SYRIEN- Reportage aus Idleb und von der türkischen Grenze

 

Derzeit ist die vor längerem von Thierry Meyssan angekündigte NATO Groß-Propaganda angelaufen, währenddessen die von den Zionisten geführten, wahhabitischen Terrorbanden der NATO und des GCC, (Al Kaida, Contras, diverse Salafistische Moslembrüder, usw.) die Großoffensive zur Eroberung Syriens gestartet haben. Aber ich denke, es gibt hoffnungsvolle Gründe für Optimismus, wenngleich all das sinnlose, mörderische Töten und brutalste, unmenschliche Taktiken, jeglicher Rechtfertigung Hohn sprechen. Dies ist ein gemeiner, feiger und heimtückischer Krieg, der nicht mal offiziell erklärt wurde – aber es sieht so aus, als ob Syrien die Oberhand behält. Das bedeutet letztlich, es ist auch eine gute Nachricht für uns alle. Und ich bin dankbar dafür, daß es immer wieder Leute gibt, die versuchen, die korrekten Informationen in diesem “Propaganda Gau” zu vermitteln.

Und nur damit wir uns verstehen: Die Syrier hätte durchaus etwas mehr Freiheit verdient, wie alle anderen Völker auch. Der Tatsache, daß dieser unerklärte Krieg westlicher Eliten für ihre faschistische NWO geführt wird, ist meine Sympathie für einen Sieg Syriens zu verdanken. Man hält dem “kleineren” die Daumen .. 

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Das ist fast wie Star Trek: dahin, wo noch niemals ein Reporter gegangen ist, da geht Anastasia Popowa von Vesti.Ru hin.

In diesem Fall Idleb und die Grenze zur Türkei. Die nachfolgende Reportage von Vesti.Ru ist thematisch relativ breit gefächert.

Sie zeugt vom Waffen- und Banditenschmuggel, ausländischen Instrukteuren und Terroristen (sie kommen zu Wort!), ihre Pässe werden gezeigt, ihre Methoden demonstriert. Am wichtigsten aber ist wahrscheinlich die Schlussbemerkung: die Syrer führen seit den Attentaten von Damaskus einen "totalen Krieg" gegen den Terror. Endlich.

Als kleiner Zusatz zu der Reportage noch folgende neue Information: der syrisch-türkische Grenzübergang Bab al-Hawa, von dem die Medien heute den ganzen Tag berichten, er sei in der Hand der Rebellen, steht wieder unter der Kontrolle der Regierungstruppen. Die bewaffneten Banditen konnten ihn für einen halben Tag lang besetzen, bevor sie in die Türkei zurückgedrängt wurden.

In Damaskus ist es nach Berichten von Anhar Kotschnewa wieder weitgehend ruhig. Das Foto hier oben hat sie auf dem Midan-Platz geschossen. Es hat keinen Sturm von Regierungsgebäuden gegeben, es gibt keine Kämpfe mehr in der Stadt bis auf eine halbe Handvoll Scharfschützen, die vom "Vulkan" des Unrats von vor zwei Tagen übriggeblieben sind.

UPD. Ganz unten eingebunden ist die Reportage mit deutschem Voice-Over.


In Syrien ist heute die Liste der Opfer des Terroranschlags am Gebäude des Nationalen Sicherheitsdienstes um einen Namen länger geworden – der Chef der Aufklärung Hisham Bakhtiar ist im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.

Die Regierungstruppen säubern derweil Damaskus von den Rebellenbanden. Wie das Staatsfernsehen berichtet, ist ihr Angriff aufgehalten worden, die Islamisten werden in der Vorstadt ausgeräuchert. Dutzende von ihnen haben sich ergeben.

