Ein Gummi mit Ausstrahlung

 

Warum Silikonkompressen durch bloßes Auflegen dem Körper helfen und wie Erkenntnisse aus der Quantenphysik den gezielten Einsatz dieser Bionen-Energie ermöglichen.
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Von Benjamin Seiler

Viele herausragende Errungenschaften der Menschheit wurden aus einer Notsituation heraus geboren. Da sind auch die Bion-Pads keine Ausnahme. Seit nunmehr dreißig Jahren forscht der praktische Arzt und Sportmediziner Dr. med. Hegall Vollert im Bereich der feinstofflichen Energiemedizin. Sein eigener Sohn litt an Neurodermitis, die mit herkömmlichen Behandlungsmethoden nicht geheilt werden konnte. Im Verlauf seiner Studien stieß Vollert bald auf die Orgon-Therapie nach Wilhelm Reich.

Reich, ein Psychiater und Soziologe, hatte 1940 das „Orgon“ entdeckt, eine Art universelle Raumenergie. Mit seinem „Orgon-Akkumulator“ konnte er diese Energie anzapfen und zu Heilzwecken auf Patienten übertragen. Selbstredend hatte die orthodoxe Wissenschaft diesen Ansatz bloß belächelt. Doch Hegall Vollert ließ sich noch nie von der allgemein üblichen Lehrmeinung einschüchtern und baute einen Orgon-Akkumulator für seinen kranken Sohn. Die Auswirkungen waren verblüffend, viel besser als alle anderen Therapien, obschon die Neurodermitis nicht vollständig geheilt werden konnte. Das sollte sich jedoch ändern:

1997 lernte der Arzt aus dem süddeutschen Radolfzell einen damals völlig neuen Zweig der Quantenphysik kennen, die heute unter dem Namen Global Scaling bekannt ist und den „Grundrhythmus“ der Natur offenbarte. Dank den mathematischen Grundsätzen von Global Scaling erkannte Vollert endlich den Grund, warum die Orgon-Therapie sein Kind nicht vollständig zu heilen vermocht hatte. Schuld war ein inhärenter „Rechenfehler“ des Akkumulators. Die Global Scaling-Methode nun ermöglichte es dem Mediziner, exakte Schwingungsmuster zu berechnen, welche die „Symphonie des Lebens“ übertragen.

So entstanden die Bion-Pads, deren phänomenale Wirkung seit über zehn Jahren sowohl von Anwendern als auch von Forschungsinstituten dokumentiert wird.

Dabei sind diese Pads auf den ersten Blick nichts weiter als Gummikompressen aus medizinisch getestetem Silikon, wie es beispielsweise für Brustimplantate verwendet wird. Vollerts Silikon jedoch ist nicht zur Vergrößerung gewisser Attribute gedacht, sondern soll vielmehr gar so manches mindern. Schmerzen zum Beispiel. Das funktioniert so gut, dass auch der Fernsehmoderator Jürgen Fliege auf die Pads aufmerksam wurde und darüber berichtete. Natürlich erst, nachdem seine Gesundheitssendung von der ARD abgesetzt worden war und nun übers Internet verbreitet wird. Schließlich dürfen öffentlich-rechtliche Sendeanstalten die mächtige Pharmalobby nicht allzu stark herausfordern. Denn im Gegensatz zu pharmazeutischen Pillen verursachen die Bion-Pads keinerlei Nebenwirkungen, sind aber mindestens so simpel in der Anwendung: Anstatt eine farbige Kapsel zu schlucken, legt man dieses mysteriöse Gummiteil einfach auf die schmerzende Körperstelle auf. Das ist auch schon alles. Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen klingen bald ab, so berichten Anwender, Wunden und Brüche sollen schneller ausheilen.

Wie kann das sein? Und warum spüren wir solche Effekte dann nicht jedes Mal, wenn wir uns Gummihandschuhe für die Gartenarbeit überziehen? Ganz einfach: Hegall Vollert mischt seinen Silikon-Pads feinsten Sand mit einer „heilenden Ausstrahlung“ (Jürgen Fliege) bei. Dieser Sand stammt nicht etwa von einem Strand an der Küste Indiens, wo Yogis und andere heilige Männer seit Jahrhunderten meditierten. Nein, es ist ganz gewöhnlicher deutscher Quarzsand, der durch ein achtstufiges Verfahren energetisiert wird, das Vollert streng geheim hält. Möglich wurde dies durch die Grundlagenforschung des Global Scaling und einiger patentierter Tricks.

