Eine Reise ins höchst lebendige Land der „Toten“

 

Für jeden von uns ist er erst einmal das unfreiwillige Ziel unseres Lebens: Der Tod. Umso tragischer, dass die meisten heutzutage keine Ahnung davon haben, was „danach“ geschieht. Dabei wählen wir auch das Leben im Jenseits, mit dem was wir in diesem Leben tun – oder nicht tun.

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Von Ursula Seiler

Als das Schiff den Eisberg rammt, tanzt die Gesellschaft – oder sie liegt schon im Bett, blättert in einem Buch und denkt an nichts Schlimmes. Selbst als das Schiff sich schon spürbar zur Seite neigt und Schlingerbewegungen macht, schläft die Gesellschaft weiter – oder tanzt und glaubt nicht, dass etwas Ernstes geschehen sein könnte. Als schließlich der Kapitän den Passagieren rät, Schwimmwesten anzuziehen und sich aufs Schlimmste gefasst zu machen, zweifeln sie an seinen Worten.

Schließlich gilt dieses kolossale „Schiff der Zukunft“, die Titanic, als unsinkbar. Und so haben eine Stunde nach dem Zusammenprall mit dem Eisberg (der sich um 23.40 Uhr Ortszeit am 14. April 1912 ereignete) die Besatzungsmitglieder noch immer Mühe damit, die Rettungsboote vollzubekommen, weil einige nicht einsehen, weshalb sie das komfortable Schiff verlassen sollten, um in ein ungemütliches Rettungsboot auf offener See zu steigen – zumal in einem viel zu engen Rock, wo es sich doch sowieso nur um irgendeine kindische Übung handeln kann. Erst nach etwa zwei Stunden beginnt das Schiff sicht- und spürbar zu sinken.


In dramatischen Bildern schildert der Film „Titanic“ die letzten Stunden der Menschen an Bord. In Wahrheit gab es beim Untergang des „unsinkbaren“ Schiffes keine wirklich Toten….

Mister D.H. Bishop aus Dowagliac, Michigan, ein geretteter Titanic-Passagier, schilderte es am 19. April 1912 nach seiner Ankunft mit dem Rettungsschiff Carpathia in New York so: „Es war ein schrecklicher Anblick. Die Leute an Bord begriffen jetzt erst, in welcher Gefahr sie schwebten. Als das Vorderschiff sich schneller senkte, sodass die Neigung nun deutlich zu spüren war, liefen mit einem Male sämtliche Passagiere auf allen Decks nach hinten. Es war wie eine Welle.

Wir konnten sehen, wie eine große schwarze Menschenmenge auf dem Zwischendeck zum Heck hindrängte und von da die Absperrungen zu den oberen Decks durchbrach. Wir waren etwa eine Meile entfernt, aber die Nacht war vollkommen klar, und wir konnten alles mit ansehen. Man sah, wie es an Bord immer hektischer wurde, denn die Leute, die aufgeregt hin und her liefen, verdunkelten die Lichter für einen Augenblick, und dann erschienen sie wieder.

Diese Panik dauerte etwa eine Stunde. Dann war es plötzlich, als ob das Schiff aus dem Wasser herausschoss, und es stand aufrecht da. Volle vier Minuten lang stand es so da, im rechten Winkel zum Wasser. Dann glitt es sanft hinab. Kopfüber tauchte es ein, mit immer größerem Tempo, je tiefer es tauchte, sodass das Heck ganz schlagartig verschwand.“

Als das geschah, zeigte die Uhr 2.20 Uhr an.

Den im Wasser treibenden Passagieren nützen weder ihre Schwimmwesten etwas noch die Wrackteile, an denen sie sich verzweifelt festklammern. Die meisten sterben an Unterkühlung und Entkräftung – und weil ihnen einige Besatzungen der Rettungsboote jede Hilfe verweigern. Das ist für den 17-jährigen Jack Thayer, der seine Erlebnisse zu einem Buch verarbeitet hat, eine der schlimmsten Erinnerungen: „Man hörte die Schreie für etwa zwanzig bis dreißig Minuten. Sie wurden schwächer, als einer nach dem anderen der Kälte und der Anstrengung nicht mehr standhalten konnte.“ Um vier Uhr morgens erreicht die RMS Carpathia, ein englisches Passagierschiff der Cunard Linie, die Unglücksstelle. Von den mehr als 2200 Menschen an Bord überleben nur 711 die Katastrophe.

Auch hundert Jahre nach der Titanic-Katastrophe hat diese für die Menschen nichts von ihrer Faszination eingebüßt. James Cameron schuf ihr mit seinem gleichnamigen Film ein Denkmal, das den Überlebenskampf der Unglücklichen ausführlich und höchst dramatisch schildert. Die Titanic ist für viele gleichsam zu einer Metapher für das schlingernde Weltraumschiff „Erde“ geworden, von dem sie wähnen, dass es eines Tages dasselbe düstere Ende nehmen könnte.

Der Tod von William Thomas Stead, einem Anwärter auf den Friedensnobelpreis, war der englischen „Daily Mail“ die Titelseite wert(unten). Seiner Tochter Estelle (o. rechts) berichtete er von seinem „Tod“, bevor dieser amtlich festgestellt war.

Die lebendigen Toten der Titanic

Unter den Passagieren, die nicht überlebten, war auch William Thomas Stead (5. Juli 1849 – 15. April 1912), ein Pfarrerssohn aus dem englischen Northumberland und der prominenteste und einflussreichste Journalist seiner Zeit. Nicht selten verwendete er seine Artikel für einen moralischen Kreuzzug wie auch zur Propagierung der internationalen Friedensbewegung, weshalb er mehrere Male für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und mit einer Büste im Friedenspalast in Den Haag verewigt wurde. In den 1890er Jahren begann er sich für die unsichtbare Welt zu interessieren und publizierte auch einiges darüber, was ihm beim Massenpublikum jedoch keine Lorbeeren einbrachte.

