Ein Feind in unserem Körper

 

“Bisphenol A”? Da war doch was – nun ja, wie jeder andere auch, habe ich mehr oder weniger mitbekommen, daß wir es hierbei, mit einem durchaus gefährlichen Material zu tun haben. Aber, das muss ich leider sagen, ich hab mich nicht sehr damit auseinandergesetzt, weil, wie ich dachte, ich persönlich eigentlich keinerlei, oder doch zumindest kaum relevanten Umgang damit habe.  Ha, ha, – was für ein Trugschluss, daran sieht man, wie wenig ich wirklich darüber nachdachte ..

Immerhin waren die ersten hysterischen Warnungen von Wissenschaftlern auf Kinderspielzeuge bezogen und Kindergerechte Hygieneartikel, wie etwa “Schnuller”.

Dadurch zog ich – für mich, eine völlig falsche Schlussfolgerung, unter anderem auch deswegen, weil ich jegliche hysterisch aufgemachte, wissenschaftliche Warnungen für eine Variante von Falschinformationen halte.  Und das war es vielleicht auch, nur aus einer ganz anderen Richtung kommend. 

Wie mir inzwischen bewusst ist, kommt “Bisphenol A” zwar eine große, aber keineswegs grundsätzliche Bedeutung, in dem Zusammenhang zu. Es ist viel schlimmer, wirklich grauslich schlimm!

Bisphenol A” – Wikipedia:

BPA dient vor allem als Ausgangsstoff zur Synthese polymerer Kunststoffe auf der Basis von Polyestern, Polysulfonen, Polyetherketonen, Polycarbonaten und Epoxidharzen. BPA hat daher eine sehr große wirtschaftliche und technische Bedeutung. Ferner wird BPA als Antioxidans in Weichmachern und zum Verhindern der Polymerisation in Polyvinylchlorid (PVC) verwendet.

Halogenierte Derivate des BPA wie TBBPA werden als Flammschutzmittel eingesetzt.

 

Ich dachte, mich trifft der Schlag, wie ich kürzlich lesen musste daß 95 % ALLER Österreicher PLASTIK IM BLUT haben! Das wird in Deutschland, der Schweiz, oder sonst wo in Europa, überall ähnliche Werte ergeben!

Tatsache, 95 von 100 Österreichern haben Kunststoffrückstände in ihrem Blut.

In aktuellen Studien wurden Spuren von Weichmachern und Flammschutzmitteln im menschlichen Organismus nachgewiesen. Die Stoffe dürften über die Atemwege oder die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangen ..

Plastik im BLUT? Wer, ICH etwa? “Reg dich bloß nicht auf, ist alles normal und im “grünen Bereich ..”  erzählte mir n Kollege.

WAS? Wieso? “Ja doch, ist doch so .. diese Nachricht stammt von 2009, also ruhig Blut. Wird alles nur halb so heiß gegessen, wies gekocht wird.” meinte er, im  offensichtlichen bemühen “Coolness” zu verbreiten.

WAS IST LOS? Ich BIN RUHIG, ich bin noch NIE so ruhig gewesen, gleich PLATZ ich vor lauter Ruhe! Ich weiß, VERDAMMT NOCH MAL, daß dieser Bericht von 2009 ist.

Viel schlimmer ist, ich hab kaum was davon mitgekriegt und nachdem ich mich gestern, geschlagene 3 Stunden durch diverse Studien und Berichte gelesen habe ist mir einfach nur furchtbar schlecht!

Plastik- und daß wird wohl niemand leugnen wollen, ist ein alltagsüblicher Bestandteil unseres Lebens geworden. Fast überall, wo unser Auge hinblickt, nimmt es etwas aus Plastik wahr. Wir nennen alles Plastik, was kein natürlich vorkommender Grundstoff ist, also Kunststoffe sind. Wir gehen im Prinzip völlig unkompliziert damit um, vom Beginn unsers täglichen Aufwachens, bis zur folgenden Nachtruhe.

“Unkompliziert” gehen wir deswegen damit um, weil man es als “normal” ansieht und weil von der Zahnbürste, über die Zahnpaste aus der Kunststoff Tube, und darüber hinaus, wie viele Leute Plastikzähne im Mund haben, wollen wir lieber nicht diskutieren – es sind einfach so viele Alltagsgegenstände aus Plastikkunststoff, das kaum jemand drüber nachdenkt. 

Wir laufen mit Plastikschuhen, auf Plastik Teppichen herum, ziehen uns Kunststoff Jacken und T-Shirts an,  sehen durch Plastik Linsen, essen mit Plastiklöffeln und Gabeln, tragen Plastik Uhren,  halten Handys und Telefonhörer aus Kunststoffgehäusen ANS und stecken uns Plastik Kopfhörer INS OHR. Wir tragen Plastik Schmuck, Kinder spielen mit Plastikspielzeug, es gibt Plastik Brustimplantate, Plastik Arsch Implantate – kein Witz, das gibt’s.  

Was in unseren Autos, ist NICHT Kunststoff? Was in unseren Wohnungen, enthält KEIN Plastik? Was auf unseren Arbeitsstellen, ist NICHT aus Kunststoff? Usw. 

Es mag wahr sein, daß wir im Zeitalter der Informationen leben, jedoch nicht weniger wahr ist, daß wir im Plastik Zeitalter sind. Es ist derart OMNIPRÄSENT daß es kaum wegzudenken ist!

PLASTIK ist grundsätzlich ein ERDÖLPRODUKT, wie etwa gute, ca. 70% aller von uns verwendeten und an uns verkaufte Produkte!

image<- Quelle:

Sehen wir uns diese Graphik etwas an, welche die Verwendung von Mineralölprodukten NUR in Deutschland darstellt, dann wird uns bewusst, wieso die Rockefeller und andere Familien im Erdöl Geschäft, solche unglaubliche Reichtümer anhäufen. Unsere Fahrzeuge benötigen kaum ein Drittel der Gesamtproduktion …

Kunststoffe werden größtenteils synthetisch hergestellt. Hauptsächlich bestehen die Ausgangprodukte aus ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen (Erdöl, Kohle und Erdgas). In der Kunststoff-Synthese wird das Rohöl am häufigsten als Rohstoff genutzt.

Mich persönlich wunderte sehr lange Zeit, wieso Länder, wie etwa der IRAN, keine Erdölraffinieranlagen hat, nachdem es zu den Erdölproduzierenden Nationen gehört.  Dabei ist es gar keine sehr komplizierte Technologie, aber nachdem ich heute ein wenig mehr und vor allem über das Verbrechersyndikat zur Steuerung großer Teile der Welt Bescheid weiß, ist mir natürlich klar, wieso nicht ..

In den Ölraffinerien wird der Rohstoff Erdöl, durch Destillation (destillieren = verdampfen) in mehrere Fraktionen (fraktionieren = aufteilen) zerlegt.

Die zentrale Einheit bei der Erdölverarbeitung ist der Fraktionierturm. Hier wird das Rohöl auf ca. 400° C erhitzt. Es beginnt bei einer Temperatur zu sieden, die etwas unter der Siedetemperatur von Wasser liegt.

Der Fraktionsturm besteht aus vielen Etagen, die so genannte Glocken besitzen. Teile des aufsteigenden Ölgases kondensieren beim Abkühlen an den einzelnen Etagenglocken. Kohlenwasserstoffe mit dem niedrigsten Molekulargewicht sieden bei den niedrigsten Temperaturen, während für immer größere Moleküle, immer höhere Temperaturen erforderlich sind. So wird das Rohöl in Gas, Benzin, Petroleum und Gasöl getrennt. Als Rückstand bleibt Bitumen (Asphalt, der unter anderem im Straßenbau verwendet wird) zurück.

image<-Quelle:<- Fraktionsturm

Während aber bei der Destillation, nur die von Natur aus im Rohöl vorkommenden Kohlenwasserstoffe voneinander getrennt werden können, werden beim “Cracken” größere Kohlenwasserstoffketten in kleinere umgewandelt.