Wichtigste Nahrung: Licht trinken

Warum dessen Methode funktioniert, zeigt die Quantenphysik: Der Nobelpreisträger und Physiker Erwin Schrödinger hatte bereits in den 1950er Jahren erklärt, wir müssten essen und trinken, um über die Nahrung Ordnung aufzunehmen. Eine Ordnung, nach welcher die Natur und das ganze Universum aufgebaut sind. Ordnung hat mit Schwingungen zu tun, da alle Materie schwingt. Das einzelne Elektron oder Proton in einem Atom ebenso wie eine Körperzelle, ein Organ oder ein Mensch. Schwingungen sind auch Töne, weshalb jedes Ding sein ihm eigenes Frequenzmuster, seinen individuellen Ton aufweist. Spezielle Geräte können das hörbar machen. Schwingungen sind zudem Farben, was jedem Ton eine Farbe und jeder Farbe einen Ton zuweist – nur können wir mit unseren Sinnen in der Regel immer bloß das eine oder andere davon wahrnehmen (bei den meisten Schwingungen sogar weder noch).

Natürlich besteht auch das Licht aus Schwingungen. Wenn nun Lebewesen über die Nahrung ordnende Schwingungen aufnehmen, dann müssen sie auch wieder Schwingungen abgeben. So verlangt es das universale Prinzip des Ausgleichs von Geben und Nehmen. Organismen speichern folglich Licht ein und strahlen Licht ab, das mit wissenschaftlichen Methoden sichtbar wird. Genau damit ist Prof. Dr. Fritz-Albert Popp weit über Deutschland hinaus bekannt geworden. Seit bald vier Jahrzehnten erforscht der Physiker unter anderem die Lichtabstrahlung von lebenden Zellen. Deren Biophotonen geben Auskunft über den energetischen Zustand der Zelle. Geschwächte oder kranke Zellen strahlen wenig und vor allem ein chaotisches Licht ab, gesunde Zellen verfügen hingegen über eine starke und klar strukturierte Lichtemission. Mit anderen Worten: Sie geben Lichtimpulse ab, die Ordnung übertragen.

Wie wichtig das in der Materie gespeicherte Licht ist, zeigen diverse Versuche, beispielsweise am Wiener Ludwig-Boltzmann-Institut für ökologischen Landbau: Ließ man Ratten und Hühnern die Wahl zwischen Futter aus konventionellem und biologischem Anbau, so zogen sie immer das biologische Futter vor, obwohl zwischen den beiden Futtergaben mit herkömmlichen Methoden keine Unterschiede feststellbar sind. Ganz anders ist hingegen die Biophotonen-Abstrahlung. Der Lichtgehalt von biologischer Nahrung ist um ein Vielfaches höher. Ebenfalls interessant: Im Schatten gewachsene Karotten wurden von den Tieren ebenso wenig gemocht wie konventionell gezogene. Ganz offensichtlich hatten auch sie weniger Licht aufgenommen.

Leuchtendes Erbgut

Heute wissen wir, dass 90 Prozent der Biophotonen von der Erbsubstanz DNS im Zellkern abgestrahlt werden. Dieses Licht der Zellen liegt zwar im sichtbaren Spektrum, ist aber so schwach, dass der Mensch es erst wahrnehmen kann, wenn diese Lichtquanten von Restlichtverstärkern erfasst werden, die den Schein einer Kerze noch in zwanzig Kilometern Entfernung ausmachen können.

Die Fähigkeit, möglichst viel Licht (= Information) speichern und wieder abgeben zu können, wird zum neuen wissenschaftlichen Kriterium für die Qualität von Lebensmitteln werden. Herbert Klima, Physikprofessor am Atominstitut der Universität Wien, zeigte beispielsweise vor laufender Kamera, dass Bio-Rindfleisch ein anderes Leuchten aufweist als normales Rindfleisch aus dem Supermarkt. Des Weiteren stellte man fest, dass das bereits einen Tag alte Salatblatt aus dem Bioladen immer noch mehr Biophotonen abgibt als das frische Salatblatt aus dem Supermarkt.

Zudem gibt die Lichtemission Auskunft über die Keimfähigkeit von Saatgut oder Getreide. So findet die chemische Analyse der Inhaltsstoffe keinen Unterschied zwischen einem Weizenkorn und Weizenvollkornmehl. Logisch. Die Biophotonenanalyse zeigt indes an, wie stark die Keimfähigkeit des Korns ist, während das Mehl natürlich nicht mehr keimen kann. Biophotonenforscher Popp versteht die Lichtspeicherfähigkeit als Maß für den Organisations- oder Ordnungsgrad eines Stoffes: Das ganze Korn ist organisierter als das gemahlene.