Kämpfe gibt es auch an der türkischen Grenze, nahe der Stadt Idleb, welche nach Angaben der syrischen Regierung von den Gegnern Assads als Umschlagplatz für Waffenlieferungen und Rebellenkämpfer genutzt wird. Die Gegend ist gefährlich, selbst syrische Journalisten fürchten sich davor, dorthin zu fahren. Unsere Sonderkorrespondentin Anastasia Popowa ist allerdings sowohl in der Stadt selbst, als auch direkt an der türkischen Grenze gewesen. Hier ihre Reportage.

Anastasia Popowa in Schutzweste ab @00:41:

<-Quelle:

Anastasia Popowa und Baschar al-Assad
am 16.05.2012 in Damaskus

Die Stadt Idleb ist der unruhigste und gefährlichste Ort auf der Karte Syriens. Dieser Ort wird auch als "Tor" bezeichnet – nach Auskunft der Armee ist es diese Stadt, durch welche Waffen und Drogen auf syrisches Territorium gelangen, gleichzeitig ist es das Einfallstor für bewaffnete Kämpfer.

Text ab 00:54: Die Aufschrift "Herzlich willkommen!" an der Einfahrt ist trügerisch – hier ist weder die Armee, und noch viel weniger sind Journalisten willkommen. Vielleicht hat deswegen mehr als ein Jahr kein einziger, nicht einmal einheimischer Reporter von hier berichtet. Von den ersten Tagen der Krise an ist die Stadt zu einem Aufmarschgebiet und einem Umschlagplatz der bewaffneten Rebellen geworden. Die mit einer solchen Wendung nicht einverstandenen Anhänger des Präsidenten wurden unter militärischem Geleit evakuiert. Über deren weiteres Schicksal kann man nur spekulieren.

Hier glaubt keiner keinem – nicht einmal den eigenen Leuten. Kaum gibt man das "Freund-Feind"-Erkennungssignal, löst das sofortigen Beschuss aus.

Nervosität und Vorsicht bestimmen jeden Schritt – das lehrt die Erfahrung. Die Abwehr von Angriffen auf die Checkpoints ist zur täglichen Routine geworden. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Rebellen sich häufig für Soldaten ausgeben und Militäruniformen tragen, die sie aus dem Ausland geliefert bekommen, und sich mit gestohlenen Militärfahrzeugen fortbewegen.

Idleb erscheint leer. Vor einem Monat wollten die Banditen das Gebäude von Sicherheitskräften sprengen. Der Sprengsatz in dem präparierten Pkw zündete nachts; die Wände zweier Wohnhäuser sind dabei eingestürzt. Von 34 Opfern waren 16 Kinder.

So sieht das Stadtzentrum und das zerstörte Gebäude des Nachrichtendienstes aus. Nach der Explosion ist drinnen niemand am Leben geblieben. Die Einwohner schauen misstrauisch auf ungebetene Gäste. Der Platz selbst sieht wie nach einem Bombenangriff aus. Es scheint, als hätten sich alle an einen solchen Anblick gewöhnt. Keiner beachtet mehr die Ruinen.

Anastasia Popowa versucht ab 02:20, gegen das Getöse des Helikopters anzukommen:

Die syrisch-türkische Grenze ist fast 900 Kilometer lang, verläuft größtenteils durch Gebirge und schneidet kleinere Flüsse. Sie vom Boden aus zu kontrollieren ist unmöglich. Das Grenzgebiet wird von Hubschrauberpatrouillen aus überwacht.

Text ab 02:34: Die Rebellen beschießen die Helikopter regelmäßig aus schweren Maschinengewehren. Wir steigen auf eine Höhe von 2.000 Metern – so hoch bleibt man für sie fast unerreichbar. Der Pilot zeigt uns Pfade und Landwege, die von kleinen Dörfern aus in die Berge gehen. Genau das sind die Hauptrouten für den Waffenschmuggel.

