Syrien, Zentrum des Gases im Nahost-Krieg

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere, an die im Artikel über Fukushima getroffene Feststellung, es ginge um eine neue Energiepolitik, dies sei die “Motivation” – krasses Wort, in dem Zusammenhang, alles was Recht ist, die dahinter steckte. Deutlich merkt man, wie in letzter Zeit der Mainstream, die “Energiewende” bemüht .. In diesem Zusammenhang finde ich es auch sehr interessant, daß SYRIEN ein GASLAND ist .. das zu erobern, man nun auf die Mittel des Terrorismus zurückgreift.

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Der mediale- und militärische Angriff gegen Syrien betrifft direkt den Welt-Wettbewerb für Energie, erklärt Professor Imad Shueibi in einem meisterhaften Artikel, den wir veröffentlichen. Zu einem Zeitpunkt, wo die Eurozone einzubrechen droht, wo eine akute Wirtschaftskrise die Vereinigten Staaten in die Schuldenfalle zu 14 940 Milliarden Dollar geführt hat und wo ihr Einfluss auf die Schwellenländer der BRICS schrumpft, wird es klar, dass der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg und der politischen Dominanz vor allem bei der Energie Kontrolle des 21. Jahrhunderts liegt: dem Gas. Dies ist der Grund, warum Syrien, im Herz der kolossalsten Gasreserven des Planeten liegend, angegriffen wird. Der Krieg des letzten Jahrhunderts war der des Öls, aber eine neue Ära beginnt, nämlich die der Gas-Kriege.

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Mit dem Fall der Sowjetunion haben die Russen verstanden, dass das Wettrüsten, vor allem aus Ermangelung der Energieversorgung für alle industrialisierten Länder, sie erschöpft hatte. Im Gegenteil konnten die USA sich entwickeln und die internationale Politik ohne zu große Schwierigkeiten mit ihrer Präsenz in den Öl Bereichen seit Jahrzehnten entscheiden. Dies ist der Grund warum die Russen beschlossen, sich auf Energie zu positionieren, sei es Gas oder Öl. Wenn man bedenkt, dass der Erdölsektor angesichts der internationalen Verteilung keine Perspektiven besitzt, legte Moskau seinen Schwerpunkt auf Gas-Produktion, Transport und Handel auf großem Maßstab.

Der Anstoß kam im Jahr 1995, als Wladimir Putin die Gazprom-Strategie aufstellte: von den Gasgebieten Russlands weggehen, und nach Aserbaidschan, Turkmenistan, dem Iran (für Verkauf), in den Nahen Osten gehen. Es ist sicher, dass die „Nord Stream“ und „South Stream“ Projekte durch das Verdienst und die Anstrengungen von Wladimir Putin in die Geschichte eingehen werden, um Russland in die internationale Arena zurückzubringen und auf die Europäische Wirtschaft Einfluss zu üben, da diese für Jahrzehnte von Gas als Alternative oder als Ergänzung zum Öl abhängig sein wird, jedoch mit einer klaren Priorität für das Gas. Von da an wurde es für Washington dringlich, das Konkurrenz-Projekt „Nabucco“ zu erstellen, um mit den russischen Projekten zu rivalisieren und hoffen zu können, darin eine Rolle zu spielen, was die Strategie und Politik für die nächsten hundert Jahre bestimmen wird.

Die Tatsache ist, dass Gas die Hauptquelle der Energie des 21. Jahrhunderts sein wird, sowohl als Alternative zum Rückgang der weltweiten Ölreserven, als auch als saubere Energiequelle. Daher ist die Kontrolle der alten und neuen Mächte über Gasgebiete in der Welt der Grundstein eines internationalen Konfliktes, dessen Erscheinungen regional sind.

Natürlich hat Russland die Karten gut studiert und aus der Lektion der Vergangenheit gelernt, denn es ist die mangelnde Kontrolle auf der Ebene der globalen Energieressourcen, unumgänglich für die Kapital- und Energie-Einspritzung in die industrielle Struktur, die für den Zusammenbruch der Sowjetunion verantwortlich war. Ebenso hat Russland erkannt, dass Gas die Energiequelle des kommenden Jahrhunderts darstellt.

Geschichte des großen Gas-Spiels
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Wladimir Putin und Alexei Miller, Vorsitzender der Gazprom.

Eine erste Studie der Gas-Karte zeigt, dass dieses sich in folgenden Regionen befindet, was Vorkommen und Zugang zu den Verbrauchsbereichen betrifft: 1. Russland: Vyborg et Beregvya 2. An Russland gebunden : Turkmenistan 3. In mehr oder weniger unmittelbarer Nähe von Russland: Aserbaidschan und Iran 4. Russland weggenommen: Georgien 5. Östliches Mittelmeer: Syrien und Libanon 6. Katar und Ägypten.

Moskau beeilte sich um auf zwei strategischen Achsen zu arbeiten: die erste ist die Einrichtung von einem russisch-chinesischen langfristigem Projekt, basierend auf dem Wirtschaftswachstum des Shanghai Blocks; die zweite Achse ist die Steuerung der Gasressourcen. So wurden die Grundlagen der „Nord Stream“ und „South Stream“ Projekte entwickelt, als Antwort auf das US-, und von der Europäischen Union unterstützten Nabucco-Projekt, welches das Gas des Schwarzen Meers und von Aserbaidschan betraf. Es folgte zwischen diesen zwei Bemühungen ein strategischer Wettlauf um die Kontrolle über Europa und seine Gasvorkommen.

Für die Russische Föderation:

Das Nord Stream-Projekt verbindet direkt Russland mit Deutschland durch die Ostsee bis Weinberg und Saßnitz, ohne über Belarus zu laufen.

Das South Stream-Projekt beginnt in Russland, geht durch das Schwarze Meer nach Bulgarien und teilt sich zwischen Griechenland und Süd Italien einerseits, und Ungarn und Österreich andererseits auf.