Im Frühjahr 1912 lud ihn der damalige US-Präsident William H. Taft zu einer Friedenskonferenz in der New Yorker Carnegie Hall ein, weshalb Stead sichentschloss, eine Passage auf der Titanic zu buchen. Während des elfgängigen Menüs unterhielt er seine Tischnachbarn mit interessanten Geschichten und zog sich gegen 22.30 Uhr in seine Erste-Klasse-Kabine auf dem C-Deck zurück. Nachdem das Schiff den Eisberg gerammt hatte, war Stead an Deck gesichtet worden, wie er Frauen und Kindern in die Rettungsboote half und großzügig seine Lebensrettungsweste einem anderen Passagier schenkte. Über seinen weiteren Verbleib gibt es zwei Versionen: Die einen sagen, sie hätten ihn nach dem Untergang des Schiffes an ein Holzbruchstück geklammert im Wasser gesehen, worauf er dann aber infolge der Kälte ertrunken sei; ein anderer Zeuge will ihn, nachdem alle Rettungsboote weg waren, seelenruhig in ein Buch vertieft im Rauchsalon der Ersten Klasse gesichtet haben.

Für diese Seelenruhe könnten zwei Faktoren ausschlaggebend gewesen sein: Zum einen war Stead seit Jahrzehnten der Meinung, dass er entweder sterbe, indem er gelyncht werde oder indem er ertrinke. Ende des 19. Jahrhunderts hatte er zwei fiktive Geschichten publiziert: 1886 Wie der Postdampfer mitten im Atlantik sank, [Bericht] von einem Überlebenden. Darin schilderte er den Untergang eines Ozeandampfers nach der Kollision mit einem anderen Schiff und den hohen Verlust von Menschenleben wegen nicht ausreichender Rettungsboote. 1892 – also genau zwanzig Jahre vor dem Untergang des White StarSchiffs Titanic – veröffentlichte Stead eine ähnliche fiktive Geschichte mit dem Titel Von der alten Welt zur Neuen, in welcher der White StarDampfer Majestic die Überlebenden eines anderen Schiffes aufnimmt, das nach einer Kollision mit einem Eisberg (!) gesunken war.

bild

Im Jenseits scheint es „Inseln der Kraft“ für Katastrophenopfer zu geben. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern ihr Äther ist erfüllt von vitalisierender Energie.

Der andere Faktor mochte darin liegen, dass Stead sich während seiner spirituellen Sucherjahre stark mit der Welt der „Toten“ befasst und zahlreiche Jenseitsberichte gelesen hatte. Er wusste deshalb, was nach dem Tod geschieht und konnte daher seinem physischen Ende mit einiger Gelassenheit entgegensehen.

Stead beließ es aber nicht bei dieser Zuversicht. Nachdem er „gestorben“ war, machte er sich Sorgen um seine Angehörigen, und da eine seiner Töchter – Estelle – des „automatischen Schreibens“ fähig war, begann er alsbald nach seinem Ertrinkungstod im Atlantik, ihr zu diktieren. Er unterrichtete Estelle von seinem Tod noch in der Nacht der Schiffskatastrophe und damit lange bevor von amtlicher Seite festgestellt werden konnte, wer zu den Vermissten gehörte. (Estelle Stead hat über ihr Erlebnis mit ihrem Vater das Buch Die blaue Insel geschrieben.)

Am meisten überraschte Stead, nachdem er nun „tot“ war, „dass ich mich in der Lage fand, anderen Menschen beizustehen und ihnen helfen zu können. Aus eigener schrecklichster Not heraus fähig zu sein, anderen eine hilfreiche Hand zu bieten, erleichterte mir den Übergang sehr. (…) Zunächst erwartete mich eine neue Überraschung, die darin bestand, dass ich eine Reihe von ehemaligen Freunden um mich versammelt fand, die bereits vor Jahren ins Jenseits hinübergegangen waren. Das war der Anlass, mir die plötzliche Veränderung, die mit mir vor sich gegangen war, erst so recht bewusst werden zu lassen.“ Er realisierte nun, dass er sogenannt „tot“ war, doch da er aus seinen Studien wusste, dass Tote sich höchst lebendig fühlen, befremdete ihn dies nicht; vielmehr fand er Beruhigung darin, dass sich nun seine irdische Überzeugung „als die volle Wahrheit“ erwies.

Der nächste Gedanke war – wo gibt es ein Telefon? „Welch ein hervorragender Artikel für die Titelblätter meiner Zeitungen“, schoss es ihm instinktiv durch den Kopf. Dann erst dämmerte ihm, dass es noch keine Telefonleitungen vom Reich der Toten zum Reich der Lebenden gibt… Währenddessen sah er, was um ihn herum vor sich ging – das sinkende Wrack, die verzweifelt um ihr Leben kämpfenden Menschen. „Das gab mir neuen Antrieb – ich konnte helfen! Innerhalb weniger Sekunden“, berichtet Stead, „wandelte sich mein Zustand tiefer Hilflosigkeit in zielbewusste Aktivität.“

So war er helfend tätig, bis „das Ende kam. Mir war, als ob man auf die Abfahrt eines Schiffes wartet und ausharrt, bis alle von Bord gegangen sind. Das heißt in diesem Falle – wir warteten, bis das Unglück vorüber oder besser, vollends geschehen war: die Geretteten – gerettet, die Toten – lebendig![1]

