Guck mal, wer da spricht ..

Puh, hallo Leute, mir geht’s heute gar nicht so gut. Hab grade den Artikel fertiggestellt, aber werde mich jetzt hinlegen, seid alle gegrüßt und habt einen schönen Wochenstart …

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Einen schönen Sonntag euch allen, ich bin mir sicher, wer Tiere zu Hause hat kann einige interessante Dinge erzählen. Aber der eine oder andere Tierfreund dürfte vielleicht verblüfft, bis sogar ablehnend reagieren, wenn ihm einer erzählen wollte, sein Haustier könnte SPRECHEN.

Der Schreiber dieser Zeilen ist zwar selbst NICHT hellhörig, hat aber persönlich gar keine Probleme damit, das es möglich sein soll mit Tieren zu kommunizieren. Wahrscheinlich setzt dies nur eine vertiefte Auseinandersetzung damit, als aber auch eine gehörige “Portion Sensibilität” und Einfühlvermögen voraus – aber möglich, ist es wahrscheinlich für uns alle ..

Fast jeder dürfte vom Buch, bzw. später folgendem Film “der Pferdeflüsterer” gehört, bzw. gelesen haben. Ein Buch, das alle möglichen Verkaufsrekorde gebrochen haben soll,

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jedoch der “wahre Pferdeflüsterer” ist Monty Roberts, der seit frühester Jugend mit Pferden gearbeitet hat und wohl eine harte, rauhe Kindheit durchmachte, wo er zusehen musste, wie sein Vater, ein hartherziger und brutaler Pferde-und Menschenschinder, der versuchte seine sensible Seele zu brechen, auch die Pferde nicht anders behandelte. Daraus resultierte natürlich, daß sein “Pferdekonzept” völlig anders ist .. 

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Seine von ihm entwickelte Trainingsmethode ist revolutionär, allerdings nur für die “klassischen Trainer”, einem halbwegs sensiblen Menschen leuchtet sofort ein, das nicht schlagen, nicht diverse Quäl-und Folterwerkzeuge, sondern vielmehr ein ständiger Dialog, Geduld und Respekt, kurz gesagt, LIEBE ausschlaggebend sind, im Umgang nicht nur mit Pferden, sondern mit allen Lebewesen.

Ihm sind inzwischen einige Menschen nachgefolgt, wie etwa Andrea Kutscher, die inzwischen, seit sie bei Monty Roberts war, auch den “Titel Pferdeflüsterin” inne hat. Typisch, jedem muss sofort ein “Etikett” angehängt werden – brauchen wir das wirklich so notwendig, oder ist es nicht eher eine “Verkaufsträchtige Vorgangsweise”, um die Möglichkeit viele Bücher zu verkaufen zu “unterstützen”?

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Ich will mal die “Kirche im Dorf” lassen, diese Bücher sind wichtig, mögen recht viele davon in den Umlauf kommen und die Menschenseelen verzaubern.  Es ist wirklich erstaunlich und wundervoll, was dabei so alles “rumkommt”, wenn man sich mit Tieren intensiv beschäftigt.

Habt ihr gewusst, daß Pferde als “Fluchttiere” bezeichnet werden?

Mir persönlich war es neu, aber das ist nix besonderes, ich weiß mehr über Katzen und Hunde, die ja weit eher die “Partner” von Menschen werden, als Pferde. Doch, einige Menschen würden es bekräftigen, daß ihr Haustier auch ein Partner und Freund ist – ganz konkret und direkt.

Fluchttiere sind Tiere, welche beim ersten Anzeichen von Gefahr sofort die Flucht antreten. Sie sind höchst aufmerksame Pflanzenfresser, die  ihre Umgebung permanent nach irgendwelchen Gefahren abscannen und überhaupt nicht kämpfen wollen. Sobald sie eine potentielle Gefahr wittern, nehmen sie die Hufe und rennen erst mal weg.

Hier mal ein interessantes Vergleich-Beispiel zwischen Mensch und Tier ..

Monty Roberts hat noch mehr Beispiele. Er sagt: das Fluchttier Pferd bittet darum, nicht angegriffen zu werden und Mitglied im Herdenverband bleiben zu dürfen. Gerade Kinder und Frauen verhalten sich oftmals genauso wie Fluchttiere. Sie schrecken zurück, wenn sie körperlich oder verbal angegriffen werden und laufen weg.

Häufen sich solche Angriffe, werden diese negativen Erfahrungen das psychische Gepäck, das ein Mensch mit sich herumschleppt. Wenn einem Kind dauerhaft die Möglichkeit verwehrt bleibt, Zuversicht und Vertrauen zu Erwachsenen aufzubauen, staut sich der Groll auf und wird sich irgendwann entladen, in ähnlicher Form wie es ihm die Erwachsenen vorgelebt haben.

Auch später als Teenager und junge Erwachsene sind diese Kinder dann meist noch immer nicht in der Lage zielgerichtet zu kommunizieren und über ihre Probleme und Bedürfnisse zu sprechen. Von frühester Kindheit an wurden solche Verhaltensmuster geprägt. 