Ordnung: die Devise des Lebens

Organisation und Struktur sind immer verbunden mit Information. Und Information ist der eigentliche Baustein des Universums. Der Atomphysiker Carlo Rubbia erhielt 1984 den Nobelpreis für seine Erkenntnis, dass nur ein Milliardstel der Welt aus Materie (Masse) besteht, der Rest jedoch aus Energie. Sogar Atomarteilchen haben bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich, sondern erscheinen als Wellenmuster, sprich: Energie. Rubbia, der 1989 Generaldirektor des CERN-Labors in Genf wurde, erklärt denn auch: „Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen.“

Ein anderer weltbekannter Physiker und langjähriger Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München resümiert: „Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das, was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere.“ Hans-Peter Dürr scheut sich auch nicht auszusprechen, was diese „Wirklichkeit“ für ihn ist: „Du kannst nicht von Gott reden, weil Gott eigentlich das Ganze ist. Und wenn Er das Ganze ist, dann schließt es dich mit ein.“

Quantenphysikalisch betrachtet sind wir Menschen also eine Zelle im Körper Gottes. Und so, wie die einzelne Zelle den Organismus beeinflusst, sind auch wir mit dem Kosmos verbunden. „Nichts geschieht im menschlichen Bewusstsein, ohne dass irgendetwas im Universum darauf reagiert“, lehrt der amerikanische Physiker und Buchautor Jack Sarfatti. „Mit jedem Gedanken, jeder Handlung beschreiben wir nicht nur unsere eigene kleine Festplatte, sondern speichern auch etwas im Quantenuniversum ab, das unser Leben überdauert.“ Für Sarfatti ist dies ein klarer Hinweis, dass der Geist und die Seele des Menschen den Körper überdauern.

Die Zeit: ein Phantom

Erst recht, da die Zeit nur im menschlichen Bewusstsein existiert. Quantenphysiker lehren seit Jahrzehnten, dass Vergangenheit und Zukunft nicht real sind, sondern bloß unterschiedliche „Potentiale“ der Gegenwart. Aus diesem Grund gaben geistige Lehrer und große Philosophen den Menschen schon immer den Rat: Lebe im Moment, im Hier und Jetzt.

Die Physik kennt den Begriff der „Gleichzeitigkeit“. Bereits Albert Einstein hatte das Phänomen der sogenannten Quantenverschränkung bemerkt (Da er keine Erklärung dafür fand, legte er es als „spukhafte Fernwirkung“ zu den Akten): Ändert ein Teilchen seinen Zustand, so erfolgt die Änderung wie von Geisterhand zum exakt gleichen Zeitpunkt auch bei dem anderen. Diese Verschränkung bleibt sogar dann erhalten, wenn die Wechselwirkung weit in der Vergangenheit stattgefunden hat und die beiden Teilchen weit voneinander entfernt sind. Mit anderen Worten: Weder Raum noch Zeit spielen eine Rolle – sie können folglich nicht in dem (begrenzten) Sinn existieren, wie wir sie in unserem (beschränkten) Bewusstsein wahrnehmen.

In diesem Zusammenhang ist erst kürzlich eine weitere Schranke der Physik gefallen. Noch immer lernen wir in der Schule, die Lichtgeschwindigkeit sei das Maß aller Dinge, nichts könne sich schneller ausbreiten. Doch das stimmt nicht, wie man jetzt weiß. Im August 2008 war es einem Physikerteam aus Genf erstmals gelungen, die Geschwindigkeit des Informationsaustausches zweier miteinander verschränkter Teilchen zu messen. Das Resultat ließ die wissenschaftliche Welt Kopf stehen: mindestens 100‘000 mal schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Quantenphysiker wie Laien haben dafür nur noch ein Wort: gleichzeitig. Diesen Versuch kommentierte der Quantenphysiker Terence Graham Rudolph vom “Londoner Imperial College” denn auch mit dem nachdenklichen Eingeständnis: „Das Ergebnis zeigt, dass in der Quantenmechanik das in unserer Vorstellungskraft herrschende Raum-Zeit-Gefüge überschritten wird.“

bild

Symbol der Reinheit: Der Bergkristall ist die schönste Form von Quarz (Siliziumdioxid).

Zellregeneration durch ordnende Schwingungen

Solch auf den ersten Blick hochtheoretische Erkenntnisse der Physik enthalten den Schlüssel zu einem völlig neuen Verständnis von Gesundheit und Heilung – dem eigentlichen Thema dieses Aufsatzes. Dr. Keith Scott-Mumby ist ein international bekannter Allergiespezialist aus England. Er definiert Krankheit als eine Blockade oder Verzerrung von Information und Energie. Schwache oder kranke Zellen, so der Professor für Bio-Energie-Medizin, würden in disharmonischen Frequenzmustern schwingen. Das energetische Ungleichgewicht könne jedoch behoben werden, wenn man den Körper mit ordnenden Schwingungen versorgt.

Die Bion-Pads erfüllen genau diese Aufgabe. Dr. Hegall Vollert: „Mein Verfahren vermittelt das gesamte biologische Spektrum. Es sind unendlich viele Schwingungen, die gleichzeitig in unendlich vielen verschiedenen Räumen da sind, so dass die Zellen damit in Einklang schwingen können.“ Diese grenzenlose Schwingungsvielfalt ist nicht zufällig, sondern dank Global Scaling mathematisch genau berechnet. Der informierte Quarzsand enthält alle Schwingungen, welche das Leben auf diesem Planeten in Gang setzen, weshalb Vollert auch von „Bionen“ spricht, von Lebenseinheiten. Alle zusammen bilden sie die Urschwingung des Lebens, welche sich in unendlich vielen harmonischen Variationen ausdrückt wie die vielfältigen Obertöne eines natürlichen Tons.

