GENESIS–und heilige Geometrie

Das folgende dürfte allen Lesern der Drunvalo Bücher bekannt sein, aber vermutlich noch nicht  allen Lesern/Innen, daher möchte ich heute diesen gelungenen Beitrag, über den Beginn der Schöpfung und heiliger Geometrie vorstellen. Denn ich halte es durchaus für eine Bildungslücke, diese wichtigen und gleichzeitig hochinteressanten Zusammenhänge nicht zu kennen.

Euch allen ein schönes Wochenende ..

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Einführung in die Heilige Geometrie:

(Abb.1)Die Heilige Geometrie ist die morphogenetische Struktur der Realität und liegt sogar der Mathematik zugrunde. Die meisten Physiker und Mathematiker halten (Abb.2)Zahlen für die Sprache der Wirklichkeit, aber eigentlich ist es die Form, welche alle Gesetze der Physik hervorbringt.

Die Heilige Geometrie ist eine Art Sprache, denn durch sie entstand alles was es gibt. Alles was jemals erschaffen wurde basiert auf dem Grundmuster der sogenannten „Blume des Lebens“ (Abb.1). Es gibt nichts, und wird nie etwas geben was nicht im Grundmuster der Blume des Lebens enthalten wäre, egal ob es sich um Sprache, physikalische Gesetze, die Biologie oder uns selbst handelt.

(Abb.3)  Das Muster wird „Blume des Lebens“ genannt, weil es eigentlich einem Baum nachempfunden ist. Man stelle sich einen Obstbaum vor, wie er wächst, wie er blüht und wie er Früchte reifen lässt. Wenn das Objekt reif ist, fällt es zu Boden, und in jeder Frucht sind tausende von Samen, von denen jedes das Bild des Baumes in sich trägt. Die Geometrie der „Blume des Lebens“ beschreibt sehr anschaulich diesen Schöpfungsprozess.

Der Aspekt des Samens wird durch den ersten Kreis und die sechs ihn umgebenden Kreise beschrieben. Das nächste Bild zeigt uns den Lebensbaum der Kabbala(Abb.2). Seine Form ist im Samen enthalten. Wenn man nun die beiden Bilder des Lebensbaums und des Lebenssamens übereinanderlegt (Abb.3), wird man feststellen, dass jede Linie sich mit der anderen verbindet und sich der Baum des Lebens perfekt einfügt.

Ein weiteres Bild der Heiligen Geometrie ist die sogenannte Fischblase (vesica piscis) (Abb.4)(Abb.4). Dabei handelt es sich um zwei gleich große Kreise, die einander überschneiden,  dass die Kreisbögen jeweils das Zentrum des anderen Kreises schneiden. Die gemeinsame Schnittmenge, die durch dieses  überlappen entsteht, nennt man die „Fischblase“. Sie umschließt genau zwei gleichschenklige Dreiecke, die sich wiederum von einem Rechteck im Goldenen Schnitt umschreiben lassen (Abb.5)(Abb.5).
Wenn man sich die Blume des Lebens und die Saat des Lebens genau ansieht, wird man erkennen, dass sich ihr Muster ganz aus solchen „Fischblasen“ zusammensetzt. (Abb.3) zeigt, dass jede Linie im Baum des Lebens entweder die Länge oder die Breite der Fischblase besitzt.

Die Heilige Geometrie ist unfehlbar, Irrtümer oder Unregelmäßigkeiten gibt es nicht. Sie entfaltet sich Stück für Stück, bis das ganze Universum erschaffen ist. Da alles mit allem verbunden ist, kann man von jeder beliebigen Stelle aus mit der Sprache der Schöpfung beginnen.
Manchen Menschen mag es schwerfallen, Geometrie als den Grundstein der Schöpfung zu akzeptieren, aber es entspricht nun einmal der Wahrheit. Es gibt keine Lebensform, keine Existenz – welcher Art auch immer – die nicht die Geometrie zum Vorbild hätte. Um dieses Schema umfassend verstehen zu können, müssen wir zunächst einmal unsere Ratio von der Realität des Einen Geistes, der alles durchdringt, überzeugen.

*
Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
und die Erde war wüst und leer,
und Finsternis war über der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach; Es werde Licht! Und es ward Licht.

*

(Abb.6) (Abb.7) Was die Bibel jedoch wohlweislich unerwähnt lässt, ist folgendes:
Damit der Geist sich überhaupt durch die große Leere bewegen konnte, musste er sich in Relation zu etwas bewegen.

Die große Leere ist das absolute Nichts (wie bei einer Brille ohne Rahmen bei der die Gläser fehlen :)). Wenn alles, was es dort gibt, sich bewegender Geist ist, aber keinen Bezugspunkt hat, wie kann man dann wissen, dass er sich bewegt? Die Erklärung ist:

Der Geist projizierte sich in alle sechs möglichen Richtungen, also nach oben und unten, nach vorn und nach hinten, nach links und nach rechts (Abb.6). Dies lässt sich mit drei Achsen – x, y und z – verdeutlichen. Das Ausmaß der Projektion ist unerheblich, 1 Zentimeter ist schon genug.
(Abb.8) (Abb.9)
Der Geist projizierte sich also in sechs Richtungen. Sein nächster Schritt bestand darin, die Linien zu verbinden, um zunächst ein Viereck(Rechteck) zu formen  (Abb.7), dann eine Pyramide (Abb.8); und schließlich einen Oktaeder (Abb.9). Der Geist besaß nun die Form eines Oktaeders, und obwohl es sich hierbei nur um ein mentales Bild handelte, wurde Bewegung jetzt möglich, da Raum und Umfang erschaffen waren.
(Abb.10) Der Geist begann sodann die drei Achsen rotieren zu lassen, und beschrieb so die Form einer Kugel (Abb.10). In der Heiligen Geometrie gilt jede gerade Linie als männlich, jede Kurve oder gekrümmte Linie aber als weiblich.

Dadurch, dass der Geist das Oktaeder um seine eigene Achse rotieren ließ, wechselte er von männlich zu weiblich, also zur Kugel. Laut dem alten Testament wurde erst der Mann und dann die Frau geschaffen. Es hat also eine Wandlung von gerader Linie zu gekrümmter stattgefunden. Diese Transformation ist notwendig, weil die geometrische Weiterentwicklung in der Schöpfung vom weiblichen Aspekt aus leichter vorangeht.

(Abb.11) (Abb.12)
Der Geist Gottes ist nun eine Kugel, was die Schöpfungsgeschichte so ausdrückt:

*
und der Geist Gottes schwebte über den Wassern“.
                                              *

Aber wohin? Im ganzen Universum gab es nun einen einzigen Ort, und das war die Oberfläche. Wo genau das war spielt dabei keine Rolle (Abb.11). Nach dieser ersten Bewegung, folgte alles andere automatisch, denn jede weitere Bewegung trägt den nächsten logischen Schritt in sich und veranlasst seine Ausführung solange, bis das Universum erschaffen ist.
Der dritte Vers der Genesis lautet:

*
„Und Gott sprach, es werde Licht und es ward Licht.“
*

(Abb.13) (Abb.14) Nach dem Aufsteigen zur Oberfläche, bleibt nur noch die Erschaffung einer weiteren Kugel (Abb.12), womit eine gemeinsame Schnittmenge in Form der „Fischblase“ möglich ist. Diese beiden sich überlappenden Kreise bilden die metaphysische Struktur des Lichts, was dem ersten Tag der Schöpfung entspricht. Wenn nun ein dritter Kreis hinzugefügt wird, sodass sein Zentrum mit einem Schnittpunkt der beiden ersten Kreise zusammenfällt, ergibt dies den zweiten Tag der Genesis  (Abb.13). Jetzt beginnt die Rotationsbewegung an der Oberfläche der Kugel und setzt sich fort bis das Muster vervollständigt ist. (Abb.14) (Abb.15) (Abb.16).

Am sechsten Tag der Schöpfung sind nun sechs genau aufeinander passende Kreise vorhanden, ohne das etwas übrigbleibt (Abb.17) Am siebten Tag ruht der Geist, denn die Schöpfung und das Universum waren vollendet. Mit fortschreitender Rotation und durch die so entstehenden Energiewirbel emanieren dreidimensionale Objekte aus dem Muster.

Hier ist zu verstehen das die Heilige Geometrie weit mehr ist, als Linien auf einem Blatt Papier. Sie ist die heilige Bewegung des Geistes im Großen Nichts, ein Bewegungsplan, der uns den Weg aus der Großen Leere der dritten Dimension weist und uns in unserem Fall zur Erde bringt. Es gibt 144 verschiedene Arten von Leere, je nach dem dimensionalen Oberton, auf welchem man sich gerade befindet.
(Abb.15) (Abb.16) (Abb.17)

(Abb.23) (Abb.24) Die nächste Rotation erzeugt den Umriss der „Blume des Lebens“, dass heißt, die korrekte Anzahl ihrer Kreise (Abb.23). Wie wir in (Abb.24) sehen können, handelt es sich dabei um sieben Kreise, und (Abb.25) ist schließlich die allgemein übliche Darstellungsweise der „Blume des Lebens“.

Man hat die Blume des Lebens immer auf diese Weise dargestellt, weil die Geheimbünde, die sie verwendeten, das nächste Bild, also die „Frucht des Lebens“ nicht preisgeben wollten. bei genauer Betrachtung von (Abb.25) erkennt man, das mehrere Kreislinien abrupt enden. Vervollständigt man aber die Kreise und setzt die Rotation fort, entsteht die Form der „Frucht des Lebens“ (Abb.26). Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, um zu der Form des Lebens zu gelangen: In der Blume des Lebens finden sich sieben kleine Kreise in einem größeren. Dies ist eine andere Art, die Blume des Lebens darzustellen (Abb.27).

(Abb.25)
(Abb.26) (Abb.27)

(Abb.28) (Abb.29)
Wenn man mit dem halben Radius des zentralen Kreises einen neuen Kreis in ihm zieht, und dann auf den drei Kreisachsen neue Kreise mit dem halben Radius aufreiht, erhält man wieder die Frucht des Lebens (Abb.28). Dass diese Form auch auf diese Weise konstruiert werden kann, beweist, dass die Frucht des Lebens in der Blume des Lebens proportional enthalten ist. „Wie im Großen, so auch im Kleinen“. Bei der Wiederholung dieses Vorgangs (Abb.29) erhält man 13 Kreise verbunden mit 13 Kreisen oder die Frucht des Lebens verbunden mit der Frucht des Lebens. So kann man das endlos weiterführen, ohne Anfang und Ende. Wie eine logarithmische Spirale (welcher wir und gleich zuwenden wollen) ist dies ein grundlegendes geometrisches Muster des Universums.

(Abb.30) Die Lebensblume ist also eine ganz besondere, wirklich heilige Form, denn sie entschlüsselt den Aufbau der Schöpfung. Die Frucht des Lebens hält 13 Informations-Systeme bereit, vier davon werden wir näher betrachten. Die gesamten 13 Systeme beschreiben jeden einzelnen Aspekt unserer Realität. Alles, was wir uns vorstellen, sehen, fühlen, schmecken und riechen können – alles ist bis zum letzten Atom definiert.

Man erreicht diese 13 Informations-Systeme durch die Verbindung von weiblicher mit männlicher Energie, denn aus der Symbiose von männlich und weiblich entsteht immer Neues. Außer der ersten besitzen aller folgenden Formen die runden Linien weiblicher Energie; und der einfachste Weg, männlicher Energie, gerade Linien, dazuzutun, ist es, die einzelnen Kreiszentren durch Geraden miteinander zu verbinden. So erhält man eine Form, die „Metatron’s Würfel“ genannt wird (Abb.30).

Metatron’s Würfel beinhaltet das dreidimensionale Abbild von vier der insgesamt fünf „platonischen Körper“ (Abb. Körper).

Dabei handelt es sich um konvexe Polyeder, die von regelmäßigen Vielecken begrenzt werden und in deren Ecken sich die gleiche Anzahl Kanten zusammenstoßen und die Winkelsumme kleiner als 3600 ist. Bei gleichseitigen Dreiecken gibt es dazu drei Möglichkeiten, und so gibt es drei platonische Körper, deren Begrenzungsflächen gleichseitige Dreiecke sind:

Tetraeder (4 Flächen, 6 Kanten, 4 Ecken), Oktaeder (8 Flächen, 12 Kanten, 6 Ecken), Ikosaeder (20 Flächen, 30 Kanten, 12 Ecken). Außerdem gibt es einen platonischen Körper, der von Quadraten begrenzt wird, das Hexaeder, also der Würfel (6 Flächen, 12 Kanten, 8 Ecken) und einen weiteren, dessen Begrenzungsflächen regelmäßige Fünfecke sind, das Dodekaeder (12 Flächen, 30 Kanten, 20 Ecken).

Da bei drei zusammenstoßenden regelmäßigen Sechsecken die Winkelsumme schon 3600 beträgt, kann es nur fünf platonische Körper geben. Den Namen erhielten sie von Plato, obwohl Pythagoras die Körper schon 200 Jahre früher kannte und sie „regelmäßige Körper“ nannte.

(Abb.Körper)(Abb.Körper) (Abb.Körper)(Abb.Körper)(Abb.Körper)

Die fünf platonischen Körper spielen eine sehr wichtige Rolle, da sie die Komponenten des uns umgebenden Energiefeldes bilden. Es ist eine wenig bekannte Tatsache, dass vier der fünf regelmäßigen Körper aus Metatron’s Würfel stammen, und die meisten Autoren die sich mit der Heiligen Geometrie befassen, scheinen diesen Umstand entweder gar nicht zu verstehen oder ihm keine Bedeutung beimessen.

(Abb.18) (Abb.19) Das erste Bild, dass diesem Muster entspringt, ist ein Torus (eine schlauchförmige Ringfläche, die durch Drehung des Kreises um eine in der Kreisebene liegende, aber den Kreis nicht treffende Gerade entsteht, (Abb.18).

Diese Schneckenform geht aus der ersten Rotation hervor, was den ersten sechs Tagen der Schöpfung entspricht.

Man erschafft dieses Bild also durch die Drehung des Musters, das so eine dreidimensionale Ringfläche mit einem unendlich kleinen Loch im Zentrum entstehen lässt. Dieser „Schneckenring“ ist die früheste Urform des Universums, und die einzige Form, welche die Fähigkeit besitzt, sich um und in sich selbst zu drehen.

Stan Tenen1 gelang es in 20 -jähriger Forschungszeit, die Spirale einer 3D-Ringfläche nachzuziehen. Diese Spirale reduzierte er auf das zu ihrer Definition notwendige Minimum und setzte sie in ein dreidimensionales Tetraeder (Abb.19). Dabei fand er heraus, dass Licht, das mit einem bestimmten Einfallswinkel durch das so präparierte Tetraeder fällt, ganz außergewöhnliche Schatten der Spirale wirft. Werden die durch das Ringspiralen-Tetraeder entstehenden Schattenumrisse auf eine zweidimensionale Fläche projiziert, zeigen sie die Form der hebräischen Buchstaben. Alphabetisch geordnet und in richtiger Schreibweise.

Stan Tenen entdeckte weiter, dass er durch eine Neupositionierung der Spirale im Tetraeder alle griechischen Buchstaben projizieren konnte. Eine weitere Positionsänderung brachte die arabischen Buchstaben hervor. Durch einfaches drehen des Spiralsegments innerhalb des Tetraeders können so 27 verschiedene Symmetrische Positionen erreicht werden.
Das erste, was die Genesis also hervorbrachte, war die Verbindung der metaphysischen Form mit der Sprache. Innerhalb der ersten sieben Tage der Schöpfungsgeschichte war dieser Vorgang abgeschlossen.
(Abb.20)(Abb.21)(Abb.22)
Damit haben wir ein rotierendes Energiewirbel-Muster in Gang gesetzt, das durch die Fertigstellung jedes weiteren Rotationsmusters eine neue Form erschafft, die wiederum die Basis einer neuen Schöpfung ist. Die Rotation beginnt immer an den zentralsten Punkten (Abb.20). Die nächste Rotation erschafft eine Form wie in (Abb.21). Wenn man bestimmte Linien aus der Abb.21 entfernt, entsteht das sogenannte Ei des Lebens (Abb.22), das eine zweidimensionale Darstellung einer dreidimensionalen Figur ist. Das Ei des Lebens besteht eigentlich aus acht Kugeln, wobei die hier unsichtbare achte Kugel genau hinter der zentralen Kugel liegt. Das Ei des Lebens ist das Schema, durch das die Harmonien der Musik, wie auch die des elektromagnetischen Spektrums, miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist es das Grundmuster aller biologischen Lebensformen und ausnahmslos jeder nur denkbaren Struktur.