Nachdem die „gestorbenen“ Menschen unter oft großer Angst und Leiden in die andere Welt hinübergekommen waren, wurden alle zusammengeführt, um eine seltsame Reise anzutreten. „Wir schienen uns mit ungeheurer Geschwindigkeit vertikal in die Luft zu erheben. Dabei bewegten wir uns alle gleichzeitig so, als ob wir uns auf einer großen Plattform befänden, die mit gigantischer Kraft und Geschwindigkeit von unsichtbarer Hand senkrecht in den Raum geschleudert wurde. Trotzdem hatte ich keinen Moment das Gefühl der Unsicherheit. Wir bewegten uns anscheinend ganz systematisch und zielbewusst. Ich vermag nicht zu sagen, wie lange wir so dahinflogen noch wie weit wir uns von der Erde entfernten. Doch die Ankunft war märchenhaft schön. – Es war, wie wenn man aus einer düsteren, nebligen englischen Landschaft sich plötzlich unter den herrlichen Himmel Indiens versetzt findet. Alles war Schönheit und Glanz.“

Stead glaubt, dass sie in einer Sphäre ankamen, die zur Aufnahme von Katastrophenopfern geschaffen wurde: „Wir spürten, dass die ganze Atmosphäre heilsam wirkte. Sie durchströmte jeden Neuankömmling mit belebender Kraft und bewirkte, dass ein jeder sich rasch erholte und sein verloren gegangenes geistiges Gleichgewicht wiederfand. (…) Ein jeder der Ankommenden wurde sogleich von einer Gruppe alter Freunde und Verwandter, die ihm auf Erden nahegestanden hatten, herzlichst in Empfang genommen. Dann trennten wir uns, die wir die schicksalhafte Reise von jenem unglückseligen Schiff hierher gemeinsam bestanden hatten. Ein jeder war wieder freier Herr seiner selbst – umringt von einer kleinen Schar lieber Freunde, die ihm den Weg in dieses Land vorangegangen waren.“

Ein Monsignore landet im „Paradies“

Die Welt, die W.T. Stead in seiner ersten Zeit im Jenseits erlebte, wird praktisch genauso auch von einem anderen „Toten“ geschildert: Robert Hugh Benson (18. November 1871 – 19. Oktober 1914), dem jüngsten Sohn des späteren Erzbischofs von Canterbury, der selbst die Priesterlaufbahn wählte und 1903 aufgrund seiner Zweifel an der Legitimität der anglikanischen Kirche zum katholischen Glauben übertrat, wo er nach erfolgreichem Studium ebenfalls die Priesterweihe erhielt.

Fortan arbeitete er in der Volksmission und schrieb zahlreiche Bücher; deren bekanntestes Lord of the World („Der Herr der Welt“) hieß. Papst Pius X. ernannte ihn drei Jahre vor seinem Tod zum Geheimkämmerer. Im Jahr 1914 zeigten sich die ersten Anzeichen einer Herzerkrankung und während einer Mission in Salford erlag er im Haus des Bischofs am frühen Morgen des 19. Oktober 1914 einem Herzinfarkt infolge einer Lungenentzündung; er war nicht ganz 43 Jahre alt.

Benson war während seines irdischen Lebens das gewesen, was man einen „Sensitiven“ nennt – er verfügte über eine gewisse Hellsichtigkeit, die ihn immer wieder in Konflikt mit seiner Kirche brachte, zumal er noch als Verkörperter in die Jenseitswelten zu sehen vermochte. Viele Male hatte er den Übergang sterbender Menschen miterlebt und mit seinem dritten Auge auch das Heraustreten des Geistes aus dem physischen Körper beobachten können. Nun war diese Stunde für ihn selbst gekommen.

Am Morgen jenes 19. Oktober 1914 fühlte er plötzlich einen „starken Drang, mich zu erheben. Ich fühlte meinen Körper nicht mehr, wie man ja auch gleicherweise im Traum die eigene Körperschwere nicht wahrnimmt, jedoch war ich geistig wach, wie sehr auch – äußerlich gesehen – mein Körper diesen Umständen widersprechen mochte. Sogleich hatte ich die klare Eingebung, mich zu erheben, und stellte fest, dass ich es tatsächlich tat. Dann entdeckte ich, dass die an meinem Bett Versammelten nicht wahrzunehmen schienen, was ich tat, denn sie unternahmen nichts, um mir zu helfen, während sie auf keinerlei Weise mich zu hindern versuchten. Als ich mich drehte, begriff ich, was geschehen war. Ich sah meinen physischen Körper leblos auf seinem Bett liegen. Aber hier war ich, das wirkliche Ich, lebendig und gesund.“

Das Zimmer um sich herum konnte der frisch „Verstorbene“ noch ziemlich klar erkennen, obwohl es von einem Nebel durchzogen schien. Mit Staunen sah er, dass er kein Bettgewand trug, sondern jene Kleider, die er als gesunder Mensch zu tragen pflegte. Sein Wissen über das Sterben und das „Danach“ ermöglichte es Benson, sofort und ohne Angst oder Verwirrung seinen Zustand richtig einzuschätzen, und so erwartete er im Vollbesitz seiner Fähigkeiten und sich mehr „körperlich“ fühlend als jemals zuvor, was nun kommen würde.

Inzwischen waren seit seinem „Tod“ nur ein paar Minuten vergangen und Benson sah, dass ein früherer Kollege, der schon vor ein paar Jahren gestorben war, sich bei ihm eingefunden hatte – im Ornat des Priesters, was ihm das Wiedererkennen erleichterte. Die beiden Männer begrüßten sich aufs Herzlichste – gerade so, wie man es mit Menschen auf Erden zu tun pflegt, die man mag und lange nicht mehr gesehen hat. Benson konnte kaum glauben, wie wohl er sich in seinem frischen und von jeder Krankheit befreiten Körper nun fühlte. Die Kommunikation mit seinem Freund geschah ganz normal, wie es bei physisch Verkörperten üblich ist.