“Cracken” wird der thermische Spaltprozess genannt, bei welchem beispielsweise entstandenes Benzin, in Ethylen, oder Ethen, Propylen in Propen, Butylen in Buten und andere Kohlenwasserstoffverbindungen auseinander "gebrochen" und umgebaut wird. Und dies sind längst nicht alle ausgeschöpften Möglichkeiten, es gibt weitere Verfahren und chemische Kniffe,  wie die Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition, usw.

Nach diesem kleinen “Info Kurs” über Chemie, der uns zumindest verständlich macht, was für ein Riesengeschäft es ist und Gesundheitsrisiko ja oder nein, interessiert die Hersteller NICHT die Bohne. Was vielleicht auch der Grund ist, warum aus der anfänglichen Hysterie Welle, in 2009, ein kaum noch zu vernehmendes “Glucksen” wurde, das sich im großen und ganzen mit Vollmundigen, jedoch leeren Versprechen “befrieden” lies.

Mit beruhigenden Floskeln ala “die Dosis mache das Gift”, und eine Substanz wäre demnach nicht an sich giftig; erst wenn man eine bestimmte Menge davon zu sich nimmt, wirkt sie schädlich für den Menschen. Unterhalb dieses Grenzwertes gelte sie jedoch als harmlos ..

Schöner Tunnelblick, wieder mal ..

Wenigstens EINER, der unglaublich vielen Kunststoffe die uns alle umgeben, hat es geschafft zum “Buhmann” erklärt zu werden. Erraten, “Bisphenol A” – als wenn es damit alleine getan wäre ..

BPA Produktion:

image<-Quelle:

Nach Kanada, hat inzwischen auch der “lahme Gaul” EU, den Stoff bereits offiziell als toxisch deklariert. Die Chemikalie ist seit kurzem verboten – zumindest in Babyflaschen: Seit dem 1. Juni darf der Weichmacher nicht mehr bei der Herstellung von “Nuckel Flaschen” aus Kunststoff eingesetzt werden.

Also ich würde das einen Pyrrhussieg nennen! Was bekanntlich einen Sieg ausdrückt, welcher zu teuer erkauft wurde. Nämlich um den Preis, daß all die vielen hunderte andere Kunststoffe, in den wissenschaftlichen Hintergrund rückten und damit aus dem Blickfeld des Verbrauchers. Wir dürfen wieder mal 3 x raten, wieso diese “Bisphenol A” Hysterie auf uns zugerollt ist ..

Obwohl, lassen wir mal die Kirche im Dorf, wahrscheinlich müssen und sollten wir schon froh sein, daß zumindest das “BPA” angegangen wurde.  Jedoch auch dies dürfte eine nur trügerische Hoffnung darstellen,  wie sich aus einem derzeitigen Studienstreit herauslesen lässt:

Hormonell wirksame Chemikalien wie Bisphenol A (BPA) könnten zu Fettleibigkeit und Diabetes führen – so lautet die neueste Meldung, des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Ihr versteht – KÖNNTE! Man versucht, durch die altbekannten und üblichen Haarspaltereien, die gesamte “Diskussion” zu verwässern und im Tohuwabohu der Streiterei, so wird wohl gehofft, diese “Geschäftsschädigenden” Informationen “unsichtbar” zu machen.  Nun heißt es schon,   daß die Beweislage “dürftig” wäre ..

Bei deren »Report« handelt es sich aber nicht um eine Forschungsarbeit, sondern um eine zusammenfassende Auswertung mehrerer Studien. Dass BPA beim Menschen Fettleibigkeit oder Diabetes auslöst, konnte in keiner der zitierten Arbeiten nachgewiesen werden. Der ChemTrust spricht daher auch nur von einem möglichen Zusammenhang. Versuche an Nagern haben zwar gezeigt, dass BPA den Stoffwechsel der Tiere beeinflussen kann, aber schon weil unser Körper BPA ganz anders verarbeitet, sind die Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar.

KÖNNTE? DÜRFTIGE Beweise?

Da wird mir ganz mulmig dabei, wenn ich NUR daran denke:

  • In 89 Prozent der Urinproben wurde BPA gefunden.
  • Bei Männern, die über hohe BPA-Konzentrationen verfügten, konnte man unter anderem eine 23 Prozent geringere Samenkonzentration sowie rund 10 Prozent mehr DNA-Schäden feststellen. Die Werte der Probanden, bei denen nur geringe oder keine BPA-Spuren vorhanden waren, waren deutlich besser.

Davon EXPOXID Produktion:

image<-Quelle:

Der Filmautor Werner Boote, dessen Film  “PLASTIK PLANET” weiter unten am Ende eingefügt wurde, hat sich in zehnjähriger Arbeit und Recherche, durch einen Berg von Studien über Problemstoffe im Plastik gekämpft und dann in seinem Film dokumentiert:

"700 unabhängige Gutachten beweisen ihre Schädlichkeit, zehn – von der Industrie finanzierte! – halten dagegen!". Allein 40 Studien warnen vor Bisphenol A (BPA), der am häufigsten verwendeten Industriechemikalie. Sie wird für hitzefestes Kunststoffgeschirr, Babyflaschen und die Innenschicht von Konserven gebraucht und die gefährliche Chemikalie ist auch in vielen Produkten, mit denen Kinder Kontakt haben. Sie soll sogar schon in kleinsten Dosen das menschliche Hormonsystem negativ beeinflussen können und im Tierversuch ist längst erwiesen, dass sie zu Unfruchtbarkeit führen kann.

In einem Interview für das Berliner Magazin “Sein”,  erzählte Werner Boote dass er sich selbst jeweils zu Beginn und zum Ende der Dreharbeiten auf Bisphenol A testen ließ und feststellte, dass sich der Bisphenol-A-Wert in seinem Blut nach Umstellung auf eine plastikfreie Umgebung nahezu halbiert hatte.

Demnach diffundieren Kunststoffe aus der Innenbeschichtung von Dosen, Mineralwasserflaschen, usw.  in die Nahrung, und daß wird dann von uns über den Urin ausgeschieden. Es ist leicht gesagt, dann entsorge ich einfach alles Plastik aus meinem Leben, man wird dann erst richtig feststellen, wie sehr und stark wir damit in Berührung sind!

Wie bekannt ist, lagert der Körper Stoffe ins Bindegewebe ab, die er nicht anders “entsorgen” kann. In diesem Kontext habe ich kürzlich wohl eine falsche Schlussfolgerung gezogen, als mir ein Bekannter anvertraute, er würde seit kurzem “so komische Dinger”, die an seinem Hintern rauswachsen feststellen. “Fühlt sich an, wie ganz kleine “Plastik Pfropfen” ..  dabei dachte ich jedoch an Chemtrails, nicht an Plastikkunststoff. Möglicherweise ist BEIDES richtig .. Trauriges Smiley

image<-Quelle:

Dennoch möchte ich Hysterie vermeiden, es gibt dazu wirklich keinen Grund und wir sollten bei aller gebotenen Vorsicht,  Klugheit und ein wenig Weisheit, praktisch anwenden:

Unser “körperliches Fahrzeug” hält eine ganze Menge aus, wir können seine Grenzen diesbezüglich auch erweitern, die ihm natürlich gesetzt sind, indem wir uns – wenigstens 1-2 x im Jahr- komplett entgiften.

Es wäre jedoch alles andere als verkehrt, wo es nur geht, Dosen, Plastikbehältnisse und einfach alle Kunststoffprodukte zu vermeiden, welche wir leicht und ganz einfach, durch andere Materialien erhalten und ersetzen können. Ein möglichst bewusster Umgang damit, ist sicherlich angeraten.

„Kunststoffprodukte enthalten ja nicht nur BPA, sondern auch andere umstrittene Chemikalien wie sogenannte “Phthalate".

Und klar ist auch, weniger Plastik würde auch der Umwelt guttun: Derzeit treiben etwa 100 Millionen Tonnen Plastikmüll, in den Weltmeeren herum – vieles davon wird nicht mehr, oder sehr schwer abgebaut ..

Und es ist einfach nicht wahr, daß es keine Alternativen zu Plastik gäbe! Man muss nur ein wenig danach suchen, klar ist, das freut die Industrie wenig, ist mir persönlich allerdings – äh, ziemlich schnuppe ..