Stress oder Krankheit führt zu Schwingungen, die nicht länger in Harmonie mit der allumfassenden Raumschwingung sind. Es kommt zu Dissonanzen und Interferenzen, sprich: Die Zelle tickt nicht mehr sauber.

Hier kommen die Bion-Pads ins Spiel. Da sie mit dem „Urklang“ des Lebens informiert sind, gehen sie wie ein Radioempfänger in Resonanz zur universalen Raumschwingung. Gleichzeitig geben sie jene ordnenden Frequenzen wieder ab und – das ist der Clou – verstärken sie dabei um ein Vielfaches. Dank dieser energetischen Potenzierung kann die geschwächte Körperzelle zu ihrem eigenen harmonischen Schwingungsmuster zurückfinden. Das Resonanzprinzip macht’s möglich. Ein Versuch soll dies veranschaulichen:

Lesen Sie auch diese Artikel:

Metronome geben Musikern beim Üben den Takt vor. Die alten Geräte enthielten kleine Pendel, die in einer frei wählbaren Geschwindigkeit hin und her schlugen. Stößt man nun drei Metronome willkürlich in verschieden eingestellten Takten an, so schlagen alle wild durcheinander aus. Werden diese nun auf ein übergroßes „Metronom“ gestellt – eine Kinderschaukel zum Beispiel – so schwingen sich alle drei Metronome auf den übergeordneten Takt der Schaukel ein.

Genauso helfen die Bion-Pads den Zellen im Körper, sich wieder an die Urschwingung des Lebens anzukoppeln. Das erklärt, weshalb Anwender berichten, das bloße Auflegen der Pads habe Schmerzen gelindert und Heilungsprozesse gefördert.

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Quelle des Artikels: http://www.zeitenschrift.com/magazin/68-Quantenphysik-Bionenenergie-ein-Gummi-mit-Ausstrahlung.ihtml

31 Kommentare

  • Moin Stefan 🙂

    hast mal wieder “ ins schwarze gertoffen oder besser gesagt ins helle Licht “ 😉

    Warum dessen Methode funktioniert, zeigt die Quantenphysik: Der Nobelpreisträger und Physiker Erwin Schrödinger hatte bereits in den 1950er Jahren erklärt, wir müssten essen und trinken, um über die Nahrung Ordnung aufzunehmen. Eine Ordnung, nach welcher die Natur und das ganze Universum aufgebaut sind. Ordnung hat mit Schwingungen zu tun, da alle Materie schwingt. Das einzelne Elektron oder Proton in einem Atom ebenso wie eine Körperzelle, ein Organ oder ein Mensch. Schwingungen sind auch Töne, weshalb jedes Ding sein ihm eigenes Frequenzmuster, seinen individuellen Ton aufweist. Spezielle Geräte können das hörbar machen. Schwingungen sind zudem Farben, was jedem Ton eine Farbe und jeder Farbe einen Ton zuweist – nur können wir mit unseren Sinnen in der Regel immer bloß das eine oder andere davon wahrnehmen (bei den meisten Schwingungen sogar weder noch).

    Natürlich besteht auch das Licht aus Schwingungen. Wenn nun Lebewesen über die Nahrung ordnende Schwingungen aufnehmen, dann müssen sie auch wieder Schwingungen abgeben. So verlangt es das universale Prinzip des Ausgleichs von Geben und Nehmen. Organismen speichern folglich Licht ein und strahlen Licht ab, das mit wissenschaftlichen Methoden sichtbar wird. Genau damit ist Prof. Dr. Fritz-Albert Popp weit über Deutschland hinaus bekannt geworden. Seit bald vier Jahrzehnten erforscht der Physiker unter anderem die Lichtabstrahlung von lebenden Zellen. Deren Biophotonen geben Auskunft über den energetischen Zustand der Zelle. Geschwächte oder kranke Zellen strahlen wenig und vor allem ein chaotisches Licht ab, gesunde Zellen verfügen hingegen über eine starke und klar strukturierte Lichtemission. Mit anderen Worten: Sie geben Lichtimpulse ab, die Ordnung übertragen.

    sehr sehr gut mein Freund 🙂

    so werde jetzt gleich mal etwas einkaufen gehen, bis später

    Lg Helmut

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  • Grüß euch

    Also, ich bin da ein wenig skeptisch. Die Bione, die Reich gefunden haben will, sollen ja gewissermaßen aus Sand, der aus dem Sonnenlicht Energie gespeichert hatte, entstanden sein, einen Übergang vom Anorganischen zum lebenden Organismus gebildet haben. Die Basis ist Silizium aus dem der Sand besteht, und Silikon wird ja daraus gemacht.

