten wir stets Bestätigungen ..
          We are Mens in the Mirror, my Friend .. 😉

          lg,

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        • Ach ja-

          PPS: Auch mir geht es manchmal über die Hutschnur .. bin ja auch nur ein Mensch, oder besser gesagt – möchte mal einer werden. 😉

          Sehr löblich, kicher .. 😉

          lg,

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      • Steven,
        ich nehme Dinge war,
        aber halt mich nicht dran fest.

        Und was Bilderchen betrifft, daß hatten wir doch schon ..
        LG

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      • „Hatte ich schon erwähnt, daß mir Menschen Angst machen, die sich permanent nur aufs negative konzentrieren? :P“

        😀 😀 😀

        Da ist grad was passiert…..was dies nicht mehr tangiert……..

        „na habt ihrs auch gemerkt das diese nacht was angekommen ist …. die luft vibriert förmlich … ich finde es gut das das warten auf was auch immer vorbei ist … es hat merklich angefanngen … die veränderung …. die nachrichten jagen sich wie ein wildgewordener schwarm von hooligans ….ich denke es ist mehr und mehr an der zeit sich auf das zu besinnen wovon auch hier immer öfters die rede ist …. den inneren klang – so nenns ich – zu pflegen …

        RamRam Bernhard……Gold sind Deine Worte……und unserrn Helmut, hat`s diesmal auch voll erfasst……genau dies Thema, hatten wier gestern kurz vor Mitternacht……

        „jetzt ist die zeit gekommen nicht mehr zu verurteilen und die dadurch freigewordene energie in eine konstruktive schwingung umzuleiten … und zwar genau mit den werkzeugen die jedem einzelnen zur verfügung stehen …

        Ich find`s einfach nur so total genial……dass Ihr derzeit dasselbe in Euch empfindet…….

        ….egal wo dieser Input, auch gerade jetzt herkommt…….ohne Liebe und Gleichmut, geht gar nicht derzeit…….selbst nicht, wenn man sich große Mühe gibt……..es ist so Wow und phantastisch……

        „ganz offensichtlich werden mehr und mehr die alten aussagen von wem auch immer überarbeitet und verifizier … das ist doch der moment wo wir alle drauf gewartet haben … oder ….

        ich denke wenn man das platte rad an seinem fahrzeug gewechselt hat ist es durchaus ok wenn man das radkreutz auf die seite legt …

        jetzt bernd … jetzt entscheidet sich ob wir was aus diesen gleichen schriften in unterschiedlicher sprache gelernt haben … jetzt isses soweit …. “

        Liegt dass jetzt nur daran, weil wir so dicht bei einander wohnen?……..ich glaube nicht………eh` wie schön Du meine Gefühle, Gedanken und Empfindungen ausdrücken kannst…….

        Was genau passiert ist, weiß ich auch nicht genau…….aber es ist etwas ganz entscheidendes geschehen…….keine Neg.-Gefühle mehr, egal was auf Einen trifft……wie geht das?……..egal auch…..war dass vielleicht jetzt endlich der Break…..der hundertste Affe…….auf jeden Fall hypergenial………keine Feinde mehr…..weder im Geist…..noch in der Emotion…….

        Was ist geschehen, Freund Sadhu…….hast Du vielleicht zusätzliche Hintergrund-Info`s???

        Die innere Musik (der Klang) spielt auf……..aber wie……..

        ….höre nun auf, nach weiteren Worten danach zu suchen…..denn die gibt es bisher noch nicht……bin aber irre gespannt, was dem jetzt folgt……..

        ganz liebe Grüße an Euch alle……..der Joe

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      • RamRam johannes … na wie ist dein inneres konzert … klingt nach grünem bereich …

        „Was ist geschehen, Freund Sadhu…….hast Du vielleicht zusätzliche Hintergrund-Info`s???“

        hmmmm … hast du schon mal versucht luftblasen zu fangen …

        es ist einfach … und fühlt sich nicht nur gut sondern auch spannend an … ich staune … ich staune nur

        grüss dich auch … 🙂

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      • Ram Ram Bernhard,

        Es ist soviel mehr, als nur staunen…….es ist Einheit……es ist Liebe………es ist, alles zu vergeben….Jedem!!!,,,,,,,egal Wem……und es ist Freude….überschwängliche innere Freude, ohne erkennbare Herkunft……..Es „IST“.einfach…….

        …….wie ich schon sagte…..Worte dafür, gibt es noch nicht…….