Wut und Enttäuschung sind noch immer zu spüren, wenn Monty Roberts von seiner eigenen Kindheit spricht. Er erzählt, wie sein kindlicher Enthusiasmus und seine Zuversicht vom Vater mit Schlägen und Misshandlungen quittiert wurden. Die 72 gebrochenen Knochen, bevor er 12 Jahre alt war, resultierten nicht von Stürzen vom Pferd, auch wenn es gegenüber den Ärzten so dargestellt wurde. Vor der Gewalt und Zurückweisung der Erwachsenen flüchtet das Kind Monty damals in die Gesellschaft der Pferde.

Okay, Pferde sind ja im Grunde für jedermann/Frau liebenswerte und tolle Geschöpfe, halbwegs zivilisierte Personen können gar nicht anders als sie zu lieben. Eine Mensch-Tier Kommunikation über nonverbales Verhalten und seiner intuitiven Analyse, kann man sich bei entsprechendem wohlwollen durchaus vorstellen.

Doch wie sieht es mit dem Wohlwollen und der Akzeptanz aus, wenn da jemand daherkommt und uns weismachen möchte, er spräche mit DELPHINEN und WALEN?

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Und ich spreche jetzt wirklich nicht von dieser, eher an eine Sauerei erinnernden Versuche, wo Menschen wie etwa John Cunningham Lilly, der einem Großen Tümmler immerhin Wörter beibrachte, die entfernt wie „Hello Margret“ klingen.

Echt nicht, ich mein’ schon eine Art echter Kommunikation, die halt – noch -nicht  jeder kann. Ich bin mir heute schon relativ sicher, wenn wir als Menschheit gelernt haben, wieder telepathisch zu kommunizieren, werden wir gehörig ins Staunen kommen. Wer sich dafür sensibilisiert, dem traue ich durchaus und ohne großartige Skepsis zu, mit jedwedem Tier zu sprechen – wobei dies mit “normalem Reden” ziemlich zu unterscheiden sein dürfte.

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Wie etwa Michelle Elke Naumann, die ihr Leben der Natur und den Tieren dieser Erde widmet und sich ganz besonders für die Wale und Delphine einsetzt.  Eine Frau, die sich als Botschafterin und Sprachrohr der Wale und Delphine sieht, gründete im Jahre 2005  die Organisation RUF DER WALE (www.rufderwale.de) und im Jahr 2008, NOT-RUF DER WALE (www.notrufderwale.org). Nun überbrachte sie im Februar dieses Jahres, eine Botschaft der Liebe, mit dem Buch “Wale und Delphine sprechen zu uns”.

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Aber grundsätzlich könnte dies JEDER von uns erlernen, ein wenig Bereitschaft, LUST und Disziplin natürlich vorausgesetzt. Ein bisschen Anstrengung muss schon sein ..

Ich meine, was ist Telepathie schon anderes, als ein – selbstverständlich bewusstes, absichtliches und gekonntes senden, empfangen von Bildern, Gefühlen und Emotionen mit welcher Wesenheit auch immer, weil man es selbst gelernt hat, oder schon kann? Und man KANN es, WENN man sich selbst für befähigt hält! Wie so oft ist es nur der GLAUBE, der uns “beseelt” ..

Persönlich betrachte ich JEDE Tierart, grundsätzlich zur Kommunikation fähig, ob und wann sie es tun, dürfte die viel kompliziertere Frage sein. Aber mal Hand aufs Herz, liebe Leute, Pferde, okay, Delphine auch okay, Katzen und Hunde lässt man sich auch noch “einreden”, man hält all diese Tiere ja grundsätzlich für intelligent, wenngleich mit einer unguten Betonung. Aber wie, liebe Leute,  wär’s zum Beispiel,  mit einem  – ha, ha, ja, genau – mit einem HUHN?

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Wahrscheinlich wird dem einen oder anderem,  der Atem nun abrupt gestoppt haben, vielleicht denkt einer auch, ob ich verrückt bin, solch dumme, unsinnige Dinge von mir zu geben .. Party-Smiley

Okay, ich geb’s zu: Ein wenig ver-rückt bin ich sogar bestimmt, doch ich ver-gack-eiere hier keinen. Falls ihr wirklich wenig Verständnis dafür habt, daß kann einem in dieser Welt, wo Lug und Betrug überall zu lauern scheinen, gar keiner übelnehmen – doch ich verspreche euch, die Physiotherapeutin und Kindertherapeutin Tatjana Adams kann diese Meinung, bei jedem spielend ändern.

Auch ich habe gezweifelt, oder zumindest die Brauen hochgezogen, als ich kürzlich einen Artikel, in einem – keine Ahnung mehr, in welchem Magazin gelesen habe, sorry. Wie fast alle Menschen, betrachtete ich Hühner eher als nur herumstehende, pickende, scharrende und vor allem zänkischen Kreaturen, wie ich am Hof meines Onkels als Kind erleben durfte.

Tatjana Adams will uns beibringen, daß sie ebenso wache, intelligente, ja sogar weise Tiere sind, die die Menschen gerne und sehr genau beobachten. Aber je länger ich gelesen habe, desto besser leuchtete mir das ein und ich musste mich selber mahnen, für meinen Dünkel.

In ihrem Buch, von “Hühnern und Menschen” geht’s weniger um  diverse Techniken, wie man das lernen könnte, mit Tieren zu sprechen, sondern überraschender Weise um einige Dinge, die uns Huhn immer schon sagen wollte.