    Es ist jetzt nur so ein Gefühl, aber ich hatte zu diesen seltsamen Morgellons den spontanen Verdacht, ob man mit dem Kunststoffzeugs an der Haut möglicherweise etwas zum Leben erweckt, dass dann eben wachsen will. Orgon, Orga – Urkultur, usw., bezieht sich ja auf den Orgasmus, die „Entladung“. Gegensätze ziehen einander an, die Vereinigung quasi der Spannungsausgleich. (Man hat übrigens auch bei Bienen festgestellt, dass sie sich beim Fliegen positiv aufladen, während Blüten eine negative Ladung aufweisen. Wenn die Biene auf der Blüte landet, kommt es zum Ausgleich, die Blüte ist für weitere Bienen nicht mehr attraktiv.)

    „Ebenfalls interessant: Im Schatten gewachsene Karotten wurden von den Tieren ebenso wenig gemocht wie konventionell gezogene. Ganz offensichtlich hatten auch sie weniger Licht aufgenommen.“

    Daraus müsste man folgern: viel Licht = viel gut.

    Tatsächlich ist es so, dass Blätter, die an der lebenden Pflanze verwelken, den „Lichttod“ sterben, weil die Zellen ihr Lichtmaximum erreicht haben. Dieses Maximum ist bei jeder Pflanze anders, so ist der Waldmeister auf den Schatten der Buche angewiesen: ohne den Lichtschutz „verbrennt“ der Waldmeister schnell (Natürlich auch von Bewölkung abhängig)
    Die Plflanzen haben oft alle Mühe, die Jalousien herunter zu fahren, um nicht zu viel Licht abzubekommen. Wenn die Bäume sehr früh das Laub abwerfen, ging dem ein wolkenarmer Sommer voraus.
    (Quelle: Raoul H. France, Bionik – Pionier)

    „Die Fähigkeit, möglichst viel Licht (= Information) speichern und wieder abgeben zu können, wird zum neuen wissenschaftlichen Kriterium für die Qualität von Lebensmitteln werden.“

    Es wird geforscht, bis keiner mehr nix weiß… 🙂

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    • Mahlzeit Anni
      Kennst du diese blinkenden Turnschuhe, wie sie Kinder mittlerweile oft haben?
      Dort wird dasselbe piezo-elektrische Prinzip genutzt, beim auftreten wird der erzeugte
      Druck in elektrischen Strom umgewandelt ..

      Da sind keine Batterien drin .. 😉

      lg,

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      • Hi Steven, auch Mahlzeit..

        nee, noch nie gehört…. aber schnell mal nachgeguckt

        „Das bekannteste Material mit Piezoeigenschaften ist Quarz (SiO2). Quarzkristalle besitzen die nicht-zentrosymmetrische Punktgruppe 32. Jedes Si-Atom sitzt in der Mitte eines Tetraeders aus vier Sauerstoffatomen. Eine in Richtung Grundfläche-Spitze (Kristallografische Richtung: [111]) wirkende Kraft verformt nun diese Tetraeder derart, dass die zusammengedrückten Tetraeder elektrisch polarisiert sind und so auf den Oberflächen des Kristalls (in [111]-Richtung) eine Nettospannung auftritt.“

        Kennst du das

        http://de.wikipedia.org/wiki/Voltasche_S%C3%A4ule

        auch watscheneinfach…

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    • Hoy,

      vorweg, Licht hat keine Geschwindigkeit .. 😉

      Da ich bei meinen Behandlungen auch hin und wieder den „Piezo“ benutze, kann ich gleich mal folgendes beisteuern;

      „Vom Piezoeffekt zur Radioaktivität Vor 100 Jahren starb Pierre Curie
      Viele Entdeckungen des am 15 . Mai 1859 geborenen französischen Physikers beeinflussen heute noch unsern Alltag. So der piezoelektrische Effekt, den der 20-jährige Pierre Curie 1880 zusammen mit seinem Bruder Jacques entdeckte, und der in Mikrofonen oder Uhren genutzt wird. Beim Piezoeffekt entsteht in manchen Kristallen, die unter Druck gesetzt werden, elektrische Ladung. Beim Anlegen einer Spannung verformt sich der Kristall. Es kommt zu Schwingungen, die etwa Quarzuhren den Takt geben.

      Der Pariser Professor fand auch heraus, dass bestimmte Substanzen beim Überschreiten einer Temperaturgrenze den Magnetismus verlieren. Diese Eigenschaft ist als „Curie-Punkt“ bekannt und wird beispielsweise zur Datensicherung angewandt. Erhitzen von Festplatten über die Curie-Temperatur vernichtet alle Daten vollständig.

      Entscheidend für seine weitere Karriere war die Heirat mit der polnischen Physikerin Marya Sklodowska im Jahr 1895. Marie Curie interessierte sich für die jüngsten Entdeckungen im Bereich der Strahlung und untersuchte auch uranhaltiges Erz. Pierre gab die Arbeit mit Kristallen auf, um seine Frau bei ihrer Forschung zu unterstützen. Gemeinsam entdeckten sie 1898 die radioaktiven Elemente Polonium sowie Radium und bekamen 1903 den Nobelpreis.