        …es fällt schom schwer genug, alltägliche Gefühle zu beschreiben…..aber diese???……vielleicht gibt`s ja doch ein Wort dafür…….“glücklich“…..bzw. unendliche Glückseligkeit……aber weit, über irdische Maßstäbe hinaus empfunden…..dass trifft es vieleicht am ehesten…….

        So….muss mich jetzt erstmal um meine Miet(ze)-Katze kümmern……die scheinbar auch noch `ne wichtige Mail senden will……(sitzt auf meinem Schoss und traktiert die Tastatur….so dass ich städig berichtigen muss)…….sehr anstrengend gerade… 😀

        Bis denne, lieber Freund…….Du hast jedoch ebenso, die richtigen Signale empfangen können und auch noch richtig ausgewertet……..das „Alte“ wird jetzt endgüätig abgelegt werden und seine „eigene“ Zone erhalten, um sich dort entsprechend weiter zu entwickeln……

        mögliche übersehene Schreibfehler, dürfen behalten werden……..event. Beschwerden, sind bitte an „Gudrun“-the Cat(zin) zu richten……postlagernd in Berlin……

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      • RamRam johannes

        ja ja … du hast ja recht …

        „Es ist soviel mehr, als nur staunen…….es ist Einheit……es ist Liebe………es ist, alles zu vergeben….Jedem!!!,,,,,,,egal Wem……und es ist Freude….überschwängliche innere Freude, ohne erkennbare Herkunft……..Es “IST”.einfach…….“

        es ist einfach eine unterschiedliche technik die wir beide anwenden …. ich jubel auch mal gerne nach innen und sichere etwas von dem was angekommen ist … du weist doch … in meine innere schatzkiste gehören zumindestens ein paar krümelsaamen guter klänge …

        aber im inneren jubel ich gerne mit dir mit ….

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      • Jojo Bernhard,

        Es gibt oft viele Begriffe, für ein und dasselbe…….den inneren „Klang“, habe ich aber, nur allzugern von Dir übernommen…..klingt es doch weit harmonischer als Frequenz oder Schwingung….und ist letztlich doch ein und dasgleiche….

        …und ich denke, dass es auch ebenso viele „Techniken“ bzw. „Wege“ gibt, wie es auch Menschen gibt…….aber einige Wenige, sind leider der Meinung…..“Ihren“ Weg, auch allen anderen aufzwingen zu wollen……schön, dass Du jedenfalls nicht dazu gehörst…….und so kann ich ebenso mitjubeln, ohne zu hinterfragen, wie Dein Rechenweg denn nun war… 😀 …..es zählt am Ende, immer nur das richtige Ergebnis, gelle?…….

        Ich drück` Dich jetztmal ganz lieb……für soviel Einigkeit…… 😀 ……..de Joe

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  • RamRam

    na habt ihrs auch gemerkt das diese nacht was angekommen ist …. die luft vibriert förmlich … ich finde es gut das das warten auf was auch immer vorbei ist … es hat merklich angefanngen … die veränderung …. die nachrichten jagen sich wie ein wildgewordener schwarm von hooligans ….
    ich denke es ist mehr und mehr an der zeit sich auf das zu besinnen wovon auch hier immer öfters die rede ist …. den inneren klang – so nenns ich – zu pflegen …

    es wird für die die sich nicht an einem – vor allem inneren – krieg beteiligen keinen weltuntergang geben …. wer feinde sieht wird diesen aber auch sicherlich begegnen …
    jetzt ist die zeit gekommen nicht mehr zu verurteilen und die dadurch freigewordene energie in eine konstruktive schwingung umzuleiten … und zwar genau mit den werkzeugen die jedem einzelnen zur verfügung stehen …

    es gehört sicherlich eine gehörige portion mut dazu sich auf eine welt ohne schlecht und böse einzulassen … denn genau dieses schlecht und böse definiert ja auf der anderen seite so manches vermeindliche gutsein … das haben wir in zukunft nicht mehr nötig …

    eine welt ohne böse ist nicht langweilig sondern von einer vielfalt gekennzeichnet für die wir keinerlei bilder zur verfügung haben … um da hinzugehen bedarf es dem loslassen der schon zwanghaften bewertung unseres lebens … wir sind … und das muss reichen ….