Sein Freund schlug ihm vor, ihn an eine schöne Stätte im neuen Land mitzunehmen, und Benson wagte einen letzten Blick zurück auf seinen friedlich daliegenden Leichnam – ein Anblick, der ihn überhaupt nicht beeindruckte.

Nun schickten sie sich zum Gehen an. Dabei füllte sich sein Sterbezimmer scheinbar noch mehr mit Nebel, bis es ganz aus Bensons Gesichtsfeld verschwunden war. Sein Freund wies ihn an, sich an ihm festzuhalten und seine Augen zu schließen. „Sogleich überkam mich ein Gefühl des Schwebens, wie man es im Körperlichen beim Träumen hat, obwohl dieses hier äußerst real und frei von jedem Zweifel an der persönlichen Sicherheit war.“ Nach kurzer Zeit verlangsamte sich ihr Vorankommen und Benson konnte etwas Festes unter seinen Füßen spüren. Er öffnete nun die Augen: „Was ich sah, war mein altes Haus, in dem ich auf der Erdenebene gelebt hatte; mein altes Heim – aber mit einem Unterschied: Es war auf eine Weise verbessert, wie es mir bei seinem irdischen Gegenstück nicht möglich gewesen wäre. Das Haus selbst war verjüngt, und es erschien mir eher in seinem ersten Glanz, als dass es erneuert worden wäre.“

Besondere Aufmerksamkeit erheischte der Garten, der es umgab – es war nicht nur ein kleiner, irdischer Garten, sondern viele Gärten, die sich weit auszudehnen schienen, alle in größter Gepflegtheit, wunderbar angelegt und unterhalten. Weder gab es Wildwuchs noch Massen von welken Blättern oder wucherndem Unkraut – und die Blumen waren von einer Herrlichkeit, wie er sie auf Erden nie geschaut hatte. Wenn man sich einer bestimmten Gruppe von Blumen oder auch nur einer einzelnen Blüte näherte, schienen sich mächtige Ströme energiespendender Kraft auszugießen, die die Seele geistig emporhoben und stärkten, „während die himmlischen Düfte, die sie ausdünsteten, derart waren, wie sie keine Seele im Mantel des Fleisches jemals erfahren hat. Alle diese Blumen lebten und atmeten, und sie waren, wie mein Freund mir mitteilte, unzerstörbar.“

Noch eine weitere Eigenschaft der Blumen versetzte Benson in größtes Staunen: Sie waren umhüllt vom Klang von Musik, die „solch sanfte Harmonien auslöste“, dass diese „ganz genau, auf perfekte Weise den prächtigen Farben der Blumen entsprachen.“

Benson fiel auf, dass es nirgendwo Zäune, Mauern oder Hecken gab, die angedeutet hätten, wo sein Garten anfing und aufhörte. „Mir wurde gesagt, das man so etwas wie Abgrenzungen nicht brauche, da jeder instinktiv und jenseits allen Zweifels genau wisse, wo der eigene Garten aufhöre. Deshalb gab es kein Eindringen in das Grundstück eines anderen, obwohl alle jedem offenstanden, der sie überqueren oder sich darin aufhalten wollte, ohne Furcht, die Privatsphäre des anderen zu verletzen. Man sagte mir, ich würde herausfinden, dass dies das hiesige Gesetz sei und dass ich nicht anders empfinden würde, wenn andere in meinem Garten herumspazierten. Genau das ist die Haltung von allen hier: Besitzen und Teilnehmen lassen zur gleichen Zeit.“

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Die Jenseitswelt unterscheidet sich in einem Punkt ganz wesentlich vom irdischen Schulzimmer: In jeder ihrer Welten leben nur Menschen, die sich ihrem Entwicklungsstande nach sehr, sehr ähnlich sind. Es gibt also kein Arm und Reich, kein Gut und Böse, das Tür an Tür haust, und daher in den schönen Sphären keinerlei Gefahr durch selbstsüchtiges Verhalten anderer. Jeder, der in einer der schönen Sphären lebt, hat sich genau diese Ebene durch seine vergangenen Gefühle, Gedanken und Taten verdient. Natürlich wirkt sich dieser Umstand in den finsteren Ebenen besonders schlimm aus, da sich dort die dunkle Gesinnung nur von ebenso dunkler Gesinnung umzingelt sieht in einer Welt, die genauso finster, karg und elend ist, wie ihre Bewohner es im Geiste und im kalten Herzen sind.

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Quelle des Artikels http://www.zeitenschrift.com/magazin/75_Jenseitswelten-Leben_nach_dem_Tod.ihtml

28 Kommentare

  • Schön gesagt Stefan.

    Etwas härter ausgedrückt bei:
    http://bewusst.tv/schopfung-und-schopfer/

    Es geht eben um die Entwicklung des Bewußtseins. Des Lebens.
    Ist ein langer Prozeß, bis wir so rein und fein geworden sind wie Stead.
    Alles Gute

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    • Grüß dich Uwe ,hallo Stefan 🙂

      ganz ehrlich, ich hatte tränen in den Augen beim lesen, aber Tränen der vollsten Freude und Zu-friedenheit 🙂 – Erinnerte mich an den Film mit Robin Williams “ Hinter dem Horizont “ und ein Gefühl der Wärme und des Wohltuens “ ist über und in mir “ 🙂

      Was für eine Geschichte, lebendig und dennoch “ tot “ wie alles was mit der Titanis im Zusammenhang steht. WIR BRAUCHEN KEINE ANGST ZU HABEN, ein wunderschönes Gefühl zu wissen “ da oben ist, sind noch andere Welten des kosmischen Schöpfer-Geistes.