Wie ich aus dem Bericht ersehen konnte, war selbst die Autorin zu Beginn ihrer Erfahrung, obwohl schon in Tierkommunikation erfahren, perplex, die Mitteilung eines ihrer Hühner zu vernehmen. Ihrem Erleben nach war es ein tiefsinnige, ja geradezu philosophisch anmutende Kommunikation, wobei Dinge zum Vorschein kamen, über die sie selbst gar nicht nachgedacht, aber wie sie zugibt, gar nicht so treffend und schön formuliert hätte.

Aus einer Amazon Rezension:

Was die Hühner Fortuna, Ludmilla, Bertha, Frieda, Agnetha und Brunella über Angst, Vertrauen, Trauer, aber auch um abstrakte Dinge wie Stornierungen, Prostitution und Verlangen erzählen, sind erstaunlich "andere" Sichtweisen. 

Ein Satz von “Fortuna”: “Die Welt ist bereit für eine Veränderung, fangt damit an!”

Mag sein, das ist kein Buch was man haben muss, man erfährt daraus vielleicht nichts, womit man angeben kann, oder cool wirkt, doch nachdem ich erfahren habe, daß selbst ihr tagtägliches Eierlegen durchaus mit Schmerzen für sie verbunden ist, fühle ich, daß es mich ein Stück Demut lehrte .. ich glaube, ich werde mir das Buch zulegen.

Tiere kommunizieren mit ihrer Körpersprache, mit Lauten, aber auch ständig telepathisch mit Artgenossen und auch mit anderen Spezies, wie dem Menschen. Wir erhalten Nachrichten von Ihnen, je nach unserer Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsfähigkeit und der – wenn wir lernen uns einzuschwingen – gemeinsamen Wellenlänge.

Und inzwischen gibt es Menschen, die es anderen Menschen gerne beibringen, wie etwa Monika Jaeger, Tierkommunikatorin aus Leidenschaft, die laut eigenem bekunden, für ein seriöses und kompetentes Berufsbild des Tierkommunikatoren, mit fachlichem Hintergrund, einer gesunden Mischung aus Spiritualität und Realitätsbezogenheit, sowie der Zusammenarbeit mit Fachleuten, wie Tierärzten, Tierheilpraktikern, Tierheimen, etc.. eintritt. Dazu soll die von ihr gegründete IfteCo, Institution für telepathische Communication ( www.ifteco.de ) beitragen.

Effektive Kommunikation ist sicherlich ein “Erfolgsgeheimnis”, bei jedweder Tätigkeit, sei es nun  beruflicher oder privater Art.

Manche Menschen glauben, wenn man von “Kommunikationstechniken” spricht, wäre dies etwas wie Manipulation- und/oder Überredungskunst. Sicher, es gibt leider Gottes genug Marketing-und Werbeunternehmen, die genau nach dieser Interpretation arbeiten – doch deren Zeit läuft nun ab.  Eine wirklich, wahrhaftige Kommunikation findet nur dann statt, wenn zwei, oder auch mehr Wesen sich authentisch miteinander austauschen. Wo die Persönlichkeit, nicht die falsche Ego Persönlichkeit, sondern das wahre Ich zum Vorschein kommt.

Wir denken zwar, sprechen sei die einzig gültige und überhaupt perfekteste Kommunikationsmöglichkeit, dabei dürfte selbst die langweiligste Unterhaltung, zu einem guten Teil auf  nonverbaler Ebene stattfinden. Und das tun wir alle, tagtäglich und jederzeit “tasten” wir unsere Umwelt nach “Signalen” ab. Ich denke, wir werden noch sehr viel lernen müssen, über Menschen und vor allem über die TIERE.

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Irgendwann werden wir auch zur Einsicht gelangen, daß man keine Tiere isst. Weil sie ein ebenso- gleich-gültiger Ausdruck der QUELLE allen Lebens sind, wie wir selbst auch. Der eine braucht dafür länger, ein anderer weniger, doch diese Erkenntnis wird sich durchsetzen .. wer weiß, wie lange es dauert, vielleicht spricht demnächst ne Kuh? Wieso auch nicht? Mahlzeit dann ..

Quellennachweise:

http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/tier-kommunikation-ich-flipper-du-jane-1330541.html

http://www.dorissemmelmann.de/mr.html

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20 Kommentare

  • Hmm… auch Planzen reagieren ( kommunizieren ) mit Menschen. Man kann sie aus tausenden Kilometer beeinflussen. In meiner Jugend habe ich Hanf angebaut und ihn mit viel Liebe und Vorfreude geplegt. Mir ist dann auch aufgefallen, dass die anderen Planzen schwächlicher wuchsen, da von mir nicht beachtet. Wenn ich in der Nähe einer Planze darüber nachdenke sie auszureissen, reagiert sie, was man mit sogenannten Lügendektoren messen kann. Was soll ich dann essen. Licht? Glaube nicht, dass mein 3 D Körper dafür geschaffen ist. Wir müssen lebendiges essen. Die Mikrowelle macht das lebendige tot und uns damit krank. Selbst Pflanzen die mit Mikowellenwasser gegossen werden gehen ein. Wasser ist auch lebendig und ich trinke es.
    Nachdenkliche Grüsse

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    • Tja lieber retlaw,

      ich finde eigentlich nur zwei Studien, die angeblich beweist, daß das Begießen einer Pflanze mit von einer Mikrowelle erhitztem Wasser für diese Pflanze tödlich wirkt. Beide sind wahrscheinlich vom gleichen Autor. Sonst kann ich nichts vergleichbares dazu finden. Auch die Aussagen betreffst Katzen- und Hundefutter stammen aus der selben Ecke. Sonst findet sich nichts.