(Abb.31) (Abb.32) Um die platonischen Körper aus Metatron’s Würfel zu erhalten, muss man die entsprechenden Linien entfernen. Hat man sie wegradiert, entsteht zunächst der Würfel aus (Abb.31), der bis in die Unendlichkeit reicht, also ein zweidimensionales Bild eines dreidimensionalen Objekts, dass einen Würfel im Würfel in einem ganz speziellen Verhältnis zeigt. Bei der Entfernung anderer Linien entsteht das Tetraeder in (Abb.32), bei dem es sich eigentlich um zwei Rücken an Rücken liegende Tetraeder handelt, also um einen Stern-Tetraeder. (Abb.33) zeigt uns das Oktaeder mit zwei an den Grundflächen aneinandergelegten Pyramiden, und die (Abb.34) gibt das Ikosaeder wieder.

In den Schulen des Alten Ägypten und Atlantis hatten diese fünf Körper und die Kugel noch eine weitere Bedeutung: Sie repräsentieren die fünf Elemente Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther, die wandelbare Formen besaßen. Dabei wurden die Elemente den platonischen Körpern wie folgt zugeordnet: Das Tetraeder dem Feuer, der Würfel der Erde, das Oktaeder der Luft, das Ikosaeder dem Wasser und das Dodekaeder dem Äther oder Prana. Die Kugel repräsentiert das Große Nichts, aus dem alles hervorging. Die sechs Formen sind also das Muster, mit dem alles erschaffen werden kann.

Atome, also die Teilchen, aus denen sich Materie zusammensetzt, sind eigentlich nur Kugeln, die von Elektronen mit 9/10tel der Lichtgeschwindigkeit umkreist werden. Die Rotation erzeugt eine Elektronenwolke, die von der Form her eine Kugel beschreibt. Bei Kristallen gehen die Atome (Kugeln) Gitterstrukturen ein und bilden so entweder eine gerade Kante, ein Dreieck, ein Tetraeder, einen Würfel, ein Oktaeder, ein Ikosaeder oder ein Dodekaeder. (Abb.33)

 (Abb.36) Von d(Abb.35)iesen Hundertschaften arbeiten 11, 12 oder 13 Spermien sozusagen im Team zusammen, und ihr absolut einheitliches Vorgehen ermöglicht es einem von ihnen, schließlich in die Eizelle einzudringen.

Bei diesem Vorgang fällt die Geißel des Spermiums ab und nur der Kopf bleibt übrig. Dieser Kopf, oder der männliche Vorkern, wie er auch genannt wird, hat die gleiche Größe wie der weibliche Vorkern.

Wenn beide Vorkerne sich verbinden, entsteht die Form der schon besprochenen »Fischblase«. An diesem Punkt enthalten die beiden verschmolzenen Zellen das ganze Wissen des Universums. Spermium und Eizelle durchdringen einander und werden zur ersten Zelle, der Zygote oder befruchteten Eizelle, die jetzt 44 + 2 Chromosomen enthält. Nun findet die Zellteilung statt (Abb35) und die beiden polaren Körper, oder Zentriolen, wandern an die entgegengesetzten Enden der Zelle, wo sie den nördlichen und südlichen Zellpol bilden. Gleichzeitig werden die mikrotubulären Strukturen des Spindelapparates ausgebildet, das ist ein röhrenförmiges Gebilde, von dem keiner so genau weiß, wo es eigentlich herkommt. Die Chromosomen teilen sich hälftig auf, und ordnen sich in der Mittelebene zwischen den beiden Spindelpolen an. Hier und jetzt entscheiden sich zum Beispiel die späteren Proportionen eines Menschen; in der ursprünglichen Zelle sitzt also eine »kleine Person«.

(Abb.37) Die Zygote teilt sich dann in vier Zellen, welche die Form eines Tetraeders in einer Kugel haben (Abb36). Mit der nächsten Teilung entstehen acht Zellen und ein Stern-Tetraeder, das auch ein Würfel ist (Abb37). An diesem Punkt erkennen wir das Ei des Lebens.

Die acht Zellen sehen völlig identisch aus und haben mehr mit dem zu tun was wir wirklich sind als unsere äußere Erscheinung oder unser Körper. Diese acht Zellen liegen im geographischen Zen0trum unseres Körpers, also unterhalb des Steißbeines in der Nähe des Damms.

Verglichen mit der Lebenserwartung unseres physischen Körpers sind diese acht Zellen so gut wie unsterblich. Alle Energiefelder und -Gitter um unseren Körper haben ihr Zentrum und ihren Ursprung in diesen acht Zellen, von denen aus wir kreisförmig wachsen.

Die acht ersten Zellen teilen sich dann in weitere acht Zellen und bilden so einen Würfel in einem Würfel. Ab jetzt läuft die Zellteilung nicht mehr in symmetrischer Geometrie ab: Wenn man von 16 zu 32 Zellen geht, sind zwei Freiplätze entstanden und schon bei 32 bis 64 Zellen ist alles absolut asymmetrisch geworden. Der Embryo wird hohl und nimmt wieder die Form einer Kugel an. Der nördliche Zellpol wandert durch die hohle Kugel, wächst hinab und verbindet sich mit dem südlichen Zellpol. So entsteht in der Mitte eine Art Röhre, die sich schließlich zu der bekannten dreidimensionalen Ringschnecke krümmt. Das eine Ende wird sich zum Mund entwickeln, das andere zum Anus. Ab hier beginnt die Unterteilung, und die Charakteristika der jeweiligen Lebensform, sei sie menschlich oder tierisch, bilden sich heraus. Der Ablauf ist also immer gleich: Das Leben beginnt mit einer Eizelle oder Kugel, wandelt sich in ein Tetraeder, dann in ein Stern- Tetraeder, in einen Würfel, in eine weitere Kugel und schließlich in eine röhrenförmige Ringschnecke einen Torus.

(Abb.39) (Abb.40) Die Verhältniszahl »Phi«
Wir wollen uns nun einmal mit der Geometrie des Raumes um unseren Körper beschäftigen. Das erste Konzept, dass ich hier vorstellen möchte, ist das sogenannte Phi-Verhältnis.

Phi ist eine transzendente reelle Zahl, deren Ziffern sich nie wiederholen. Ihr Wert liegt bei 1,6180339…, wobei die Stellen hinter dem Komma sich ins Unendliche fortsetzen. Das Erstaunliche an Phi ist, dass sie allen organischen Strukturen innewohnt. Das Phi-Verhältnis ist eine Proportion. Wenn man eine Linie (C) im Verhältnis Phi in A und B unterteilt, dann entspricht A geteilt durch B der Größe von B geteilt durch C, oder 1,6180339…

Anhand von (Abb.39) können wir die Entstehung der Zahl Phi nachvollziehen: Man beginnt mit einem Quadrat, das man mittig vertikal teilt. Wenn die eine Hälfte von einer Geraden (B) diagonal durchschnitten wird, dann ist A geteilt durch B gleich B geteilt durch C, und das Verhältnis entspricht 1,6180339.
(Abb.41) Der Aufbau des organischen Lebens basiert auf Phi. Die Fingerknochen menschlicher Hände stehen zum Beispiel alle im Verhältnis Phi zueinander. Der erste Knochen eines Fingers ist Phi-proportional zum zweiten, der zweite Phi-proportional zum dritten, usw.

Das gleiche trifft auch auf den Knochenaufbau der Füße und Beine zu, Alle Gesetzmäßigkeiten sind in den Proportionen unseres eigenen Körpers verankert. Das Bild des unseren Körper umgebenden Feldes ist das gleiche. das auch alles andere umgibt und aus dem alles erschaffen wurde. Sehen wir uns nun einmal Leonardo da Vincis berühmtes Bild »Die Proportionen des Menschen« an (Abb.40): Die Arme und Beine weit gestreckt, die Füße flach aufliegend, passt sich der menschliche Körper in ein Quadrat oder einen Würfel ein, deren Zentren mit dem Ende des Steißbeines oder Damms zusammenfallen, jener Stelle, wo die acht ersten Zellen wiederum eine Würfelform beschreiben.

(Abb.42) Der Mensch besitzt also einen kleinen Würfel in sich und einen Großen um sich herum. Man kann die menschliche Figur auch in einen Kreis setzen, dessen Zentrum dann am Bauchnabel wäre. Das Quadrat und der Kreis treffen sich an den Füssen, wobei der Abstand zwischen dem Nabel und dem Ende des Steißbeines genau halb so groß ist, wie der Abstand zwischen dem höchsten Punkt des Kopfes und dem äußeren Kreisrand.

Wenn man das Zentrum des Kreises vom Nabel nach unten zum Steißbein verschiebt, erhält man das Bild des Phi-Verhältnisses (Abb.41), Das Verhältnis stimmt dann, wenn Kreis- und Quadratumfang gleich sind (Abb.42). So kann man einen Körper in einem Körper in einen Kreis setzen und durch eine Nord- Süd- Achse mittig teilen, dann ist es möglich, auf mathematischem Wege PHI herzuleiten.

Obgleich wir nicht danach aussehen, sind wir innerlich und äußerlich doch nur reine Geometrie. Vor der Empfängnis ist die Eizelle eine Kugel und die größte Zelle des menschlichen Körpers. Da sie fast 200 mal grösser ist als jede andere durchschnittliche Zelle, kann man sie sogar mit dem bloßen Auge erkennen. Die kugelförmige Eizelle enthält eine weitere Kugel, den sogenannten weiblichen Vorkern mit seinen 22 + 1 Chromosomen, also genau die Hälfte dessen, was einen Menschen ausmacht. Die Zellmembran (zona pellucida), welche die Eizelle umgibt, hat eine Innen- und eine Außenseite. In der Zellmembran liegen zwei polare Körper. Die Empfängnis setzt in dem Moment ein, wo das Spermium die Eizelle erreicht. Dabei sind Hunderte von Spermien nötig, um überhaupt in die Nähe des Eis zu gelangen.

(Abb.43) (Abb.44) Die Spirale
Kommen wir nun auf das Quadrat zurück. das genau um den Kreis passt, von einer vertikalen Mittellinie geteilt wird, und dessen eine Hälfte eine Diagonale durchläuft.

Mit einem Zirkel kann man nun die Diagonale als Kreisradius weiterziehen und das Rechteck dadurch komplettieren, indem man die beiden entstehenden Linien miteinander verbindet. Es entsteht auf diese Weise ein Rechteck des Goldenen Schnitts (Abb.43). Das Rechteck des Goldenen Schnitts ist so konstruiert, dass man mit dem Mass seiner kürzesten Kante ein Quadrat zeichnen kann.

Übrig bleibt dann ein weiteres Rechteck, das mit 1,618… in Proportion zum größeren Rechteck steht.. So kann man das ewig weiterführen und erschafft auf diese Weise eine unendliche Spirale (Abb.44), deren Entstehung auf dem Rechteck des Goldenen Schnitts basiert. Dieses Rechteck besitzt durch seine Diagonale männliche Energie und weibliche durch die gekrümmte Linie der Spirale.

Die Fibonacci-Sequenz Leonardo Fibonacci, auch bekannt unter dem Namen Leonardo von Pisa, oder Leonardo Pisano, wurde um 1180 geboren und starb um 1250. Er war ein italienischer Mathematiker am Hof Kaiser Friedrichs II und verfasste 1202 die erste systematische Einführung in das indische Zahlenrechnen, sowie geometrische und zahlentheoretische Schriften. Er erkannte auch den gesetzmäßigen Ablauf des pflanzlichen Wuchsverhaltens und stellte fest, dass dieses einzigartige Konzept auch auf alle anderen biologischen Bereiche anwendbar ist. Das Konzept funktioniert nach einer festgelegten Zahlenreihe oder Sequenz: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233,usw…

Das Muster dieser Sequenz taucht immer wieder auf, weil es in der Spirale des Goldenen Schnitts begründet ist, die sich unendlich nach innen und nach Außen fortbewegt, ohne Anfang oder Ende. Das Leben kann etwas, das nirgendwo beginnt, nichts tun, da es nicht weiß, wo es anfangen soll. Die Fibonacci-Sequenz bietet dem Leben jedoch mit ihrer Zahlenreihe und der l als Anfang die nötige Orientierungshilfe und Lösung. Wenn man innerhalb dieser Sequenz eine Zahl durch die vorhergehende teilt, und das Dividieren auf diese Weise fortführt, gelangt man schnell an den Punkt, wo man der transzendenten Zahl 1,6180339… sehr nahe kommt. Beispiel:

1 geteilt durch 1 = 1
2 geteilt durch 1 = 2
3 geteilt durch 2= 1,50
5 geteilt durch 3= 1,66
8 geteilt durch 5= 1,60
13 geteilt durch 8= 1,625
21 geteilt durch 13=1,615
34 geteilt durch 21 =1,619
55 geteilt durch 34 =1,617
89 geteilt durch 55 =1,6181

(Abb.45) (Abb.46) Dieses Rechenbeispiel veranschaulicht, das die Quotienten in ihrer Abfolge teils über und teils unter der transzendenten Zahl 1,6180339… liegen, sich ihr dabei zwar immer weiter annähern, sie aber nie erreichen können. schließlich kommt man der Phi-Zahl so nahe, dass die Differenz schon fast nicht mehr nachvollziehbar ist. So geht das Leben mit allem um, was keinen Anfang und kein Ende hat. (Abb.45) zeigt uns den geometrischen Aufbau dieser Sequenz:

Man benutzt die Diagonale des ersten Quadrats als Ausgangsbasis und bewegt sich genau eine Einheit weiter, dreht sich sodann um 90′ und bewegt sich eine weitere Einheit fort. Jetzt folgt wieder eine 90′-Drehung mit zwei Diagonal-Bewegungen, dann wieder eine 90′-Drehung und drei Diagonal-Bewegungen. So geht das dann mit den 90′-Drehungen und 5, 8, 13… Diagonal-Bewegungen mit der Spirale der Natur entsprechend unendlich weiter.

(Abb.46+47) zeigt den geometrischen Vergleich zwischen einer Fibonacci-Spirale links und einem logarithmischen Rechteck des Goldenen Schnitts rechts. Ein Fibonacci-Rechteck besteht aus sechs gleichen Quadraten. Die Fibonacci-Spirale besitzt im Gegensatz zur logarithmischen Spirale des Goldenen Schnitts einen echten Anfang. Die beiden nähern sich jedoch sehr schnell an, wie man sieht.
(Abb.47) (Abb.48)
Kommen wir nun auf da Vincis Zeichnung zurück: Bei genauem Hinsehen erkennen wir, dass Leonardo die verschiedenen Körperteile mit Linien versehen hat. Wenn man diese Linien an Armen, Brust, Nacken und Knien verlängert, entsteht ein 8 x 8 Quadrate umfassendes Gitter (Abb.48). Die Fibonacci-Sequenz bildet die Basis der acht Energiespiralen, die unseren Körper umgeben.

(Abb.49) (Abb.50) Diese Spiralen fokussieren sich in den acht Quadraten, die um die vier Zentralquadrate liegen (Abb.49) (Abb.50) stellt die 64 Quadrate mit den Energiespiralen dar, wobei die Spiralen auf zwei verschiedene Arten entstehen können. (Abb.51) zeigt die erste Entstehungsweise: Die Ausgangspunkte werden durch die acht Quadrate gebildet, welche die vier zentralen Quadrate umschließen. Jede Spirale lässt sich anhand der Fibonacci-Sequenz (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13…) nachvollziehen.

Diese Spiralenart nennt man »Spiralen des Weißen Lichts«. Sie sind in ihrem Aspekt männlich und von elektrischer Natur. Aber die Spiralen können auch die andere Richtung nehmen, wie uns (Abb.52) zeigt:
(Abb.52)
(Abb.51)
Um sie auf diese Art entstehen zu lassen, muss man durch den zentralen Nullpunkt, also den Schoss oder das metaphysische Nichts, gehen. Spiralen dieser Kategorie bezeichnet man als »Spiralen des Schwarzen Lichts«. Sie sind in ihrem Aspekt weiblich und von magnetischer Natur.

Man kann die ersten acht Zellen der menschlichen Zygote (das befruchtete Ei), oder »Das Ei des Lebens«, über dieses Gitter legen. Diese Geometrie hat für uns Menschen ab dem Tag der Empfängnis das ganze Leben lang Gültigkeit.

(Abb.53) (Abb.54) Die Chakra-Systeme
Musikalische Harmonien und das Chakra-System unseres Körpers sind durch das geometrische Muster »Ei des Lebens« miteinander verbunden. (Abb.53) macht uns deutlich, dass zwischen der dritten und der vierten Note und zwischen der siebten und der achten Note der Tonleiter Halbtöne liegen.

Den Grund dafür kennt anscheinend niemand. Einige sensible Menschen empfinden aber auch einen gewissen Bruch oder Wechsel zwischen der vierten und der fünften Note. Das kommt dadurch zustande, dass an diesem Punkt eine Art Spiegelung stattfindet, denn die Tonreihe setzt sich folgendermaßen zusammen: Eins, zwei, drei, Halbton, vier eins, zwei, drei, Halbton, vier. So entstehen eigentlich zwei Vierersätze, wovon der eine weiblich und der andere männlich ist. Der Grund für die Halbtöne zwischen der dritten und der vierten, wie auch zwischen der siebten und der achten Note und für den Bruch zwischen der vierten und der fünften Note liegt darin, dass Klang, bzw. Ton, nach dem Muster des »Ei des Lebens« erklärt werden kann (Abb.54).