      Uwe, ja das stimmt “ Es geht eben um die Entwicklung des Bewußtseins. Des Lebens.
      Ist ein langer Prozeß, bis wir so rein und fein geworden sind wie Stead. “
      Schön das wir alle unser BWS, unser Selbst, unsere Seele mehr und mehr “ erkennen “
      und unsere Liebe, unseren Frieden mit ALLEN TEILEN WOLLEN 🙂 🙂 🙂

      danke für diesen “ bewegenden Artikel “ mein Freund 🙂

      Lg Helmut

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  • Zunehmend schimmert es schon durch alle Ritzen, das Licht der Wahrheit und auch das Licht über das Leben der Seele hier und auch im Jenseits. Seit vier Jahren lese ich sehr vieles darüber und finde es auch hier. Danke Steeven! Auch Dein Artikel „Gibt dem Affen keinen Zucker – deutet klar in diese Welt. So richtig weiß ich noch gar nicht, wie ich Euch allen gegenüber damit umgehen soll. Zu leicht macht man hier einen „KS“ ohne es zu wollen.

    Zunächst verwundert, dann aber zunehmend erfreut sah ich mehr und mehr aus vielem göttliches oder vielleicht besser gesagt von Liebe beseeltes in den Artikeln vor allem jedoch in den Kommentaren druchdringen – und das gerade auch in Kommentaren auf Finanzportalen die sich kritisch mit den gegenwärtigen Verhältnissen auseinandersetzten.

    Vieles dazu las ich in der Neuoffenbarung in den Werken Jakob Lorbers, was sich auch mit dem in diesem Artikel angesprochenem weitgehend deckt. Darüber noch weit hinaus gehendes steht in den Bänden zu Robert Blum.

    Steeve fragte in einem kürzlich verfassen Beitrag so etwa: spürt ihr es auch das es eine Empfindungsdimension gibt die sich duchsetzt (Lieber Steeve bitte korregiere diese freie Übersetzung wenn ichs falsch interpretiere) die von Liebe und Wahrheit und nicht mehr von Kampt Herschsucht bestimmt ist und das etwas grundlegendes sich ändert.

    Auch diese Youtubeaufzeichung eines Vortrages über Nahtoderfahrungen, der vor der UN gehalten wurde, finde ich als einen Hinweis für ein Umdenken:

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  • Hallo Stefan,

    danke für den Artikel.Mit dem Leben nach dem Tod habe
    ich mich sehr viel befasst.
    .
    Der Artikel bestätigt, was mir bekannt ist.

    LG Christa

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  • Hallo liebster Steven,

    das tut immer wieder gut, daran erinnert zu werden, dass wir nicht verloren gehen 🙂 – und wir die Stunde, wenn wir unseren Tod VERDIENT haben, gelassen entgegen sehen können, sofern wir UNSer Leben gelebt haben, nicht gelebt worden sind.

    Einige Jahre haderte ich damit, was denn nun meine Lebensaufgabe(n) ist / sind. Erst als ich verstand (u.a. durch Todesnähe) wie wichtig es ist, authentisch zu sein, je suis, ich bin ich, in meiner Mitte, so dass die Id.ee (idunas Essencen) die im Moment da ist, gelebt wird, getan wird, war mir klar, dass das Jetzt immer Aufgaben bereithält, wenn man in der bewussten Wahr.nehmung ist. So ist alles wahre Leben der Rhythmus von wahr.nehmen und mach.en (Macht) mindestens solange wir in der körperlichen Welt Ki (Qi, Chi) sind.
    Good luck 🙂 Petra

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  • Superduper,

    da freut man sich ja auf den Tag der Tage .. 🙂

    Am besten find ich folgenden Satz;

    „Sie durchströmte jeden Neuankömmling mit belebender Kraft und bewirkte, dass ein jeder sich rasch erholte und sein verloren gegangenes geistiges Gleichgewicht wiederfand.“

    Obwohl, ist alles super!!

    Ich jedenfalls kann es nun kaum noch erwarten und
    wünsche vorerst ein schönes Wochenende

    LG

    PS: Wirklich, echt schöön! 😉

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  • Hallo, grüsse Euch! Sehr interessant. Man muss sich vorstellen daß diese Welt erst die astrale ist und dahinter liegen noch viele andere Welten und je höher umso schöner sind sie. Ob ich dort mein Selbst erkenne wage zu bezweifeln weil wahrscheinlich noch mehr abgelenkt werde. Interessant finde ich dass ein jeder wird von jemandem erwartet der durch die Gegend führt…wieso? die meisten aber hier auf der Erde mögen keine Gurus haben, hier fehlt das Vertrauen bei den allermeisten, wollen Beweise, drüben fragt man aber gar nicht danach. Von wem wird dieser „Reiseführer“ bestellt?
    Ich glaube, da gab es diesen Spruch „lerne zu sterben noch in diesem Leben“, man könnte diesen Zustand bewusst beibringen, durch Meditation.
    Lg,

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  • Hallo,

    da müßte man nur noch wissen, wo das nächste Erdbeben stattfindet und schon könnte man sich diesen Glücklichen anschließen. Katastrophenopfer muss man sein. Würde ein natürlicher Tod auch ausreichen und welche Kriterien muss man dafür erfüllen?

    Schönen Abend
    Petra Herzele

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    • Liebe Petra Herzele,

      ….meinst Du dass jetzt ernst oder als Joke………und hast nur den Smiley vergessen???..