      Halt, ich habe auch noch einen Keimversuch mit Leitungswasser, abgekochtem Wasser und Mikrowellenwasser gefunden. Alle drei Töpfe hatten am Ende des Versuchs gleich lange Sprossen. Mindestens 10 cm lang. Zumindest dort gab es also keine negative Beobachtung mit Mikrowellenwasser.

      Ich habe den Versuch ausgedruckt und bei uns in der Arbeit in der Küche ausgelegt. Ein Großmeister hat in großen Lettern Schwachsinn daraufgeschrieben.

      Ich mache mit meinem Kollegen nun selber einen Gieß-Versuch mit zwei Pflanzen gleicher Art. Mal schaun, was dabei rauskommt.

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      • Hallo Werner!
        Mikrowellen und Wasser – sind bestimmt „gute Freunde“ .. 😦

        Guckst du bitte hier: http://www.execonn.com/sf/

        lg,

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      • Lieber RL,
        als mich das Thema interessiert hat, habe ich mit Wasser ziemlich rumgespielt, also es mit verschiedenen Methoden aufgeladen und in der Mikrowelle wieder zerstört. Das ging, so oft ich es versuchte immer hin und her. Freilich, beweisen kann ich es nicht, dazu bräuchte man sicher die Technik von Masaru Emoto, falls das als Beweis gilt. 🙂
        Wasser kann durch Kristalle/ Steine, positive Gedanken, Symbole, Musik oder Verwirblung wieder aufgeladen werden. Wer sagt dir, dass nicht durch das Gießen, den Standort (positive Energie) oder die Bestandteile der Erde oder des Substrates etwas ähnliches passiert.
        Jedenfalls wird meine Mikrowelle für die Lebensmittelzubereitung seit diesen Erfahrungen nicht mehr benutzt.
        LG

        PS: Interessant, dass Pferde Fluchttiere sind, (wie Meerschweine 😉 ) Wie konnte man sie mit dieser Eigenschaft auf dem Schlachtfeld einsetzen? Das hat mich in diversen Kriegsfilmen schon immer berührt.

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        • Ja, Monika!

          Interessant, dass Pferde Fluchttiere sind, (wie Meerschweine ) Wie konnte man sie mit dieser Eigenschaft auf dem Schlachtfeld einsetzen? Das hat mich in diversen Kriegsfilmen schon immer berührt

          Hab ich mir auch gedacht ..ich denke, sie haben es einfach nicht gewusst!
          Oder vielleicht wurden DESWEGEN diese „Augenbinden“ entwickelt? 😯
          Gut möglich, oder?

          lg,

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      • Hallo Stefan,

        Dein „Beweis“ sind eben nur die einzigen zwei negativen Experimente, die sich im Internet finden lassen. Und damit werden dann ganze Argumentationsketten gestartet. Mit sowas müssen wir vorsichtiger umgehen. Niemand kennt den Experimentator, die Seiten dazu sind jedoch allesamt mit destruktiven Informationen gespickt.

        Dr. Emoto hat angeblich auch einen Versuch gemacht:
        *December 19th, Wednesday: Question from readers 26
        http://www.masaru-emoto.net/english/ediary200712.html

        Seine Beobachtung:
        rein destilliertes Wasser macht keine Kristalle.
        Auch nach Mikrowellenbestrahlung gibt es kein Kristall.
        Das gleiche destillierte Wasser bespricht er
        –> das Wasser macht einen Kristall.

        Seine Schlußfolgerung:
        der positive Geist ist stärker als die Mikrowelle.
        Mit einem positiven Geist kann man lebensfeindliche Technik überwinden.

        Mich wundert das kaum noch, denn wir sollten wissen und fühlen:
        „Der Geist formt die Materie“
        Liebevoller Geist –> lebensfreundliche Materie mit lebensfreundlichen Eigenschaften
        Ängstlicher, destruktiver Geist –> lebensunfreundliche Materie mit lebensunfreundlichen Eigenschaften

        Damit eröffnen sich viele neue Fragen.
        Nur: welche Fragen sind sinnvoll und gültig?

        Wenn wir eine freundliche Zukunft erschaffen möchten,
        dann tragen wir dafür Verantwortung. Es wird Zeit, daß wir unsere Verantwortung erkennen und umzusetzen lernen.

        Wir müssen unseren Kopf frei machen und lernen,
        das Licht der Liebe zu .

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      • Hi@all,

        Das wir hier immer noch diskutieren, ob Mikrowellen alles Lebendige vernichten oder nicht, also seit mir bitte nicht böse aber…….kopfschüttel….kopfschüttel……..