Wenn der Ton von unten in dieses Muster einsteigt, trifft er auf die erste Kugel, von wo aus er in diesem ersten der beiden Tetraeder drei weitere Plätze zu erreichen hat, nämlich Kugeln 2, 3 und 4. Er bewegt sich also in der Ebene in einem Dreieck weiter. Aber dann muss die Schallwelle ihre Richtung ändern, aus der Ebene weg, um zur vierten Kugel gelangen zu können. In der Abbildung liegt diese genau hinter der Kugel 5. Durch die Richtungsänderung erscheint die Distanz kürzer, also als Halbton, genauso wie der Schatten einer Linie sich zu verkürzen scheint, wenn diese die Richtung wechselt.

Die Schallwelle hat nun das erste Tetraeder durchlaufen und tritt in das zweite ein. Dazu muss sie zunächst den Nullpunkt im Zentrum des »Ei des Lebens« also das Große Nichts durchdringen, um zur Kugel 5 zu kommen. Der Klang ändert in diesem Moment, wenn er vom ersten zum zweiten Tetraeder übergeht, seine Polarität, wechselt also von männlich zu weiblich oder von weiblich zu männlich. Dann bewegt sich der Schall zur Kugel 6 und 7 auf der gleichen Ebene fort, um schließlich über einen weiteren Halbton zu Platz 8 zu gelangen.

(Abb.55) Das Acht-Punkte-Chakra-System gleicht der Bewegung der acht Noten auf der Tonleiter, wobei das Muster des »Ei des Lebens« im menschlichen Körper aber aufgefaltet ist.

Die Chakras beginnen am untersten Ende des Steißbeines, am Damm, und führen bis über den Kopf (Abb.55). Es handelt sich hierbei um die stark vereinfachte Variante eines hinduistischen oder tibetischen Systems, denn in Wirklichkeit verfügen wir noch über weitere Chakren, die ober- und unterhalb unseres Körpers liegen.
(Abb.56) Das Chakra unter den Füssen repräsentiert die Bewusstseinebene von der wir kamen, das Chakra über dem Kopf das Bewusstsein zu dem wir streben, und beide stehen im Phi-Verhältnis zu einander.

Das untere ist sehr kurz, das obere sehr lang. Im Chakrensystem-System finden wir die gleichen »Halbtöne« wieder, die auch in der Musik vorkommen. Chakras sind wie Linsen, durch die wir unsere Realität interpretieren.

Wenn zum Beispiel eine neue Seele das Licht der Welt erblickt, wird ihr ganzes Sinnen und Trachten auf das Überleben in der dritten Dimension ausgerichtet sein. Als nächstes suchen Seele und Geist den Kontakt zu anderen Lebewesen hat man sich erst einmal etabliert und sexuelle Kontakte gehabt, will man zwangsläufig als nächsten Schritt eine Kontrollfunktion übernehmen.

Diese Aspekte werden durch die ersten drei unteren Chakras symbolisiert. Dann stößt man auf eine große Mauer und ein »halbtöniger« Richtungswechsel findet statt. Diese Blockade ist erst durch die Meisterung der ersten drei Chakras zu überwinden, und nachdem man das geschafft hat, erreicht man das vierte Chakra des Systems das Herz-Chakra. Das fünfte Energie-Zentrum ist das Kehl-Chakra, das eng mit der Musik verbunden ist. Das sechste Chakra sitzt in der Mitte der Stirn zwischen den Augenbrauen und repräsentiert die Geometrie. Schließlich erreichen wir das siebte Energiezentrum bei der Zirbeldrüse, das wir als das »Dritte Auge« kennen.

Hier trifft man auf eine weitere Blockade und einen weiteren »halbtönigen« Richtungswechsel. Das bringt uns zum achten Chakra, das oberhalb des Kopfes liegt und die nächste Phase unserer Bewusstseinsevolution anzeigt. Dieses Acht-Punkte-System spiegelt nur die »Weißen Tasten« der Tonleiter wider, und somit handelt es sich, wie bereits erwähnt, um ein sehr vereinfachtes Schema. Weil es aber eben auch fünf schwarze Tasten gibt also um einen halben Ton erhöhte oder herabgesetzte Noten muss es auch im Chakra-System zwölf Punkte geben, wobei das feinstoffliche Energiezentrum oberhalb des Kopfes das dreizehnte Chakra darstellt (Abb.56).

(Abb.57) (Abb.58) Diese 12 Punkte repräsentieren an jedem Ort fünf Nebenchakras, so dass es sich in Wirklichkeit um 60 Zentren handelt. Jede der zwölf Gruppen mit jeweils fünf Chakras ist durch 90′ von der nächsten getrennt. Entlang der menschlichen Wirbelsäule erstreckt sich der Hauptenergiekanal, der am Damm beginnt und bis zur Fontanelle der Schädeldecke reicht, genau gerade, wie eine Fluoreszenz-Röhre.

Die 12 Chakra-Punkte sind an diesem Kanal sozusagen aufgereiht, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Energiezentren 7,23 cm beträgt. Das ist das Mass einer durchschnittlichen Handbreite oder die Spanne zwischen Kinn und Nasenspitze. Die Energie wirbelt spiralförmig im Chakra-System nach oben und dreht sich jeweils um 90′, während sie einen Chakra-Punkt nach dem anderen durchläuft. Am Wurzel-Chakra (Abb.57) weisen alle fünf Kanäle in einer Reihe nach vorne. Die Öffnung der Vagina und die kleine Öffnung des Penis haben beide die Form der Fischblase (Vesica piscis).

Die gesamt Energie fließt innerhalb dieser fünf Punkte von vorne nach hinten, und während sie die 7,23 cm hinauf zum zweiten Chakra, also zu den Eierstöcken steigt, wechselt sie die Richtung mit einer 90′-Drehung. Nach weiteren 7,23 Zentimetern und einer weiteren 90′-Wendung erreicht die Energie den Nabel, wo uns die Nabelschnur einst mit der Mutter verband. Hier läuft die Energie im Gegensatz zum Wurzel-Chakra von hinten nach vorne. Im Solarplexus, der ebenfalls die Form der Fischblase hat, strahlt die Energie wie in den Eierstöcken seitlich aus. Als nächstes durchläuft sie das Brustbein, ein spezieller, mit der Kreisform verbundener Punkt (Abb.58).
(Abb.59)(Abb.60) Im fünften Chakra schließt sich der Kreis, denn es enthält alle vorhergehenden Bewegungen. Die Energie hat jetzt eine ganze 360′-Rotation vollführt und somit alle Richtungswechsel erfahren.

Deshalb ist die menschliche Brust auch nach vorne gewölbt und gleichzeitig zur Seite geteilt. Hier liegt der Punkt des Christus-Bewusstseins, auf 19,5′ Breite des menschlichen Körpers, und beschreibt die Form eines Kreuzes. Als sechstes kommt das Herz, als siebtes der Adamsapfel oder Kehlkopf, und als achtes das Kinn. Dann wird eine weitere Oktave angeschlagen und die Energie fließt durch den Kopf.

Die Physiognomie des Gesichts korrespondiert mit den Chakra-Punkten im Kopf. Vom Kinn aus rotiert die Energie mit einer 90′-Drehung zum Mund (die Energie läuft hin und her), dann zur Nase (Energiebewegung von hinten nach vorne), zu den Augen (wieder eine seitliche Bewegung der Energie), und schließlich zum Dritten Auge, wo die Energie wieder eine volle 360′-Drehung abgeschlossen hat. Die externen Chakra- Punkte Wir besitzen auch externe Chakra-Punkte, die, wie der Name schon sagt, außerhalb unseres physischen Körpers liegen. Wir sind von einem Stern-Tetraeder mit acht externen Chakra-Punkten umgeben (Abb.59).

Dabei stimmen die äußeren Chakra-Punkte nicht nur von der Lage her mit den inneren überein, sie pulsieren auch in harmonischem Einklang. Unser Chakra-System hat also einen internen und einen externen Aspekt. Das uns umgebende Stern-Tetraeder setzt sich aus zwei Einzelpyramiden zusammen, wobei das mit der Spitze gegen oben weisende Tetraeder den männlichen Aspekt verkörpert, das mit der Spitze zur Erde reichende hingegen der weiblichen Symbolik entspricht (Abb.60).

  Diese Einteilung ist auf Männer und Frauen stets in gleicher Weise anwendbar. Logischerweise kann es nur zwei Möglichkeiten geben, den männlichen beziehungsweise weiblichen Körper symmetrisch in das jeweilige Stern-Tetraeder einzupassen: Wenn die Spitze an der Basis des männlichen Tetraeders nach vorne weist, passt der Mann. Wenn der Basisspitze des weiblichen Tetraeders nach vorne weist, passt die Frau. Da das Stern-Tetraeder mit dem zentralen Punkt der Körpers am Ende der Wirbelsäule verbunden ist, bewegt es sich zum Beispiel beim Springen mit nach oben. Beim Sitzen senkt es sich der Körperbewegung folgend ab. (Abb.59) demonstriert uns in zweidimensionaler Weise, wie ein Mann in ein Stern-Tetraeder passt. Wäre hier eine Frau dargestellt, müsste sie mit dem Rücken zum Betrachter stehen. Die (Abb.60) zeigt ein Stern-Tetraeder aus der Vogelperspektive und veranschaulicht die Platzierung von Mann und Frau innerhalb der Form.
(Abb.61)
Das Auge (Abb.62) Der Aufbau von Auge und Licht sind absolut identisch, die gesamte elektromagnetische Struktur, die auch die Geometrie der „Fischblase“ in sich trägt (Abb.61), ist darin enthalten.

In der Fischblase finden, wie bereits besprochen, zwei gleichschenklige Dreiecke Platz, deren gemeinsame Grundfläche der Breite der Fischblase entspricht, während die vertikale Mittellinie ihre – Länge definiert. Wenn man die erste Fischblase nun der Länge nach um 90′ dreht, erhält man die Breite der nächstgrösseren Fischblase. So lässt man die jeweils entstehenden Kreisschnittflächen immer weiter und weiter rotieren, wodurch ein sich unendlich fortsetzendes Muster entsteht. Ein elektromagnetisches Feld, oder Licht, ist ein elektrisches Feld mit einem um 90′ gedrehtem Magnetfeld . Das elektrische Feld bewegt sich als Welle, das Magnetfeld bewegt sich um 90′ gedreht, und das ganze Gebilde rotiert, während es sich räumlich fortbewegt (Abb.62).

Unsere Wissenschaft wird bald die Entdeckung machen, dass die elektrischen Schwingungen innerhalb eines elektromagnetischen Feldes der Länge der Fischblase entsprechen, während die magnetischen Schwingungen der Breite der Fischblase gleichkommen, und dass sich beides proportional zueinander verhält. Die Wellen rotieren spiralförmig mit 90′ wie die Fischblase auch. Logarithmische Spiralen bewegen sich ebenfalls an elektromagnetischen Energiespiralen entlang. Das Licht als Sender und das Auge als Rezeptor haben das gleiche geometrische Muster, denn der Empfänger (das Auge) muss sich schwingungsmässig auf den Reizgeber einstellen, da sonst eine Informationsübertragung nicht möglich wäre. Unser ganzer Körper schwingt also in Übereinstimmung mit allem, was er wahrnehmen kann: Töne, Klänge, Vibrationen, Musik und Licht.

Anmerkung: Nähere und weiterführende Informationen dazu, siehe:

 blume des lebens2                                          blume des lebens1

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Quelle dieses Artikels: http://www.brunoschneider.ch/Radionik/heilige%20Geometrie.html

96 Kommentare

  • Super Beitrag!!!
    „Unser ganzer Körper schwingt also in Übereinstimmung mit allem, was er wahrnehmen kann: Töne, Klänge, Vibrationen, Musik und Licht.“ – Da stellt sich mir noch die Frage, ob unsere Körper (wir haben Mehrere) auch mit den nicht wahrnehmbaren Frequenzen (Mobilfunk, E-Smog, etc.) „schwingt“ und was das mit Ihnen macht?

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    • Hallo Nulli,

      Da stellt sich mir noch die Frage, ob unsere Körper (wir haben Mehrere) auch mit
      den nicht wahrnehmbaren Frequenzen (Mobilfunk, E-Smog, etc.) “schwingt” und was das mit Ihnen macht?

      Selbstverständlich! Hattest du beim Handyfonieren schon mal heiße Ohren hinterher?
      DAS kommt davon, weil dein Gehirn kurz angewärmt wurde .. kein Scheixx!!

      Die Frequenzbereiche, die für den Mobilfunk genutzt werden, gehören zu den Mikrowellen.
      In einem Küchengerät leisten diese Strahlen – manche behaupten „gute Dienste“,
      Unsinn, aber es wirkt halt, weil sie eben in der Lage sind, wasserhaltige Substanzen zu erwärmen.
      Auch menschliches Gewebe enthält Wasser, unser Körper besteht aus wieviel gleich noch ah 70-80 % WASSER
      und Handystrahlen erwärmen daher beim Telefonieren den Kopf. Supie, nicht?

      Jetzt rate mal, was das bedeutet?
      Noch besser – besorg dir einen Handystrahlenschutz!!
      Entweder:http://www.nulife.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi?action=showdetail&wkid=23642&ls=d&nc=1360349744-23642&rubnum=&artnum=w-0129&file=8&gesamt_zeilen=0Tsuche–Strahlung
      Oder: http://german.alibaba.com/product-gs/nuclear-radiation-protect-clothing-hkx1558-592448978.html 😛

      lg, 😉

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      • Hallo,Stefan,

        da frage ich doch gleich einmal, weil es hier zur Sprache kommt.
        Ich habe ein schnurloses Telefon. Wirkt das genauso?
        Wenn ich längere Zeit damit telefoniere habe ich hinterher
        ein nasses Ohr.

        LG Christa

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        • @Christa und Petra
          Mensch Kinder, DAS hätte ich eigentlich bei euch nicht erwartet .. 😦
          Diese Schnurlos Teile müsst ihr echt entfernen, weg damit – am besten sofort!
          Ihre Impulse gehen über die GANZE Wohnung! Diese DECT Telefone benutzen die Frequenzen des Menschen
          zur Übertragung ..

          lg,

          PS: Schade dass unter den Abbildungen nicht die entsprechenden
          Nummern stehen.

          Du brauchst nur von oben links die erste, runterzuzählen ..

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      • Hallo Christa,
        die Schnurlos-Telefone sind bis auf ganz wenige Ausnahmen, ständig am Frequenz-Strahlen … hier eine Ausnahme http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Handy-Swissvoice-Avena-748-3399398.html – die nach der Original-Beschreibung nur sendet, wenn gesprochen wird, und die Strahlung erhöht, wenn die Distanz Telefon zur Empfangseinheit sich vergrößert. So eins habe ich, doch wenn mich meine Cousine anruft, dauert und dauert … bis über 1 Std. – bekomme ich auch heiße Ohren.
        Liebe Grüße Petra

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        • Liebe Petra,

          Eine großangelegte von der EU finanzierte Studie hat nun bewiesen, was angeblich nicht zweifelsfrei bewiesen werden kann: Daß nämlich technische Mikrowellenstrahlung wie sie jedes Handy aufweist, tatsächlich menschliche Zellen schädigt.
          Ganzer Bericht: http://www.zeitenschrift.com/magazin/48-mikrowellen.ihtml

          lg, 😦

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        • Noch mal Petra,
          Diese sogenannten „Strahlungsreduzierten Telefone“ GIBTS NICHT!
          Ja, sie werben damit, aber eine Leistungs- und damit auch Strahlungsverringerung der Basisstation,
          abhängig von der Entfernung zum Mobilteil, wie sie behaupten, sowas gibt es nicht.

          „Schnurlostelefone nach DECT-Standard sind aus baubiologischer Sicht prinzipiell nicht empfehlenswert, da sie mit starken und biologisch kritischen gepulsten Mikrowellen funktionieren.“
          (Auszug aus „Baubiologische Kriterien für strahlenreduzierte DECT-Telefone“ – 2009)
          lg,

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      • Danke Petra,

        ich habe ein Panasonic ca. 8 Jahre alt. Ich habe Marathonfreundinnen
        und danach ein nasses Ohr. Außerdem revoltiert ,wennn ich abends telefoniere, mein Kopf danach , weil dann die Geräusche im rechten Ohr labends auter werden. Abends telefonieren mache ich jetzt nur noch in „Notfällen“.

        LG Christa

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      • Hallo Stefan,

        und was für eins soll ich mir dann anschaffen?
        Hast du einen Vorschlag?