Unkenntlich gemachter Helikopterpilot ab 02:48:

Die Grenze ist schwieriges Gelände, geht einen gewundenen Bergbach entlang. Hier ist noch Syrien, dort – bereits die Türkei. Selbst, wenn man alle 100 Meter einen Soldaten postiert, würde das nicht helfen. Die Türken helfen den Rebellen mit allem – von diesem Berg dort werden wir immer beschossen, und nach dem abgeschossenen Flugzeug können wir nicht näher als bis auf 10 Kilometer an die Grenze heran – ihre Raketen zielen auf uns.

Text ab 03:10: Den Worten der Militärs nach bekommen die bewaffneten Kämpfer auf der türkischen Seite der Grenze Hilfe vom britischen Geheimdienst. Sie bilden Scharfschützen und Sprengmeister aus und unterrichten die "Oppositionellen", wie man mit Sprengstoff umgeht. Dort befinden sich auch die Feldlazarette, die für Flüchtlingslager ausgegeben werden.

Anastasia Popowa in der Wildnis ab 03:25:

[Für die Bewohner der Grenzdörfer] ist der Schmuggel Existenzgrundlage. Hinüber in die Türkei bringt man Brot, Zucker, und – als einträglichstes Geschäft – Benzin. Von der anderen Seite nach Syrien hinein sind Waffen das beste Geschäft. Menschen zu bekämpfen, die hier jeden Pfad kennen, ist sinnlos – es ist einfacher, sich mit ihnen zu einigen.

Text ab 03:40: Diese Taktik geht auch tatsächlich auf, zum Beispiel in der Gegend von Aleppo. Doch in Idleb ist das Kräfteverhältnis ein ganz anderes. 60 Prozent sind für die Regierung, 40 dagegen. Das ist fast das gesamte ländliche Gebiet ohne die Städte. Nahe Idleb gibt es ganze 3 Dörfer, die als Basis für Al-Kaida dienen – Taftanaz, Kafr Tahrin und Binnish. Dort wird jede Feinheit des Untergrundkampfes gelehrt, und das in reinem Hocharabisch, ohne Akzent oder Dialekt, nach denen man bestimmen könnte, aus welchem Land der Lehrmeister stammt.

Hier gibt es auch eine ganze Untergrundfabrik zur Herstellung von Bomben und Raketen. An den Anlagen wird in mehreren Schichten gearbeitet. Sprengsätze und ungelenkte Raketen sind zur Hauptwaffe der hiesigen Rebellen geworden.

Man leidet dabei nicht am Mangel an Material. Sprengladung und Geld fließen ebenso aus der Türkei. Die Grenzen sind nach wie vor durchlässig. Doch während man früher alles offen zum Beispiel in Traktoren beförderte, kommen nun solche gepanzerten Lkws zum Einsatz. Dieser beispielsweise wurde in Homs aufgebracht.

Eine dicke Schicht Panzerplatten, zehn Gefechtsstände, eine Laffette für ein schweres MG, Satellitenverbindung im Führerstand, massive, schwere Türen und Riegel, auch die Räder sind geschützt und von Panzerung abgedeckt; ein spezieller Motorschutz – dieses Fahrzeug ist von Profis ausgerüstet worden.

Unter den bewaffneten Kämpfern sind Syrer, aber auch ausländische Söldner. Durch die türkische Grenze kommen vor allem Libyer und Tunesier nach Syrien. Bei den Festgenommenen finden sich Einreisestempel aus Istanbul.

Fahad ist 21, er kämpfte schon gegen Gaddhafi und kam nun, das syrische Volk zu befreien. Der Tunesier sagt, er sei dem Aufruf seines Imam gefolgt, der alle zum Dschihad gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad aufrief. Beide behaupten, sie hätten je 1.000 Dollar angespart und den bewaffneten Rebellen etwas bezahlt, um in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Sich selbst bezeichnen sie als verführte Opfer eines Medienkriegs.