    @neue erde – alter bernd

    was hast du denn nur immer mit dem good old steiner … du musst dich doch nicht hinter dessen welterkenntnis verstecken … da ist doch viel mehr in dir drinn … scheiss auf diesen quantencomputer … der ist genausoviel wert wie der sack reis der irgend wo umfällt … mit dem blick auf deine tochter kannst du förmlich das universum aus den angeln heben … wenn es dir genug wert ist ….
    ganz offensichtlich werden mehr und mehr die alten aussagen von wem auch immer überarbeitet und verifizier … das ist doch der moment wo wir alle drauf gewartet haben … oder ….
    in dem moment möchte ich mal die frage in den raum werfen was good old Jesus wohl zu thomas gesagt hat … also diese 3 worte … beschreben in den schriften von nag hamadi …

    sind wir es auf die es ankommt …. und vielleicht gar nicht die künstlich erzeugten konzepte … ich denke wenn man das platte rad an seinem fahrzeug gewechselt hat ist es durchaus ok wenn man das radkreutz auf die seite legt …

    jetzt bernd … jetzt entscheidet sich ob wir was aus diesen gleichen schriften in unterschiedlicher sprache gelernt haben … jetzt isses soweit ….

    RamRam

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    • Ram Ram Bernard 🙂

      schöne Worte mit “ Tiefgang “ 🙂

      die luft vibriert förmlich … ich finde es gut das das warten auf was auch immer vorbei ist … es hat merklich angefanngen … die veränderung ….

      jetzt ist die zeit gekommen nicht mehr zu verurteilen und die dadurch freigewordene energie in eine konstruktive schwingung umzuleiten … und zwar genau mit den werkzeugen die jedem einzelnen zur verfügung stehen

      hey, lass dich mal eben fest Drücken 🙂

      Helmut

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    • RamRam, mein Freund

      Bin anständig beeindruckt, hast du von meiner Seele
      abgeschrieben? 😛
      Nee, Scherz, ich weiß schon daß das von dir kommt.
      Um so schöner ..

      lg, 😉

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    • sadhu, du kennst mir doch gar nicht, du weißt nichts über mich, also ..

      Worin liest du nochmal gern? Wahrscheinlich auch nur in Übersetzungen und Interpretationen ..

      Jedem Tierchen sein Pläsierchen

      Bei mir vibriert ganz was anderes 🙂

      Gehabt dich wohl

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      • RamRam

        autsch … da hab ich wohl an einem egomäntelchen gezupft ….

        na dann muss mann das halt jetzt so stehen lassen …

        … „du kennst mir doch gar nicht, du weißt nichts über mich“ … ok … dann freut es mich doch das wenigstens du in dieser welt lesen kannst ….

        gehab dich auch wohl …. gerade ist im übrigen wieder einer von den säcken umgefallen … 🙂

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      • you always talk

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      • Ja ja…..dies imposante Ego`chen will wohl diesmal noch nich` mit…. 😀 ……..schade eigentlich!!!

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  • Hallo,
    nach all den Kommentaren möchte ich mich wieder auf den oberen Artikel beziehen. 🙂

    „Man mag über dieses Experiment schmunzeln, doch es zeigt auf, wie zersetzend der fehlende Glaube an eine höhere Instanz sich auf unsere heutige Gesellschaft auswirkt. Wer nicht mehr an eine höhere Macht glaubt, fühlt sich dieser gegenüber auch nicht mehr verantwortlich – und er sieht wenig oder gar keinen Sinn mehr darin, ein rücksichtsvolles
    Leben zu führen, das auch den Bedürfnissen anderer Rechnung trägt, sondern lebt gemäß dem Motto „Nach mir die Sintflut“.“

    Ich bin nach wie vor davon überzeugt, wenn mehr (möglichst alle) Menschen über unseren Ursprung und die kosmischen Regeln Bescheid wüssten, wenn diese z.B. in der Schule gelehrt würden bzw. Allgemeingut wären, würde sich vieles zum Guten ändern, viele Probleme würden verschwinden.
    Es heißt ja auch am Anfang des Artikels „Weil der Mensch tief in seinem Inneren gut ist. Man muss es ihm nur bewusst machen, beziehungsweise seine Aufmerksamkeit auf höhere Ideale lenken.“
    Dies ist schon lange meine Überzeugung. Leider setzen bei diesem Punkt (Aufmerksamkeit auf höhere Ideale lenken) alle möglichen Manipulationen an und vielleicht nehmen wir gerade deshalb so viele Glaubenssätze, wenn sie gut verpackt sind, mit offenen Armen an.