Für die Vereinigten Staaten:

Das Nabucco-Projekt geht von Zentralasien und der Schwarzmeerregion aus, geht durch die Türkei, wo die Speicherinfrastruktur steht und dann durch Bulgarien, kreuzt Rumänien, Ungarn, kommt nach Österreich und geht von dort in die Tschechische Republik, Kroatien, Slowenien und Italien. Es sollte ursprünglich durch Griechenland gehen, aber diese Idee wurde unter dem türkischen Druck aufgegeben.

Nabucco sollte mit den russischen Projekten konkurrieren. Ursprünglich für 2014 geplant, musste es aufgrund technischer Probleme auf 2017 verschoben werden. Von da an drehte sich die Gas-Schlacht zugunsten des russischen Projekts, aber beide Parteien sind immer noch auf der Suche ihr Projekt auf neue Gebiete zu erweitern.

Dies bezieht sich einerseits auf das iranische Gas, das die Vereinigten Staaten durch den Beitritt im Knotenpunkt von Erzurum in der Türkei dem Nabucco-Projekt zukommen lassen wollten; und andererseits auf das Gas aus dem östlichen Mittelmeer: Syrien, Libanon und Israel.

Nun hat Iran im Juli 2011 verschiedene Vereinbarungen für den Gas-Transport über Syrien und Irak unterzeichnet. Daher ist es jetzt Syrien, das die Drehscheibe für Lagerung und Produktion wurde, gemeinsam mit den Reserven des Libanon. Es ist nun ein ganz neuer geographischer, strategischer und Energie- Raum, der sich öffnet, einschließlich des Iran, des Irak, Syriens und des Libanon. Die Hindernisse seit mehr als einem Jahr für dieses Projekt geben einen Überblick über das Niveau der Intensität des Kampfes für die Kontrolle von Syrien und Libanon. Sie beleuchten zur gleichen Zeit die Rolle Frankreichs, das das östliche Mittelmeer als sein historisches Einflussgebiet betrachtet, das für immer seinen Interessen dienen sollte, und wo es seine Abwesenheit seit dem zweiten Weltkrieg aufholen sollte. Mit anderen Worten, Frankreich will eine Rolle in der Gas Welt spielen, wo es in gewisser Weise seine "Krankenversicherung" in Libyen erworben hat und nun eine "Lebensversicherung" in Syrien, und im Libanon erwerben will.

Was die Türkei betrifft, fühlt sie, dass sie von diesem Gas-Krieg ausgeschlossen wird, da das Nabucco-Projekt verzögert wird und da sie kein Teilnehmer der beiden Projekte South Stream und Nord Stream ist; das Gas des östlichen Mittelmeers scheint ihr unaufhaltsam zu entkommen, je mehr es sich von Nabucco entfernt.

Die Moskau-Berlin Achse
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Gerhard Schröder und Alexei Miller. Am 30. März 2006 wurde der Ex-Bundeskanzler zum Leiter des Konsortiums Nord Stream ernannt.

Für seine zwei Projekte hat Moskau das Unternehmen Gazprom in den 1990er Jahren gegründet. Deutschland, das sich ein für alle Mal von den Auswirkungen des zweiten Weltkriegs befreien wollte, begann sich daran zu beteiligen: egal ob es nun um Ausstattung, Überprüfen der Pipeline Nord oder Speicherorte für die South Stream-Linie gehe, innerhalb seiner Einfluss Zone, besonders in Österreich.

Das Unternehmen Gazprom wurde in Zusammenarbeit mit Hans-Joachim Gornig gegründet, einem moskaunahen Deutschen, ehemaliger Vizepräsident der deutschen industriellen Öl- und Gas Company, die den Bau des Netzes der Gas-Pipelines der DDR überwachte. Sie wurde bis Oktober 2011 von Wladimir Kotenev, dem ehemaligen russischen Botschafter in Deutschland geführt.

Gazprom hat eine Anzahl von Transaktionen mit deutschen Unternehmen unterzeichnet, vor allem mit jenen, die mit Nord Stream zusammenarbeiten, z. B. mit dem Energie-Riesen E.ON und der BASF für Chemikalien; mit Klauseln für E.ON, die Vorzugstarife bei Preiserhöhung gewährleisten, was einer gewissen „Unterstützungspolitik“ des deutschen Energiesektors durch Russland gleichkommt.

Moskau nutzte die Liberalisierung der europäischen Gasmärkte, um sie zu zwingen, die Netze der Verteilung von den Produktionsanlagen zu trennen. Nach der Zeit der Zusammenstöße zwischen Russland und Berlin begann dann eine Phase wirtschaftlicher Zusammenarbeit, auf der Grundlage von einer Erleichterung der auf den Schultern von Deutschland lastenden großen Schulden, jenen, eines durch das amerikanische Joch verschuldeten Europas. Ein Deutschland, das den deutschen Raum (Deutschland, Österreich, Tschechien, Schweiz) einschätzt, dazu bestimmt zu sein, das Herz Europas zu werden, aber weder die Konsequenzen der Überalterung eines ganzen Kontinents, noch den Sturz einer anderen Supermacht ertragen sollte.

Die deutschen Initiativen von Gazprom umfassen das Joint-Venture von Wingas mit Wintershall AG, einer Tochtergesellschaft der BASF, das der größte Produzent von Öl und Gas von Deutschland ist und 18 % des Gasmarktes kontrolliert. Gazprom gab den wichtigsten deutschen Partnern beträchtliche Beteiligungen an seinen russischen Vermögenswerten. Damit kontrollieren die BASF und E.ON jeweils fast ein Viertel der Loujno-Rousskoïé-Gas-Felder, die Nord Stream zum Großteil beliefern; und es ist daher nicht reiner Zufall, wenn das deutsche Pendant von Gazprom, "das germanische Gazprom" genannt, bis 40 % des österreichischen Unternehmens Austrian Centrex Co besitzen wird, welches auf Lagerung von Gas spezialisiert ist und sich bis nach Zypern ausdehnen soll.