      ….da müßte man nur noch wissen, wo das nächste Erdbeben stattfindet und schon könnte man sich diesen Glücklichen anschließen.

      Jetzt überleg` doch bitte nochmal kurz………ob Du Dir nun eine teure Reise an den „Ring of Fire“ spendierst……weil mit 90%iger Wahrscheinlichkeit, dort ein schweres Erdbeben vorher gesagt wurde……oder zu Hause Deinen Gasherd aufdrehst, ist doch völlig dasgleiche……Du weißt in beiden fällen, genau, was mit Dir passieren wird….und begehst damit eindeutig Suizid……die folgen dessen, dürften Dir bekannt sein………

      …..daher nehme ich mal streng an…..Du hast wirklich nur den Smiley vergessen?……. 😀

      liebe Grüße…..johannes

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    • Nachtrag:

      Würde ein natürlicher Tod auch ausreichen und welche Kriterien muss man dafür erfüllen?

      Die wichtigsten Kriterien sind dass……..was uns bisher rigoros verwehrt wurde…..nämlich sich schon zu Lebzeiten, ganz genau und expliziet auf das „DANACH“ vorzubereiten…….müsste normalerweise schon in der Schule gelehrt werden…..denn sonst stehst Du danach da…………und weißt nicht wohin jetzt………oder klebst hier „erdgebunden“…..die nächsten Jahrhunderte fest……wenn Dir nicht zufällig ein Helfer`lein über den astralen Weg läuft……..hör` mal genau hin…….aber vergiss auch nie, die eigene und persönliche Prüfung…….bzw. selbst weiterführend zu recherchieren…….

      Slawisch Arische Weden 1 – Interview mit Frank Willy Ludwig

      Slawisch Arische Weden 2 – Interview mit Frank Willy Ludwig – Zuhörerfragen

      Einen schönen Abend Dir noch und ein erholsames WE gewünscht…….johannes

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  • Hallo zusammen,
    viele Jahre hatte ich Angst vor dem Tod. Je mehr ich darüber lese und erfahre, desto mehr vertraue ich, dass ich mich nicht zu ängstigen brauche. Danke Stefan, dieser Artikel trägt wieder ein bisschen mehr dazu bei zu vertrauen!
    Liebe Grüße,
    Christiane

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    • Hi Christiane,

      „viele Jahre hatte ich Angst vor dem Tod. Je mehr ich darüber lese und erfahre, desto mehr vertraue ich, dass ich mich nicht zu ängstigen brauche. „

      ….und genau darum geht es Christiane…..ganz genau darum……so bin auch ich damals alle meine Ängste……..vor was auch immer……. losgeworden……und nicht weil ich daran geglaubt habe…….nein, weil ich es dann „GEWUSST“ und als absolute Wahrheit erkannt habe…….

      …..einzig allein….aus all` Euren Reaktionen und Kommentaren, weiß ich jetzt eigentlich schon ganz genau…..was in diesem Artikel steht und so alles angesprochen wird…….ja es ist richtig…..ich habe ihn bisher tatsächlich noch gar nicht angefangen zu lesen………

      ……immer wenn ich diese Thema, leise in meinem Umfeld anspreche, wird es ganz still und man versucht möglichst schnell wieder zu Banalitäten überzugehen……..an den Reaktionen heute jedoch……..sehr ich, das Stefan hier wohl ein wahres „Schmank´erl“ hinterlassen haben muss…….und dieses möchte ich hier auch nicht…..zwischen Tür und Angel verzehren……(bin nicht daheim und Leute fuchsen hier rum)…….sondern erst nachher……zu Hause und ganz in der Ruhe………

      ……aber eure Worte sprechen ganze Bände und mir sowas von voll aus der Seele……immer im Hier und Jetzt zu leben…….die Materie und alles, was sie Gutes zu bieten hat……. auch vollends auszukosten und zu genießen……..aber auch von dem Danach völlig angstfrei informiert zu sein………denn als „Unwissender“…..kann man sich danach, sehr wohl noch extrem und erneut verlaufen………darum ist eine Aufklärung „vorher“ darum, auch so dringens und überaus notwendig……..

      ……ich freue mich einfach sehr……dass dies jetzt auch endlich mal und immer mehr öffentlich publik…..und vor allem auch…..von immer mehr Menschen auch wirklich verstanden wird…….

      In diesem Sinne…….es war ein schöner Tag heute……und auf das Beste freue ich mich dann nachher noch……..wenn ich dann Hehme bin…….

      In Liebe johannes

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      • Hey Johannes,

        ……immer wenn ich diese Thema, leise in meinem Umfeld anspreche, wird es ganz still und man versucht möglichst schnell wieder zu Banalitäten überzugehen

        Das habe ich auch schon festgestellt. Irgendwie kann man einige Sachen nur mit ganz wenigen Leuten besprechen. Ich glaube in meinem Umfeld halten sie mich mittlerweile schon für komplett verrückt weil ich die Leberreinigung mache. Und auch weil ich nahezu alle elektrischen Sachen aus meinem Schlafzimmer entfernt habe. Seitdem bin ich nach dem Schlafen auch erholt! Aber das halten viele für völlig bescheuert.
        Viele Leute können nur mit den Sachen etwas anfangen die sie „anfassen“ können.
        Eigentlich schade!
        Umso schöner das es euch gibt!
        Gute Nacht!

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      • Hallo liebe Christiane,

        Irgendwie kann man einige Sachen nur mit ganz wenigen Leuten besprechen. Ich glaube in meinem Umfeld halten sie mich mittlerweile schon für komplett verrückt …..