      Der Umgang mit radioaktiven Stoffen griff die Gesundheit des Paares an. Allerdings starb Pierre Curie, erst 46 Jahre alt, am 19. April 1906, als ihn ein Pferdewagen überfuhr. „Er war völlig frei von jeder Regung der Eitelkeit und Kleinlichkeit“, sagte seine Frau über ihn. Marie Curie, die als erste Frau an der Sorbonne Physik lehrte, erhielt 1911 noch den Nobelpreis für Chemie. Paul Janositz“

      Die wohl bekannteste Anwendung, wo man den Druck selbst ausübt, ist bei den elektronischen Feuerzeugen zu finden.

      LG

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    • N’abend Anni,
      ist sehr interessant, was du über Bienen weißt – echt klasse 🙂
      Liebe Grüße Petra

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    • Hallo Anni

      Danke für deine Infos…..speziel über die Bienen….
      Hast du noch mehr davon ?….ein Link ? vielleicht

      Ein Danke auch an Stefan………der Schönes zu Tage brachte

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      • Hallo liebe Anni,

        Danke für die tollen Info´s……Farbe, Form und Duft als informative Anlockboten für Bienen und Hummeln, haben wir so ähnlich, ja auch schon in der Schule gehabt………von elektrischen oder event. sogar elektro-magnetischen Feldern, war und ist bis heute, wohl in Lehranstalten noch keine Rede…….

        …..wir aber wissen wir doch, dass „Alle“ Lebewesen….und genauso auch Pflanzen eine „Aura“ haben und eletromagnetisch auf ihr Umfeld einwirken können…….es geht immer nur um Frequenzen mit ihren dementsprechenden „informationen“…..so einfach kann die gesamte Schöpfung, in groben Zügen erklärt werden……..

        …..wie sagte doch Anastasia gleich……es bedarf keiner 10-jährigen Schulausbildung……Ein Jahr reicht vollkommen aus, um alles „wirklich“ Wichtige zu lehren……dass habe ich selbst schon lange vermutet…….

        …..und nochwas…..schön, dass Du noch hier bist……ich erachte Deine Kommentare, auch als sehr wertvoll und sie würden mir fehlen…….

        ……..was da letztens auch immer geschehen sein mag und Dir Angst gemacht hat……mir ist vor ein paar Wochen, etwas ganz ähnliches passiert…..musste den Blog, nach ganz kurzer Zeit sofort wieder verlassen….weil mir sonst, mein Magen implodiert wäre, so einen enormen Druck habe ich verspürt…….und einem lieben Stammleser hier, ging es zu der Zeit fast ebenso……..

        Wir konnten es, aber auch nicht wirklich zuordnen bzw. verifizieren, woher es nun kam……..vielleicht wird „Jemandem“, unsere so offene Kommunikation, jetzt langsam doch zu heikel……

        ………Stefan….war da nicht letztens auch was Seltsames, nach Deinem Artikel, über diese Google-Brille?…..verschärfte Beobachtung seitdem???….oder andere, energetisch gelagerte Sachen?……

        ….weiß nur….ich wollte da auch einfach nur weg von hier und so schnell wie möglich raus……bin mir aber recht sicher, dass dies überhaupt nichts….mit einem der Kommentare hier zu tun hatte……..denn dass hätte ich erkannt…..wie in den letzten 2 Jahren, wenn sich ab und an mal, ein Troll eingeschlichen hat…….was auch immer, aber das letztens, war etwas ganz anderes……….und auch nicht zu orten…….

        ……wie dem auch sei……ist seitdem bei mir zumindest, nicht mehr aufgetreten……und ich hoffe dabei bleibt´s jetzt auch…….

        …….falls es doch nochmal auftreten sollte Anni, wäre für mich sehr interessant, ob du da eine Quelle ausmachen bzw. orten kannst…..denn es war wirklich schon sehr unangenehm……..

        …..und lieber Freund Stefan….ich hoffe, es ist o.k. soweit, wenn ich jetzt hier, mal so ganz offen darüber spreche…….denn letztendlich, betrifft es uns ja auch alle…….und falls hier jemand Teilung und Zwist verbreiten…..bzw. Sand ins Getriebe schütten möchte…..wie letztens jemand sehr treffend formuliert hat……wär s schon gut, dies dann auch zu erkennen…….damit er/sie?…..das geplante Ziel der Trennung und Splittung, eben nicht erreichen kann……..