        LG Christa

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      • Hi Steven,
        ja nun … ich selbst telefoniere fast nicht. Mein Schnur-Telefon-Fax (andere Nr.) machts so viele KNACKS-Geräusche … dass es den Ohren auch schon weh tut, falls man überhaupt etwas versteht. Welches sollte es denn sein ? http://www.google.de/search?q=schnurtelefon&hl=de&client=firefox-a&hs=mKb&tbo=u&rls=org.mozilla:de:official&tbm=isch&source=univ&sa=X&ei=7GAVUb6DA4-IhQec9oGwDg&ved=0CGwQsAQ&biw=1024&bih=642
        LG Petra

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        • Ach, egal Petra
          Irgendeins, wo dir das Design gefällt!
          Hauptsache SCHNUR und diese Schnur soll gefälligst
          mit dem Telefon verbunden sein und in einer „Dose“ verschwinden .. 😛
          Gutes, altmodisches Festnetz

          lg,

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      • Hi Steven,
        sicher muss man mit Öko-Tests (vgl. Studie – Auftraggeber – Vorfahrt für Wirtschaft) stets kritisch sein.
        Hier deine Studie #http://www.baubiologie-virnich.de/pdf/DECT_zero.pdf# daraus „Dazu müssen die beiden folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
        • es ist nur ein einziges Mobilteil an der Basisstation angemeldet und
        • dieses Mobilteil befindet sich in der Ladeschale der Basisstation.
        Das ist zwar ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber nicht wirklich praxisgerecht und zufriedenstellend,
        denn wer stellt schon ständig und konsequent das Mobilteil wieder in die Ladeschale der Basisstation zurück? …
        Ein deutlicher Schritt nach vorne:
        „ECO Modus plus“, „fulleco“ und „Full ECO Mode“ – DECT „zero“ im Standby“ hier der Full-Eco-Mode des Swiss Voice Avena 748 o. AB 758 mit Anrufbeantworter http://www.tkr.de/telefon/swissvoice-avena-748-758.html
        Ich lese in meinem Modell sowohl FULL-ECO-Mode alsauch „nur eine Basisstation heraus“
        LG Petra

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        • Hallo Petra,
          Ganz wie du meinst, ich dränge dir bestimmt nichts auf.
          Aber, „ein deutlicher Schritt nach vorne“ ist in
          meinen Augen noch immer nicht ungefährlich, sondern höchstens
          „etwas weniger gefährlich“ .. (falls es sowas überhaupt gibt!)

          Letztlich ist es deine Gesundheit, dein Leben, deine Verantwortung,
          da hab ich nichts dabei verloren. Wenn du dich sicher fühlst, dann ist doch gut .

          lg,

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      • Hi Steven,
        mein Modell wird in der Studie NICHT negativ bewertet. Es wird mitangeführt gucks dir selbst an, wenn du mir nicht glaubst.
        Du hast sicher recht … aber ganz ehrlich … meine beide Nachbarn oder sogar noch mehr (kenne die Reichweite von DECT nur bei meinem Modell … wie KANN ich das schaffen, daß sie auch SCHNURLOS oder mit einem FULL-ECO-Mode telefonieren. Diesen besch… Strahlen sind wir auch durch die Handymaste ausgeliefert und überall … viele Arbeitsplätze … in der Innenstadt … diese DECT-Modelle hat fast jeder.
        Das Problem und die Verantwortung sind eigentlich VIEL VIEL umfangreicher … als in Kneipen zu rauchen und Nichtraucher zu gefährden … aber dieses wurde so gepuscht … das man „vergaß“ sich über die WLAN, DECT, Handy – Microwellenstrahlung umfassend Gedanken zu machen ..
        Das WÄRE ein Thema für Krankenkasse.. Doch will ich keine „schlafende Hunde“ wecken. … Über Redewendung „schlafende Hunde“ habe ich im Zusammenhang mit Hunnen / Hundstern schon mal so meine Gedanken gemacht.
        Gut jetzt … LG Petra

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        • Ja, Petra,

          mein Modell wird in der Studie NICHT negativ bewertet. Es wird mitangeführt gucks dir selbst an, wenn du mir nicht glaubst

          Okay, okay, hab ich gemacht .. 😉 ich will echt nicht dogmatisch klingen.
          Ich sag ja, wenn du dich sicher fühlst isses okay.

          Du hast sicher recht … aber ganz ehrlich … meine beide Nachbarn oder sogar noch mehr (kenne die Reichweite von DECT nur bei meinem Modell … wie KANN ich das schaffen, daß sie auch SCHNURLOS oder mit einem FULL-ECO-Mode telefonieren. Diesen besch… Strahlen sind wir auch durch die Handymaste ausgeliefert und überall … viele Arbeitsplätze … in der Innenstadt … diese DECT-Modelle hat fast jeder.

          DAS ist das tatsächlich schlimmere Problem! Du kannst bei dir was ändern,
          aber bei den anderen nicht ..

          Was auch hilfreich in dem Zusammenhang ist:
          ______________________________________________________
          Wie kann man sich gegen Elektrosmog schützen?

          Wichtig ist vor allem, das Schlafzimmer von elektromagnetischen Störungen freizuhalten, da der Körper vor allem im Ruhezustand für diese Störungen empfindlich ist!
          • Lassen Sie Ihren Schlafraum auf Elektrobelastung untersuchen.
          •Vermeiden Sie Metalle in Matratze, Bett und näherer Umgebung.
          •Lassen Sie so wenig netzbetriebene Elektrogeräte und Kabel in Ihren Schlafraum wie möglich.
          • Verzichten Sie auf Heizdecken und -kissen, elektrisch verstellbare Betten oder beheizte Wasserbetten.
          •Trennen Sie Niedervoltlampen und Dimmer ganz vom Netz, wenn sie nicht benötigt werden.
          •Eine bewährte Möglichkeit ist der Einbau eines Netzfreischalters, der den Schlafraum ganz vom Netz abkoppelt, sobald das letzte stromverbrauchende Gerät abgeschaltet wird.
          Mittlerweile gibt es zahlreiche deutsche Firmen, die Netzfreischalter anbieten.

          Tips zu Handy, WLAN & Co.

          Es gibt drei wesentliche Regeln, die man beachten sollte:
          1.Abstand halten

          WLAN- und DECT-Basisstationen (die ständig senden) bringt man am besten im Flur an, ungünstiger ist das Schlafzimmer. Der empfehlenswerte Mindestabstand liegt bei 3 Metern. Befindet sich ein WLAN-Access-Point in stark frequentierten Räumen wie einem Klassenzimmer, so bietet sich ein Platz über der Tür an.

          Das Handy nachts nicht neben dem Bett ablegen, da Handys von Zeit zu Zeit auch im Stand-by-Betrieb senden.

          Statt in der Hosentasche oder in der Jacke kann man das Mobiltelefon auch in der Akten- oder Handtasche tragen.

          Ein drahtgebundenes Headset ist sehr vorteilhaft – Bluetooth weniger.

          Manchmal lässt sich ein kurzes Gespräch durch eine SMS ersetzen.

          Es empfiehlt sich zu warten, bis die Verbindung steht, bevor man das Handy ans Ohr hält:
          GSM-Handys senden ja zu Beginn – im Gegensatz zu UMTS-Geräten – mit maximaler Leistung!

          Schon ein geringer zusätzlicher Abstand zwischen Handy und Kopf bringt einen merklichen Effekt. Selbst kleine Abstandhalter (aus Holz, Stoff oder Kunststoff) können sinnvoll sein.

          2.Weniger lang und weniger häufig benutzen

          Nach Möglichkeit ein Festnetztelefon benutzen. DECT basierte schnurlose Telefone sind zwar schlechter als ein Tischtelefon, aber immer noch besser als ein DNetz-, E-Netz- oder UMTS-Telefon.

          Ein kurzes Gespräch ist immer besser als ein länger dauerndes.

          Mobiltelefone senden fast ausschließlich beim Sprechen. Also ist zuhören besser als sprechen 😉

          Handys und WLAN-Access-Points kann man bei Nichtbenutzung auch ausschalten (z.B. nachts).

          Schaltet man DECT-Basisstationen aus, sollten auch die zugehörigen Schnurlostelefone deaktiviert werden, sonst suchen sie laufend nach ihrer Basisstation und senden dabei.

          DSL-Router haben oft eine integrierte WLAN-Funktion. Sind die Computer aber per Kabel angeschlossen, kann diese Funktion abgeschaltet werden.

          3.Auf guten Empfang achten

          In geschlossenen Räumen kann sich die erforderliche Sendeleistung durch Stahlbeton oder auch die absorbierenden Eigenschaften von Kalksandstein im Mauerwerk erhöhen. Hier hilft der Gang ans Fenster, vor die Tür oder auf den Balkon. In besonderen Fällen wäre eine Außenantenne angebracht.

          Im Auto sollte man grundsätzlich eine Außenantenne benutzen und alle nicht angeschlossenen Mobiltelefone ausschalten.

          Im Zug empfiehlt es sich, für das Gespräch auf einen Bahnhof zu warten. In manchen Zügen gibt es spezielle Wagen mit Repeater; nach Möglichkeit sollte man diese für ein Telefonat aufsuchen.

          Der Zeigefinger gehört beim Gespräch nicht in die Nähe der Antenne, da er diese verstimmt und somit die Sendeigenschaften verschlechtert.

          Von so genannten Handy-Strahlenblockern ist abzuraten, da sie zwar abschirmen, aber das Handy dafür die Sendeleistung erhöht. Ein echter Fall von „Verschlimmbesserung“.

          Jedes Handy zeigt die Empfangsqualität an. Also eher bei gutem Empfang nutzen, denn dann ist die Sendeleistung geringer.

          Keinen Effekt hat das Senkrechthalten des Mobiltelefons. Im Gegensatz zu früher ist das Feld einer Sendestation nicht mehr ausschließlich vertikal polarisiert. Außerdem geht die Polarisationsrichtung der Wellen wegen der Reflektionen sowieso auf dem Weg zum Handy verloren.

          Wer sich ein neues Handy, zulegt sollte sich vorher über den SAR Wert des Handys informieren. Informationen gibt es unter: http://www.handywerte.de

          Literaturangabe:
          – Quarks & Co,
          – Artikel Elektrosmog- aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, veröffentlicht unter
          der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
          – Elektro – Die Insider in Sachen Elektronik & Computertechnik Ausgabe 6/2005 Elektrosmog,
          – Andras Varga. Grundlage des Elektrosmogs in Bildern.,
          – Bericht der Weltgesundheitsorganisation über die gesundheitlichen Auswirkungen technischer Strahlung,
          – Informationsseite des Bundesamtes für Strahlenschutz.

          Vielen Dank an http://www.Elektrosmognews.de, die uns wertvolle Informationen zur Verfügung gestellt haben.
          Quelle: http://www.vitalation.de/info_elektrosmog.php

          lg,

          PS: Auf der seite gibts unter anderm die Teslaplatten zu kaufen, die schützen auch gegen Strahlung

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      • Danke Steven für den Hinweis!
        Ich habe schon viele „Abschirmungen“ (Orgonite, Bioprotect…) probiert, aber glaube inzwischen nur an die Vermeidung, die Du hier auch empfiehlst.
        Möglicherweise hilft auch dieses Heilvideo eines englischen Kinesiologen:
        http://www.quantumk.co.uk/index_german.htm

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        • Hallo Nulli
          Quantum k ist super, seine Bioresonanzchips sollen auch toll sein.
          Hast du dir auf der Produkte Seite die vorher-nachher Aura Bilder angesehen?
          Beeindruckend – und kosten grad mal 11 Pfund, etwa 13-15 €uronen.

          Ich telefoniere, wenn überhaupt, mit dem Handy nur unter 2 Minuten.
          Nach diesen 2 Minuten öffnet sich die Blut- Hirnschranke, welche die
          Giftstoffe nicht ins Gehirn lässt .. deswegen meine Vorsicht ..

          lg, 😉

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  • Hallo Stefan,

    ein hochinteressanter Artikel. Ganz bin ich noch nicht durch
    damit. Schade dass unter den Abbildungen nicht die entsprechenden
    Nummern stehen.

    LG Christa.

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  • Hallo Steven,
    ich hoffe man kommt auch „in den Himmel“ – wenn man davon nicht alles versteht. Obwohl ich immer sehr gerne Mathematik, Zahlenakrobatik, Phi, Fibronacci und Geometrie gemacht habe, ist dies mir derzeit zu theoretisch, um mich damit zu vertiefen.
    Aus einem meiner früheren Guide-hellseherischen-Träume habe ich die Botschaft, daß ich vorallem den Baum des Lebens finden soll … und im Traum wurde mir auch die Richtung (Vaters Herkunft) gezeigt.
    Ich bin durchaus überzeugt, daß es deshalb so viele Wege gibt, weil es so viele verschiedenen Menschen/Wesen gibt.
    Liebe Grüße Petra

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  • Ah Steven, noch was …
    interessant für mich dabei sind solche Forschungen von Stan Tenen:
    „Dabei fand er heraus, dass Licht, das mit einem bestimmten Einfallswinkel durch das so präparierte Tetraeder fällt, ganz außergewöhnliche Schatten der Spirale wirft.“ –
    Das erste, was die Genesis also hervorbrachte, war die Verbindung der metaphysischen Form mit der Sprache. / hebräische, arabische,
    griechische Buchstaben – durch Projizierung des Tetraeders.

    … und natürlich das Thema der Fortpflanzung … daß die Spermien zusammenarbeiten, um EINEM zu ermöglichen, die Eizelle zu „befruchten“.
    Dazu habe ich mal über Fortpflanzung, ich glaube bei Pflanzen gelesen, daß es weibliche Pflanzenorgane sind, die männlichen Pollen ermöglichen den „Stempel“ zu befruchten … Das war vor dem Internetzeitalter und, ob ich das genau hinkriege, woher ich das habe? – Jedenfalls … damals wie heute … habe ich erneut … NICHT den Eindruck … Darwins schnellste oder stärkste Sorte kommt durch, sondern die Teamarbeit (Kommunikation) verhilft zur Fruchtbarkeit.
    LG Petra

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    • Hallo Petra,

      Das war vor dem Internetzeitalter und, ob ich das genau hinkriege, woher ich das habe? – Jedenfalls … damals wie heute … habe ich erneut … NICHT den Eindruck … Darwins schnellste oder stärkste Sorte kommt durch, sondern die Teamarbeit (Kommunikation) verhilft zur Fruchtbarkeit.

      Na klar, Darwin- und viele andere „Koryphähen“, wären
      nie welche geworden, wenn die „NWO Fuzzis“ 😉 sie nicht dazu gemacht hätten.
      Sie SOLLTEN ja eine limitierte, armselige Version für unsere Köpfe kreiieren ..
      Ich glaube, das Buch „Der Urzeitcode“ wäre für dich interessant ..
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3776625341/forschungsfurarc

      lg,

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      • Hallo Leute 🙂

        Schließ mich mal mit ein paar ergänzenden “ Gedanken und Theorien “ dem GANZEN an aus dem Buch “ Die Archäologie Verschwörung „, Kapitel 13 “ die Schlüssel zum Verständnis der Weisheit der Menschen der Antike sind Bewahrt worden „, ab S. 161

        “ Von Zeit zu Zeit geschehen bedeutende Ereignisse, ohne das diese von den meisten Menschen bemerkt werden. Große Entdeckungen, beeindruckende Entwicklungen. Ein solcher Fall ereignete sich ende 1998 mit der Veröffentlichung von Rene Adolphe Schwaller de Lubiczs größtem Werk “ The Temple of Man „.
        Ein Werk von wahrhaft herkuleanischen Ausmaßen. Die Größe des Ziels, des Umfangs, des Themas, der Majestät und Tiefe ist so gewaltig und zugleich von höchster Schönheit ( Will mal schauen ob ich dieses Buch noch irgendwo bekommen kann ).
        Eine ernsthafte Lektüre wird mindestens ein Jahr in Anspruch nehmen. Um zu erfassen und schließlich zu verstehen, dürfte es weitere Jahre an Mühen, erneutem Lesen, Grübeleien und dem wichtigsten Aspekt, an OFFENBARUNG, erfordern.
        Man muss erst lernen, dieses Buch richtig zu lesen und dann darin “ eintauchen „. Wenn einem das gelingt und dabei Sorgfalt, Lauterkeit, Entschlossenheit und einiges an Scharfsinn beim Leser unterstellt werden, steht das Ergebnis, AUF DAS ALLES LEBEN ABZIELT, DIE EVOLUTION DES BEWUSSTSEINS, fest.
        Bewusstsein kann sich nicht unbewusst entwickeln, lehrt G.I. Gurdjieff.
        Sein großes Werk “ Beelzebubs Erzählungen für seine Enkel “ enthält viel von den okkulten und tiefschürfenden Lehren, die sich in The Temple of Man fortsetzen.
        Wesentlich an beiden Büchern sind die AUFGESCHLOSSENHEIT DES GEISTES UND DER ZUSTAND DER EMPFÄNGLICHKEIT, der durch das bewusste Ingangsetzen geistiger Reaktionen hervorgerufen wird, das solange anhält, bis die LEHRER ( die antiken Weisen, deren Denkart “ übertragen “ wird) ihre Arbeit abgeschlossen und die Vermittler ihres Wissens, die Autoren, ihr Verständnis aufgebraucht haben.