Vor kurzem hab ich noch drüber gelästert, seit gestern gehe ich auch mit einer kleinen Baumwolltasche einkaufen. Und ist gar nicht so unpraktisch, wie ich dachte .. ich war bloß zu bequem! Ab jetzt jedenfalls nicht mehr ..   und es gibt sogar Taschen aus Hanf, oder das gute alte Leder .. Zwinkerndes Smiley

Man verwende Glasflaschen, wo immer möglich, DAS mach ich eigentlich schon länger. Bei Kindern sieht’s wesentlich schwieriger aus, würde man denken, aber:

image<-Quelle:

Es gibt da diese Glas Trinkflaschen von "Emil – Die Flasche". Kennt das jemand?

Das sind Glasflaschen mit Schraubverschluss, sie besitzen eine Schutzhülle aus festem Styropor und außen eine Stoffhülle, dazu gibt’s  unterschiedliche Designs. Komplett unverwüstlich!  Auswaschbar, Geruchsneutral und endlos wiederverwendbar ..

Wer sich angesprochen fühlt, auf dem Webseiten Portal von Plastikfrei, einem “Informationsportal über plastikfreie und plastikarme Produkte”, kann sich jeder über Ideen informieren, oder selbst welche dazu beitragen, um umweltfreundliche Alternativen zu Produkten aus Plastik, oder Verpackungsmaterialien einfacher zu finden.

Man kann IMMER etwas unternehmen, wenn man sich nicht wohl damit fühlt, wie die Dinge laufen. Zuerst kommen die Informationen, daraus können dann Lösungen entstehen ..

 

Quellennachweise:

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/plastik-im-blut

http://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A

http://www.chemtrust.org.uk/Obesity_and_Diabetes.php

http://www.zeit.de/2012/14/N-Bisphenol

http://www.ortsblick.de/index.php?option=com_content&view=article&id=250:kinder-mit-plastik-im-blut&catid=37:alltagsgifte&Itemid=68

http://www.sein.de/archiv/2010/januar/plastik-im-blut.html

http://www.emil-die-flasche.de/

http://www.plastikfrei.at/

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66 Kommentare

  • Hi Stefan,

    danke, für den aufklärenden Artikel.
    Ich kann nicht behaupten, dass er mich glücklich macht.
    Eine ganz schön perfide Angelegenheit..
    Zum Glück bin ich kein Freund von Kunststoff, nur ganz
    vermeiden lässt es sich nicht, da viele Produkte ja so
    verpackt sind, z. B. die Biotomaten sind in Kunststoffschalen.
    Wie kann ich feststellen, ob da Schadstoffe drin sind?

    LG Christa.

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  • Liebe Christa,nach dem Einkauf Plastik entfernen und in eine Glasschale legen…

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    • Danke Jacky,

      das mache ich ja. Die Frage ist, ob die Tomaten bis dahin
      schon versaut sind.

      LG Christa

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      • Turnus Gleich

        pio isth pio – und damith pastha!- 😉

        HGTG.

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      • Hi Christa!!

        … das frage ich mich auch bei eingeschweißtem Bio-Käse
        oder sonstigem …
        Ich achte immer drauf, dass alles in Glas verpackt ist.. das reduziert
        natürlich die Auswahl immens.. aber gut..
        Tomaten hab ich dieses Jahr selbst angebaut..
        auch anderes Gemüse.. und da tausche ich mit anderen
        Leuten ein bisschen Ernte aus..
        Denn allein bei den Verpackungsarten kann einem ja schon
        der Appetit vergehen…

        LG!
        Lara

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      • Danke Lara,

        meine Tomaten sind noch nicht so weit, sind erst im Kommen.
        Bis dahin muss ich durchhalten.

        LG Christa

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      • Hi Christa!

        😉 So, irgendwie hab ich jetzt meinen philosphischen
        Text über Tomaten versemmelt…

        Egal. Ich fasse mich dieses Mal küzer, vielleicht klappts dann:
        – meine Tomaten sind auch noch nicht reif (freue mich schon sehr darauf!!)
        – meinen Bedarf an Tomaten außerhalb der Saison stille ich mit
        Tomatensauce aus dem Glas oder getrockneten/eingelegten Tomaten

        LG zu dir!
        Lara

        PS: Mal so eine allgemeine Frage.. und GLAS kann man vertrauen??

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        • Hi Lara!
          Das dein Kommentar erst freigeschaltet werden musste, ist wegen
          deinen 2 Links gewesen. Der SPAM Schutz fragt mich, ob jemand vertrauenswürdig ist
          aber nachdem das geklärt ist, solltest du ruhig Links einsetzen können.
          Außer, nächste Hürde kommt bei 4-6 Links .. 😛

          Glas kann man vertrauen, na klar! Was gäbs denn gegen Glas zu sagen?

          lg,

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      • Hi Steven!

        das freut mich, dass ich nun vertrauenswürdig bin! 😉

        das mit dem Freischalten-Warten, das hab ich schon bemerkt.
        ich habe dennoch einen Text von mir irgendwie selbst wieder
        gelöscht..
        aber so mitteilungsfreudig wie ich heute bin, fällt das gar nicht
        auf..

        LG
        Lara

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      • achja und wegen Glas:

        da hab ich mich auch in Sicherheit gewogen..
        und gerade vorher hab ich mir gedacht, ob
        ich das nicht vielleicht auch mal hinterfragen könnte..

        aber gut.. wenn du nichts weißt, kann’s nicht so
        schlimm sein.. 😉

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        • Hi again, Lara!

          Grundsätzlich ist hinterfragen immer gut!
          Man kann dabei nur dazulernen, „schlimmstenfalls“
          bestätigt sich die bisherige Ansicht – was ja auch nicht schlecht ist ..
          NIEMAND ist allwissend, ich schon gar nicht .. 😉

          lg,

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  • Hi Steven!

    Danke für den praktischen Link zu plastikfrei!!

    LG Lara

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    • Hallo Steven,

      danke daß Du dieses wichtige Thema in den Fokus gerückt hast. Der Film Plastik Planet ist wirklich informativ, selbst wenn man sich schon vorher mit dem Thema beschäftigt hat. Das Ausmaß der „Nichtkontrolle“ von Kunststoff-Zusammensetzung und Produktionsvorgang hat ein überwältigendes Ausmaß, man glaubt es fast nicht. Sie haben uns bereits in der Anfangsphase der Kunststoffentwicklung vergiftet und es soll so weiter gehen.

      Soweit ich weiss, werden Bisphenol A und andere Stoffe hauptsächlich durch Fette rausgezogen. Also fettiger Käse/Wurst in Plastikhülle könnte höhere Werte haben, als im Vergleich die Tomaten.

      Das Problem ist nur, wo kaufe ich z.B. Käse ohne Plastik? Selbst die großen Laibe an der Käsetheke sind eingeschweißt. Ich bringe dann meinem Glasbehälter mit (was ich noch nicht mache :), aber vorher war der Käse dann bereits in Plastik.

      Ernte austauschen ist super, da müssten wir alle wieder mehr hin, finde ich!

      LG, Dee Dee

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      • Hi Dee Dee!

        Käse ohne Plastik.. bei Weichkäse gibts da schon
        einige Möglichkeiten, v.a. Ziegenkäse oder Schafkäse
        ist in Gläsern erhältlich.
        Auch der Einkauf direkt beim Bauern lässt das Plastik
        umgehen.. vielleicht gibt es ja auch bei dir in der Gegend
        wo einen Hofladen.

        LG
        Lara

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    • Turnus Gleich

      Hi Lara,

      off-Topic (oder Counter-Topic): Warsth Du nicht die junge Frau, die sich neulich für die Hanf-Klmotten intheressiert hat?-
      zur Info: Der Laden meiner Freundin isth seith letzter Woche mith der entsprechenden
      Ware ausgesthattet… Den Netzverkauf / Versand gibth es aber leider noch nicht-

      @all: Eßth fleißich Margarine, Leuthe, das verklebth Euch innerlich noch zusätzlich…
      (hierzu gab es vor vielen Jahren mal einen intheressanten Arthikel in der
      Kent-Depesche!)- ***würg***
      Erinnern sich die Ältheren unther uns, daß die noch Ältheren früher immer von „guther Butter“ sprachen, wenn es um die Wahl zwischen Margarine und Butter ging?–
      Das Gefühl des Volkes hat sich auch damals – völlig ohne Info und Internet – schon nicht
      verar…. lassen!- 😉

      HGTG.