Eine Erweiterung, die der Türkei sicher nicht gefällt, weil sie ihre Teilnahme an dem Nabucco-Projekt dringend braucht. Sie sollte darin bestehen, zuerst 31 und dann 40 Mrd. m3 Gas pro Jahr zu speichern, zu vermarkten und dann zu übertragen; ein Projekt, das Ankara immer mehr den Beschlüssen von Washington und der NATO unterwirft, umso mehr als ihr Beitritt zur Europäischen Union mehrfach verweigert wurde.

Die an Gas gebundenen strategischen Verknüpfungen bestimmen umso mehr die Richtlinie, da Moskau eine Lobbyarbeit auf die deutsche Sozialdemokratische Partei in Nord Rhein-Westphalen ausübt, Basis des industriellen Schwerpunkts und Zentrum des deutschen Großkonzerns RWE, Stromanbieter und Tochtergesellschaft der E.ON.

Dieser Einfluss wurde von Hans-Josef Fell, für Energiepolitik der Grünen verantwortlich, anerkannt. Ihm zufolge spielen vier deutsche Unternehmen, die an die Russische Föderation gebunden sind, eine wichtige Rolle in der Definition der deutschen Energiepolitik. Sie stützen sich auf den Ausschuss der Wirtschaftsbeziehungen mit Osteuropa – d.h. auf die in engem wirtschaftlichem Kontakt mit Russland und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion stehenden Unternehmen -, der über ein sehr komplexes Netzwerk Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Minister hat. Aber in Deutschland bleibt der wachsende Einfluss Russlands diskret, vom Grundsatz ausgehend, dass es höchst notwendig sei die "Energiesicherheit" Europas zu verbessern.

Es ist interessant festzustellen, dass Deutschland die Auffassung vertritt, dass die Politik der Europäischen Union um die Krise des Euro zu lösen, die deutsch-russischen Investitionen behindern könnte. Dieser Grund erklärt unter anderen, warum Deutschland bei der Rettung des durch europäische Schulden erkrankten Euros so zaudert, obwohl der germanische Block allein diese Schulden aushalten könnte. Jedes Mal, wenn die Europäer sich ihrer Politik gegenüber Russland in den Weg stellen, behauptet Deutschland, dass die utopischen Pläne von Europa nicht machbar seien und Russland dazu führen könnte, sein Gas in Asien zu verkaufen, und die europäische Energiesicherheit damit in Gefahr bringen könnte.

Diese Ehe der deutsch-russischen Interessen stützt sich auf das Erbe des Kalten Krieges, weil drei Millionen russisch Sprechende, die zweitgrößte Gemeinschaft nach den Türken, in Deutschland leben. Putin war auch Anhänger für die Nutzung des Netzes der ehemaligen Beamten der DDR, die für die Interessen der russischen Unternehmen in Deutschland gesorgt hatten, ganz zu schweigen von der Einstellung von Ex-Agenten des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit [Stasi]. Beispielsweise sollen die Personal- und Finanzdirektoren von Gazprom Germania, oder sogar der Finanz-Direktor des Konsortiums „Nord Stream“, Matthias Warnig, laut Wall Street Journal, Putin geholfen haben, Spione in Dresden anzuheuern, als er noch ein junger Offizier des KGB war. Jedoch muss man zugeben, dass die Verwendung durch Russland der ehemaligen Beziehungen, Deutschland keinen Schaden verursachte, weil die Interessen beider Parteien gewahrt wurden, ohne dass eine die andere dominierte.

Das Projekt „Nord Stream“, die Hauptverbindung zwischen Russland und Deutschland, wurde vor kurzem mit einer Pipeline eröffnet, die 4,7 Milliarden Euro kostete. Obwohl die Leitung Russland mit Deutschland verbindet, erfolgte die Anerkennung durch die Europäer, dass solch ein Projekt die Garantie für die Energieversorgung wäre, und bewirkte dass Frankreich und Holland sich beeilten zu erklären, dass es sich um ein "europäisches" Projekt handle. In diesem Zusammenhang ist es gut zu erwähnen, dass Herr Lindner, Executive Direktor des deutschen Komitees für Wirtschaftsbeziehungen mit den Ländern des östlichen Europas, ohne lachen erklärte, dass es wirklich "ein europäisches Projekt, kein deutsches sei, und er Deutschland nicht in eine größere Abhängigkeit von Russland einsperren wolle.“ Eine solche Erklärung betont die Besorgnis für die Zunahme des russischen Einflusses in Deutschland; Tatsache bleibt, dass das Nord Stream-Projekt strukturell ein Plan von Moskau ist und kein europäischer.

Die Russen können die Energie-Verteilung in Polen und in mehreren anderen Ländern lähmen, wie sie wollen, und sind in der Lage, Gas an den Meistbietenden zu verkaufen. Die Bedeutung Deutschlands für Russland liegt allerdings in der Tatsache, dass es die Plattform darstellt, aus der es seine kontinentale Strategie bald entwickeln kann; Gazprom Germania besitzt Beteiligungen an 25 gekreuzten Projekten, in Großbritannien, Italien, Türkei, Ungarn und in anderen mehr. Dies führt uns dazu zu sagen, dass Gazprom – nach einer gewissen Zeit – bestimmt ist, eines der bedeutendsten wenn nicht das wichtigste Unternehmen der Welt zu werden.

Eine neue Landkarte von Europa und dann der Welt zeichnen
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Die Gaspipelines Nord Stream, South Stream und Nabucco.