        Selbst Hitler war schon schlau genug, die Mikrowellenöfen, in ganz Deutschland zu verbieten, als mehr Soldaten vor Stalingrad an toter Nahrung starben (verhungerten), als durch feindliche Kugeln. Man entwickelte diese Geräte schon im Zweiten Weltkrieg an der Humboldt-Universität in Berlin.

        Auszüge:

        Die Mikrowelle hat man schon zu Hitler-Zeiten gekannt, sie sollte auf dem Front die Malzeiten warm machen für die Soldaten, aber als die Soldaten krank geworden sind war sie in Deutschland verboten. Nach dem Krieg haben sich Amis und Russen die Technologie angeeignet und siehe da, in Amerika steht sie in jedem Haushalt, in Russland ist sie verboten.

        Das schnelle Erhitzen von Essen war also schon ein Thema bei der deutschen Wehrmacht. Damals ging es weniger um die Gesundheit von Soldaten als um das Gewinnen von Gebieten. Daran hat sich anscheinend nicht viel geändert. Bei modernen Mikrowellengeräten geht es wieder nicht um die Gesundheit von Menschen, sondern um Gewinne von Geschäftsgebieten.

        Haben Sie gewußt, dass das Amerikanische Verteidigungsministerium, bei der Verpflegung der Soldaten angeordnet hat, dass weniger als die hälfte des Essens in der Mikrowelle zubereitet werden darf?

        Und warum? Wenn es doch so unschädlich sein soll, wäre es doch egal, oder?

        Seit Jahr und Tag streiten Hersteller und Mediziner in den Medien und vor Gerichten über die Gefahren aus solchen Geräten. Die Folge waren unzählige Gutachten, Gegengutachten, Gerichtsurteile und Aufhebungen der Gerichtsurteile. Kein Wunder. Mikrowellenherde sind offensichtlich Krankheitsherde. Wissenschaftler beweisen es, Hersteller bestreiten es. Es ist das übliche Übel: Geschäft gegen Gesundheit.

        Technik wider die Natur von Lebensmitteln

        Mikrowellengeräte erzeugen ein Wechselstromfeld mit extrem hohen Frequenzen. Dabei muss sich die elektrische Ladung der Moleküle in den behandelten Lebensmitteln ständig neu ausrichten: Bis zu fünf Milliarden Mal pro Sekunde schwingen die Moleküle hin und her. Durch die dabei erzeugte Reibungshitze werden die Speisen innen erwärmt, während das Kochgeschirr kalt bleibt.

        Neben dieser thermischen, also durch Erwärmung erzeugten Wirkung gibt es auch eine athermische, also nicht durch Erwärmung erzeugte Wirkung von Mikrowellenherden. Das heißt: Die schnelle Erhitzung von Lebensmitteln in Mikrowellenherden führt zu einer extrem ungleichen Wärmeverteilung. So entstehen einerseits Hitzepunkte (hot spots) und andererseits Kältepunkte (cold spots).

        Die Hot Spots sind weit harmloser als die Cold Spots, weil dort Keime überleben. Das erhöht die bekannte Gefahr durch Salmonellen. Wenn Medien über Salmonellenvergiftungen berichten, betrifft das meist Wohnheime. Großküchen sind typische Anwender von Mikrowellenherden.

        Doch weiter: Durch Mikrowellenerhitzung wird nicht nur die chemische, sondern auch die molekulare Struktur von Lebensmittel verändert. Das gilt für Proteine und Fettsäuren ebenso wie für Enzyme und Vitamine. Am besten erforscht sind solche Veränderungen bei Karotten und Brokkoli.

        Und mehr noch: Beim Erhitzen in der Mikrowelle können im Gargut neue, vorher gar nicht vorhandene Stoffe entstehen. Denn die Mikrowelle spaltet und verändert zum Beispiel das in der Nahrung vorhandene Milcheiweiß zu Bausteinen, die in der Natur gar nicht vorkommen, und verursacht zugleich eine elektrische Umpolung der Zellen in den Lebensmitteln. Dabei können freie Radikale entstehen. Diese sind selbst höchst reaktionsfreudig, so dass sie sich in den Lebensmitteln schnell vermehren.

        Studien wider die Natur einer gefährlichen Technik

        Nicht nur die Speisen, auch das in der Mikrowelle verwendete Kochgeschirr wird zum Träger und somit zu einer sekundären Quelle für die Strahlung. Das hat eine nicht sehr bekannte, aber umso originellere Studie mit Hilfe von lumiszierenden (leuchtenden) Bakterien bewiesen.

        Ende der 1980er Jahre wurden in den USA Studien durchgeführt, bei denen festgestellt wurde, dass aus den Mikrowellengeräten bei geschlossener Tür mindestens 25 Prozent mehr Strahlung entwich, als die Grenzbestimmungen der Elektroindustrie zulassen. Von 30 getesteten Geräten mussten 24 wegen einer deutlich zu hohen Strahlung vom Markt genommen werden.