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  • Hi Stefan 🙂

    erinnerst du dich, hab ich auch was zu geschrieben in my little book “ Hey Mütter und Väter, werft die Plasikbabyflaschen weg und nehmt besser Glasfläschen “
    Bisph.A echt ein Sauzeug!

    😉 leider gibts da noch nen Feind in meinem Körper, den Mr. Hyde!
    Ohh ich hasse diese “ Verwandlungen in mir „, bin dann nicht der der ich eigentlich bin und sein will!!!
    gute nacht, Helmut

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  • Danke für deine Arbeit und den Links von Emil und Plastikfrei

    Gruß Markus

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  • Da gab es vor ein paar Jahren diesen Film namens Plastic Planet in den kommunalen Kinos

    Äusserst aufwändig produziert und sehr sehenswert.
    Danach habe ich die Aussagen geprüft und daraufhin alle Tuppersachen und Plastikflaschen etc. aus dem Haus verbannt und suche seitdem sehnsüchtig nach einer Computertastatur aus Holz 😮

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    • Hallo Flo, lieber Freund,

      Ich könnte Dir eine aus Holz basteln…….aber um die Silizium-Kontaktstellen, komme ich leider auch nicht drum herum……..was tun wir jetzt???………..PC ja, oder Nein?……..

      sehr schade, dass Du dieses Jahr nicht kommen kannst………meld` mich die Tage nochmal……..Gute Nacht, Freund……….und genie0e noch Deine Ruhe, solange sie anhält…………aber die Sehnsucht, ist doch auch schon wieder da, wenn Du ehrlich bist, oder???

      ………kannst Du nicht leugnen……..glaub` ich Dir nicht….!!!! :D:

      Alles Liebe und gute Nacht………..Silas is` demnächst wieder da!!!

      Ich hoffe, alles soweit i.O. bei Euch………..herzliche Grüße…………

      …………..johannes

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      • Turnus Gleich

        Hi Jimi,

        Du basthelst Thastaturen aus Holz? Bisth wohl Schreiner oder Zimmermann von Beruf? *g*
        Find‘ ich tholl – neuer Geschäfthszweig – melde mich hiermith auch an,
        so ein Ding könnthe ich gebrauchen… 😉

        Hast Du herausbekommen, ob der Netzhinweis zu Island für voll genommen werden kann? Ich habe leider nicht die Zeith immer alles auf Seriösithät zu prüfen? …danke für Infos-

        HGTG.

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      • Hallo mein lieber Johannes,
        das ist ein tolles Angebot mit der Tastatur. Ich habe mir eigentlich gedacht ganz dünnes Balsaholz auf die Tasten zu kleben. Das würde schon reichen. BPA und Phtalate werden ja durch die Haut aufgenommen.
        Silas ist seit Samstag wieder da. Er hat so doll gejauchzt und mit den Armen gerudert als er mich gesehen hat. Da sind mir gleich die Tränen gekommen. Inzwischen robbt er zielsicher überall rum, daß wir gleich alle Steckdosen „verplompt“ haben 😉
        Es ist eine wahre Freude mit ihm.

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    • Danke dir, lieber Flo!

      Da gab es vor ein paar Jahren diesen Film namens Plastic Planet in den kommunalen Kinos

      Vermutlich hast du nicht bis ganz runter gelesen,
      weil ich den Film „Plastik Planet“ am Ende eingefügt habe. Ich fand ihn auch
      äußerst informativ und gar nicht plump gemacht, mit dem „erhobenen Zeigefinger“.
      Das nenne ich Infos gut vermittelt – sowas ist eine
      hohe Kunst …

      lg,

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  • evtl ist die seite intressant zu den Tehma
    http://www.keinheimfuerplastik.at/themen-felder/

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  • Guten Morgen, 🙂

    zum verseuchten Plastik möchte ich noch bemerken,
    dass es beim Papier auch nicht viel anders aussieht.
    Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du, Stefan,
    in 2010 zu allem schon einmal etwas geschrieben.

    http://tomkenyon.com/lichtmedizin
    sehr zu empfehlen.

    LG Christa

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  • Vielen Dank Stefan für deinen Beitrag,guten morgen alle zusammen!
    Auch wenn man in die Dreiecks schaut auf den Plasteschüsseln ist es auch nicht mehr klar zu erkennen welche Zahl da steht.Obwol auf den Volvicflaschen steht eine 1….hmmm.
    Vermuhtlich hat auch keinen Sinn etwas in den Plastekübeln anzubauen…mann mann mann,mist.

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  • Das Video habe ich mir angeschaut.
    Heute Nacht träume ich von Plastik.
    Wie will die Erde den Dreck je wieder loswerden??

    LG Christa

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    • Hallo Christa,

      Heute Nacht träume ich von Plastik.
      Wie will die Erde den Dreck je wieder loswerden??

      Ich hab heute auch unschön geträumt, brrr ..
      Hoffentlich nicht öfters .. 😕

      lg,

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    • Na ja, man muss sich auch etwas lockerer machen. Wenn man PE Plastik (HD oder LD) ohne Farben oder sonstige Beimischungen verbrennt kommt einfach wieder Kohlenstoff und Wasser raus. Und bei anderen Kunststoffen kann man die giftigen Dämpfe bei gezielter Verbrennung auch gut weiterverwerten. Das Problem ist nur dieses Zeug in die Umwelt zu werfen. Ich frage mich warum die Rothschilds der Plastikverschmutzung so viel Aufmerksamkeit geben. David le Rothschild z.B. http://www.theplastiki.com/author/david-de-rothschild/

      Gefällt 1 Person

      • Hallo Flo,

        der Gemüsehändler meienr Mutter hat mir erzählt, daß angeblich jede Plastiktüte mit bis zu € 0,50 „bestraft“ werden soll, da das Plastik so schädlich ist. Hier rieche ich eine Gelddruckmaschine.
        Ich habe vor Jahren einen Bericht über Plastik gesehen, das in der Umwelt verroteet und zu nichtgiftigen Stoffen zerfällt. Das war eine Reportage und dann nie wieder was gehört.
        An der Front gibt es auch ganz viel Desinfo.

        LG Mirjam

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      • Ja, sehe ich auch so. Es gibt auch kompostierbare Plastiktüten. Letztes Jahr habe ich mal so eine in die Sonne gelegt. Nach drei Tagen ist sie so dünn und porös geworden, daß sie beim zusammenkrumpeln zu Staub zerfallen ist. Da ist viel mehr möglich als nur die Becher aus Maisstärke 😉

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      • Hi again, Flo!

        Ich frage mich warum die Rothschilds der Plastikverschmutzung so viel Aufmerksamkeit geben. David de Rothschild

        Ja, DA ist sicher was dran! Leider bedeutet das nicht,
        das Plastik kein Problem wäre. Ich meine, so n Zeugs sollte NICHT in unserem Blut vorkommen!
        Aber das es Alternativen gibt, dem Zeug Herr zu werden, das glaube ich sofort ..
        Vermutlich liegt Mirjam richtig, wenn sie ne Gelddruckmaschine riecht ..
        [Obwohl Rothschilds ja schon einige haben ..(FED,EZB,SNB..)] 😦

        lg,

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      • Ja, genau deswegen. Rothschilds sehen ja wie ihre Zentralbankwährungen langsam bröckeln, darum muss die Weltwährung her. Emissionszertifikatehandel oder so ein grünes Öko-weltgeld. Vielleicht wird deshalb auch so viel Angst erzeugt, damit wir bereit sind dies anzunehmen.
        Kein Grund für Albträume, bitte!
        … hinsehen… wahrnehmen … verarbeiten. Wir können dadurch nur bewusster werden

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      • Guten Morgen Flo 🙂

        keine Albträume, nein. Das „Zeug“ umgibt mich ja schon
        länger, und ich lebe noch. Rothschilds sind doch nur an der
        Knete interessiert.
        Jetzt rettet Avaaz ja den Planeten.