        …..so nun reichts aber auch wieder….ich wünsche euch Allen, eine gesegnete und erholsame gute Nacht………bis dann……..lg Joe

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      • Hey Joe 🙂

        *..musste den Blog, nach ganz kurzer Zeit sofort wieder verlassen….weil mir sonst, mein Magen implodiert wäre, so einen enormen Druck habe ich verspürt…….und einem lieben Stammleser hier, ging es zu der Zeit fast ebenso……..*

        *….weiß nur….ich wollte da auch einfach nur weg von hier und so schnell wie möglich raus……bin mir aber recht sicher, dass dies überhaupt nichts….mit einem der Kommentare hier zu tun hatte……..denn dass hätte ich erkannt….*

        Jaaaa… genau so.

        Versuch einer Analyse

        Irgendwann bin ich zu einer Art „Schnelllesen“ gewechselt. Ich habe mich etliche Jahre mit wissenschaftlichen Studien beschäftigt, erst habe ich alles genau gelesen, dann fängt sich vieles zu wiederholen an: das Einleitungs – blabla, Methodik, die Geräte, der Versuch, das Resultat. Alles in epischer Länge und Breite. Dabei muss man trotzdem aufpassen: einmal ist die Methodik völliger Unfug, ein anderes mal genial, so scheint es.

        Insgesamt eine Beschäftigungstherapie, die viel Zeit kostet, dann taucht Misstrauen auf, wie ein und dasselbe Thema interpretiert wird, und ob da nicht überhaupt mit falschen Kausalitäten gearbeitet wird. Und ist der Verdacht mal da, beginnt er sich zu bestätigen.

        Um die Widersprüche aufzulösen, muss man anfangen, sich auf sich selber zu verlassen, und sich selber zu verlassen, sich etwas voll und ganz widmen, darauf einlassen, ohne etwas bestimmtes erreichen zu wollen, im Sinn von Ehrgeiz.

        Ist die Information richtig für mich? Stimmt sie überhaupt?

        Letztlich muss man auf eine andere Instanz zurück greifen, auf die man gerne vertrauen möchte, ein sehr liebevolles Verhältnis, aber auch ein wenig verspielt und ein wenig eitel, ständig erfindet es was Neues. Immer wieder taucht etwas auf, dass einen ins Staunen versetzt, und eine koboldige Freude daran hat, was es alles aus dem Ärmel schüttelt.

        Diesen heftigen Flash der plötzlichen Abneigung mit Fluchtreflex, der auch gleich mal rausgedonnert werden wollte und wurde, wo kommt es her.

        Ich habe mich da schon öfter blamiert, aber ist der gute Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Und wenn man sich lang genug selber das Haxl stellt, und hingefallen ist, sich wieder aufrappelt, gewöhnt man sich auch dran, wenn man in die Küche will, wo gekocht wird.

        lg

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      • Hey Anni,

        ….gute…..wenn auch sehr gwöhnungsbedürftige Rhetorik…..ich glaubte aber bis eben, wir sind „Menschen“…….die sich auf einer gemeinsamen Stufe austauschen können….ohne in diese philosophisch-professorischen Paradigmen verfallen zu müssen……die sonst kaum ein anderer Mensch versteht…………

        ……schade…….wieder mal geirrt……..

        „Es irrt der Mensch, solang er strebt“…….

        ….nicht böse sein bitte….aber Du musst mit mir nicht in alter Original Weden-Dialektik bzw. Grammatik sprechen……..ein ganz normales Hochdeutsch, reicht völlig aus……..

        ………denn so verstehen uns vielleicht auch die anderen……..Du verstehst???……nicht für ungut…….die Lawine ist nicht mehr zu stoppen oder aufzuhalten………

        Eine gute Nacht Dir…………Joe

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      • Nachtrag:

        Anni….sorry……die Dualitäten spinnen oder sie stimmen einfach nicht mehr……oder ich „jumpe“ schon wieder hin und her….denn in Deinem Text, steht jetzt gerade was ganz anderes…..als noch vor 2 Minuten………

        ……es ist schon wieder so, wie damals……wo Realitäten sich anscheinend überlappt haben……

        …..am besten, ich scheib` gar nichts mehr……weil ich jetzt nie mehr richtig weiß, in welcher ich mich grad` befinde……oder ich werd` langsam wirklich irre……so schlimm, war es zuvor aber noch nie…!!!

        ……………………………………………………………………………………

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      • Lieber Joe

        *….nicht böse sein bitte….aber Du musst mit mir nicht in alter Original Weden-Dialektik bzw. Grammatik sprechen……..ein ganz normales Hochdeutsch, reicht völlig aus……..*

        Ähmmm, ich versteh grad nur Bahnhof…
        Aber ich werde mich schlau machen was Weden-Dialektik ist und was man drunter versteht…

        Dir auch eine gute N8

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      • Joe,

        passt schon alles. Ich kann dich gut verstehen.

        lg.