        Diese Ver-einigung, durch eine Art innere Resonanz in dem Leser/Schüler, vermag, metaphorisch gesprochen, das ein-geschlossene Wissen aus seinen intuitiven Speicher, der “ Klugheit des Herzens „, freizusetzen, und es entesteht NEUES VERSTÄNDNIS

        Terramesa Petra, dies hier dürfte vor allen dich auch mitansprechen, denn des weiteren heißt es dann:
        “ Wissen ( oder auch nur Elemente des Wissens ) können nicht ausschließlich durch Schreiben vermittelt werden, erklärte de Lubiczs.
        Das SYMBOLISCHE ist dann “ das konkrete Bild einer SYNTHESE, die in der ZEIT nicht ausgedrückt werden kann „…. und es sind diese BILDER, die die Synthese hervorrufen.
        Zutreffende Symbole sprechen die Klugheit des Herzens an, von dem sie das Wissen empfangen. Normale Sprache und die in ihr aus-gedrückten Gedanken, die “ Währungen “ der vom Gehirn gesteuerten Intelligenz, sind für dieses Wissen nicht geeignet und “ ver-zerren “ es immer.
        Nicht nur die Denkweise der “ alten Ägypter-wesen „, auch ihre WAHRNEHMUNGEN unterscheiden sich von der unseren heutigen “ modernen „! – Wir sind, so de Lubiczs, die Opfer unserer “ MECHANISTISCHEN MENTALITÄT “ und leiden daher unter einem falschen
        materialistischen Verständnis von der NATUR :-), ganz meiner Meinung sag ich doch glatt mal.
        Die außerordentlichen “ Lehren des Wissens warnen uns aber vor etwas „,
        nämlich das

        die antiken Weisen etwas vermitteln wollen, das wir verstehen: wir sollten eher versuchen herauszufinden WARUM sie sich gerade auf diese Weise ausdrücken um es dann verstehen zu lernen

        Gewissenhaft integrierten die ALTEN okkultes WISSEN in VISUELLE; HÖRBARE; GEDANKLICHE UND ARCHITEKTONISCHE SYMBOLHAFTE
        AUSDRUCKSFORMEN:

        Auf diese Weise wollen Sie die vom Gehirn gesteuerte “ Intelligenz “ umgehen

        Ihr Ziel war und IST es, immer noch, im Schüler das feine, vergängliche Wissen wachzurufen, das in der Klugheit seines Herzens eingebettet ist.
        Diese “ Erfahrungen „, emotionelle Einflüsse und Handeln mit einbeschließt,
        befähigt den Schüler, den Menschen dazu, das WISSEN ZU
        WERDEN ! im Gegensatz zum Sich-an-etwas-Erinnern.
        “ Ein Mensch IST was er WEIß “ sagt Gurdjieff.

        Die anthropokosmische Lehre geht davon aus, das jede Pflanzen und Tierart eine Stufe in derEvolution des BWS re-präsentiert….der Mensch ist ein Mikrokosmos im Makrkosmos und daher ist das Universum “ IM MENSCHEN INKARNIERT “ . In diesem System stehen Schöpfung und Erzeugung im Mittelpunkt, die Kräfte der Gen-esis und der moment der
        Expansion sind die “ behandelten Gegenstände „.
        Die Menschheit pflanzt sich, nebenbei bemerkt, fort, aber sie ERZEUGT NICHTS.

        Wir klatschen uns selbst Beifall wegen unseres PSEUDO-VERSTÄNDNISSES DES LEBENS, weil wir in der Lage sind, eine Pflanze gen-technisch zu verändern, ein Schaf zu klonen oder dies und das, aber wir erliegen dem STOLZ UND DER SELBST-TÄUSCHUNG, unseren großen Schwächen.

        Der Geist ist zu “ ratio “ verkommen, die Welt schwimmt in einem geistigen Nebel und und und………………………………………….
        Ursache und Wirkung sind nicht durch irgendeine ZEIT ge-trennt, es gibt
        das PRINZIP DES JETZT ( des derzeitigen Momentes ), das einen mystischen Charakter besitzt, den die MODERNE WISSENSCHAFTS-GEMEINDE; DIEJENIGEN DIE UNSER WELTBILD GESCHAFFEN HABEN,
        ignoriert, erklärt de Lubiczs.
        Diese Wissenschaft “ srömt von der Leere ins NICHTS “ und gründet auf falschen Prämissen. Wir kennen Bewegungsenergie aber keine LEBENSENERGIE, und wir doktern mit Stärken, Kräften und Prozessen herum, die wir nicht (noch nicht) verstehen können:
        Wir sind die Zauberlehrlinge.
        Die vom Gehirn gesteuerte “ Intelligenz “ basiert auf den Sinnes-wahr-nehmungen, die von den größeren Sinnes-organen gesammelt werden.
        Diese wurden von den Antiken alten WEISEN sowohl hinsächlich ihrer natürlichen „exoterischen Funktion“ ( die Versorgung des Gehirns mit Informationen ) als auch ihrer „esoterischen“, spirituellen Funktion verstanden 🙂 – Recht so 🙂
        So ist beispielsweise die

        Fähigkeit zur Einsicht, die sich in der NASE befindet, der Sitz des Urteilsvermögens des Menschen.
        Die Nase gehört nun zu den sogenannten primitiven Strukturen des Gehirns ohne direkte Verbindung zur Großhirnrinde. die die fortschrittlicheren grauen Zellen beherbergt. Dennoch haben die alten Weisen scheinbar aus Achtung vor ihren einzigartigen anatomischen Eigenschaften dem GERUCHS-SINN bzw. dem “ -sinn eines der drei geheimen Heiligtümer im “ Kopfbereich “ des Luxor Tempels, Raum V,
        zugewiesen.

        Frage von mir: Sprüche wie “ ich kann den/die nicht riechen „, meine Nase hats mir gesagt etc kommen wohl nicht von ungefähr ;-

        Nach dem Verständnis der “ Alten “ setzt sich der Mensch aus drei voneinander unab-hängigen WESEN zusammen., die jeweils über einen eigenen Körper und eigene Organe verfügen ( der materielle, der mentale und der astrale Körper, richtig? ).
        Und natürlich war ALLES wesentlich und wichtig. Aber dem Kpof kam eine ganz besondere Bedeutung zu., da er der Sitz des spirituellen Wesens war. Auch das Blut enthielt nach der Auffassung der Alten spirituelle Aspekte, und noch bevor es den (physischen ) Körper wie auch den geschlechtlichen Körper durchströmte, erhielt es eine Lebens-energie. Diese Körper wurden durch das spirituele Wesen be-lebt und existierten ihr ganzes Leben lang, ohne dies zu wissen, in einem Zustand der Un-wissenheit oder der Selbst-täuschung.

        Die moderne Menschheit sieht sich nun mit den Folgen ihres TUNS konfrontiert. Die Kräfte, die wir nur ungenügend beherrschen und die wir ent-fesselt haben, ABER NICHT VERSTEHEN, drohen uns zu vernichten.

        “ Wir müssen mit ALLEN Belanglosigkeiten aufhören weil unser Planet
        BRENNT, wir müssen aufhören uns mit Fettabsaugen zu beschäftigen
        ( find ich echt gut gesagt 😉 ) mit dem Töten von Tieren, der Vergiftungen der Landböden,mit der Verschmuzung und Vergiftung von
        Luft und Wasser. Jeder VERNÜNFTIGE MENSCH kann erkennen das unsere LEBENS-ART UN-NATÜRLICH geworden ist – ein ZUSTAND den die Alten VORHER-GESEHEN HATTEN „.

        So sollte unser Geist,unser Herz und unsere Seele immer offen, unvor-ein-genommen und vor-urteils-frei sein.
        Ds Gegenteil davon ist leider “ unsere äußere Welt “ und teilweise noch unsere eigene INNERE.
        also noch schöne freie Tage an euch aus Kölle Alaaf 😉
        Lg Helmut

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        • Ja, Helmut

          Frage von mir: Sprüche wie ” ich kann den/die nicht riechen “, meine Nase hats mir gesagt etc kommen wohl nicht von ungefähr ;-

          Aber speziell bei dieser Aussage, wenn dir bei jemand was nicht passt – achte auf den SPIEGELGEDANKEN,
          denn meist ist es etwas an uns selbst, was wir an anderen wahrnehmen, die es uns nur spiegeln.
          Ich sag das ja auch manchmal, aber stets wenn ich die Gegenwärtigkeit hatte
          und mich dann ernstlich fragte, „WIESO mag ich den wirklich nicht“?

          Da bin ich meist, okay, durchaus mit Ausnahmen, aber oft auf mich selbst gestossen. 😦

          lg,

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  • hallo Stevenblack,

    Ich Gratuliere es ist ein wahrhaft Wunderschöner Beitrag von dir 🙂

    ich möchte dir etwas erzählen was jetzt eigentlich mit deinem Beitrag ein wenig zu tun hat , ich war vor kurzem in der Wiener Innenstadt Spazieren und setzte mich gemütlich in ein Kaffeegasthaus und gleich neben mir war eine heiße Debatte über Reich und Arm , es war sehr Spannend in dem ein Mann mit fester Überzeugung gesagt hat : Es gibt keine Armut in Österreich weil alle Menschen in Österreich egal ob man gearbeitet hat oder auch nicht , alle bekommen sowieso die Mindestabsicherung , also es gibt keine Armut in Österreich !
    Auf diese Antwort haben haben einige Menschen gesagt : ja es ist wirklich so , mehr als die Hälfte geht nicht Arbeiten ! und einige Menschen haben nur mit Kopf genickt , jetzt hat es mir aber gereicht und ich habe auch etwas dazu gesagt : ich habe gesagt : na gut wenn es keine Armut mehr gibt dann sollte es auch keine Reichtümer mehr geben oder kann mir irgendjemand die Reichtum genauer definieren , ich kann es schon ! in dem ich ein durchschnittliches Einkommenslohn Verhältnis als Beispiel nehme und berechne ein durchschnittliches gesamt Geld Lebensersparnis von ca. zum Beispiel : 100.000 Euro und für diese 100.000 Euro braucht man 45 Arbeitsjahre ! wobei ein Reicher Mensch durch die Zinseszinsen sozusagen für nichts tun nur ein Paar Tage braucht um die summe von 100.000 Euro zu erreichen , dass nenne ich Reichtum und jetzt können wir uns real fragen : Wer ist hier Reich oder Arm ? Wenn ein Prozent der Weltweiten Bevölkerung Reich sind , was ist mit der restlichen 99 % sind die nicht schon ein wenig Arm ?
    Dann war auf einmal eine sehr lange Stille im Kaffeehaus……..und auf einmal kommt ein Mann zu mir und setzt sich zu meinem Tisch , dann sagt er : ja Sie haben schon in einer gewissen weise recht aber von Leben haben sie keine Ahnung weil die wahre Reichtum definiert sich in einem Dreiecksymbol , dann zeichnete mit ein Dreieck auf ein Papierzettel und sagte : die Spitze des Dreiecks ist das Geld , die zweite Spitze des Dreiecks sind die Sozialkontakte , und die dritte Spitze des Dreiecks das ist die Gesundheit und nur dann wenn ein Gleichgewicht zwischen Geld – Sozialkontakte – Gesundheit herrscht , aber nur dann Sind Sie ein Reicher Mensch , er grinste mich an und sagte : ich wünsche ihnen einen angenehmen Tag , auf Wiedersehen , und ich Staunte eine weile……….vertieft in eigenen Gedanken.

    lg,

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    • Hey, Gruß in der Abendstunde, Stip

      Wer ist hier Reich oder Arm ? Wenn ein Prozent der Weltweiten Bevölkerung Reich sind , was ist mit der restlichen 99 % sind die nicht schon ein wenig Arm ?Dann war auf einmal eine sehr lange Stille im Kaffeehaus……..

      Ha, ha, ich muss lachen, kanns mir gut vorstellen .. hast du richtig gemacht! 😉

      und auf einmal kommt ein Mann zu mir und setzt sich zu meinem Tisch , dann sagt er : ja Sie haben schon in einer gewissen weise recht aber von Leben haben sie keine Ahnung weil die wahre Reichtum definiert sich in einem Dreiecksymbol , dann zeichnete mit ein Dreieck auf ein Papierzettel und sagte : die Spitze des Dreiecks ist das Geld , die zweite Spitze des Dreiecks sind die Sozialkontakte , und die dritte Spitze des Dreiecks das ist die Gesundheit und nur dann wenn ein Gleichgewicht zwischen Geld – Sozialkontakte – Gesundheit herrscht , aber nur dann Sind Sie ein Reicher Mensch , er grinste mich an und sagte : ich wünsche ihnen einen angenehmen Tag , auf Wiedersehen , und ich Staunte eine weile……….vertieft in eigenen Gedanken.

      Interessant, stimmt, der Mann hat natürlich Recht. Leider aber, wer mehr Geld hat, der hat auch oft mehr soziale Kontakte
      und die Gewissheit, genug Geld zu haben, sorgt auch teilweise für Gesundheit – nun ja, in Maßen gesehen.

      Das Problem bei den vielen, nicht allen finanziell reichen Leuten,
      ihre sozialen Kontakte bedeuten ihnen nichts, ihr Reichtum wurde zum
      Lebenszweck .. und damit wird das ganze krank, das kannst du voll vergessen, da bleib ich lieber finanziell „Arm“, aber bin
      ansonsten reich ..

      lg, 😉

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  • Hallo Petra,

    etwas das sich Baum des Lebens (Manifestation des Lebens) nennt ist die Kabbala, die jüdische Geheimlehre. So sieht er aus:

    Hier umfangreiches Material zum reinlesen:

    http://anthrowiki.at/Kabbala

    Gute Nacht
    Petra Herzele

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  • HEILIGE GEOMETRIE suggeriert, da ist etwas HEIL, dem ist nicht so, schauen wir uns den jüddisch kabbalistischen lebensbaum an, da fehlt das herz http://mms.new-paradigm.net/sites/default/files/styles/large/public/treeoflifeicon-1.png und daher war diese zerstörung der erde möglich, die schamanen haben erst den lebensbaum korrigiert auf dieses bild hin http://shamanicdrumm.files.wordpress.com/2012/04/scan0098.gif und erst durch diesen baum wird es möglich die 666 und die umkehr 999 auszudrücken, denn durch die wiederholung des alten gibt es keine erweiterung, da gefällt mir prof. hüther schon besser, als biologe und gehirnforscher sieht er klarer http://www.youtube.com/watch?v=MrYcRzN91eE diese ganzen ernsthaften erklärungen begeistern wen in welchem vorstellungsgefängnis?

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    • Hallo Axel,
      Hl. Geometrie ist die Sprache der Schöpfung, wir können viel diskutieren,
      aber die Tatsache bleibt, daß sie unser „Maßstab“ für alles ist, was das
      SEIN, das Leben und MenschSein betrifft. Und Verwechseln wir bitte die jüdische Kabbala
      und den Lebensbaum(die zudem uns verfälscht präsentiert werden) NICHT mit der Schöpfungssprache.
      Aber deine Sichtweise ist DEINE Sicht, für dich mag sie richtig sein,
      ich hab halt eine andere .. will aber NICHT so vermessen tun, als wäre meine die allein selig machende.