Interview mit Fahad Saleh ab 05:27:

Ich war überzeugt davon, dass die Armee Menschen umbringt und vergewaltigt, deswegen wollte ich sie auch umbringen. In Libyen habe ich aus einer "Kalaschnikow" zu schießen gelernt. Mir wurde versprochen, mich nach Homs oder an die Front nach Idleb zu bringen und mir dort eine Waffe zu geben.

Interview mit Marsuki Belel ab 05:39:

In Stambul haben mich Türken empfangen und in einem weißen Wagen zur Grenze gebracht. Dort sagte man mir, ich solle Abu Achmed kontaktieren, er sei von Al-Kaida, ein Syrer mit irakischem Akzent, er ist ein Koordinator. Er übergab mich an drei Schmuggler, mit denen ich die Grenze überquerte. Auf dieser Seite haben mich Leute aus der Freien Syrischen Armee erwartet, versprachen mir eine Waffe zu geben und mich an die Front zu bringen.

Text ab 06:00: Jeden Tag sterben in Syrien ca. 50 Soldaten, die meisten davon in der Provinz Idleb. Die Regierung hat die bewaffneten Kämpfer oftmals dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen; man gab Amnestie, versuchte zu verhandeln – alles ohne Erfolg. Nach den Terroranschlägen von Damaskus, bei denen die Militärspitze des Landes umgekommen ist, hat das Kommando die Strategie geändert: die Argumente sind zu Ende. Anstelle eines humanen Umgangs erwarten die bewaffneten Rebellen nun überall totale Säuberungsaktionen.

Anastasia Popowa, Jewgeni Witkin, Michail Lebedew, Vesti. Idleb, Syrien.
UPD. Dank an Kollegen Anonymus für das deutsche Voice-Over! Bitte sehr:

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Quelle dieses Artikels: http://apxwn.blogspot.co.at/2012/07/reportage-aus-idleb-und-von-der.html#more

14 Kommentare

  • Hallo Stefan,

    danke für das Update.
    Einen Krieg führen ohne Kriegserklärung ist schon der Hammer.
    Wofür braucht es da noch die UNO oder die NATO.
    Erdogan wird auch sein Fett abbekommen. Wie wäre es, wenn
    alle, die er beherbergt die Türkei überfluten?
    Er bewegt sich auf verdammt dünnem Eis.

    LG Christa

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    • Hallo Christa!

      DAS wäre sicher nicht so lustig für ihn ..
      Da er, anstatt die Finger davon zu lassen,
      gemeinsame Sache mit den Eliten macht, wird er bis zum
      – ganz sicher – bitteren Ende dabeibleiben und seinen
      persönlichen „Super Gau“ erleben!

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  • Hallo Stefan,

    und von den „Normalos“ muß ich mir dann anhören, wann denn der Westen endlich den mordendem Assad ein Ende bereitet.
    Es ist so traurig, daß viele alles gleuben und nicht selbst mal nach anderen Informationen schauen.

    LG Mirjam

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  • Reblogged this on Gerswind.

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  • Hallo Steven,

    mein Erstkommentar:

    Danke dass du uns das alles zeigst, uns aufklärst und dabei auch noch immer das richtige Wort findest. Ich schätze das alles sehr.

    Ich habe als … Jugendlicher (?) öfter den Weg des Meditierens versucht. Ein paar Mal mit Erfolg. Als ich seit ein paar Jahren den „tollen und erfolgreichen“ Weg des Sklaven beschritten habe wurde das leider immer weniger – aber ich möchte gerne wieder einsteigen – vielleicht kannst du – oder ein anderer Leser hier mir dabei helfen wieder einzusteigen. Ich habe damals wilde Versuche gestartet, die mir aber auch zum Teil gut taten (ich sage nur: Wünsche an das Universum, etc.) und weiß derzeit nicht welchem Pfad ich folgen soll. Einen eigenen Pfad habe ich bisher leider nicht gefunden, bzw. der, den ich beschreiten möchte, ist einfach, wie so viele sehr steinig und schwer.