        LG Christa

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      • Hallo Flo,

        hier ist ein super Artikel, der das Öko-Engagement von David de Rothschild mit seinem Plastiki Boot gut analysiert. lesenswert.

        http://www.helpfreetheearth.com/news409_rothschild.html

        Kurz:
        Greenwashing des Namens Rothschild durch Jesus-Darsteller David de Rothschild (allerdings mit Totenkopf-Gürtelschnalle… ggg)

        Es gibt auf Youtube sogar bereits ein Video, das „100% proof“ hat, daß D. de Rothschild wirklich in der Blutlinie von Jesus sei.. Pfff… wers glaubt.. 😉

        LG, dee dee

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        • Danke,sehr gut!

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        • Hallo DeeDee!

          ..“das “100% proof” hat, daß D. de Rothschild wirklich in der Blutlinie von Jesus sei..“

          DER war gut .. 😉

          lg,

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        • Hi again, DeeDee,

          „Niemand anderer als seine eigene FamilienBankster, die die Medien besitzen. Die Rothschilds haben Reuters und Associated Press gekauft
          …. und sie fixieren auch den Goldpreis.

          Halt, STOPP! Die Rothschilds haben das Goldfixing 2005 aufgegeben, und nun
          ihrem Konkkurenten Barclays überlassen. Interessant: 2005 begannen die Rothschild
          die Chinesiche Regierung zu beraten .. 😉
          (Was sofort zu Goldkäufen en Masse führte)
          lg,

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      • Stichwort Barclays………….

        Gab`s da nicht auch `mal was von Ratiopharm……….ähh ich meinte von Barclays:

        http://wirsindeins.wordpress.com/2012/07/25/die-grose-enthullung-amerikanische-gerichtsvollzieher-offenbaren-den-grosten-skandal-in-der-geschichte/

        lg

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        • Sorry, ich halte von David Wilcock, oder seinem Geschichtenerzähler Freund
          Fulford .. mit ihren imaginären „Freunden und Insidern“ hüstel .. 😦

          lg,

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          • NOW, there Friends,neues von den HATHOREN!
            ——————————–

            Ihr lebt in einem dualistischen Universum. Es ist seiner Natur gemäß von dualer Beschaffenheit. Diese Dualität manifestiert sich im Prinzip der Gegensätze. Entsprechend diesem Prinzip neigen Kräfte dazu, gleich starke, aber gegenläufige Reaktionen aufzuweisen. Dies gilt nicht nur für die physikalischen Gesetze eures Universums, sondern auch für die Beschaffenheit des dualistischen Bewusstseins selbst.

            Die dualistische Beschaffenheit eures Universums wird durch die Zeitbeschleunigung beeinflusst, die ihr gerade durchlebt. Eines der Ergebnisse dieses Prozesses ist eine Zunahme der Dualität – die Polarisierung des menschlichen Bewusstseins.

            Polarisierte Konflikte zwischen Nationen, Gemeinschaften, Religionen und Einzelpersonen nehmen zu. Dieser bedauernswerte Zustand war zu erwarten, da die planetaren und galaktischen Energien steigen.

            Unsere Botschaft handelt von einer Strategie, mit der ihr die Schwierigkeiten, die die gesteigerte Polarisierung mit sich bringt, meistern könnt. Möglicherweise habt ihr bereits bemerkt, dass in einigen der sozialen Kreise, in denen ihr euch bewegt, eine gewisse Form von Feindseligkeit zutage getreten ist und sich die Blickwinkel polarisiert haben.

            Die Strategie, die wir vorschlagen möchten, bezeichnen wir als die Dreieinigkeitskraft (»Triune Force«).

            Die Dreieinigkeitskraft ist ein Attribut spiritueller Meisterschaft und ermöglicht es euch, effizienter durch die Polarisierung zu schreiten. Zudem erhöht sie die Wahrscheinlichkeit, dass ihr eure Wünsche manifestiert, anstatt in den durch Polarisierung und Konflikte entstehenden Dramen »stecken« zu bleiben.

            Das Prinzip ist ganz einfach. Als menschliche Wesen neigt ihr dazu, euch von Menschen und Situationen angezogen oder abgestoßen zu fühlen. Diese Tendenz ist größtenteils ein unbewusster Akt.

            Vielleicht begegnet ihr einer anderen Person und fühlt euch stark zu ihr hingezogen. Die Tiefe und Intensität dieser Anziehungskraft kann euch dann dazu verleiten, weitere Informationen über diese Person einfach zu »löschen«. Genauso sieht es mit den Situationen aus, die um euch herum entstehen, ob sie nun sozialer, politischer oder religiöser Natur sind: Genauso wie zu Personen fühlt ihr euch möglicherweise zu bestimmten Situationen hingezogen, ohne weitere Informationen zu berücksichtigen, die hilfreich wären, um herauszufinden, ob die jeweilige Situation wirklich »richtig« für euch ist oder nicht.

            Dasselbe gilt für starke Gefühle der Abneigung. Vielleicht fühlt ihr euch von einem Menschen oder einer Situation abgestoßen und identifiziert euch derart mit diesem Widerwillen, dass ihr den Zugang zu weiteren Informationen abschneidet, die euch hilfreich sein könnten.

            Die Dreieinigkeitskraft

            Stellt euch ein Dreieck vor, an dessen linker Ecke die Anziehungskraft und an dessen rechter Ecke die Abstoßungskraft angesiedelt ist. Die Dreieinigkeitskraft ist dann der Punkt über diesen beiden Extremen.

            Bei der Dreieinigkeitskraft handelt es sich um eine geistige Perspektive mit spirituellen Attributen. Sie ermöglicht es euch, über der Situation zu schweben und sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

            Wenn ihr euch beispielsweise von einer Person angezogen fühlt und euch dieser Anziehungskraft unterwerft, ohne euch selbst Zugang zu Hinweisen und Informationen bezüglich dieser Person zu gewähren, dann habt ihr euch in eine brenzlige Situation gebracht.

            Aber indem ihr euch nicht mit der Anziehungskraft identifiziert, »schwebt ihr hinauf« zur Dreieinigkeitskraft und erlangt so die Freiheit, Verhaltensweisen zu beobachten, die möglicherweise darauf hinweisen, dass eine Beziehung mit dieser Person unangemessen oder gefährlich sein könnte.

            Wenn ihr euch von einer Person oder Situation abgestoßen fühlt, ermöglicht es euch die Dreieinigkeitskraft in gleicher Weise, »über dem Ganzen zu stehen« und die Identifizierung mit dem Gefühl des Widerwillens aufzulösen. In diesem Zustand der Losgelöstheit von eurem Gefühl des Widerwillens erlangt ihr die Freiheit, auch andere Ebenen zu erkennen, die gerade von Bedeutung sind. Möglicherweise ist die entsprechende Person oder Situation tatsächlich schädlich für euch. Vielleicht spiegelt sie aber auch nur etwas wider, das ihr an euch selbst nicht mögt.

            Indem ihr eure Identifizierung mit Anziehungskraft oder Widerwillen zeitweise außer Kraft setzt, könnte ihr klarer sehen und von einer erweiterten Perspektive aus Informationen über die Person oder Situation gewinnen.

            Wissen ist Macht, und die Dreieinigkeitskraft gewährt euch Zugang zu den der Klarheit innewohnenden Kräften. In dieser Zeit der zunehmenden menschlichen Polarisierung und Zeitbeschleunigung raten wir euch also dazu, euch selbst zu beobachten. Wenn ihr euch mit etwas konfrontiert seht, das starke Anziehungskraft auf euch ausübt, haltet für einen Augenblick inne. Löst euch von eurer Identifizierung mit dieser Anziehungskraft. Schwebt darüber und nutzt die Dreieinigkeitskraft. Auf diese Weise könnt ihr die Beziehung, ganz gleich ob mit einer Person oder einer Situation, offenen Auges eingehen.