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  • Danke Stefan für diesen aufschlußreichen Artikel von Dir.
    Leider sind die Preise auf der Hompage http://www.bioenergetik-zentrum.de/bion_pad.htm
    auch ganz schön gesalzen.
    Und somit wieder einmal kaum etwas für die kleine Geldbörse.
    Wobei ich da nur von mir sprechen kann.
    Aber wenn schon das kleinste Stück der Größe 1 (4 x 2,5 cm) 32,00 € kostet!
    So manche Errungenschaft im gesundheitlichen Bereich ließe sich in der Welt
    schneller verbreiten wenn sie preislich auch für den kleinen Geldbeutel wären.
    Ich habe schon viele gute Dinge im Netz gefunden. Aber………………….
    Wie gesagt das ist meine eigene persönliche subjektive Meinung dazu.

    Allen hier im Forum ein schönes Wochenende.

    LG Frank

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  • Hallo Stefan,
    danke für den interessanten, informativen Artikel.
    Es ist gut zu wissen, dass es so etwas gibt.
    LG Christa

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  • Hallo Stefan,
    diese Pads scheinen ja wirklich gut zu sein und welch ein Zufall 😉 gerade vor 2 Tagen haben wir in unserem spirituellen Treff über diese Pflaster geredet. Scheint ja die Medizin (Quanten, Schwingungs,-Energiemedizin) der Zukunft zu sein. Ich überlege, ob ichs mal bei meinem Pferd ausprobiere.
    Hier noch ein Video dazu:

    LG Michaela

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  • hallo,

    Im Energiequantenschwingungsseelenfeldraum schwingen auch unsere Körperzellen mit die unsere gesamte Gesundheit, Wohlbefinden beeinflussen.

    lg,

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  • Klingt interessant … müsste ich mal ausprobieren

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  • Guten Morgen,

    Na hoffentlich sind diese Dinger besser als die Tesla Platten, diese habe ich Schweineteuer gekauft, 2 meinen Hunden umgehängt, die sie gleich mal abgestreift haben, eines selber um den Hals und die größere Platte kam unter einer kränkliche Pflanze – Fazit null komma null.

    Da kann ich nur zu mir selbst sagen, selber schuld Tanya.

    Liebe Grüße und nen super Tag an Alle

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    • Good Morning, dear Tanya

      Na hoffentlich sind diese Dinger besser als die Tesla Platten, diese habe ich Schweineteuer gekauft, 2 meinen Hunden umgehängt,
      die sie gleich mal abgestreift haben, eines selber um den Hals und die größere Platte kam unter einer kränkliche Pflanze
      – Fazit null komma null.

      Hmmm, seltsam, ich hab auch so eine Tesla Platte, das große Teil.
      Manchmal setze ich mich beim Schreiben drauf, zwecks Konzentrationserhalt,
      speziell bei längeren Beiträgen, und wenn ich zu lange drauf sitze, man vergisst es ja
      gerne – dann merke ich plötzlich, wie über-energetisisert ich bin und muss sie sofort weg tun.

      lg,

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    • Ja, hallo Tanya,

      Man ist immer selber dran schuld 🙂

      Wünsch dir einen schönen Tag

      LG

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    • Keine Ahnung wie die Teslaplatten wirken, aber wenn sie harmonisierend wirken wie z.B. Orgoniten ist so etwas wie eine Überenergetisierung nicht möglich. Es ist wie beim elektrischen Strom wo zwei Potentiale sich gegenüberstehen. Da findet immer ein Ladungsausgleich statt. Bist du zu aufgeladen, zieht er dir Energie ab und umgekehrt… damit du in die Mitte kommst. Vielleicht ist die kränkelnde Pflanze einfach am falschen Ort, wo zwar ein für diesen Ort ausgeglichenes Feld besteht, aber die Pflanze nicht dafür bestimmt ist. (Wasseradern, Leylines etc.)
      Bei Energiemedizin darf man nicht wie man es in einer pillenschluckenden Gesellschaft gelernt hat, rein additiv denken.
      Es geht immer um das Finden der Mitte.
      Wenn es aber so ist wie Stefan schreibt wirken Teslaplatten nicht harmonisierend, sondern nur einseitig AUFladend … 😐

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  • Hey Ihr Lieben,

    Ja ja ja, dies ist mir alles klar, nur – es war einfach null feeling da.
    Gerade die Pflanze ist für mich schon ein Gradmesser, da Standort etc. gut waren aber sie vom Händler weg etwas `Gestört`war – sprich sie hätte reagieren müssen. Hat sie auch, allerdings in eine traurige Richtung.
    Vielleicht war es auch zuviel für sie, what ever.

    Die Hunde haben auch nicht drauf angesprochen und ich auch nicht, das hat mich voll angezipft ums steirisch auszudrücken.

    Übrigens wohne ich auf einer Leyline, auf einem Bergrücken – und das ist schon Energie die ziemlich spürbar ist, im Positiven, was auch am Pflanzenwuchs bemerkbar ist..dies merkt man auch an Gästen die nimmer gehen wollen. Grins.

    Schönes Tägle Ihr Ritter

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  • Vielen Dank für diesen interessanten Artikel. Also könnte man sagen, dass diese Gummipads eine ähnliche energetische Wirkung wie die bekannten Teslaplatten haben?

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