        Im Jahr 1980 hat das am deutschen Gesundheitsamt angesiedelte Institut für Strahlenhygiene sechzehn wissenschaftliche Arbeiten ausgewertet und die Ergebnisse veröffentlicht. In Kürze: Die Mikrowellenstrahlung verändert die Aktivität von Enzymenverändert durch Enzyme gesteuerte Prozesse im Körper
        beeinflusst die Schilddrüse und die Nebenniere sowie die in diesen Organen gebildeten Hormone wirkt sich auf die Zusammensetzung von Blutbestandteilen ebenso aus wie auf deren Funktion beeinflusst das Zellwachstum bis hin zu Veränderungen bei den Chromosomen
        bewirkt eine Trübung der Augenlinsen führt zu Erkrankungen an Grauem Star
        beeinflusst die Konzentration und die Funktion von Hormonen sowie Blutbestandteilen im Gehirn

        Auch vor Krebs wird gewarnt

        Bereits gegen Ende der 1970er Jahre wurde in den USA ein von Gerichtsmedizinern erstelltes Gutachten vorgelegt, das noch ganz andere Folgen der Mikrowellentechnik für die Gesundheit nachwies: Speisen aus der Mikrowelle können auch karzinogene Wirkung haben. Ähnlich hatte sich schon der Schweizer Professor Bernard Blanc geäußert, der früher am Institut für Biochemie an einer Hochschule in Lausanne tätig war.

        Er hatte bei Mikrowelle-Nutzern Veränderungen im Blutbild festgestellt, die pathologische Prozesse auslösen, an deren Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit Krebserkrankungen stehen werden. Als der Professor das öffentlich gemacht hatte, bekam er großen Ärger mit der Industrie.

        Tödliche Strahlen aus der Mikrowelle

        Eine wissenschaftliche Studie aus England hat die Auswirkungen herkömmlicher Mikrowellengeräte auf Lebensmittel untersucht. Eine neuere Studie kommt aus Neuseeland: Download der Neil Cherry – Studie

        Dabei zeigte sich bei der englischen Studie folgendes Ergebnis:
        Katzen, die in einem Raum mit künstlichem Licht gehalten wurden und ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert wurden – dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen -, starben ausnahmslos innerhalb eines Monats.

        Woran sind sie gestorben?
        Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen hatten.
        Die kurzwellige Bestrahlung durch die Mikrowelle verändert die molekulare Struktur der Lebensmittel. Dabei wird der molekulare Aufbau derartig verändert, dass nicht nur keine resonante Energieform mehr messbar ist, sondern sich sogar die Chemie der Materie verändert.

        Wer eine Mikrowelle besitzt, kann ein einfaches Experiment durchführen. Überbackt Euch doch einmal einen Käsetoast statt für 30 Sekunden einfach mehrere Minuten. Ihr werdet sehen, dass der Käse nicht nur nach Plastik schmeckt, sondern chemisch annähernd zu dem wird, was als Plastik bezeichnet werden kann.

        Der molekulare Aufbau der Elemente wurde verändert. Aus einer Substanz wird plötzlich eine ganz neue Substanz, die nichts mehr mit dem Ausgangsstoff gemeinsam hat.

        Warum sind die Strahlen so tödlich ?
        Dieses Universum – und damit meine ich alle Sterne und Atome, die auf ewig ein- und ausgehen – hat eine Grundwellenlänge von rund 7,23 cm.
        Diese Wellenlänge entspricht ferner exakt dem durchschnittlichen Abstand zwischen unseren Augen vom Mittelpunkt einer Pupille zur anderen – gemessen bei einhundert Personen, bei denen man den Durchschnittswert ermittelte.

        Sie entspricht außerdem genau dem durchschnittlichen Abstand von der Kinnspitze bis zur Nasenspitze sowie der Strecke quer über unsere Handfläche, und dem Abstand zwischen unseren Chakras, um ein paar weitere Beispiele zu nennen.

        Diese Länge, diese 7,23 cm, sind auf verschiedene Weisen an unterschiedlichen Stellen unseres Körpers lokalisiert, denn wir sind innerhalb dieses ganz bestimmten Universums in Erscheinung getreten, und dieses Universum ist in uns eingebettet.

        Diese Wellenlänge wurde in den Labors der Firma Bell entdeckt, nicht von jemand »Spirituellen«, der irgendwo in einer Höhle saß.

        Als man dort zum ersten Mal das Mikrowellengerät baute, das dann seinen Siegeszug durch die ganzen Vereinigten Staaten und später durch die ganze Welt antrat, und den Ein-Schalter betätigte, stieß man auf statische Elektrizität.

        Man muss dazu wissen, dass Bell Labs als Sendefrequenz für ihre Anlage eine Frequenz wählte, die nur wenig länger als sieben Zentimeter war. Warum man ausgerechnet diese Wellenlänge wählte, weiß ich nicht.
        Man versuchte die statische Elektrizität zu finden, suchte in den Geräten und probierte alles mögliche.

        Zuerst dachten sie, sie käme aus dem Erdinnern. Schließlich blickten sie zum Himmel auf und fanden sie. Und dann sagten sie: »O nein, sie kommt von überall!«

        Um die Statik loszuwerden, taten sie etwas, worunter wir als Menschen und als Planet heute sehr leiden: Sie erhöhten die Energie so, dass sie 50.000 mal mehr betrug als sie normalerweise benötigt hätten, um so ein sehr kraftvolles Feld zu erzeugen, damit die Wellenlänge von 7,23 Zentimetern, die von überallher kam, nicht stören konnte.