            Wenn ihr euch von einer Person oder einer Situation abgestoßen fühlt, haltet ebenfalls für einen Augenblick inne und löst euch von eurem Widerwillen. Schwebt über den Umständen und nutzt die Dreieinigkeitskraft, um genauer hinzusehen – also mit größerer Klarheit zu spüren – und herauszufinden, ob diese Person oder Situation tatsächlich schädlich ist oder nur etwas in euch selbst widerspiegelt, das ihr verändern solltet.

            Ihr werdet noch tiefer in die Polarisierungsphase des Planeten eintreten, und die Dreieinigkeitskraft kann euch eine große Hilfe dabei sein, diese schwierige Periode gesteigerter persönlicher, zwischenmenschlicher und kollektiver Konflikte zu durchstehen.

            Die Hathoren, den 1. Juli 2012

            ——————————————————————————–

            Toms Gedanken und Beobachtungen

            Es stimmt, dass die Wahrnehmung relativ zum Wahrnehmenden ist. Und diese Relativität der Wahrnehmung wird meiner Meinung nach nirgendwo deutlicher als in unseren Beziehungen zu anderen.

            Darüber hinaus habe ich nun schon seit Längerem (d.h. in den letzten paar Monaten) beobachtet, dass die Polarisierung zwischenmenschlicher Beziehungen zunimmt.

            Natürlich hat es immer schon Meinungsverschiedenheiten gegeben. Und auch Konflikte zwischen Personen und Nationen sind nichts Neues. Die Geschichte strotzt nur so von verheerenden und katastrophalen Begegnungen nicht nur zwischen Einzelpersonen, sondern auch zwischen Religionen und Kulturen.

            Aber was die Hathoren hier beschreiben, ist ein Anstieg polarisierter Wahrnehmungen und Überzeugungen zwischen Individuen.

            Ihrer Meinung nach ist dieser beunruhigende Anstieg der Polarisierung einerseits ein Ergebnis der Energetik, die wir gerade durchschreiten, also der Veränderung unserer Sonne und der Impulse der beschleunigten Evolution, die von der Zentralsonne unserer Galaxie und dem Tiefenraum ausgehen. Andererseits ist er ein Ergebnis der Tatsache, dass wir den extremen Auswirkungen der Zeitbeschleunigung unterliegen.

            Am Ende dieser Sitzung fragte Judi die Hathoren, wie lange diese Phase gesteigerter Polarisierung ihrer Meinung nach wohl andauern werde. Sie antworteten, dass es schwierig sei, genaue Zeitkoordinaten festzulegen, sie aber das Gefühl hätten, dass diese extreme Polarisierung der menschlichen Wahrnehmung mindestens eineinhalb bis zwei Jahre andauern würde, wenn nicht sogar länger. Darüber hinaus erwarten sie, dass die Intensität der Polarisierung während dieses Zeitraums nicht abnimmt, sondern weiter ansteigt. Judi erkundigte sich auch nach der Problematik der Polarisierungserfahrung und wollte wissen, ob die Hathoren weitere Einzelheiten dazu preisgeben könnten. Sie sagten, dass die Schwierigkeiten, die wir Menschen erfahren, teilweise damit zusammenhängen, dass die Intensität der planetaren und galaktischen Energien so extrem ist, dass sie oft Kurzschlüsse in der kognitiven Wahrnehmung verursacht. Dadurch können Menschen sogar noch unberechenbarer und irrationaler als gewöhnlich werden.

            Wenn sich Sichtweise und Vorhersagen der Hathoren bewahrheiten, wäre es klug, einen Weg zu finden, durch diese Phase gesteigerter zwischenmenschlicher, kultureller und religiöser Zwietracht zu gelangen.

            Die Dreieinigkeitskraft

            Meiner Meinung nach ist das Konzept der Dreieinigkeitskraft ein Beispiel für Hathoren-Simplizität wie aus dem Lehrbuch.

            Wenn Sie dazu neigen, sich Dinge visuell vorzustellen, denken Sie an das Dreieck. Verorten Sie die Anziehungskraft in der Ecke ganz links und die Abstoßungskraft ganz rechts. Der Punkt des Dreiecks, der oberhalb der beiden Winkel schwebt, ist die Perspektive der Dreieinigkeitskraft. Aus dieser Perspektive heraus können wir herabblicken und so Dinge sehen oder spüren, die wir nicht sehen oder spüren können, wenn wir uns in den Wirrungen von Anziehungs- und Abstoßungskraft verheddern.

            Natürlich ist das Dreieck nur eine Metapher. Tatsächlich bedeutet die Dreieinigkeitskraft einen Anstieg des Gewahrseins, was bedeutet, dass man sich der entrückenden Wirkung von Anziehungs- und Abstoßungskraft entzieht. In diesem Zustand der Nicht-Identifizierung mit den beiden Zuständen (Anziehung und Abneigung) haben Sie ein besseres Gespür für Informationen, die hilfreich für Ihren Entscheidungsbildungsprozess sein können.

            Wenn wir die Dreieinigkeitskraft anwenden wollen, müssen wir unseren Denkprozess verändern. Diese Veränderung besteht einfach darin, von unserer Selbst-Identifizierung zurückzutreten.

            Anstatt uns hineinzustürzen und typisch menschlich zu handeln, uns also mit unseren Gefühlen der Sympathie oder Abneigung zu identifizieren, greifen wir zeitweise in unsere eigenen automatischen Reaktionen ein, um nützliche Informationen zu gewinnen.

            Die Art von Informationen, auf die wir in diesem Zustand der Nicht-Identifizierung zugreifen können, unterscheidet sich qualitativ von der Art von Informationen, auf die wir zugreifen können, wenn wir in der Intensität des Augenblicks gefangen sind.

            Zusätzlich zur Unterbrechung des Prozesses der Selbst-Identifizierung schlagen die Hathoren als weiteren Schritt in der Anwendung der Dreieinigkeitskraft vor, unsere räumliche Perspektive zu verschieben:

            »Wenn ihr euch mit etwas konfrontiert seht, das starke Anziehungskraft auf euch ausübt, haltet für einen Augenblick inne. Löst euch von eurer Identifizierung mit dieser Anziehungskraft. Schwebt darüber und nutzt die Dreieinigkeitskraft. Auf diese Weise könnt ihr die Beziehung, ganz gleich ob mit einer Person oder einer Situation, offenen Auges eingehen. (…)

            Wenn ihr euch von einer Person oder einer Situation abgestoßen fühlt, haltet ebenfalls für einen Augenblick inne und löst euch von eurem Widerwillen. Schwebt über den Umständen und nutzt die Dreieinigkeitskraft, um genauer hinzusehen – um mit größerer Klarheit zu spüren – und herauszufinden, ob diese Person oder Situation tatsächlich schädlich ist oder nur etwas in euch selbst widerspiegelt, das ihr verändern solltet.«

            Wenn Sie sich derartige räumliche Fähigkeiten angeeignet haben, sind Sie dazu in der Lage, sich vorzustellen, wie Sie oberhalb der Situation oder Interaktion schweben, und dabei zu beobachten, wie Sie angezogen beziehungsweise abgestoßen werden. Diese räumliche Trennung eines »beobachtenden« Anteils von einem »reagierenden« Anteil kann ziemlich hilfreich dabei sein, das Muster der Identifizierung mit Ihren Reaktionen (also Gefühle der Anziehung beziehungsweise der Abneigung) zu durchbrechen. Wenn Sie aber nicht über diese Art von räumlicher Fähigkeit verfügen, wird es Ihnen schwerfallen, dies zu tun.

            Sollten Sie nicht dazu in der Lage sein, »oberhalb der Situation oder Person zu schweben«, auf die Sie reagieren, brauchen Sie sich allerdings keine Sorgen zu machen. Denn die wichtigste Handlung, die für die Anwendung der Dreieinigkeitskraft erforderlich ist, besteht darin, den Prozess der Selbst-Identifizierung zu unterbrechen, damit Sie neue Informationsarten über die Situation beziehungsweise Person wahrnehmen können.