    Naja, ich wollte eigentlich nur DANKE sagen <– von einem Leser der seit Jahren mitliest, sich aber nie getraut hat etwas zu schreiben (das allsehende Auge sieht ja alles – aber das ist mir derweilen egal… sollen sie doch?).
    Seit ich aber seit Kurzem beim z.B. Honigmann mitlese fühle ich mich hier aber noch durchaus wohler … wenn ich deine Seite anklicke habe ich dieses Gefühl der Wahrheit/Aufrichtigkeit. Das habe ich woanders nicht. Das ist mir jetzt aufgefallen – leider erst jetzt – es ist irgendwie…. ich weiß nicht… Energie in deinen Texten… die tun mir sehr gut.

    Ich möchte dir noch mals Danke sagen! Vielleicht sieht oder hört man sich ja mal "in Escht" 😉

    Gehabt euch alle wohl!

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    • Hallo Kainen!
      Sorry, muss deinen Kommentar gestern übersehen haben!
      Danke dir, für die Blumen .. 😉

      Die „Wünsche ans Universum“ – tja, das Problem ist, dies funktioniert, wir alle kreieren unsere Realität,
      ohne wenn und aber, doch leider sind es meist Kreationen die wir NICHT wollen.
      Es hat mit den in uns abgespeicherten Glaubenssätzen zu tun, wenn wir nicht 100 % Glauben haben, funktionierte s nicht.
      99 % ist zu wenig .. ein einziger, Miesepetriger % von ZWEIFEL oder Anwandlungen von „Realismus“, bringt den Wunsch
      zu Fall ..

      Der Honigmann ist halt etwas sehr Rechts, obwohl manchmal, durchaus richtige Infos dort stehen.
      Das muss jeder selbst für sich rausfinden, wo es ihm zusagt und was jemand erzählt.
      Wir lernen durch „Trial and Error“, Irrtum und Versuch .. 😉

      Und vergiss das „allsehende Dingens“, setz dich mit dir selbst auseinander – und DU WIRST
      DEINEN Pfad entdecken. Mach dir einfach „keinen Kopf“ drum, es wird sich ergeben und du wirst erkennen,
      wenn die Zeit dafür reif ist. Meditation ist immer gut, um mehr zu sich selbst zu finden.
      Versuch doch mal die kostenfreien Downloads von TOM KEYNON, lies dich mal durch, sie sind alle
      empfehlenswert – dabei brauchst du nix kompliziertes tun. Egal, ob nun Herz/Zirbeldrüse/- oder andere Chakra
      Meditationen, du musst dich da bloß aufs jeweilige Organ konzentrieren und mitd em Sound in Zusammenhang bringen.
      Ganz einfach .. 😉

      http://tomkenyon.com/german-archives

      lg,

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    • Friede sei mit Dir. Versuchs mal mit Kriya Yoga.

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  • Hallo Steven,

    danke für deine Antwort. Das werde ich mir mal reinziehen – ich möchte aus der Meditation auch mal wieder etwas Schönes bis Unfassbares mitnehmen.
    Da ich bald, in vielen vielen Monden, Urlaub habe werde ich das mal wieder versuchen mehr zu trainieren.

    Und ich werde mal versuchen hier etwas mehr mitzuwirken wenn ich darf 🙂
    HIER sind die Leute wenigstens alle sehr nett – das fühlt man richtig.

    Bis zum nächsten Mal. Gehabt euch wohl!

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    • Hallo Kainen,

      als erstes `mal……….Hey, grüß Dich und herzlich willkommen, hier im Blog`…….

      Du schreibst:

      „Seit ich aber seit Kurzem beim z.B. Honigmann mitlese fühle ich mich hier aber noch durchaus wohler … wenn ich deine Seite anklicke habe ich dieses Gefühl der Wahrheit/Aufrichtigkeit. Das habe ich woanders nicht“.