Die Gazprom Führer haben nicht nur ihr Projekt entwickelt, sondern sie kontrierten auch Nabucco. So besitzt Gazprom 30 % des Projektes einer zweiten Pipeline nach Europa, nach ungefähr der gleichen Strecke wie Nabucco, was, nach Zugabe ihrer Befürworter selbst ein "politisches" Projekt ist, um seine Stärke zu zeigen, dem Nabucco-Projekt Einhalt zu gebieten, oder es sogar zu blockieren. Auch beeilte sich Moskau Gas in Zentralasien und im Kaspischen Meer zu kaufen, mit dem Ziel es zu unterbinden und Washington zu gleicher Zeit politisch, wirtschaftlich und strategisch lächerlich zu machen.

Gazprom betreibt Gaseinrichtungen in Österreich, d.h. im strategischen Nahbereich von Deutschland, und mietet auch Einrichtungen in Großbritannien und Frankreich. Die wichtigen Speicheranlagen sind jedoch in Österreich, die verwendet werden, um die Energie-Europakarte neu zu zeichnen, da sie Slowenien, die Slowakei, Kroatien, Ungarn, Italien und Deutschland beliefern. Zu diesen Einrichtungen muss das Katrina Speicherzentrum hinzugefügt werden, das Gazprom in Zusammenarbeit mit Deutschland baut, um Gas in die wichtigsten Verbrauchszentren von Westeuropa exportieren zu können.

Gazprom hat eine gemeinsame Anlage mit Serbien aufgebaut um Bosnien und Herzegowina und Serbien selbst Gas anzubieten. Machbarkeits-Studien über ähnliche Speicherformen wurden in der Tschechischen Republik, Rumänien, Belgien, Großbritannien, Slowakei, Türkei, Griechenland und sogar in Frankreich durchgeführt. Gazprom stärkt so die Position von Moskau, als Anbieter von 41 % der europäischen Gasmärkte. Dies bedeutet eine wesentliche Änderung in den Beziehungen zwischen dem Osten und dem Westen auf kurz-, mittel- und langfristiger Dauer. Es kündigt auch einen Rückgang vom US-Einfluss mittels ihres Raketen-Schildprojekts an, da die USA die Schaffung einer neuen internationalen Organisation erkennen, wo das Gas der tragende Pfeiler wird. Schließlich erklärt dies die Intensivierung des Kampfes für Gas an der Ostküste des Mittelmeers im Nahen Osten.

Nabucco und Türkei in Schwierigkeiten
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Fehlende Versorgungsquellen und ohne identifizierte Kunden, wird Nabucco ständig verzögert.

Nabucco sollte Gas über 3 900 Kilometer von der Türkei nach Österreich transportieren und es wurde entwickelt um 31 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr aus dem Nahen Osten und dem Kaspischen Becken zu den europäischen Märkten zu liefern. Der Eifer der NATO-USA -Frankreich-Koalition, den Hindernissen, die sich gegen ihre Gasinteressen im Nahen Osten aufbauten ein Ende zu setzen, insbesondere in Syrien und im Libanon, beruht auf der Tatsache, dass es ist notwendig, Stabilität und Wohlwollen der Umwelt zu gewährleisten, wenn es um Investitionen für Infrastruktur und Gas geht. Die syrische Reaktion war, mit einem Vertrag, iranisches Gas durch den Irak auf sein Gebiet zu übertragen. So konzentriert sich die Schlacht auf das syrische und libanesische Gas: wird es Nabucco oder South Stream speisen?

Das Nabucco-Konsortium besteht aus mehreren Unternehmen: der deutschen (REW), der österreichischen (ÖML), der türkischen (Botas), der bulgarischen (Energie Holding Company) und rumänischen (Transgaz). Vor fünf Jahren wurden die anfänglichen Kosten für das Projekt auf 11,2 Milliarden Dollar geschätzt, aber sie könnten 21,4 Milliarden in 2017 erreichen. Dies wirft viele Fragen über seine wirtschaftliche Lebensfähigkeit auf, weil Gazprom Verträge mit verschiedenen Ländern die Nabucco speisen sollten, schließen konnte, welches, seit den erfolglosen Versuchen Hand auf das iranische Gas zu legen, nur mehr auf Überschüsse aus Turkmenistan zählen könnte. Dies ist eines der verkannten Geheimnisse der Schlacht um den Iran, der die rote Linie in seiner Herausforderung zu den USA und Europa überschritten hat, indem er Syrien und Irak als Teil seiner Gas-Transportwege gewählt hat.

Die beste Hoffnung für Gas-Lieferung für Nabucco bleibt Aserbaidschan und die Shah Deniz Lagerstätte, die fast die einzigen Bezugsquellen für ein Projekt geworden sind, das zum Scheitern verurteilt scheint, bevor es noch begonnen hat. Das ist es, was einerseits die Beschleunigung der Vertragsunterzeichnungen von Moskau für den Erwerb der Quellen zeigt, die zunächst für Nabucco bestimmt waren, und andererseits die Schwierigkeiten, geopolitische Veränderungen in Iran, Syrien und im Libanon zu verhängen. Dies zum Zeitpunkt, wo die Türkei sich bemüht, ihren Anteil am Nabucco-Projekt zu behaupten, entweder durch Unterzeichnung eines Vertrags mit Aserbaidschan für den Erwerb von 6 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr 2017, oder durch die Annexion von Syrien und dem Libanon mit der Hoffnung, den Transit von iranischem Öl zu blockieren oder einen Anteil an dem libanesisch-syrischen Gasreichtum zu bekommen. Ein Platz in der neuen Weltordnung für Gas oder andere Sachen, geht offenbar über Dienstleistungen, die über militärische Unterstützung bis zur Beherbergung von strategischen Raketenschutzschild-Geräten gehen.