        ….da kann ich Dich nur zu gut verstehen……so läuft mein Leben seit 2007 auch ab…….aber glaub` mir, Du bist nichr ver-ückt oder gar irre…..Du bist nur ent-rückt…..und in einem Beobachterstatus, am Rande des Schachspiels…….

        ……und dass ist wiederum, eine ganz andere und feine Sache…..und Du solltest eher sehr glücklich darüber ein…..diese Position einnehmen zu können……..denn diese Gabe, ist nur sehr Wenigen verkönnt und mann sollte sie daher auch schätzen und einfach nur dankbar dafür sein……

        Dir auch eine gute Nacht………….Gruß Joe

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    • Hallo Christiane,

      viele Jahre hatte ich Angst vor dem Tod. Je mehr ich darüber lese und erfahre,
      desto mehr vertraue ich, dass ich mich nicht zu ängstigen brauche

      Ganz wunderbar, freut mich für dich ..
      Und so ist es eigentlich mit uns allen gegangen – die Angst verliert man,
      indem man den einzigen gangbaren Weg geht, nämlich mitten hindurch ..
      Dabei lernst du immer mehr über dich selbst und irgendwann kannst du nur
      mehr drüber lachen – es ist befreiend.

      Gute Nacht, ich spring über die Häuser .. 😉

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      • Hallo Stefan,

        Gute Nacht, ich spring über die Häuser .. 😉

        Ich kenne nur „Ich ziehe um die Häuser!“ Was ich in letzter Zeit wieder öfter tue! Aber das hat wohl ne andere Bedeutung!?
        Das Leben ist schön!!!
        Liebe Grüße,
        Christiane

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  • Hallo !!
    Machst Du sehr gut!! Das ist deren mächtigste Waffe- die Fernsteuerung durch Angst in jeder Form.
    Und Du machst dieses ausgefeilte Machtkonzept WIRKUNGSLOS !!
    Mir kam gerade ein Satzfragment ins Gedächtnis… „sie werden aus ihren Gräbern kommen und euch zur Seite stehen…“ Sieht man ja im Artikel wie das gemeint ist. Und das krampfhafte Bemühen die Menschen durch Lüge und Hetze von ihren Ahnen zu entfremden könnte auch noch ein Grund sein. dass man etwas in der Art befürchtet..
    Hier hier sind noch einige Gedanken eines sterbenden- aber er sieht jetzt klarer:

    http://www.20min.ch/ausland/dossier/irak/story/Mein-letzter-Brief-13758049

    RZ99

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  • Hallo Johannes,

    bevor du Kommentare schreibst, solltest du schon den Text lesen. Hier ein kleines Schmankerl aus dem Text:

    „Im Jenseits scheint es „Inseln der Kraft“ für Katastrophenopfer zu geben. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern ihr Äther ist erfüllt von vitalisierender Energie.“

    Daher mein Kommentar.

    Schönen Abend
    Petra Herzele

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    • Ach ja, liebe Petra,

      „bevor du Kommentare schreibst, solltest du schon den Text lesen.“

      ….so erscheint meine Frage, nach einem Joke…..natürlich auch in völlig falschen Kontext…….hätte mir bei Deinen sonstigen comments, eigentlich auch ganz klar sein müssen….also ganz konkret mein großer fehler diesmal….sorry….aber richtig gute Texte, hebe ich mir immer für zu Hause, ohne äußere einflüsse auf……sonst kann ich sie nur sehr oberflächlich aufnehmen…..und das bringt mir auch nichts…….

      …..werde es demnächst aber nicht mehr tun und mit dem Schreiben warten, bis nach dem Lesen…….auf jeden Fall, mehr als angebracht, dein Hinweis…….Danke und eine geruhsame nacht dir….und ein schönes WE…..liebe Grüße…..johannes

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  • guten morgen Johannes, Christiane, Rübi, Petra Herzele und @ all 🙂

    jaja der sog. Tod, was wurde ER nicht von den Religionen, bes. der Jüdisch, christlichen und islamischen Doktrine her “ verteufelt “ und als ewiges angstmachendes Dilemma dargestellt ! – eine echte Glaubens-propaganda um Menschen in Angst und geistiger “ Versklavung “ zu halten, ja ja “ böse schlaue Köpfe “ diese Gralshüter des Todes.

    Mir ist es ähnlich ergangen das ich in meiner Jugend richtig Angst vor dem Tod hatte.
    Doch um so mehr WISSEN und “ gefühlte Wahrheiten “ ich über den Tod hinzu lernte desto mehr verschwanden die Ängste. Gehplfen haben mir u.a. die östlichen Lehren über “ Leben und Tod „. da sie viel offener und ehrlicher über “ diese Welten “ lehren.
    Dazu all die “ Nahtod -schilderungen “ von Menschen.

    Ein besonderes Ereignis war jene Nacht als ich aus einem Traum heraus in den Wachzustand kam, so gegen 1 Uhr in der Nacht. Doch dieser Wachzustand war ein völlig anderer als man jenen sonst kennt, denn ich lag auf unserem Bett, Cat schlief fest neben mir und doch BEOBACHTETE ich uns beide schwebend ca. 1,50 voren oberhalb des Bettes an den Füßen. Ich sah auf mich herab, beobachtete diese Situation gefühlte 2 Minuten. Das fand ich sehr erhabend, wohltuend, das ich meinen Körper zurzzeitig verlassen hatte. Ab da an WUSSTE ich es gibt keinen “ ewigen verdammten Tod, einmal gelebt und das wars dann “ 🙂
    Ab da an wusste ich das es noch “ höhere Welten gibt “ und das die ANGST sich bei ir auflöste wie ein Nebel in der Morgendämmerung 🙂

    Ein wunderschönes Gefühl, eigentlich unbeschreiblich. Ntürlich freut man sich “ hier auf Erden leben zu dürfen „, doch die Umstände da DRAUßEN sind alles andere als LEBENS-BEJAEND, doch auch hier halfen mir mehr und mehr die Erkenntnisse über die Realitäten und Wirklichkeiten ( einschließlich die der großen Matrix Illusionen ) das jeder für sich und sogar alle im kollektiv DIESE WIRKLICHKEITEN VERÄNDERT WERDEN KÖNNEN 🙂
    duch “ bewusste Wahrnehmungen des all-umfassenden Lebens “ .