      Ich sag Dir mal was……….genau so, ging es mir vor weit über 2 Jahren auch…….ich habe mich, in der gesamten s.g. Truher-Wahrheitsfinder-Szene herumgetrieben und bin aber auch, regelmäßig, auch hier gelandet…………..

      …………so dass ich dann auch, die gravierenden Unterschiede, wahrgenommen habe, es mir aber auch, über ein Jahr lang, nur still angesehen und mitgelesen habe…………bis zu dem Zeitpunkt, als sich der (für mich) „erste“, deutlich erkennbare Desinfo-Agent, hierher verirrt hatte und innerhalb, von 5 Tagen, keinen Laut mehr von sich gegeben hat, da die ganze Gemeinschaft hier, ihm zu verstehen gegeben hat, dass er „HIER“ damit nicht weiter und -durchkommt………………..

      …………….und dass Ganze auch noch, auf eine überaus liebenswürdige Art und Weise, ohne zu verurteilen, sondern, noch ganz im Gegenteil, sogar eine persönliche Hilfe anbietend……Wow. dass war für mich auch neu………und prägend und ausschlaggebend, warum ich diese lieben Menschen hier, heute, nicht mehr missen möchte……….

      ,,,,,,,ich hoffe, Du verstehst in etwa, was ich meine und wie es mir erging und wenn Du all` diese lieben Menschen hier, etwas näher kennen lernst, wirst Du auch verstehen, was ich damit meine………………

      ………….jede Meinung wird hier akzeptiert und gerade auch, dass man darüber selbstverständlich auch kontrovers dikutieren kann…….aber nur darum geht es doch…….auf unserer Suche nach der „Absoluten Wahrheit“…….oder?

      Schön, dass Du hierher gefunden hast…..und auch von mir ein dickes „WELCOME“….!!!!

      „Ich möchte dir noch mals Danke sagen! Vielleicht sieht oder hört man sich ja mal „in Escht“

      Wenn es Dir nicht zu kurzfristig ist……..schau `mal hier…….viele von UNS, treffen sich, vom 03 – 05.2012 auf dem jährlichen Camp…………..

      https://stevenblack.wordpress.com/2012/07/23/mitfahrgelegenheiten-gesucht/

      Liebe Grüße und `nen schönen Abend noch lg johannes

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      • Sorry, meine vorhergehenden Schreib -und Rechtschreibfehler, sind mir selbst so unerträglich……….was ist denn das, heute nur wieder…???

        lg Joe

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    • Hallo in die Runde,
      es passt so schön…. Ich habe diesen wunderbaren Ort im Netz vor ein paar Wochen gefunden und kenne auch fast alle „alternativen Info“ Blogs.. wie den honigmann. Zuerst fand ich chaukee, mit dem VC disinfo Artikel, und dann Deinen Blog, Steven. Jetzt lese ich immer gleich die neuen Artikel und ganz nebenbei, sie sind NICHT zu lang 😉
      Wie es der Zufall will, habe ich heute auch mein Schweigen gebrochen und meinen ersten Kommentar (zum Plastik-Artikel) geschrieben 🙂
      Die Art und Weise, wie hier diskutiert und sich ausgetauscht wird, ist etwas Besonderes (Liebevolles), das spürt man sofort.

      In den Kommentaren habe ich schon in so kurzer Zeit so viele interessante und wichtige Infos/Links gefunden, dafür möchte ich mich auch gern mal bei Schreibern bedanken.

      LG, Dee De

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      • HERZLICH WILLKOMMEN, DeeDee!

        Schön, daß du dich überwunden hast. Es ist anfangs vielen so ergangen, daß sie dachten,
        „ach, was hab ich schon beizutragen“. Man merkt bald: JEDER hat etwas von Wert zu erzählen und beizutragen,
        Ausnahmslos! NIEMAND ist wertlos und wir sind alle dieselben ..