    „Es ist aber auch menschlich, dass zwei sich widerstrebende Kräfte in unserer Brust streiten. Wähnen wir uns anonym, ist uns oft der Eigennutz wichtiger. Wie ein kleines Kind brauchen die meisten von uns Aufsicht, um kooperativ und umgänglich zu sein, so zeigen es psychologische Experimente.“

    Mir scheint diese 2 Kräfte könnten daher kommen, dass wir aus einem Gruppenbewusstsein stammen (so ist jedenfalls mein ganz persönlicher Glaube), bei dem jeder Teil weiß, was der andere tut, wo sich alle konform entwickelten. Weiter vermute ich, dass durch Trennung von diesem Bewusstsein Individualität entstand, die natürlich auf Eigenschutz bedacht ist. Tief in uns fühlen wir aber noch die Erinnerung an die Einheit.

    „Im Grunde haben wir nur zwei Wahlmöglichkeiten: Eigennutz oder Selbstlosigkeit.“
    Klingt doch ganz genau wie STS und STO. 🙂 (Service to Self und Service to Others) 😉
    LG

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    • Hi liebe Monika,

      „„Im Grunde haben wir nur zwei Wahlmöglichkeiten: Eigennutz oder Selbstlosigkeit.“
      Klingt doch ganz genau wie STS und STO. 🙂 (Service to Self und Service to Others) 😉

      Genauso einfach kann es sein….ach` was sag` ich….so einfach „IST“ es!!!!!

      Gruß Joe

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  • Bernd,

    Welche Dinge nimmst Du wahr? Hast Du Visionen?

    Du sprichst indirekt von den Proph.d. Johannes. Nicht in diesem Kommentar, aber in Andren.

    Bei Dir hab ich ganz stark das Gefühl, das Du in Deinem Leben traumatische Erlebnisse hattest, will Dir nicht zu nahe treten und ich hoffe das ich mich irre!!

    Liebe Grüße

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    • Hello Tanya,

      „Du sprichst indirekt von den Proph.d. Johannes. “

      Ich habe noch niemals nich` Prophezeiungen gemacht……..ich schwöre es… 😀 😀 😀

      lg, johannes

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      • P.S.

        Ist kein Schreibfehler…..in der Bibel steht schon….Du sollst niemals etwas schwören…..

        Puuhh…..aus der Nummer, bin ich aber gerade nochmal so rausgekommen… 😀

        lg

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      • Oh mann jungs, ihr macht mich Wahnsinnig, zuerst Heuldingens schreiben und dann so witzig das mir der Bauch wehtut vor lachn.
        Willste auch n Schlumpfbier?
        Servier grad…

        Lg.Tany

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      • Ach` mensch Tanya,

        Du weißt doch……nur der Ausgleich erzeugt wieder die Mitte…..und die letzte Emotion überlagert die vorherige……

        „Willste auch n Schlumpfbier?“

        Oje….ich glaube ich bin durchschaut…..Du weißt schon sehr genau, wozu ich unmöglich nein sagen kann… 😀 …..is` schon seltsam, aber bei Schlumpfbier bin ich immer zur richtigen Zeit, auch am richtigen Ort…..ziiisch…..jaaa das tat jetzt echt gut….. 😀

        super Abend Dir noch…..Gruß Joe

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  • Tolle Geschichte, welche Helmut reinkopiert hat – rührend, wirklich rührend!

    “Wenn keine störenden äußeren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion. Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder. Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu verstehen wie andere Kinder. Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn?”

    Also ich schließe mich Babara an;

    “Said the father in the story, „I believe that when God brings a child like this into the world the perfection that he seeks is in the way people react to this child.“ This story counsels that „perfection“ be one of pity and dismissal of the actual person. And that can’t be right.”

    http://www.snopes.com/glurge/chush.asp

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    • PS: Weinen kann wirklich reinigend und erleichternd sein, nur
      wenn man zur Heulsuse mutiert verliert man auch schon mal den klaren Blick!

      Und immer schön hinschaun, was so geht auf der neuen Erde
      http://einarschlereth.blogspot.se/2013/06/multis-sind-feinde-des-volkes.html

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      • moin Bernd “ der Weise “ 😉

        PS: Weinen kann wirklich reinigend und erleichternd sein, nur
        wenn man zur Heulsuse mutiert verliert man auch schon mal den klaren Blick!

        Gebe dir insofern recht wenns all die “ Heulsusen “ bertifft die bei jedem Film oder Soap
        “ ihre schmalzigen Tränen vergießen „.
        Doch bei Gefühlen und Emotionen “ die wirklich unter die Haut gehen “ siehts aber VÖLLIG anders aus !!! – hat auch mit ein wenig Selbst-erkenntnis zu tun 😉

        Lg “ mach et juut „

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  • Guten Abend 🙂

    Glücklich Sein beginnt und endet in der Seele……..wir gedeihen und wachsen auf der Muttererde um die eigene Seele zu erfahren………

    lg,

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