    Klar, wer würde nicht EWIG AUF EINER WUNDERSCHÖNEN ERDE LEBEN WOLLEN ???
    Vielleicht “ ändern “ WIR ALLE gerade diese WIRKLICHKEIT:
    Im Grunde genommen bestehen WIR ALLE aus hochkonzentrierten LICHT-TEILCHEN UNSERES MATERIELLEN PHYSISCHEN KÖRPERS inklusive eines unermesslichen
    BWS 🙂
    Und jetzt sind wir alle am AUF-WACHEN aus diesem destruktiven Koma-schlaf des Vergessens.
    Jahrtausende lang “ gefangen “ gewesen ? und jetzt mit dem Drang nach wahrer Freiheit
    durchdrungen, mit der ERKENNTNIS DAS DAS HIER AUF ERDEN kein wahres ge-lebtes Leben sein kann ( chaotische, kriegerische,gewalt-tätige, manipulierende, angstmachende
    Außen-Leben in all seinen “ bösen Facetten “ ).
    Immer am Leben vorbei-gelebt, das Leben MISS-BRAUCHT anstatt es weise und “ göttlich “
    zu GE-BRAUCHEN.
    Machen WIR jetzt endlich Mutter Erde wieder zu einem Paradies (was sie an sich schon immer IST 🙂 ) und zwar mit der Komponennte Wir “ erfüllen jetzt auch die Luft, den Raum
    auf und um ihr herum mit Göttlichem BWS “ und drehen einfach alles UM.
    Machen aus diesem “ KRIEGS-SPIELPLATZ “ endlich einen “ FRIEDLICHEN LIEBEVOLLEN
    ABENTEUER-SPIELPLATZ MIT VIEL FANTASIEN UND KREATIVITÄTEN “ 🙂
    Dieser herrliche Blaugrüne PLANET hat viel zu lange Leid, Trauer und Tränen ertragen müssen!
    Es ist an der Zeit das GEGEN-TEIL davon ZU LEBEN; ZU L E B E N 🙂 🙂 .-)

    Ich erinnere mich an einen Psalm “ führe mich durch dieses dunkle tiefe Tal hindurch in die Freiheit “ dem Sinne nach, und ja nichts ist hier auf Erden ER-SEHNLICHER .
    Ich glaube sooooooooo fest daran das Mutter Erde ERSCHAFFEN WURDE ZUM LEBEN AUF IHR und nicht zum ZERSTÖREN IN ALLEN VARIATIONEN !!!

    Lasst uns alle gemeinsam weiter durch dieses dunkle tiefe ( gefallene ) Tal der Seelen
    gehen, wir sind fast durch !, nur noch ein kleiner Weg und das hell leuchtende Licht der
    Schöpfung und des Lebens scheit schon von der Ferne her.

    Ja es ist im moment noch “ Oberhart da Draußen „, manchmal nicht mehr zum aushalten
    und man wünscht sich manchmal nicht mehr hier zu sein und doch SIND WIR ES !
    Ist es UNSER HERZ DAS UNS FÜHRT ?
    Haben wir alle EIN HERZ DAS DEM GÖTTLICHEM IN UNS ENDLICH WIEDER DIE HÄNDE REICHT???
    WIR WOLLEN ALLE LEBEN 🙂 🙂 🙂 und unser HERZ zeigt uns den WEG.

    herzlichste Wochendgrüße an alle in Liebe, Helmut

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  • Herzlichen Dank für den Artikel ich habe mich auch lange lange mit dem Tehma Tod befasst den ich hatte wirklich Panik davor nur darüber nachzu denken versezte mich in totalle panik doch je mehr ich mich damit beschäftigte desto weniger wurde meine Angst und ich konnte dem Tehma entspannter begegnen 🙂

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  • ja das habe ich alles gelesen 🙂

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    • Vielen Dank Minu!!!!!!!!!

      Ich bin zwar noch nicht am Ende…….aber genau dass, habe ich heute gebraucht……..zur Egalisierung und zum Ausgleich……der einseitig zwangsverschobenen Polarität, wenn man sich wiedermal mit „falschen“ und unnötigen Dingen beschäftigen musste…….

      lg johannes

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    • Hallo Minu,

      ja das habe ich alles gelesen

      HUI, ich bin gebührend beeindruckt .. 😉
      Ich hab Probleme so viel am Compi zu lesen, da kriege ich Kreuzweh ..
      Daher hab ich mir kürzlich einen E-Book Reader zugelegt, so
      kann ich gemütlich im Bett alles lesen ..

      lg,

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  • naja ich habe es mit Pausen gelesen dan geht das schon 🙂 aber es leist sich wirklich schön und leicht und bitte Johannes gerne doch ich wünsche allen einen schönen sonnigen Tag ihr leiben

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  • Menschen mit Nahtoderfahrungen mit Verstorbenen gleich zu setzen, erscheint für mich weit hergeholt. Aber schön, daß man sich mit dem Thema auseinandersetzt.

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/03/psycho-physiologische-studie-zeigt.html

    LG

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