        Aus diesem Grunde ist die Mikrowelle lebenswidrig und vernichtet die Energie, die uns eigentlich Leben vermitteln sollte – uns informieren sollte …

        Wir verwenden das Wort „Lebensmittel“ eigentlich mehrmals täglich, ohne darüber nachzudenken, was alles in ihm steckt.
        Lebensmittel heißt, Lebensmittler oder Lebensvermittler zu sein, es ist also in der Lage, das Leben zu vermitteln. Das Lebensmittel ist also die Trägersubstanz, der Vermittler von Lebendigkeit – der Vermittler von Energie-, ein Informationsträger.

        Was passiert aber, wenn dieses Lebensmittel aufgrund der Zubereitung, der chemischen Veränderung oder Destrukturierung gar keine Lebendigkeit mehr enthält? Streng genommen ist es dann auch kein „Lebensmittel“ mehr, sondern ein „totes Mittel“, selbst wenn es aus chemischer Sicht immer noch aus der gleichen Materie besteht wie vor der Zubereitung oder Veränderung. Ein totes Mittel kann uns nicht mehr informieren.

        Auszug Ende……….unbedingt komplett durchlesen, auch die Links:

        Quelle : http://spirituelle-revolution.net/showthread.php?tid=151

        Fazit:
        Essen aus der Mikrowelle ist pures Gift
        Das menschliche Verdauungssystem wurde von Gott so geschaffen, dass es im Idealfall überwiegend rohe Nahrung zu verarbeiten hat. In Maßen können wir natürlich auch auf traditionelle Art und Weise erwärmte oder erhitzte Nahrung vertragen.

        Doch in der Mikrowelle gekochte Speisen sind dem menschlichen Verdauungssystem völlig fremd. Eigentlich sollte uns schon allein der gesunde Menschenverstand sagen, dass eine so radikal unnatürliche Zubereitungsmethode nicht förderlich für uns sein kann. Die Chemie der Nahrungsmittel wird hierbei derart verändert, dass sie überaus negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat.

        Dieser ganze Prozess deformiert die Moleküle in den Nahrungsmitteln und schafft neue, unnatürliche Körper, die in der Natur bislang unbekannt waren. Diese seltsamen Körper in den auf diese Weise zubereiteten Speisen schädigen erwiesenermaßen unser Blut, unser Verdauungssystem und unser Immunsystem.

        Entsprechende Studien wurden in der Schweiz und in Russland durchgeführt. Beide kamen zu dem Schluss, dass der Nährwert der in der Mikrowelle zubereiteten Nahrung sich signifikant verschlechtert hatte. Außerdem wurden die Proteine in den Speisen deformiert und erzeugten neue, radikal unnatürliche Gebilde. Was jedoch am meisten alarmierte war die Beobachtung, dass sich der Gesundheitszustand von Personen, die derartige Nahrung regelmäßig zu sich nahmen, immens verschlechterte.

        Einen Versuch, den man einfach selbst nachstellen Kann:

        Ein interessierter Laie hat einen interessanten Versuch durchgeführt. Er nahm zwei kleine Schalen mit Getreidekörnern. Dann brachte er zwei Portionen Wasser zum Kochen, einmal auf einem normalen Herd und einmal in der Mikrowelle. Nachdem das Wasser wieder abgekühlt war, wässerte er das Getreide in Schale A täglich mit dem „normalen“ Wasser und das Getreide in Schale B mit dem „Mikrowellenwasser“. Das Getreide in Schale A keimte nach zwei Tagen und das Getreide in Schale B konnte überhaupt nicht zum Keimen gebracht werden, auch nach mehreren Tagen nicht!

        Die Hopi Indianer wussten wohl schon vor ca. 300 Jahren von der Mikrwelle?…..als sie sagten: „Wir müssen den weißen Mann nicht mehr bekämpfen“…denn:

        „„Es wird eine Zeit kommen, da werden die Menschen vor vollen Tellern sitzen und dennoch verhungern!“ (Prophezeiung der spirituellen Hopi-Indianer)

        Lg Joe

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        • Hallo Joe,
          Sehr interessant – aber ..

          Sie entspricht außerdem genau dem durchschnittlichen Abstand von der Kinnspitze bis zur Nasenspitze sowie der Strecke quer über unsere Handfläche, und dem Abstand zwischen unseren Chakras, um ein paar weitere Beispiele zu nennen

          da haut einiges nicht ganz hin. Meine Handbreite z.bsp. ist 10 cm .. 😯
          Aber ansonsten wird es schon stimmen, ich kenne das mit den 7,23 auch ..
          aber mit den Augen und Pupillen .. 😉

          lg,

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      • Kleiner Nachschlag:

        Mobilfunk Mikrowellen – Strahlung Video – poolalarm:

        http://www.myvideo.de/watch/1318659/Mobilfunk_Mikrowellen_Strahlung

        Georg Schramm erklärt die Mikrowellen-Kanone namens Silent Sheriff

        Ich könnte heulen, wenn ich das höre, und die Leute lachen auch noch darüber, wie dumm und dämlich kann die Spezies Mensch nur sein???………Unglaublich!!!