      Ja, der Hüther ist okay, er gibt sein Bestes.
      einen schönen tag für dich

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      • deine ansicht will ich dir nicht nehmen, doch diese kabbala stützt die neue weltordnung, die auf der one dollarnote gezeichnet ist, und die schamanen haben da einfach mehr erkannt, und mit der gleichen anzahl der 27 pfade habe ich diesen erweiterten lebensbaum auch auf einem seminar bei dem http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Davidowicz entdeckt. somit behaupte ich, dass dass das alte spiel mit den 22 großen arkana mit dem unverbunden daath – dem kosmischen bahnwächter – dem gott mammon dient, und alle die dem system nachrennen und mit ihm auch heute noch astrologische aussagen machen, haben nicht verstanden, dass das nach dem ende des mayakalenders nicht mehr stimmt. hüther geht darüber hinaus er sieht was mit diesen formen passiert ist, menschen, die nicht alles hinterfragen und in frage stellen, bleiben in ihrer höhle gefangen. und werden nur von einer neuen zeit reden und nicht sehen: wie dokumentieren noch die alte zeit und können verstand und gefühl noch nicht verbinden, sondern wir stellen die form über den inhalt, das ICH über das ES und genau das ist unsere selbst gemachte westliche gedachte unterdrückung unseres seins. wer von den westlern das erkannt hat war daskalos, er wusste, was das 13. pentagramm in der dollarnote im siegel des salomon bedeutete: http://images.search.conduit.com/ImagePreview/?q=daskalos%20symbol&ctid=CT2481020&searchsource=13&CUI=SB_CUI&start=0&pos=0 statt dem 13 pentagramm der dem euro übergeordnet ist kannst du die 13 pentagramme entdecken? http://www.interessantes.at/wissenswertes/dollar-symbolik/eagle.jpg ist dir bewusst dass der mayakalender adaptiert wurde und im capitol von washington abgebildet ist? weißt du das die pyramide der mayas nicht 78 sondern vier mach 91 stufen hat, wo die zahl 13 zu de 78 stufen dazugerechnet sind? wer sich mit systemen beschäftigt muss darüber hinausgehen und kann dann wieder in die alte struktur gehen um neue erkenntnisse zu gewinnen, letztendlich das ES leben, das kind in uns, dass über alles neue was es als immer wieder neu aus einem anderen blickwinkel sieht und staunt. wer nur veralterte formen nachbetet, beibt in der erstarrung und kann nicht zum hertzen vordringen.
        viele grüße axel

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        • Hallo Axel,

          deine ansicht will ich dir nicht nehmen, doch diese kabbala stützt die neue weltordnung, die auf der one dollarnote gezeichnet ist

          Hab ich was anderes behauptet?`Heute Morgen:
          Und Verwechseln wir bitte die jüdische Kabbala und den Lebensbaum(die zudem uns verfälscht präsentiert werden) NICHT mit der Schöpfungssprache.
          Im Grunde meinte ich dasselbe .. hab nie geglaubt, daß die Kabbalah, die heute allen Menschen zugänglich ist,
          DIE Kabbalah sei. Das hab ich schon stark bezweifelt, nachdem ich zum
          ersten Mal davon gelesen habe. Eine Geheimwissenschaft weiß sich zu tarnen, gegenüber – wie sie sagen,
          der „profanen Welt“. Die wirklich ans eingemachte gehenden Dinge wirst du so natürlich nicht erfahren.
          Leuchtet irgendwie ein, oder? Und es liegt irgendwie nahe, WER damit unterstützt werden soll ..

          Das „eingemachte“ erfährst du, wenn du IN DICH hineingreifst, wenn du
          es schaffst, deine DNS, deine Knochen und die im Gewebe und den Organen
          abgespeicherten Informationen zu knacken.

          lg,

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      • lieber stephenblack,
        und hier die Antwort von Alan W Watts;Offene Weite nichts von heilig (Die Zukunft der Ekstase und andere Essays)

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    • „schauen wir uns den jüddisch kabbalistischen lebensbaum an, da fehlt das herz“

      Hallo Axel-valentin Tigges,
      ich weiß ja nicht, was deiner Meinung nach im Lebensbaum dargestellt ist, aber die materiellen Organe des Menschen mit Sicherheit nicht.

      „Man dachte sich: Das Höchste kommt von oben herunter; von rechts und links kommen ihm die zwei anderen Kräfte, die beiden Weltenkräfte, die im ganzen Weltenall ausgebreitet sind. Nun, die eine, die wie durchs rechte Ohr hineingeht, nannte man Chokmah = Weisheit. Wir würden heute, wenn wir das Wort übersetzen wollten, sagen: Weisheit. Und auf der anderen Seite kam herein aus der Welt: Binah. Wir würden heute sagen: Intelligenz (2 und 3 der Zeichnung). Die alten Juden unterschieden zwischen Weisheit und Intelligenz. Heute betrachtet man einen jeden Menschen, der intelligent ist, auch so, als ob er weise wäre. Aber das ist ja nicht der Fall. Man kann intelligent sein und die größte Dummheit denken. Es werden die größten Dummheiten sehr intelligent ausgedacht. Namentlich wenn man in vieles von der heutigen Wissenschaft hineinsieht, muß man sagen, intelligent ist diese Wissenschaft eigentlich auf allen Gebieten, aber weise ist sie sicher nicht. Die alten Juden haben Chokmah und Binah, die alte Weisheit, von der alten Intelligenz schon früh voneinander unterschieden. -Also den menschlichen Kopf, alles das eigentlich, was im Menschen zum Sinnessystem gehört, auch das, was an Nerven im Sinnessystem ausgebreitet liegt, all das bezeichnete man mit den drei Ausdrücken Kether, Chokmah, Binah – Krone, Weisheit, Intelligenz.

      So wird, nach der Ansicht der alten Juden, der menschliche Kopf aufgebaut aus dem Weltenall herein. Es ist also ein starkes Bewußtsein vorhanden gewesen – sonst hätte man eine solche Lehre nicht ausgebildet -, daß der Mensch ein Glied im ganzen Weltenall ist. Wir können zum Beispiel beim menschlichen Körper fragen: Was ist mit der Leber? Nun, die Leber bekommt von der Blutzirkulation ihre Adern; sie bekommt ihre Kräfte von der menschlichen Umgebung. So haben die alten Juden gesagt: Der Mensch bekommt von der Weltumgebung die Kräfte, die dann, zunächst im Mutterleib und später auch, seine Kopfbildung bewirken.

      Nun, dann gibt es drei andere Kräfte (4, 5, 6 der Zeichnung); die wirken mehr auf den mittleren Menschen, auf den Menschen, in dem das Herz, in dem die Lunge ist. Sie wirken also auf den mittleren Menschen; sie kommen weniger von oben herunter, sie leben mehr in der Umgebung. Sie leben im Sonnenschein, der auf der Erde herumgeht, sie leben in Wind und Wetter. Da kommen diejenigen drei Kräfte in Betracht, die die alten Juden genannt haben: Chesed, Geburah, Tiphereth. Wenn wir das mit heutigen Ausdrücken sagen wollen, so könnten wir es ausdrücken als: Chesed = Freiheit; Geburah = Kraft; Tiphereth = Schönheit.

      Gehen wir hier vor allen Dingen von der mittleren Kraft aus, von Geburah. Ich habe Ihnen gesagt, ich will den Pfeil so zeichnen, daß er ins Herz geht! Die Kraft, die der Mensch hat, diese Herzhaftig-keit, Seelenkraft und physische Kraft zugleich, die wird angedeutet durch das menschliche Herz. Daher stellten sich die Juden vor: Wenn der Atem hineinkommt in den Menschen, wenn der Atem in das Herz läuft, da kommen von außen nicht nur diese physischen Atemkräfte in ihn, sondern es kommt die geistige Kraft, Geburah, die mit dem Atem verbunden ist. Wir würden also sagen, wenn wir es noch genauer ausdrücken wollten: die Lebenskraft, die Kraft, durch die er auch etwas kann = Geburah. Aber an der einen Seite von Geburah ist dasjenige, was man Chesed nannte, die menschliche Freiheit. Und auf der anderen Seite Tiphereth, die Schönheit. Der Mensch ist ja tatsächlich in seiner Gestalt das Schönste auf der Erde! Der alte Jude hat sich vorgestellt: Höre ich den Herzschlag, so vernehme ich die Lebenskraft, die in den Menschen hineinkommt. Strecke ich die rechte Hand aus, so vernehme ich, daß ich ein freier Mensch bin; da kommt, wenn die Muskeln sich strecken, die Kraft der Freiheit. Die linke Hand, die mehr sanft sich bewegt, die mehr sanft greifen kann, die bringt dasjenige, was der Mensch in Schönheit macht.

      Also diese drei Kräfte: Chesed = Freiheit, Geburah = Lebenskraft, Tiphereth = Schönheit, die entsprechen dem im Menschen, was mit dem Atem und mit der Blutzirkulation, all dem, was in Bewegung ist und sich immer wiederholt, zusammenhängt. Es gehört dazu schon auch die Bewegung des Schlafens, der Wechsel von Tag und Nacht. Das gehört auch zu der Bewegung; da gehört der Mensch auch mit dazu.

      Dann aber ist der Mensch außerdem ein Wesen, das seine Stellung im Raume ändern kann, das herumgehen kann, das nicht so wie die Pflanze immer an einem Ort bleiben muß. Das Tier kann ja auch schon herumgehen. Das hat der Mensch gemeinsam mit dem Tier. Das Tier hat nicht Chokmah, nicht Tiphereth, noch nicht Chesed, es hat aber schon Geburah = Lebenskraft. Und die drei, die ich da bezeichnet habe, die hat der Mensch gemeinschaftlich mit dem Tiere nur dadurch, daß er die anderen hat.

      Dieses, daß man herumgehen kann, daß man nicht festgebannt ist an einen Ort, das nannten die Juden: Netsah, und das bedeutet, daß man den festen Stand der Erde überwindet, daß man sich bewegt (Pfeil 7 der Zeichnung). Netsah ist Überwindung. Nun, dasjenige, was mehr auf die Mitte des Menschen wirkt, da wo sein Schwerpunkt ist – es ist interessant, wissen Sie: das ist der Punkt, der etwa hier gelegen ist; er ist etwas höher im Wachen und senkt sich herunter im Schlafen, was auch bezeugt, daß beim Schlafen etwas draußen ist -, dasjenige, was in der Körpermitte wirkt, was beim Menschen auch die Fortpflanzung hervorbringt, was also mit der Sexualität zusammenhängt, das nannten die alten Juden Hod. Wir würden es heute bezeichnen mit dem Worte, das etwa ausdrücken würde Mitgefühl. Sie sehen, die Ausdrücke werden schon menschlicher. – Also mit dem Netsah ist die äußere Bewegung gemeint – wir gehen hinaus in den Raum -, mit Hod das innere Fühlen, die innere Bewegung, das innere Mitgefühl mit der Außenwelt, das ist alles Hod (Pfeil 8). Dann unter 9: Jesod; das ist nun dasjenige, auf dem der Mensch eigentlich steht, das Fundament. Der Mensch also fühlt sich da an die Erde gebunden; daß er auf der Erde stehen kann, ist das Fundament, ist Jesod. Daß er ein solches Fundament hat, rührt eben auch von den Kräften her, die von außen an ihn herankommen.

      Und dann wirken die Kräfte der Erde selber auf ihn (Pfeil 10), nicht nur die umgebenden Kräfte, sondern die Kräfte der Erde selber wirken auf ihn. Das nannte man dann Malkuth. Wir würden es heute übersetzen: das Feld, auf dem der Mensch wirkt, die irdische Außenwelt; Malkuth – das Feld. Man kann schwer einen richtigen Ausdruck für dieses Malkuth prägen, man kann sagen: Reich, Feld; aber alle Dinge sind eigentlich mißbraucht worden, und die heutigen Namen bezeichnen eben nicht mehr dieses, was der alte Jude fühlte: daß da die Erde eigentlich auf ihn wirkt.

      Wir brauchen uns nur vorzustellen, wir hätten hier die Mitte des Menschen; da setzt ein Oberschenkelknochen ein, auf jeder Seite des Menschen – das geht hier bis zum Knie, da wären die Kniescheiben. Auf diesen Knochen wirken alle diese Kräfte auch; aber daß er eigentlich so durchbohrt wird, daß er eigentlich eine Röhre ist, das kommt dadurch, daß die Erdenkräfte eindringen. Also all das, wo die Erdenkräfte eindringen, das bezeichnete der alte Jude mit Malkuth, das Feld.

      Sie sehen also, man muß an den Menschen herankommen, wenn man von diesem Sephirothbaum sprechen will! Alle zehn zusammen, also: Kether, Chokmah, Binah, Chesed, Geburah, Tiphereth, Netsah, Hod, Jesod, Malkuth nannten die Juden die zehn Sephiroth. Diese zehn Kräfte sind dasjenige, wodurch der Mensch eigentlich mit der höheren, mit der geistigen Welt zusammenhängt. Nur die zehnte Kraft, Malkuth, ist eben in die Erde hineinversenkt. Also im Grunde genommen ist das hier der physische Mensch (auf die Zeichnung deutend), und diesen physischen Menschen umgibt der geistige Mensch, unten zunächst als die Erdenkräfte, dann aber als die Kräfte, die mehr schon nahen der Erde, aber doch noch aus der Umgebung herein wirken: Netsah, Hod, Jesod. Das gehört also alles geistig zum Menschen dazu, wie diese Kräfte hereinwirken. Dann die Kräfte, die auf seine Blutzirkulation und Atmung wirken: Chesed, Geburah, Tiphereth. Und dann die edelsten Kräfte, die auf den Menschen wirken, die auf sein Kopfsystem wirken: Kether, Chokmah, Binah. So daß sich die Juden eigentlich so, wie ich es Ihnen hier farbig aufgezeichnet habe, den Menschen mit der Welt nach allen Seiten verbunden dachten. Der Mensch ist eben durchaus so, daß er auch ein Übersinnliches in sich enthält. Und dieses Übersinnliche, das haben sie sich so vorgestellt.“ (Lit.: GA 353, S 210ff) “

      http://anthrowiki.at/Sephiroth#Die_10_Sephiroth_in_der_Darstellung_Rudolf_Steiners

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      • Hallo Bernd,

        Heute betrachtet man einen jeden Menschen, der intelligent ist, auch so, als ob er weise wäre. Aber das ist ja nicht der Fall. Man kann intelligent sein und die größte Dummheit denken. Es werden die größten Dummheiten sehr intelligent ausgedacht. Namentlich wenn man in vieles von der heutigen Wissenschaft hineinsieht, muß man sagen, intelligent ist diese Wissenschaft eigentlich auf allen Gebieten, aber weise ist sie sicher nicht

        Also DAS war wirklich gut formuliert .. 😛

        Sicher, mit dieser Version der Kabbalah kommt man schon auch wohin,
        dennoch sollte naheliegen, daß die wirklich interessanten Dinge, so nicht
        ans Licht kommen ..

        lg,

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      • Herzlichen Dank, das ist eine umfangreiche Darstellung der Menschen von früher, jedoch trifft das nicht die Erkenntnisse der heutigen Gehirnforschung, mir viel auf das in der Blume des Lebens der jüddisch Kabalistische Lebensbaum integriert wurde, jedoch mit Lücken, ich weise mal auf die Hauptachse hin mit Malkuth-Jesod-Tifereth-Kether wer sich in der Farbenlehre und in der Obertonreihe auskennt sieht das Farbenspiel von ROT-ORANGE-GELB-BLAU also Himmel Blau elektrisch und Erde Rot magnetisch als männlich und weiblich YIN/YANG Wer aber weiß das die Farbe GRÜN sich aus GELB und BLAU bildet, sieht dort den Mangel GRÜN steht für die NATUR und da wurde das DAATH als kosmischer Bahnwächter nicht manifest integriert, so dass es möglich ist, die Natur auf dem Pfad 13 der globalen Plutokratie PLUTO= KETHER die Schätze, die die SONNE-Tifereth in mehr als Jahrmilliarden auf der Erde erzeugt hat, in ein paar wenigen Jahren auszubeuten. So fehlte auch die E-Kommunikation im Herzen, denn die Obertonreihe ist U-O-A-E-I . Das nur als kleiner Hinweis, denn das I-GING mit 8×8 wird davon nicht berührt sondern nun vollständig integriert 64+ 27 Pfade = 91 Karten. Und HOD symbolisiert 27, der er kehrt um auf den Pfad 27(999) und Netsah zu berühren und nicht die Selbsterlösung der Kabbalisten, die ihr ICH nicht im DU erkennen, obwohl es durch Pfad 26+ Pfad 24 in A-TON 50 im „WIR“ und Tifereth vorgegeben ist. Zahlen kann man nicht betrügen. Denn was bedeutet den NUN=49 es ist der richtige TON, um aus der NOT befreit zu werden, es ist nicht der Pfad 26 = GOD, der zu GOTT =62 führt sondern zum DOLLAR= GOTT, was will also der MENSCH? Soweit die Logik auf der Basis des alten kabbalistischen Lebensbaumes mit dem Zahlensystem von Alpha bis Omega von 1-27 (999)

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      • Hallo Steven,

        Wie war dein treffen?

        „dennoch sollte naheliegen, daß die wirklich interessanten Dinge, so nicht
        ans Licht kommen ..“
        Gibst du mir da noch etwas nach?

        Ich beteilige mich an einem netten Projekt und heute vor Ort haben wir über die E-Installation (da bin ich ja der Fachmann) gesprochen.. Und so nebenbei erfahre ich, daß wir den Strom mit einem Wassergenerator erzeugen werden. Also so richtig frei und autark. 🙂
        Offiziell ist so etwas ja nicht erlaubt.. Ich werde dich auf dem laufenden halten.
        LG

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        • Hoy Bernd,

          Ich beteilige mich an einem netten Projekt und heute vor Ort haben wir über die E-Installation (da bin ich ja der Fachmann) gesprochen.. Und so nebenbei erfahre ich, daß wir den Strom mit einem Wassergenerator erzeugen werden. Also so richtig frei und autark.
          Offiziell ist so etwas ja nicht erlaubt.. Ich werde dich auf dem laufenden halten.

          Also DAS ist echt stark, d.h. wenns funktioniert – ja, bitte, bring „Updates“ .. 😉

          lg,

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        • Bernd, again

          Gibst du mir da noch etwas nach?