Was vielleicht die größte Bedrohung für Nabucco bedeutet, ist der russische Versuch, es zum Scheitern zu bringen, indem bessere Verträge als für Nabucco von Gazprom für Nord Stream und South Stream ausgehandelt werden; das würde die Bemühungen der Vereinigten Staaten und Europa vereiteln, ihren Einfluss reduzieren, und ihre Energiepolitik im Iran oder im Mittelmeer ins Wanken bringen. Darüber hinaus könnte Gazprom einer der großen Investoren oder Betreiber der neuen Lagerstätten von Gas in Syrien oder im Libanon werden. Es ist kein Zufall, dass das syrische Öl-Ministerium am16. August 2011 die Entdeckung eines Gaslagers auf Qara, in der Nähe von Homs, ankündigte. Seine Produktionskapazität wäre 400 000 Kubikmeter pro Tag (146 Millionen Kubikmeter pro Jahr), ganz zu schweigen von Gasvorkommen im Mittelmeer.

Die Nord Stream und South Stream Projekte haben also den US-politischen Einfluss reduziert, der nun weit hinten liegend erscheint. Zeichen von Feindseligkeit zwischen den Staaten von Mitteleuropa und Russland haben sich gemildert; aber Polen und die Vereinigten Staaten scheinen nicht bereit aufzugeben. In der Tat kündigten sie Ende Oktober 2011 die Änderung ihrer Energiepolitik an, als europäische Kohlelager entdeckt wurden, die die Abhängigkeit von Russland und dem Nahen Osten reduzieren sollten. Dies scheint ein ehrgeiziges Ziel, aber auch ein langfristiges, wegen der vielen erforderlichen Verfahren vor der Vermarktung. Diese Kohle befindet sich in Sedimentgestein, Tausende Meter unter dem Boden und erfordert Hochdruck-Techniken von hydraulischem Aufbrechen [Shale Gas fracking], ohne von Umweltrisiken zu sprechen.

Chinas Teilnahme
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Die Shanghai Cooperation Organization, die Russland, China, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan umfasst.

Die chinesisch-russische Zusammenarbeit im Energiebereich ist der Motor für die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Giganten. Sie ist, laut Experten, die "Basis" von ihrem doppelten, neuerdings zugunsten von Syrien bekräftigten Veto.

Diese Zusammenarbeit betrifft nicht nur die Lieferung von China zu Vorzugsbedingungen. China muss sich auch direkt in der Verteilung des Gases durch den Erwerb von Anlagen und Einrichtungen engagieren und darüber hinaus ein gemeinsames Steuer-Projekt der Vertriebsnetze sichern. Zur gleichen Zeit gibt Moskau China Flexibilität auf dem Gaspreis, unter der Bedingung, auf dem hochprofitablen chinesischen Inlandsmarkt aktiv sein zu dürfen. Es wurde daher vereinbart, dass die russischen und chinesischen Experten in folgenden Bereichen zusammenarbeiten würden: "Koordinierung der Energiestrategien, Prognose und Prospektion, Entwicklung von Märkten, Energieeffizienz und alternative Energiequellen.“

Andere strategische gemeinsame Interessen betreffen die durch das Projekt des US- "Raketenschildes" geschaffenen Risiken. Washington hat nicht nur Japan und Südkorea einbezogen, sondern auch Indien Anfang September 2011 zur Partnerschaft aufgefordert. Infolgedessen kreuzen sich die Sorgen beider Länder an dem Punkt, wo Washington seine Strategie in Zentralasien, das heißt, auf der Seidenstraße reaktiviert. Diese Strategie ist die gleiche von George Bush (Great Central Asia Projekt), um den Einfluss von Russland und China durch Zusammenarbeit mit der Türkei zu verringern, die Situation in Afghanistan bis 2014 zu lösen und die militärische NATO-Macht der gesamten Region aufzuzwingen. Usbekistan hat bereits hören lassen, dass es die NATO empfangen könnte, und Vladimir Poutine hat empfunden, dass, was die westliche Intrusion umgehen und die USA verhindern könnte Russland einzuengen, wäre die Erweiterung des Raumes von Russland- Kasachstan-Belarus in Gemeinschaft mit Peking.

Dieser Überblick über die Mechanismen des aktuellen internationalen Kampfes ermöglicht, sich eine Idee von dem Bildungsprozess der neuen Weltordnung zu machen, auf der Grundlage des Kampfes um die militärische Vorherrschaft und dessen Schlüssel die Energie, und vor allem das Gas, ist.

Das Gas von Syrien
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Die "syrische Revolution" ist ein Medien-Deckmantel, der die militärische Intervention des Westens für die Eroberung des Gases maskiert.

Als Israel die Gewinnung von Öl und Gas ab 2009 startete, war es klar, dass der Mittelmeerraum ins Spiel gekommen war und dass entweder Syrien angegriffen würde oder die gesamte Region von Frieden profitieren könnte, da das 21. Jahrhundert angeblich das der sauberen Energie wäre.

Laut des Washington Institute for Near East Policy (WINEP, dem Think-Tank von der AIPAC), enthält der Mittelmeerraum die größten Reserven von Erdgas und Syrien wäre der wichtigste Teil. Dasselbe Institut hat auch die Hypothese gewagt, dass der Kampf zwischen der Türkei und Zypern sich verstärken würde, aufgrund der türkischen Unfähigkeit den Verlust des Nabucco-Projekts zu verdauen (trotz des Dezember 2011 mit Moskau unterzeichneten Vertrages für den Transport eines Teils des South Stream Gas über die Türkei).

Die Offenbarung des Geheimnisses des syrischen Gases erleichtert das Verständnis der Ungeheuerlichkeit der Herausforderung. Wer Syrien kontrolliert, könnte den Nahen Osten kontrollieren. Und von Syrien aus, Tor zu Asien, hat er "den Schlüssel des Hauses Russland", wie es Zarin Katharina II. behauptete, sowie auch China über die Seidenstraße. Daher wäre er fähig, die Welt zu beherrschen, da dieses Jahrhundert das Jahrhundert des Gases ist.