            Ein Mensch zu sein bedeutet, Anziehung und Abneigung zu empfinden. Diese Gefühle sind ein Teil der menschlichen Gleichung. Denn der Mensch ist ein Säugetier, und alle Tiere verfügen über eine angeborene biologische Reaktion zu etwas hin (Anziehungskraft) beziehungsweise von etwas weg (Abstoßungskraft). Und die Hathoren schlagen nicht vor, dass wir diese Art von biologischer Reaktion eliminieren. Sie sagen einfach nur, dass sich (metaphorisch gesprochen) Türen in unserem Bewusstsein öffnen, wenn wir zeitweise aufhören, uns selbst mit diesen Reaktionen zu identifizieren. Uns werden neue Einsichten und ein neues Verständnis zugänglich, und mit diesem Wissen können wir mit größerer Meisterschaft erschaffen und miterschaffen.

            Wenn wir aber in dem aufregenden Gefühl des Angezogenseins beziehungsweise in der Angst vor Abstoßung gefangen sind, dann gelingt es uns oft nicht, die »roten Warnlichter« und andere wichtige Informationen über die Person beziehungsweise Situation zu sehen oder zu spüren.

            Wie viele »negative« Beziehungen und/oder Situationen hätten wir alle vermeiden können, wenn wir dazu in der Lage gewesen wären, die Dinge zu »sehen«, für die wir im Moment intensiver Anziehung (oder, in manchen Fällen, Abneigung) blind waren?

            Ich glaube, dass persönliche Disziplin erforderlich ist, um diese Methode anzuwenden. Darüber hinaus sollten wir den emotionalen Rauschzustand vermeiden, der entsteht, wenn wir tief in den Gefühlen starker Anziehung oder Abstoßung gefangen sind.

            Und wie bei vielen Aspekten unseres Gefühlslebens ist das manchmal leichter gesagt als getan.

            Aber ich glaube, dass emotionale Disziplin die Mühe wert ist. Nicht zuletzt, weil sie uns tiefere psychologische Einsichten gewährt, die sehr hilfreich sein können.

            Außerdem kann die Anwendung der Dreieinigkeitskraft uns als Schöpfer und Mitschöpfer unterstützen, indem sie uns Zugang gewährt zu höheren Informationsebenen bezüglich der Menschen oder Situationen, mit denen zusammen wir etwas erschaffen möchten. [Im Original: »In addition, however, engaging the Triune Force can help us as creators and co-creators by giving us access to higher levels of information regarding whom or what we might be contemplating a co-creation with.«]

            Ich habe absichtlich davon gesprochen, etwas mit [»with«] jemandem zusammen zu erschaffen. Solche Präpositionen oder Verhältnisworte stellen Beziehungen zwischen Worten her, genauso wie die Kraft der Anziehung oder Abstoßung eine Beziehung zwischen Menschen herstellt. Im Englischen vertreten manche Grammatiker allerdings die Regel, dass ein Satz nicht mit einer solchen Präposition [wie »with«] enden darf, während andere der Meinung sind, dass es manchmal nicht anders möglich ist. Ich selbst bin, wie viele andere Liebhaber der englischen Sprache auch, der Meinung, dass es sich bei dieser Präpositionsregel um einen Mythos handelt. Manche Mythen sterben nur langsam. In dieser Hinsicht ist der Präpositionsmythos besonders hartnäckig und wurde bislang von der dogmatischen Sichtweise unnachgiebiger Grammatiker beschützt. [Eine solche Grammatikregel gibt es im Deutschen nicht, da sich das Problem nicht stellt: Deutsche Sätze enden konstruktionsbedingt nie mit einer Präposition.]

            Bei dieser Ausführung geht es mir natürlich weniger um Grammatik als um die Syntax unseres Lebens. Damit meine ich die unseren Erfahrungen und Beziehungen innewohnende Ordnung – so wie wir sie für gegeben halten. Wenn in einem Satz oder in unserem Leben die Syntax (also die Ordnung) verändert wird, kann eine Wahrnehmungslücke auftreten. Und durch diese Lücke können neue Bedeutungen und neue Wahrnehmungswelten entstehen.

            Viele von uns werden von noch einem weiteren Mythos gefangen gehalten: dem Mythos, dass wir unser Leben nicht entsprechend unseren Wünschen erschaffen (beziehungsweise neu erschaffen) können und sollen.

            In diesem Kontext ist die Dreieinigkeitskraft im Wesentlichen eine Methode, die Syntax (also die Ordnung) sowohl unserer Wahrnehmung als auch unseres geistigen/emotionalen Lebens zu verändern. Durch die Lücke (beziehungsweise das Portal), die entsteht, wenn die Syntax verändert wird, sind wir eher in der Lage dazu, einen flüchtigen Blick auf neue Möglichkeiten zu erhaschen.

            Aus dem Amerikanischen von Sarah Heidelberger
            Copyright der Übersetzung: AMRA Verlag, Hanau, Germany

            Diese und alle vorangegangen Planetenbotschaften der Hathoren aus den Jahren 2010 bis 2012 findet ihr auf Deutsch auch auf http://www.AmraVerlag.de/HathorenNews.htm. Die kompletten Planetenbotschaften aus den Jahren 2003 bis 2009 enthält das Buch »Aufbruch ins höhere Bewusstsein. Wie wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern« von Tom Kenyon, 256 Seiten, davon 16 Seiten Hathor-Fotostrecke in Farbe, mit CD zur Aktivierung der Zirbeldrüse, gebunden, oranges Leseband, nur € 19,95. Das genannte Buch und eine große Auswahl an Toms CDs findet ihr auf http://www.AmraVerlag.de!
            ————————————————
            Quelle: http://tomkenyon.com/dualitat-und-die-dreieinigkeitskraft

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  • Hallo Stefan,

    seehr interessantes Thema. Plastik ist so allgegenwärtig, da wird einem ganz schwummrig.

    LG Mirjam

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  • Pingback: Infrarotkabine | Michelle's Blog

  • hallo,
    wie kann man dieses Zeug am besten aus dem Körper ausleiten? wäre für Infos dankbar, weil ich dieses Thema für uns alle für sehr wichtig halte- merci!

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    • Willkommen Johanna!

      Es gibt viele Reinigungs – und Entgiftungskuren, die man grob in wasser-oder fettlössliche
      Einteilen kann, jedoch auch Schwermetallausleitungen, Nieren, Darm und Leber-Gallenreinigungen zählen dazu.
      Um Plastik aus dem Blut rauszubekommen, dürften Blutreinigungstees, viel und GUTES, wenn möglich aufbereitetes, oder abgekochtes
      Wasser trinken helfen. Wasser transportiert alles ab ..

      Während die Eizelle zu 98 % und der Säugling zu 90 % aus Wasser bestehen, ist der Wasseranteil beim Kind noch 70 %, beim Erwachsenen 65 % und beim Greisen 60 %. Es verteilt sich mit fließendem Übergang in drei „Großräume“: 60 % befindet sich im intrazellulären Raum (in den Körperzellen), 30 % im interzellulären Raum (zwischen den Zellen im Bindegewebe) und nur 10 % in den Blut- und Lymphgefäßen. Wasser macht ca. 86 % des Gehirns aus! Wasser ist nach der Atmung und dem Licht die wichtigste Lebensgrundlage!

      Wasser, das man ca. 20 Minuten lang kocht enthält dadurch relativ reines Wasser.
      Diese Informationen kommen aus dem alten Aryuveda. Nur durch intensives Erhitzen und spru­delndes Kochen
      werden die sehr stabilen Wasserstoffbrücken der Wassermoleküle aufgebrochen und die negativen Informationen ge­löscht.
      Füll es danach am besten in eine Thermoskanne, um die wertvollen und guten Eigenschaften des abge­kochten Wassers zu erhalten,
      diese bleiben, solange es noch trinkbar heiß ist. Oh, und nur Schluckweise trinken, ich mache es so,
      daß ich alle paar Minuten einen Schluck mache .. (Kurmäßig)

      Wenn du dir in der Apotheke zusätzlich Blutreinigungstees besorgst ist auch gut.
      Besser wärs natürlich, selber zu besorgen .. 😉

      lg,

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      • Hi, mein Freund,

        Du meinst jetzt, nach den 20 min. Kochen, gleich noch heiß trinken?