          Na klar, kein Problem, denn DAS ist natürlich
          sehr dehnbar .. 😛

          Treffen war okay, wie immer ..
          lg,

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  • „Abstand zwischen den einzelnen Energiezentren 7,23 cm beträgt“ ist naturgemäßer Blödsinn.
    Der Menschliche Körper ist zwar im Normalfall exakt mathematisch aufgebaut, fällt aber dann doch verschieden groß aus. So müßte es heißen; 4 Shun (ca. Daumenbreite)
    Mit dieser Maßeinheit findet man auch alle Akupunkturpunkte.
    Für interessierte;
    https://www.amazon.de/Farbmeridiantherapie-nach-Christel-Heidemann-%C3%84therleib/dp/3723511708

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    • Aus Noten schaffen wir Musik die uns gefühlsmässig berührt das ist der TON und hinter Worten ist die ZAHL verborgen und wer da nicht genau arbeitet, kann sich den Kosmos als geordnetes Chaos nicht vorstellen. Und dennoch erkennen wir das erst, wenn erkannt wird Freiheit kommt durch Bindung die stimmig ist. Wer nur im Geiste schwebt, kann den Menschen in seiner Natur nicht integrieren, und daran scheitern die Esoteriker, die das modellhafte denken nicht erlösen können. Wer ist gesund, wer ist krank? https://www.youtube.com/watch?v=nQPmY4nIjVE

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      • Nochmal hallo Axel-valentin Tigges,

        ich bin jetzt mal ganz ehrlich zu dir, auch wenn ich „gelöscht“ werde.

        Du ziehst ja alle Register, schmeißt sie in einen Topf und quirlst es herum. Dies gibst du mir als Antwort?
        Also mein Guter, ich behaupte mal von mir, daß ich nicht auf den Kopf gefallen bin, aber von deinem gequirlten Zeug verstehe ich noch nicht einmal Bahnhof.

        „SONNE-Tifereth in mehr als Jahrmilliarden auf der Erde“
        Das sind Zahlen, die gibt es in meinem Bewußtsein nicht.

        „wer sich in der Farbenlehre“
        Welche Farbenlehre? Goethes Farbenlehre?

        Ich schreibe etwas über „Shun“ und du kommst mir mit Noten schaffen Musik und hinter Worten ist die Zahl..

        Was bitte soll das?

        „Wer ist gesund, wer ist krank?“
        Ja diese Frage sollte bei dir präsent sein!

        Ich meinerseits habe noch keinen Gesunden getroffen. Die „Normalen“ sind für mich nicht gesund..

        Zu guter Letzt bringst du ein Videolink und vergißt zu erwähnen, in welchem Land man es sehen darf.
        Mein lieber Charly 😉

        http://www.youtube.com/watch?v=Gc4HGQHgeFE&feature=related

        PS: Ich erwarte keine AW!

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        • Hallo Bernd,

          ich bin jetzt mal ganz ehrlich zu dir, auch wenn ich „gelöscht“ werde.

          Nein, dafür bestimmt nicht!
          Für ne Gefühlsregung, die ich zudem noch gut nachvollziehen kann, ohnehin nicht.
          Das Thema war ja Verhältnisunmäßiges aburteilen, ne rein spirituell bezogene Sache.
          Aber hier, ich muss sagen, ich kapier auch nicht was Axel da tut ..
          Sehen schon, ich sehe, daß er alles mögliche kreuz und quer reinwirft,
          ohne irgendwelche Verbindungen zueinander. Also ich habs auch nicht verstanden ..

          lg,

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  • Mahlzeit Stefan

    sehr guter Artikel von dir ! Musste mich hin und wieder an Hartmuts Warms “ Signatur der Spähren “ erinnern.
    Und es ist doch immer deutlicher zu erkennen das WIR alle im großen “ kosmischen Orchester mit-schwingen “ 🙂

    habe dir eben eine mail zukommen lassen.
    bis denne, Helmut

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  • Hallo Axel,

    „aus Noten schaffen wir Musik die uns gefühlsmässig berührt, das ist der TON und hinter Worten ist die ZAHL verborgen“

    Könntest du mir das näher erläutern? Was genau meinst du damit?

    Schönen Tag
    Petra Herzele

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    • danke petra,
      für deine neugier
      wenn ich für mich bedeutsame wörter finde so untersuche ich sie zahlenmäßig wie folgt
      das alphabeth hat 26 buchstaben und so rechne ich für petra z.b. 16+5+20+18+1= 60 da ich in meinem gehirn 60 als welt – himmel und zeit gespeichert habe, assoziere ich zu petra ein universum was sie ist und hat und das habe ich für vieles in bezug auf den kabbalistischen lebensbaum gefunden. es würde jetzt langweilig werden, für den, der die struktur des baumes nicht kennt, mit all den zusammenhängen zur astrologie tarot i-ging oder mayacode oder der christlichen und moslemischen mystik denn ich habe mir gesagt, wenn es einen schlüssel gibt, so muss dieser von sich aus erscheinen. nun kann petra auch mit de großen zahlenebene berchnen wo gilt von
      A-I= 1-9
      J-R= 10-90
      S-SZ=100-900
      und dann erhalte ich
      70+5+200+90+1= 366 was reduziert wieder über buchstaben UOF ein ufo? oder die quersumme 21+15+6= 42 nun das ist die zahl und das große geheimnis, was im buch von douglas adams PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS alle sprachlos gemacht hat; aber auch maria bedeutet, hin zur mutter erde die als MEERESSTERN mit 141 auch MARIA mit großen zahlen symbolisiert, und so verknüpfe ich das weiter und weiter und komme vom persönlichen zum allumfassenden wie sich jeder vernetzen kann, wenn er all das was da ist fördert, doch dieser vortrag von hüther ist viel greifbarer in der vernetzungsmöglichkeit wie auch in der verhinderungsmöglichkeit, wenn ich auf etwas beharre, erweiterung ist das zauberwort, was mitgefühl erzeugt, weil es mich öffnet. in diesen sinn ist jeder der da mitspielt ein wunder so wie das bei dir sichtbar wurde. https://www.youtube.com/watch?v=uptmvGKYwAo

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      • liebe petra vielleicht noch das obendrüber HERZELE ergibt als HERZ die ROSE 57 und die erweiterung ist dann 57+22= 79 was ELEISON bedeutet und in der umkehr MUTTER wie wir jede MUTTER als antlitz gottes sehen können, weil sie fähig ist neues leben zu erschaffen, und deshalb als mutter erde oder auch stella maris zu sehen ist, die WAHRE NATUR! denn ohne MUTTER gäbe es keine menschheit. erich fried drückt seine verehrung für das antlitz gottes so aus: http://www.youtube.com/watch?v=D46sEb3i_BE wer das versteht kann glück erleben, weil sie glücklich ist also ich bin du und dadurch werden WIR oder der A-TON. und rainer maria rilke drückte es so aus:

        Wie soll ich meine Seele halten, dass
        sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
        hinheben über dich zu andern Dingen?
        Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
        Verlorenem im Dunkel unterbringen
        an einer fremden stillen Stelle, die
        nicht weiter schwingt, wenn deine Tiefen schwingen.
        Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
        nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
        der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
        Auf welches Instrument sind wir gespannt?
        Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
        O süßes Lied.

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      • Danke Axel,
        auch von mir 🙂 – auch wenn ich nicht so tief wie du … die Töne, Buchstaben, Zahlen … verknüpfen kann … weiß ich wie Helmut so schön sagt, dass wir alle im große Orchester mitspielen, optimal ist unsere volle authentische Präsenz.
        Liebe Grüße 😉 Petra

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  • http://linux-movies.de/frCiWe/drupal-5.15/heilige_weiblichkeit_muetterlichkeit
    http://www.muetterblitz.de/Ausgabe0409/SP/gottweiblich.masp
    ‚Wenn Frauen zum Wohle der Menschheit zusammen kommen, wird dies eine Kraft sein, wie sie die Welt niemals gekannt hat.’ (Matthew Arnold)
    http://www.kraft-der-kreise.de/nostradamus

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  • Hallo Stefan,

    Ich weiß nicht genau wie ich es erklären soll, ist eigentlich schon immer eines meiner Lieblingsthemen gewesen, aber derzeit, komme ich damit überhaupt nicht in Resonanz….habe das Lesen jetzt schon zweimal abgebrochen und werde es wohl zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal angehen…..es erscheint mit so surreal und für mich nicht wichtig zur Zeit….klingt vielleicht komisch…..ist aber so!

    Auch die zwei fehlenden Sephiroth, die z.B. Rudolf Steiner erwähnt, sind wohl bei den Anthroposophen auch kein wirkliches Thema…..na dann sieht man sie eben nicht, was soll`s……

    ……..was man nicht sehen kann, kann man auch gleich weglassen, gelle?…..….aber ohne diese zwei versteckten, kann doch die heutige Darstellung in dieser 10-teiligen Form, auch gar nicht komplett sein, oder?…….und mein Gefühl tendiert irgendwie auch viel lieber zu 12 anstatt zu 10???…….

    Zitat:

    „Alle zehn zusammen, also: Kether, Chokmah, Binah, Chesed, Geburah, Tiphereth, Netsah, Hod, Jesod, Malkuth nannten die Juden die zehn Sephiroth. Diese zehn Kräfte sind dasjenige, wodurch der Mensch eigentlich mit der höheren, mit der geistigen Welt zusammenhängt.“

    „Nach einem Hinweis Rudolf Steiners, gibt es allerdings in Wahrheit 12 Sephiroth, von denen aber die erste und letzte verborgen bleibt:

    „Die Kabbala unterscheidet innerhalb der Welt zwölf Glieder, wovon das erste und das letzte geheim bleiben, weil sie überhaupt nicht in Worte zu bringen sind. Nur die zehn übrigen werden in Worte gebracht.“ (Lit: GA 89, S 273)“

    ….o.k…..sie können nicht in Worte gebracht werden…..aber die Art und weise ihrer Verbindung zu den anderen 10……ja das fändi ich trotzdem schon mal sehr interessant……..

    http://anthrowiki.at/Lebensbaum_%28Kabbala%29#Wesen_und_Systematik_der_Sephiroth

    Wesen der Sephiroth

    Die Sephiroth sind nach der Lehre Issak Lurias gestaltete Gefäße etwa vergleichbar den kristallenen Schalen der Planetensphären der griechischen Kosmologie das dadurch begrenzt und geformt ist – denn das Licht an sich ist undifferenziert und entstammt dem ursprünglichen, grenzenlosen Licht (Ain Soph Aur). Und diese Form, als reine Seelenform, besteht in dem Wunsch oder Verlangen, von dem unendlichen Licht zu empfangen und von ihm erfüllt zu werden.

    Das göttliche Licht musste sich dazu nach dem ZIMzum, dem Prozess der Zusammenziehung und Selbstbeschränkung Gottes zurückziehen und einen kreisförmigen Leerraum freigeben, in dem sich die Schöpfung entfalten und gestalten konnte.

    In diesen begrenzten Raum wurde das zum feinen Lichtstrahl verdichte schöpferische Licht in rhythmischen Pulsen hineingeworfen, aus dem ein weiterer Kreis hervortrat, dann noch einer usw., bis schließlich durch eine Folge weiterer Selbstbeschränkungen Gottes, 10 Schöpfungskreise – eben die 10 Sephiroth – in einem streng geordneten Entwicklungslauf entstanden waren.

    Doch konnten die inneren sechs Sephiroth, von Chesed abwärts bis Jesod, der Gewalt dieses zum Strahl geformten göttlichen Lichts nicht standhalten. Es kam zum Bruch der Gefäße und ihre Scherben blieben in der Welt erhalten als leere, geistverlassene „Schalen“ und bildeten derart die Grundlage de s Bösen.

    …..und dann springen wir ja, laut Steiner, auch noch zwischen zwei Erdinkarnationen, auf alle möglichen anderen Planeten herum……wieso, weshalb und in welcher Form???…..da fehlen doch schon, die wichtigsten grundlegenden Aussagen, die wirklich von Interesse sind……

    http://anthrowiki.at/Planetensph%C3%A4ren

    ……es muss doch wohl auch irgendwo „EINEN“ „Menschen?“ geben, dem es möglich ist, dies auch einmal in ganz einfacher und verständlicher Form, ohne dieses ganze Herumgedruckse und Heimlichgetue und in übelsten Sprachverrenkungen dargeboten…..auf den Punkt zu bringen…….dazu noch ein paar einfache, selbsterklärende Grafik-Modelle zum Verständnis……ist denn das wirklich zuviel verlangt???……

    ……also ich bin mir recht sicher, dass es am Ende genau sooo einfach ist, dass auch jeder Fünfklässler es gut verstehen könnte…….man will halt nur nicht bzw. „noch“ nicht…..aber wenn ich eines in den letzten Jahren lernen konnte und auch musste, dann ist es, eine „himmlische Geduld“ aufzubringen, um den gefürchteten Kopf-platz-Effekt zu vermeiden… 😀

    …………also mal ganz ehrlich……so langsam wird mir das alles zu strange & crazy……gibt es denn wirklich kein einziges Buch, nur „ein Einziges“, wo dies alles gebündelt und auch in verständlicher Sprache zur Verfügung steht?

    ist mir derzeit einfach alles zu heavy……ich gehe lieber, wieder über in die Stille, sorry……aber aufgeschoben, ist ja nicht aufgehoben, gelle?… 😀

    Euch allen trotz alledem 😀 noch einen schönen entspannten Abend…….liebe Grüße Joe

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    • Lieber Johannes

      Wesen der Sephiroth

      Also ich finde, Drunvalo beschreibt es in seinen 2 Bänden „Die Blume des Lebesn“
      gründlich und auch verständlich ..
      Wenn du magst, kann ich dir die PDF davon geben?

      Für mich sind die Sephiroth die Emanationen der Blume des Lebens ..
      Und wahrscheinlich gibts wohl eher 13 .. 😉

      lg,

      PS.: Bitte lächeln:

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      • O.K. Stefan….

        …..dann muss ich da jetzt doch nochmal komplett ran….und nicht immer nur Zufallsseiten anwählen und aufschlagen…..hat aber bisher tagesbedingt sehr, sehr gut hingehauen, so unglaublich es klingt……..

        Hast Du das schonmal probiert, bei einem Buch, was Dir da so gerade „zugeflogen“ kam…….einfach Augen zu…..irgendeine Seite aufschlagen und einfach lesen…..und es gibt Dir genau die richtigen Antworten, auf Deine derzeit brennensten Fragen……..ich weiß jetzt nicht genau wie man dieses Prinzip benennt oder ob es überhaupt einen Namen dafür gibt…….aber seitden ist es mir nicht mehr möglich, an so etwas wie „Zufall“ zu glauben… 😀

        lg Joe

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        • Hallo mein lieber,

          Nein, das hab ich noch nicht gemacht, aber wenn wir an Tarotkarten denken,
          was anderes als Resonanz ist das nicht, sollte auch auf diese Weise funktionieren ..
          Da bin ich offen für .. 😛

          lg,

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      • Hallo Steven,
        könnte ich bitte, bitte auch die PDF haben?
        Ist euch schon mal aufgefallen, dass wir wahrscheinlich alle als Kinder mit dem ersten Zirkel die Blume des Lebens gezeichnet haben. Also ich mochte das sehr gern und ich wahr davon fasziniert. Als ich meiner Tochter ihren ersten Zirkel geschenkt habe, war das das Erste was ich ihr gezeigt habe.
        sonnige Grüsse Iris

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    • @ „……..was man nicht sehen kann, kann man auch gleich weglassen, gelle?…..….aber ohne diese zwei versteckten, kann doch die heutige Darstellung in dieser 10-teiligen Form, auch gar nicht komplett sein, oder?…….und mein Gefühl tendiert irgendwie auch viel lieber zu 12 anstatt zu 10???…….“
      DAS IST SEHR GUT ERKANNT nehmen wir die blume des lebens und bauen ihn aus, dann gibt es 13 Sephiroth und immer spielt die 13 die wesendliche rolle, als der 13. unter 12 apostel, als 13 x 13 auf der dollarnote, im märchen die 13, das 13. zimmer was man nicht öffnen darf. die 13 als die tarotkarte der tod, STIRB UND WERDE, die totale verwandlung, die zeugen jehovas wie die juden, sind mit ihren 144.000 an die 12 gebunden, doch die sonne wäre in der astrologie der 13, wenn der schlangenwagen hinzukäme, doch nach döbeneiner geht es ja letztendlich um den rhythmus, und da wird jede symbolik verschwinden, rhythmik und melodie macht den ton und braucht kein bild. denn das verbindet und macht gleichzeitig frei wer diese bedingungslose hingabe von gleen gould sehen kann, versteht was ich meine: http://www.youtube.com/watch?v=XdNFKAgszlQ
      oder welches bild interessiert wen du die liebste in den armen hältst?