Es ist aus diesem Grund, dass die Unterzeichner des Abkommens von Damaskus, das dem iranischen Gas den Durchgang von Irak und den Zugang zum Mittelmeer sicherte, einen neuen geopolitischen Raum öffnete und die Lebens-Linie von Nabucco abschnitt, dass die Unterzeichner sagten: "Syrien ist der Schlüssel des neuen Zeitalters".

Imad Fawzi Shueibi

Übersetzung
Horst Frohlich

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Quelle des Artikels:http://www.voltairenet.org/Syrien-Zentrum-des-Gases-im-Nahost

38 Kommentare

  • Hallo, Stefan, 🙂
    ein sehr interessanter Bericht. Du liebe Güte, ist das ein Wirrwar und
    Gerangel.
    Seltsam finde ich, dass Griechenland mit den Gasvorräten nicht
    erwähnt wird. (Dein Artikel – https://stevenblack.wordpress.com/2011/06/09/sie-sollten-geteert-und-gefedert-werden/ )
    Neulich habe ich gelesen, die Türkei will Griechische Inseln kaufen.um
    Griechenland zu „retten“
    Vielleicht ein Zusammenhang?
    LG Christa

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  • Bohh Leute was Kotzt mich das an, all die Berichte und Artikel in den MM oder auch im Netz über Terror, Terror in Syrien etc. – Alles verdreckte böse Falschaussagen und Propaganda
    der Kapital-Eliten diese Planeten.- Dazu noch das Massaker an so vielen Kindern in Al Haula, alles bösartig, satanisch inszeniert.- Bohh da kann ich richtig ausflippen, gebt mir eine riesen Mega Hammer………………………………………………………………
    Da ist in deinem Artikel, lieber Stefan, mehr Wahrheitsgehalt als in allen geposteten MM-Da-Scheiß-Nachrichten!!!
    Hab ich ne Wut……………………………..Helmut

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  • das hab ich eben noch gefunden:

    Sonntag, 27. Mai 2012
    Syrische Dörfer: nochmals zu Al-Hula

    Zum Massaker von Al-Hula gibt es mehr Fragen als Antworten, dabei stehen die Schuldigen für die Westmächte von vornherein fest. Auf die Frage „Cui bono?“ könnte dabei der Moskaubesuch von William Hague eine mögliche Antwort liefern.

    Selbst nach der Stellungnahme der UN (General Mood legt sich übrigens nicht fest, auf wessen Gewissen die Toten gehen) gibt es zu der Geschichte in Al-Hula mehr Fragen als Klarheit. Abgesehen vom besonders bei diesem Zwischenfall wichtigen „Cui bono?“ sind das noch ein paar weitere interessante Dinge.

    1. Die Journalistin Anhar Kotschnewa schreibt aus Damaskus, sie habe lange eine detaillierte Karte der Provinz Homs studiert und darauf keinen Ort namens „Al-Hula“ (oder „El-Houleh“, so bei der UNO) gefunden. Sie kennt sich dort aus, hat auch selbst bereits aus Homs berichtet. Google Maps ist in Syrien nicht zu erreichen, wo es dieses „Houla“ tatsächlich gibt. Das ist aber nur die lateinische Version des Ortsnamens, denn auf Arabisch liest sich der Ort, an dem dort das lateinische „Houla“ steht, etwa wie „Kafr Laha“. Ein Dorf namens „Houla“ (so auch auf Arabisch) gibt es im Südlibanon. Google ist unlängst dadurch aufgefallen, dass es die Bezeichnung „Persischer Golf“ aus Google Maps gestrichen hat. Bereits im Februar hatte sich Google bezüglich geographischer Bezeichnungen gerade in Syrien als Kollaborateur der bewaffneten Banden entpuppt: selbst Straßennamen in Damaskus wurden dort auf Betreiben des SNC geändert. Als brauchbare Quelle in diesem Konflikt ist „Google Maps“ also zumindest zu hinterfragen. Oder anders: wo liegt dieses Hula?

    Zu den Kartenausschnitten: links ein Screenshot von der Seite „tiptopglobe.com“, die auf Basis desselben Google Maps arbeitet. Vielleicht sind dort ältere Daten gecached, auf jeden Fall ist dort der lateinische geschriebene Name „Kafr Laha“ deutlich zu lesen. Rechts ein aktueller Screenshot von Google Maps, und dort steht „Houla“. Eigenartig. Auf jeden Fall gibt es ausgerechnet hier Unregelmäßigkeiten.

    2. Selbst eine solch offenbar nicht syrienfreundliche Quelle wie BBC begleitet die Nachrichten aus Al-Hula mit dem für die tendentielle Berichterstattung aus Syrien üblichen Feigenblatt “International media cannot report freely in Syria and it is impossible to verify reports of violence.“ Das betrifft die Darstellung der Rebellen, Artilleriefeuer und gezielte Exekutionen durch die syrische Armee seien Ursache des Todes von mehr als 90 Menschen, darunter 32 Kindern, in Al-Hula. Trotz alledem haben natürlich verschiedene westliche Politiker die Schuld für das Massaker sofort der syrischen Regierung zugewiesen.

    Aus Stalins Zeiten ist folgender Dialog aus dem Politbüro überliefert. Stalin meinte bezüglich eines „Staatsfeinds“: „Festnehmen, verurteilen und hinrichten!“ – Darauf Berija: „Vielleicht sollten wir eine Untersuchung der Sache durchführen?“ – „Sicher, Genosse Berija. Untersuchen Sie die Sache, und lassen Sie ihn dann unverzüglich hinrichten!“.

    Die Authentizität dieses Dialogs ist ungewiss, aber genau so läuft die Sache mit dem Massaker von Al-Hula. Es ist nicht nachzuvollziehen, wer die Schuld dafür trägt, aber der Schuldige steht bereits von vornherein fest.