        Meine Mutter hat einmal gesagt, es gibt nur „eine“ einzige Sache, die sie auf dieser Welt wirklich hasst……und das ist die menschliche Dummheit……….

        In diesem Sinne, schönen Abend noch und guten Appetit!!!

        Lg Joe

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      • Hi Steve,

        Ich weiß, da haut nicht alles ganz hin………..

        „Aber ansonsten wird es schon stimmen, ich kenne das mit den 7,23 auch ..
        aber mit den Augen und Pupillen ..

        Das war auch die eigentliche wichtige Aussage dabei…..ich wollte den Text jetzt nur nicht noch mehr zerfleddern und auseinander reissen.

        Ein bischen Selbstrecherche, wollen wir ja auch noch übrig lassen, wenn es denn „wahrhaftig“ interessiert und nicht schon alles kleingewürfelt und vorgekaut servieren…… 😀

        Ich bin mit dem Thema, aber schon sowas von lange durch……hat mich auch ein paar Wochen, wenn nicht gar Monate gekostet, alle Aspekte zusammen zu tragen…..ist wohl kaum möglich, dass in einen Kommentar zu packen.

        Eigeninitiative und Recherche, bewirkt da aber manchmal Wunder….. 😀

        Schönen Abend noch……lg Joe

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      • Das weiß ich doch, lieber Freund, verstehe nur nicht, wie es immer noch Zweifler geben kann, wo doch wirklich alles darüber im Netz zu finden ist……???

        Auch Dir eine gute Nacht gewünscht….schlaf schön…..Gruß Joe

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  • passt doch ganz gut hir rein denke ich 🙂

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  • auch ganz intressant über pflanzen

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  • Hallo Stefan,

    schöner Artikel. Meine Tiere versuchen auch immer mit mir zu reden, doch leider verstehe ich sie nicht immer oder noch nicht bei komplexeren Zusammenhängen. Vielleicht wäre ein Kurs für Tierkommunikation mal etwas.

    LG Mirjam

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  • Hallo, Stefan 🙂
    Tiere können sich auch verständlich machen ohne zu reden
    Zumindest konnte das unser Hund, den wir einmal hatten.

    LG Christa

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  • Viele Leute attestieren mir einen speziellen Draht zu Tieren, mir ist das lange so deutlich gar nicht aufgefallen. Schon als Baby sass unser Wellensittich immer auf meinem Kopf 🙂

    Nee, Tierkommunikation auf „überdimensionaler“ oder direkter Ebene ist für mich gar nichts Unwahrscheinliches, im Gegenteil. Alle Seelen kommen aus der gleichen Quelle, wie Stefan so schön geschrieben hat, und haben auch die gleichen Grundqualitäten. Ich mache mit meinen Katzen ab und zu mein Direktkommunikations-Experiment. Kann sie damit sogar während „Kämpfen“ untereinander trennen, ohne dass ich etwas sage oder sie mich sonst wahrnemen könnten. Sie schauen mich dann immer ganz verwundert an und gehen ihres Weges… 😉

    Es ist nichts als ein natürliches Zeichen, wenn spirituell erwachende Menschen diese Möglichkeiten zu bemerken beginnen.

    Schnurrender Gruss vom Chaukee

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    • Yeah, Chaukee!

      Es ist nichts als ein natürliches Zeichen, wenn spirituell erwachende Menschen diese Möglichkeiten zu bemerken beginnen.

      MIAU! 😉
      Katzen an die Macht!

      lg,

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  • Lieber Johannes Du hast geschrieben:

    Das menschliche Verdauungssystem wurde von Gott so geschaffen, dass es im Idealfall überwiegend rohe Nahrung zu verarbeiten hat.

    Leider unterliegst Du hier einer Falschmeldung.
    Langsam nenne ich das Verarschungs-Propaganda.

    Ein Mensch braucht auch Rohkost, um gesund zu bleiben, nicht jedoch überwiegend.
    Zu viel Rohkost wird Deine Milz entscheidend schwächen. Zudem mußt Du bei Deiner Nahrungsauswahl berücksichtigen, wo Du gerade lebst und wie Du lebst. Sogar auf Deinen derzeitigen Gesundheitszustand mußt Du in der Lebensmittel-Wahl und -Zubereitung Rücksicht nehmen.

    Der Mensch hat die großartige Möglichkeit erhalten, ein einem sehr breiten Klima-Spektrum gesund zu überleben. Weil er sich in der Welt sehr schnell über weite Stecken bewegen kann, braucht er auch die Möglichkeit, längere Zeit unter relativ ungesunden Zuständen zu überleben. Was ihn auf Dauer jedoch schwächt und krank werden läßt. Er hat jedoch wegen seiner großen Anpassungsfähigkeit eine relativ große Zeitspanne zur Verfügung, sich neuen Umgebungs-Bedingungen, die er nicht gewohnt ist anzupassen.

    Wenn Du mir nicht glaubst, dann fage doch einfach gerne einen TCM-Spezialisten, was der über zu viel Rohkost-Ernährung zu erzählen weiß.

    Die Kunst des Überlebens besteht in der Kunst der Anpassung.
    Und zwar an die Natur und nicht an einen spitzfindigen Idealismus.

    Viele Grüße.

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