        Es mag zwar nichts neues sein, das GEMEINSAMKEIT stark macht, aber wenn man es erlebt ist es noch einmal was anderes.
        Früher – als ich mit meiner Seite anfing, musste ich mir von Familie und Bekannten geringschätzige Kommentare anhören,
        wie etwa: „Internetbekanntschaften kann man doch nicht mit dem Leben vergleichen“ .. und anderes geistloses Blabla.
        Klar, ist es NICHT dasselbe als wenn ich mit jemand direkt und vis a vis mit ihm/ihr sprechen könnte!
        Niemand weiß das besser wie wir, ich bin sicher, vielen von uns gehts ebenso, wir wären echt
        heilfroh, wenn wir näher beieinander wohnen würden. Unsere Art zu denken und wie wir nunmal sind, ist leider eher selten
        aber wird gottlob immer mehr ..

        Heute krieg ich solche Meldungen kaum mehr zu hören, außer, er kennt mich nicht richtig. Inzwischen haben einige gemerkt,
        daß auch das Internet keine Zaubermaschine ist, sondern in der Regel, eine 1:1 Spiegelung des Lebens.
        Sicher, wer will, kann sich hier auch vor anderen verstecken – und manche tun dies auch, manche aus Profitgründen,
        aber viele aus einer falschen Scham heraus. Und genau DAS wäre den Kontrollfetischisten am liebsten!
        Ginge es nach den Elitären Sesselpupsern, dann sollten wir alle mit Blicken, die gegen Boden gerichtet sind herumlaufen,
        Angst vorm Leben, Angst voreinander haben und in dicke Kleider gemummt ..

        NICHTS DA! Dafür haben WIR keine Zeit .. 😉
        schönen Tag

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  • Hallo steven,
    danke für Deine herzliche Begrüßung, ich weiß sie zu schätzen 🙂
    Ich bin schon lange im web unterwegs, und mich grauselts heute noch, wenn ich an meine anfänglichen Fehler bei der Suche nach Gleichgesinnten denke. So habe ich vor etlichen Jahren es mal im usenet probiert, bin bei d.a.s.v. gelandet (wenn Dir das was sagt..). Eine unendliche Energieverschwendung, sich auf Diskussionen mit – wie ich jetzt erkannt habe – wissentlichen oder unwissentlichen Desinformanten einzulassen. Ich habe zwar auch viele wichtige Links und weiterführende Infos aus Beiträgen gewonnen (sonst wäre ich jetzt wohl nicht hier), aber viele Meinungsäußerungen hätte ich mir echt ersparen können.
    btw die Reiki usenet group möchte ich hiervon ausdrücklich ausnehmen, da ist es anders.. ;))

    Ja, die Reise durchs Netz geht weiter, nur rein politisch oder rein spirituell ist mir zu wenig, ich möchte das ganze Bild verstehen. Schon lange besitze ich ein Buch namens „Die Weltformel der Unsterblichkeit“ Untertitel Vom Sinn der Zahlen – Die Verbindung von Naturwissenschaft und Religion. Ich habe wenig Menschen bisher getroffen, die dieses Prinzip ebenso klar vertreten wie Du (ich hoffe, ich habe Dich hier nicht falsch verstanden). Ich verstehe die Feindschaft zwischen Wissenschaftlern und (ich nenne es lieber) spirituellen (statt religiösen) Menschen nicht, es passt doch alles zusammmen… so einfach, wenn man _es_ sehen will. Rationalität und Spiritualität sind zwei Enden der gleichen Achse und wenn man die Mitte findet, ergibt sich daraus Wissen oder sogar Weisheit. imho…

    Du hast es geschafft, hier ist ein Mikrokosmos entstanden, der bereits seine eigenen Schwingungen/Frequenzen ausbreitet. Hier bekomme ich Energie, nicht daß sie mir abgezogen wird, das spüre ich sehr deutlich. Könnte schon fast ne Auftankstation sein 😉

    liebe Grüße
    Dee Dee

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