    Das Massaker in dem Dorf (oder Städtchen) ist an sich schon ein außerordentliches Ereignis, kann aber zur Ursache von noch viel schlimmeren Dingen werden. Die Zeichen stehen momentan so, dass hierfür Vergeltungsmaßnahmen oder auch eine Aggression gegen Syrien droht. In der allernächsten Zeit – sicherlich innerhalb der nächsten Woche – wird es eine Reaktion auf diesen Massenmord geben. Danach ist die Sache nicht mehr aktuell, insofern muss die Sache schnellstmöglich maximal ausgeschlachtet werden.

    3. William Hague, der britische Außenminister, fliegt nach Moskau, um die Situation in Syrien zu besprechen. Der Anlass der Reise ist (auch) Al-Hula. Die Spontaneität, mit der hier Ursache und Wirkung aufeinander folgen, ruft doch ein gewisses höfliches Interesse hervor. Erst gestern wurden die Statements der UN-Beobachter publik, die an sich noch eine Menge an Fragen aufwerfen, und siehe da – Hague fliegt schon nach Moskau.

    Guten Appetit, William Hague!

    Warum der britische Minister das mit Moskau bespricht und nicht die „verrückte Clinton“, ist eigentlich auch klar. Spätestens seit der Sache mit Litwinenko sind die britisch-russischen Beziehungen ziemlich angespannt. Ob die russische Tscheka den undurchsichtigen Kerl in London wirklich mit exotischen Tees vergiftet hat oder nicht, kann man nicht genau feststellen, auf jeden Fall sind die Beziehungen der beiden Länder schlecht. Da London aber innerhalb der russischen Elite und Anti-Elite ein besonderes, fast sakrales Land ist, so hat Großbritannien hier seine Chancen. Das Thema ist auch klar: ihr überlasst uns Syrien, und wir machen die Beziehungen wieder gut.

    Zufälligerweise schreibt auch ausgerechnet jetzt Chodorkowski an Cameron und bittet diesen, rund 300 russischen Regierungsbeamten ein Einreiseverbot nach Großbritannien auszusprechen. Hier ist etwas im Busch.

    Alles in allem, das klassische Szenario: ein Handel, Zuckerbrot und Peitsche. Dabei ist der Handel für Russland natürlich unvorteilhaft, denn Syrien aufzugeben wäre unwiderruflich. Die Beziehungen der Briten sind so eine Sache. Man kennt das aus früheren Zeiten: die Russen haben sich in den Ersten Weltkrieg hereinziehen lassen, ohne irgendein Interesse daran zu haben, und mussten es mit dem Zerfall des eigenen Landes bezahlen. Es gibt also bereits solche Erfahrungen.

    Die Sache ist eben, dass das Interesse der russischen Elite nicht unbedingt die Interessen Russlands widerspiegelt. Das Einreiseverbot kann also durchaus ein ziemlich schmerzhaftes Manöver gegenüber manch mächtigem Russen darstellen: Kinder und Ehefrauen, Geliebte und Liebhaber der Geliebten usw. usf. sind dort. Immobilienbesitz in London ist für die russische Elite eine Frage von Prestige. Das wissen die Briten. Genau deshalb kommen sie auch – gut, dass die untergebenen Banditen in Syrien gerade einen Anlass liefern.

    Also vonwegen die Armee in Al-Hula. In dieser ganzen Konstellation kann es durchaus sein, dass die Armee überhaupt nicht in der Nähe war, aber das begleitende Druckmittel

    für die heutige Reise eines solchen Bosses nach Moskau konnte man ja nicht so einfach dem Zufall überlassen.
    (/) apxwn um 16:16:00

    ALLES IST UND WIRD MANIPULIERT und die MM sind deren perfides Instrument um die Menschen “ völlig aus der Bahn zu werfen „, ANGST,ANGST, ANGST!!!
    Diese dreckligen menschenverachtenden Wesen die dahinter stecken!!!

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  • Wisst ihr meine lieben Freunde :-),

    dieses gefallene satanische Weltsystem ist wie ein ENDLOSER KREISVERKEHR indem die Massen wie verrückt “ im Kreis sich bewegen „, mal hier, mal dort eine Ausfahrt um etwas im Leben? Ha Leben??? zu erledigen, zu erfahren und dann wieder hinein in diesen endlosen Kreisverkehr der Irrungen und Wirrungen, aller Illusionen. Hinein in den Wirtschaftspolitischen und Finanz – Kreisverkehr, noch ne Runde, noch ne Runde, noch ne Runde – WIE LANGE NOCH MACHT UNSER HERZ UND UNSER BWS SO ETWAS MIT ???
    Wir suchen ja schon überall nach Auswegen und haben diese sogar gefunden, wir wissen von so vielen positiven Energien und Kräften im Hier und Jetzt, doch dieser DUNKLE GEIST hängt wie ein Damokles – Schwert über Mutter Erde.

    Das Schwert des Damokles – Leben mit der Bedrohung

    Nach der griechischen Sage
    Der griechische Tyrann Dionsysios hängte über seinem Thron ein Schwert an einem Pferdehaar auf. So wollte er dem Höfling Damokles das gefährdete Glück eines Herrschers begreiflich machen.
    Nach einer Erzählung Ciceros
    Damokles rühmte Dionysios als den Glücklichsten aller Sterblichen. Dieser wollte ihm eine Lehre über das wirkliche, gefahrvolle Leben eines Mächtigen erteilen und bot ihm das vermeintliche Glück an. Er lud ihn an die königliche Tafel ein, ließ aber heimlich über Damokles‘ Kopf ein Schwert aufhängen. Als dieser das Schwert sah, das nur an einem Pferdehaar über ihm hing, verlor er vor Furcht die Freude an den Genüssen der Tafel. Deshalb beschwor er den Tyrannen, ihn zu entlassen, da er seines Glückes satt sei: Exoravit tyrannum, ut abire liceret, quod iam beatus nollet esse. Satisne videtur declarasse Dionysius nihil esse ei beatum, cui semper aliqui terror impendeat?
    Deutungen
    Das Leben des Damokles hing nur noch an einem „seidenen Faden“.