        Was wäre denn, mit abkühlen lassen (nach dem Kochen), vielleicht sogar Kühlschrank und dann verwirbeln………und dann trinken???…….

        ……….heißes Wasser trinken, bei den Temp`s ,ist nicht wirklich so mein Fall und schmeckt mir auch nicht so recht……..ich weiß schon, dass heiße Getränke, gegen Schwitzen besser helfen, als kalte……..aber geht die Qualität, nach dem Abkühlen dann wieder verloren???

        Gruß Joe

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        • YEP, mein Freund!
          So ist es, die Qualität geht flöten ..
          Wenn es abkühlt gehen die negativen IONEN „tschüssikowski“ .. 😉

          Durch das Kochen wird das Wasser entspannt, weich und aufnahmefähig für Schlacke. Es wird zu einem optimalen Lösungsund

          Reinigungsmittel und erhält eine Struktur, die mehr dem Wasser in der Zelle entspricht. Seine
          Wasserstoffbrückenbindungen werden gelöst und die H2O-Cluster verkleinert. So werden die Wassermoleküle viel leichter in
          die Zellen aufgenommen, die nun optimaler entgiften können. Warmes 10-15 min gekochtes Wasser ist stark entgiftend,
          auch auf der Informationsebene! Es ist z.B. eine Geheimwaffe gegen üble Gedanken.

          Tipps:
          Achten Sie beim Wasserkochen darauf, dass Sie einen Emaille- oder Glastopf verwenden und keinen Edelstahltopf,
          damit sich keine großen Mengen Nickel und Chrom im Wasser anreichern können.
          Ein Glas warmes Wasser morgens und abends hilft bei Gelenk- und sonstigen Schmerzen: warmes Wasser stärkt die
          Verdauung, reduziert Verschlackung und Übersäuerung im Körper, reinigt die Blase, hilft bei Husten und Fieber und fördert die
          Gesundheit in jeglicher Hinsicht.
          Wasser direkt vor und während der Mahlzeit stört die Verdauung, da es die Magensäfte verdünnt und der Speisebrei länger
          verdaut werden muss. Deshalb ist es ratsam, kein Wasser oder nur eine kleine Menge Wasser während der Mahlzeiten zu
          sich zu nehmen. 40 bis 60 Minuten nach den Mahlzeiten kann man wieder so viel Wasser trinken, wie man möchte.
          Der hohe Stellenwert des Wassers ist nach alter ayurvedischer Tradition auch darin begründet, dass Wasser in der Lage
          ist, Eindrücke aus der Umgebung aufzunehmen und weiterzugeben. Dieses Phänomen lässt sich im Guten wie im
          Schlechten nutzen.
          Da wir zu 70% aus Wasser bestehen, hat dies für unseren Organismus weitreichende Konsequenzen. Das Zellwasser ist
          eine empfindliche Schnittstelle. Negative Einflüsse versetzen das Zellwasser, welches im gesunden Zustand einen hoch
          geordneten Zustand hat, in Unordnung, die der Anfang aller Krankheit ist. Deshalb ist nach jeder stofflichen Reinigung
          des Trinkwassers eine energetische Aufbereitung empfehlenswert. Zum Beispiel durch einen Bergkristall, der eine
          Stunde ins Wasser gelegt wird.
          Wunderbar wirken auch Mandalas oder die Blume des Lebens, die laminiert und unter das Wasserglas oder den
          Wasserkrug gelegt werden können.

          ——————————————–
          Quelle:http://www.energiebündel.at/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=92

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      • Hey Steve,

        Meine Mutter wollte mir damals immer beibringen, während einer Mahlzeit, nichts dazu zu trinken…………als ich sie dann fragte warum, konnte sie mir zwar auch keine eindeutige Antwort darauf geben und wusste nur zu sagen, dass sie es auch so, von Anfang an, von ihrer Mutter gelernt hatte, dass dies nicht gut sei…………….

        ……….Mann eh`…..sie hatte es zwar schon verinnerlicht, wusste den grund dafür, aber auch schon nicht mehr………..da war das Vergessen, auch bei Ihr, schon weit voran geschritten…..is` ja irre…..

        „Warmes 10-15 min gekochtes Wasser ist stark entgiftend, auch auf der Informationsebene! Es ist z.B. eine Geheimwaffe gegen üble Gedanken.

        Tipps:

        Achten Sie beim Wasserkochen darauf, dass Sie einen Emaille- oder Glastopf verwenden und keinen Edelstahltopf…………..

        ……….Wieder was gelernt, Danke mein Lieber……..o.k……dann bis gleich, nach der Medi……….bin schon spät dran…………

        lg Joe

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      • Guten Abend Steven,
        danke für den Tipp mit dem abgekochten Wasser, das war mir neu.
        Schade, dass man dies aufgrund der hohen Temperatur nicht mit der Aufladung mit einem Bergkristall kombinieren kann, oder etwa doch? Mein Kristall würde mir da leid tun 🙂
        LG
        Johanna

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        • Hi, Johanna!
          Klar, Bergkristall wäre in dem Kontext kontraproduktiv ..
          Aber das Heißwasser trinken sollte als Kur begriffen werden, zur
          inneren Reinigung des Blutes, der Gefäße, der Lymphen und Nieren.
          Wenn du das konsequent, 1 Monat lang durchziehst – doch sieh einfach selbst .. 😉
          Und mehr als täglich einen Liter davon ist gar nciht nötig, dann trinkst normales Wasser ..
          lg,

          Gefällt 1 Person

          • Ja, das wirkt Wunder. Klares, reines Wasser bei offenem Topfdeckel 15 Minuten kochen lassen. Dadurch wird das Wasser ionisiert und vitalisiert. Plosewasser oder Lauretana sind von den Kaufwassern ok. Besser ist eine gute Umkehrosmoseanlage oder am besten ein klarer Gebirgsbach bzw. eine artesische Quelle in unberührter Natur gelegen.
            Bergkristall ist „reines Licht“ und Wasser mag es laut V. Schauberger gerne bewegt und dunkel, daher vielleicht eher „erdige“ Steine in den Wasserkrug legen

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      • Hallo Flo,

        ich dachte immer, wenn ich mein Osmosewasser trinke das reicht zur Blutreinigung. Ich dachte dieses Wasser bringt doch nur noch ganz wenig mit und kann dadurch ganz viel aus dem Körper mitnehmen. Sollte ich dieses Wasser trotzdem noch abkochen, kann ich dadurch eine noch bessere Blutreinigung erreichen? Oder habe ich den gleichen Effekt wenn ich das Osmosewasser verwirbele?
        ?????? 😳

        LG Ver a

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        • Ja, klar reicht das schon zur Reinigung generell. Chemisch gesehen ist es so gut wie ein klarer Gebirgsbach. Aber man kann Wasser immer noch mal verbessern, da Wasser ein lebendiges Wesen ist. Es geht auch nicht ums „abkochen“, sondern ums ionisieren. Wenn das Wasser in einem hyperbolschen (der effektivste) Kegel wirbelt, nimmt es Informationen und Orgonenergie aus der Umgebung auf. Du kannst es so quasi „informieren“. Wenn das Wasser köchelt, wird durch die vielen kleinen Wirbel die das Sprudeln erzeugt und die Temperatur die Clusterlänge der H2O-Ketten verkürzt und die Valenzelektronen zur freudigen Reaktivität ermuntert 😉 Probier es mal aus, dein Osmosewasser lange offen zu köcheln und es dann so warm wie möglich zu trinken. Das Wasser wird durch die kurzen Clusterketten spürbar schneller von jeder Zelle deines Körpers absorbiert. Du willst ja bei einer Reinigung nicht Information in den Körper reinbringen, sondern hinausbefördern.

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      • Hallo Flo,

        danke für deine Erklärung. Werde es dann ab nächste Woche ausprobieren. Vor diesem Wochenende noch nicht, 🙂 wer weiß wie mein Körper drauf reagiert. 😯

        LG Ver a

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