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    • Hallo Steven

      Als sie (tolle Frau, aus „gutem Hause“, wie man sagt – könnte gern die Mutter meiner Kinder werden 😉 ) den Generator erwähnte, war ich äußerlich zwar recht cool, etwas erstaunt, aber es brennt jetzt, bis ich das Ding in Betrieb nehmen kann. Wie auch immer, scheint es in „besseren“ Kreisen gar nicht mehr so außergewöhnlich zu sein. Denn ich fragte, ob wir auch Solar etc. installieren wollen – Schnee von gestern.. 😉

      (Johannes, haste durch die Blume mich angesprochen?, so auch durch die Blume eine Antwort)

      Steven, bei dem Auszug aus AnthroWiki sollte man einiges beachten;
      Zum ersten, war Rudolf Steiner ein Eingeweihter..
      und als solcher gibt er nur Antworten, wenn er gefragt wird. Dieser Auszug stammt aus einem Arbeitervortrag am Bau des Goetheanums. Hier hatten die Arbeiter die Gunst, Fragen stellen zu dürfen.
      Natürlich hat er bei verschiedenen Gelegenheiten auch noch andere Aussagen zur Kabbala gemacht.
      Man hätte ihn fragen müssen.. 😉
      Ansonsten hat er ein paar Bücher geschrieben, in denen alles Wesentliche steht.

      Auch wenn ich denke, daß es nicht der gängige Weg sein sollte, etwas aus dem Zusammenhang herauszunehmen, hier noch zwei drei kleine Punkte zum Thema.

      Alles, was gegenwärtig um uns existiert, ist in einer vorhergehenden Evolution von uns ausgegangen, damals, als unser Wesen noch verbunden war mit der Erde, dem Monde und der Sonne. Dieses kosmische Wesen, von dem miteinander der gegenwärtige Mensch samt allen Naturreichen entsprungen ist, wird in der Kabbala* Adam Kadmon genannt. In diesem Menschentypus waren alle die vielfältigen Ausgestaltungen von Menschen enthalten, die gegenwärtig die Völker und Rassen repräsentieren. 94.123

      Der Adam Kadmon ist dieser Riesenkopf, der die Erde einmal war. In Wirklichkeit müssen wir uns vorstellen, daß der Mensch einmal die ganze Erde war. Und diese war viel lebendiger. Heute ist die Erde ein abgestorbenes Wesen, wie der menschliche Kopf im Absterben begriffen ist, und wenn wir zurückgehen zu diesem menschlichen Kopfe, der da im mütterlichen Leibe ist, so ist der durch und durch lebendig. Der ist so, wie die Erde einmal war. 347.181

      Wir stammen alle von einem Menschen ab, er war die Erde selber. Nun, als die Sonne (aus der Erde) herausging, da ist auf der einen Seite die Erde abgestorben, und da krochen die Tiere heraus, wie jetzt auch noch die Tiere herauskriechen, wenn etwas abgestorben ist. Und auf der anderen Seite blieben noch die Kräfte zurück. Nur wurden sie jetzt nicht von innen durch die Sonne angeregt, sondern von außen, und der Mensch wurde klein und konnte zu vielen Menschen werden. 347.184

      Spiel – Schach und Kartenspiel; Immer mehr ist der Menschheit verlorengegangen das Wissen, daß der Mensch sich hineinbauen soll in den großen Weltentempel. Menschen können heutzutage geboren werden und sterben, ohne eine Ahnung davon zu haben, daß sich in uns Gesetze ausleben, daß alles, was wir tun, von den Gesetzen der Welt beherrscht wird. Unsere ganze gegenwärtige Zeit ist eine verlorene Zeit, weil die Menschen nicht wissen, daß sie nach Gesetzen zu leben haben…
      Und dieses ist wirklich ein Abklatsch großer Weltgesetze. Was man in der Kabbala* die Sephirot* nennt, was wir die 7 Prinzipien in ihrer verschiedenen Gestaltung nennen, das finden Sie auch in der Art und Weise, wie die Karten beim Spielen aufeinandergelegt werden müssen. Bis in die Reize des Spiels haben die Weisen die großen Gesetze hineinzulegen verstanden, damit die Menschen wenigstens spielend einen Abklatsch haben von der Weisheit. Für denjenigen, der wenigstens Karten spielen kann, gehen seine gegenwärtigen Inkarnationen nicht ganz verloren. 93.136f

      Die Anreger Spinozas waren die im Südwesten Europas lebenden Nachzügler des Arabismus*, der arabisch- (persisch)-semitischen Weltanschauung. Derjenige, der solche Dinge versteht, wird noch nacherleben können, wie das, was dekadent in der Kabbala hervorgetreten ist, sich in den reinen Vorstellungen des Spinoza wiederfindet. Und so wird man dann weiter zurückgeführt über den Arabismus nach dem Orient, und man lernt erkennen, wie das, was bei Spinoza auftritt, in Begriffe, in intellektualistische Vorstellungen gebrachte Weltansicht der Vorzeit ist. 325.85 Dieselbe Individualität ist Spinoza und Fichte*. 158.213

      Und ja Steven, nicht die 10 (12) sondern die dreizehn sind das Ganze..
      Dreizehn gleichgroße Kreise, einer in der Mitte (Christus) und zwölf ringsherum (Jünger).. 😉 🙂

      LG

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      • Ja, Bernd

        Zum ersten, war Rudolf Steiner ein Eingeweihter..
        und als solcher gibt er nur Antworten, wenn er gefragt wird

        Das kann ich mir gut vorstellen, daß Steiner zwar viel, aber bestimmt
        nicht alles erzählte, was er so wusste, oder glaubte zu wissen.

        Alles, was gegenwärtig um uns existiert, ist in einer vorhergehenden Evolution von uns ausgegangen, damals, als unser Wesen noch verbunden war mit der Erde, dem Monde und der Sonne. Dieses kosmische Wesen, von dem miteinander der gegenwärtige Mensch samt allen Naturreichen entsprungen ist, wird in der Kabbala* Adam Kadmon genannt. In diesem Menschentypus waren alle die vielfältigen Ausgestaltungen von Menschen enthalten, die gegenwärtig die Völker und Rassen repräsentieren. 94.123

        Da hab ich zwar etwas andere Ideen und Vorstellungen, aber dümmeres hab ich auch schon gehört.
        Also, warum nicht ..
        WIR sind gegenwärtig die „2. Stufe“, einer im wesentlichen 5 Stufigen Entwicklung des Menschen.

        lg,

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  • Hallo Axel,

    ich finde es faszinierend, was du da schreibst. Witzig ist das du Maria erwähnst, mein Zweitname lautet tatsächlich so. Auch das mit der Musik, weil ich vor kurzem tatsächlich die Vision hatte, das die Schöpfung durch Musik entstanden ist.

    „Der Mensch ist aus TON gemacht.“

    Musik erzeugt Schwingung unterschiedlichster Art, Musik weckt Gefühle, Musik belebt die Materie.

    Einen schönen Abend
    Petra Herzele

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    • ich danke dir von ganzem herzen, denn ich kann ja nur die resonanz von dir erfahren, ob mir das richtige zugefallen ist, ich weiß ja nichts von dir und werde allem anschein doch richtig geführt, und es macht mich glücklich, wenn du mir das bestätigen kannst..
      es gibt mit der musik so eine wunderbare geschichte, ein mönch spielte immer nur einen ton, und seine frau beschwerte sich, und meinte, die anderen spielen doch die vielen töne, und da meinte er DIE SUCHEN NOCH!
      herzliche grüße
      axel

      ALSO FINDEN WIR UNSEREN TON IM GESAMTORCHESTER

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    • NOCHEINMAL GLEEN GOULD; WIE ER AN DER
      VOLLKOMMENHEIT GEARBEITET HAT…

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  • http://linux-movies.de/frCiWe/drupal-5.15/dringlicheBotschaft
    Habe gerade deine Blog auf Facebook verbreitet 😉
    Habe den Link https://stevenblack.wordpress.com/2013/02/03/one-billion-rising/
    verteilt, kam einer Flut gleich 😉 Nun sind viele informiert, auf eine schöne neue Zeit 😉
    Mit Grüßen Waldfee 🙂

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  • @stevenblack
    nun da du vielleicht mit gerald hüther umgehen kannst,
    ist er vielleicht in der lage dich zu erreichen nur
    mit der heiligen geometrie hat es er nicht, weil
    er ständig neugierig auf neue erkenntnisse ist.
    das liefert das heilige nicht, sondern das ist
    wie jede symbolhandlung erstarrter geist dafür
    braucht man nicht mal ein hirn wie hüther nachweist
    Prof. Dr. Gerald Hüther – Gelassenheit hilft: Anregungen für Gehirnbenutzer

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  • Hallo Axel,

    vielen Dank für das Video von „Momo“. Die Geschichte um Momo, spiegelt die heutige Zeit, auf märchenhafte Weise wieder, wie keine andere.

    Kurze Buchbeschreibung:
    „Eine gespenstische Gesellschaft „grauer Herren“ ist am Werk und veranlaßt immer mehr Menschen, Zeit zu sparen. Aber in Wirklichkeit betrügen sie die Menschen um diese ersparte Zeit. Doch Zeit ist Leben, und das Leben wohnt im Herzen. Je mehr die Menschen daran sparen, desto ärmer, hastiger und kälter wird ihr Dasein und desto fremder werden sie sich selbst. Die diese zunehmende Lieb- und Leblosigkeit am deutlichsten zu fühlen bekommen, sind die Kinder. Aber ihr Protest verhallt ungehört. Als die Not am größten ist und die Welt schon endgültig jenen grauen Herren zu gehören scheint, entschließt sich Meister Hora, der geheimnisvolle „Verwalter der Zeit“, endlich schweren Herzens zum Eingreifen, doch braucht er dazu die Hilfe eines Menschenkindes. Die Welt steht still und MOMO, die struppige kleine Heldin dieser Geschichte, kämpft ganz allein, mit nichts als einer Blume in der Hand und einer Schildkröte unter dem Arm, gegen das riesige Heer der „grauen Herren“ – und siegt auf wunderbare Weise. Alle Lebenszeit, um die die Menschen bisher betrogen worden sind, kehrt zu ihren Eigentümern zurück. Die heillose Welt ist heilbar.“

    Einen schönen Abend
    Petra Herzele

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    • LI,EBE PETRA,
      du hast vollkommen recht, man sieht nur mit dem herzen gut, und das soll hier momo auch zeigen, prof. dr. hörmann spricht vom ende des geldes, wir nennen geld auch blüten, somit ist die zeit nahe,, dass die zeitdiebe das feld räumen weil immer mehr wissen, es ist ein betrugsmonopolyspie,l wo die bank ständig dollar druckt, die mit zinseszins zurückgezahlt werden muss, bis all die verhungern, die das nicht mehr zahlen können, doch die alternative bereiten sie selber vor,. wem nichts mehr gehört, der weiß, niemand gehört etwas, nicht mal unser körper gehört uns. somit werden wir durch die weltweite enteignung immer freier, und wenn du auf den text der europahymne achtest, weißt du was passiert, es wird geld und staaten nicht mehr geben, doch jeder ist ausreichend versorgt, weil er fähig ist , sich um die nächsten zu kümmern, BGE ist ein erster schritt..http://www.youtube.com/watch?v=jF_WA9eOjTk.

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  • Hi Steven
    Hier mal ein Link zu Drunvalos Herrn und Meister Toth (zumindest behauptet Herr Melchisedek das)und seiner Geschichte, die ja eng mit der Blume des Lebens verküpft ist, ist schon ziemlich abgefahrener Lesestoff…..
    http://www.crystalinks.com/emeraldpreface.html
    LG Anonymicus

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    • Drunvalo ist aber nur EINER von mehreren, der nicht mal sehr oft von Thot frequentiert wird.
      Ich halte Thot für einen der „guten Jungs“ .. 😉

      lg,

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      • Toth ist unserer Sichtweise über Gut und Böse sicher längst entwachsen, ich bin nur DM gegenüber sehr mußtrauisch….
        Toth ist eine wirklich sehr mysteriöse Wesenheit, die unter vielen verschieden Namen immer wieder in der Menschheitsgeschichte aufgetaucht ist…seine Geschchte fasziniert mich persönlich sehr. Im arabischen Raum ist er als Khidr bekannt und es gibt da die Legende, das Khidr und Mohamed zeitgleich lebten(wobei das bei Toth auch nicht wirklich das Thema ist, da er ja auch der ewige Wanderer genannt wird) und auch voneinander wussten, obwohl Sie sich persönlich vermutlich nie begendet sind (frag mal einen gewöhnlichen Islamgläubigen..die haben den Namen Khidr nich nie gehört….), auch bei Castaneda taucht Toth unter dem Namen Khidr mal ganz kurz auf, bei den Iren ist er der grüne Mann, im asiatischen Raum ist er als Boddhidharma bekannt (Stichwort Shaolinmönche) auch war er ja Hermes Trismesgistos den die Hermitker verehren(Stichwort Kybalion)….mehr hab ich noch nicht nachweisbar herausfinden können…vielleicht hast Du ja hier auch noch was in petto dazu oder jemand anders hier? Die Emerald Tablets (siehe den link in meinem obigen post) sind jedenfalls sehr interessant zum lesen…
        LG Anonymicus
        PS: Bei den Santa Cruz Inseln geht es übrigens immer noch Erdbebenmäßig heftig her….sehr ungewöhnlich was da vorgeht….

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    • Noch ein Addendum zu meinem Toth Post, ein kleiner aber feiner Link Steven, der auch zu deinem vorherigen Thema mit den Ausserirdischen ganz gut gepasst hätte….
      http://www.greatdreams.com/masters/thoth.htm
      LG Anonymicus
      PS: ich bitte meine Rechtschreibfehler aus meinem vorigen Post zu entschuldigen.
      LG Anonymicus

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  • Als Abschluß zum Thema, meinerseits, bringe ich folgenden Satz bzw. Beitrag

    „Ich weiß nicht, was sich vor meinen Augen ereignet. Ich weiß nur, wie ich es, nach abgeschlossenem Datentransport, wahrnehme.“

    „In vollem Bewusstsein 😉 sagen wir jedoch, den Unterschied zwischen Spiel und Wirklichkeit zu kennen. So wie den Unterschied zwischen Traum und Wachsein. Denken wir auch so während des Träumens? Denken wir, während wir spielen, überhaupt über den willentlich geschaffenen engen Horizont hinaus?“
    http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/philosophie-religion/5140-das-leben-ein-spiel.html

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    • es ist alles viel einfacher gerald hüther macht es bewusst mit der sicht von 6 monate alten babys, die noch staunend die welt erfahrennund sich geliebt fühlen: http://www.youtube.com/watch?v=Xt0B3Y4FMl4
      wenn ich mein gegenüber gewinnen lasse, so gewinne ich einen freund, wenn ich gegen ihn gewinne, verliert er und ich habe einen freund möglicherweise verloren, der mich nun auch besiegen will, das ist das system in dem wir leben, und das erzeugt mangel und fordert damit zu ersatzbefriedigung auf, davon lebt das system, deshalb werten man schüler ab, deshalb gibt es wettkämpfe DU BIST BESSER- STRENG DICH AN- YES WE CAN und all dieser unsinn, hüther weist das nach, er ist gehirnforscher, also ist diese botschaft wichtig, nicht das vollkommene ist zu erreichen, sondern das unvollkommene entlastet mich und macht mich frei…

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  • die Geburt einer neuen Menschheit von D.Melchisedek

    lg

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    • Grüß dich Helmut,
      danke für den Film, habe ihn mir heute angesehen.
      Was mich irritiert sind die Ufo`s ca min 42/43 .
      Gehe ich richtig in der Annahme, dass sie positiv betrachtet werden? Oder verstehe ich das falsch?
      LG

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  • Hallo
    ich beschäftige mich auch mit der heiligen Geometrie nur verstehe ich nicht warum man sagt dass wenn man zb. die Blume des Lebens zeichnet dass beim dritten Kreis ein Quadrat entstehen soll.
    Wenn ich es zeichne entsteht ein Viereck. Bei einem Quadrat sind alle vier Seiten gleich lang dass ist aber nicht der fall oder mach ich etwas falsch?
    Auch bei diesen Artikel wird von einem Quadrat gesprochen ( Bei der Zeichnung als Gott die Welt erschuff und dann in alle sechs Richtungen ging), sehe ich ein Viereck und kein Quadrat.
    LG =)

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    • Hallo Rafael,

      Auch bei diesen Artikel wird von einem Quadrat gesprochen ( Bei der Zeichnung als Gott die Welt erschuff und dann in alle sechs Richtungen ging), sehe ich ein Viereck und kein Quadrat.

      Schon klar, daß du den vierten Kreis meinst .. 😛
      Und du hast sicher Recht, es ist ein Viereck (Rechteck), kein Quadrat!

      Danke, habs ausgebessert.

      lg, 😉

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  • tud mir leid ich meinte beim zeichnen des vierten Kreises

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  • kein problem.
    Danke für die schnelle Rückmeldung =)

    LG und schönen Tag

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