    „Ein Damokleschwert über sich hängen haben“ bedeutet „sich ständig bedroht fühlen“, „in größter Gefahr schweben“.

    Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen, oder?

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    • Hallo Helmut!

      Hinein in den Wirtschaftspolitischen und Finanz – Kreisverkehr, noch ne Runde, noch ne Runde, noch ne Runde – WIE LANGE NOCH MACHT UNSER HERZ UND UNSER BWS SO ETWAS MIT ??? Wir suchen ja schon überall nach Auswegen und haben diese sogar gefunden, wir wissen von so vielen positiven Energien und Kräften im Hier und Jetzt, doch dieser DUNKLE GEIST hängt wie ein Damokles – Schwert über Mutter Erde.

      Gemach, lieber Freund, da trifft es sich daß wir grad das Thema Ego haben .. 😛
      Denn der einzige Ausweg aus diesem „Kreisverkehrschlamassel“, ist, sich NICHT mehr damit zu identifizieren,
      und die eigene Um-MITwelt, das eigene Denken positiv zu gestalten. Wenn nur GENUG Menschen das TUN würden,
      könnte die MATRIX nicht anders, der ganze „Rest“ müsste folgen ..

      lg,

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  • Hallo Leuts,
    hallo Steven,

    danke dir, das wäre die Pflicht der vielen Journalisten in einem freien Land, die Schau hinter die ersten Ebenen der Wahrnehmung. Zeigen, was steckt dahinter und was gilt es noch den Menschen mitzuteilen, die ein Recht auf Wahrheit haben. 🙂

    Kann Christa und Helmut nur beipflichten, so ein Gerangel um „heiße Luft / GAS“ und durch Wahrheitsentzug weiter verschärft, weil den Menschen eine Abhängigkeit anstatt Unabhängigkeit durch die Infrastruktur usw. suggeriert und konstruiert wird (ne, ne, ne) (Stichworte: freie Energie, freie Presse, freie Wahrheiten) löst natürlich Kopfschütteln oder einen Wutanfall aus.

    Da fällt mir ein, was ich mich immer wieder frage, wenn ich brav, das Altpapier zur KOSTENLOSEN Entsorgung bereitstelle. Warum ? geben die Leuts das was in die Müllverbrennung (Energiegewinnung) fließt, eigentlich kostenlos ab freuen sich noch dämlich darüber, dass die Entsorgung kostenlos ist, anstatt sich darüber zu wundern, dass ein Rückfluss (Preissenkung) in den Energiekosten stattfindet`?
    Jeder Haushalt bräuchte eigentlich eine eigene Quelle der Energiebereitstellung, damit das ganze Gerangel, Krieg usw. von diesem Planeten endlich aufhört.

    Es scheint, als ob die USA in einer Energie-Zange stecken. So bin ich doch neulich auf diesen Artikel gestoßen, der auch das CO2-Dogma in der US-Situation nicht vergißt anzusprechen.
    http://american.com/archive/2011/november/obamas-indefensible-pipeline-punt

    Grüße von habe endlich wieder etwas Zeit 🙂

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    • Hallo Petra, vom „Stern“ – habe wieder etwas Zeit! :mrgreen:

      Da fällt mir ein, was ich mich immer wieder frage, wenn ich brav, das Altpapier zur KOSTENLOSEN Entsorgung bereitstelle. Warum ? geben die Leuts das was in die Müllverbrennung (Energiegewinnung) fließt, eigentlich kostenlos ab freuen sich noch dämlich darüber, dass die Entsorgung kostenlos ist, anstatt sich darüber zu wundern, dass ein Rückfluss (Preissenkung) in den Energiekosten stattfindet`?

      Aux contraire – „kostenlos“? Sorry, in Ösiland nicht!
      Aber du hast schon Recht, Petra, da gehört auch die Mülltrennung dazu.
      Allerdings kann ich von mir behaupten, daß ich keine Zeitungen/Papier/Karton auf diese Weise „entsorge“,
      wir haben noch so nen alten „Miller Ofen“, der mag Papier gerne .. 😛
      Und brennendes Holz gibt ne ganz andere Form von Wärme, als diese „E-Öfchen“.. 😕

      Jeder Haushalt bräuchte eigentlich eine eigene Quelle der Energiebereitstellung, damit das ganze Gerangel, Krieg usw. von diesem Planeten endlich aufhört.

      Ja, ich denke, das wird auch so oder ähnlich kommen! Weißt du, wie Tesla daß schon vorgedacht hatte .. 😉

      lg,

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      • AN ALLE LESER und BETEILIGTEN:
        Ich hab grade gesehen, Erfahrungsaustausch 3 ist schon wieder Hoffnungslos überfüllt.
        WER noch was durchlesen will, sollte sich die Seite bitte, auf seinen Computer abspeichern.
        Ich werde – Morgen vermutlich, diese Seite schließen und LÖSCHEN – und eine neue eröffnen!
        Sind noch Fragen dazu offen?

        lg,

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      • Hallo Stefan,

        danke für den Hinweis. Eigentlich ist ja Johannes für die „Archivierung zuständig“. 🙂 aber ich glaube er liest zu Zeit das hier nicht. Was machen wir da jetzt? Vielleicht liest er ja Deine Mails? Ich bring das nicht, das speichern von so großen Sachen. Ich weiß, Frauen und Technik. 🙂 🙂 🙂

        LG Ver a

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      • „okay“
        Danke Stefan, dass Du noch wartest bis Johannes wieder „auftaucht“. Du weißt aber, dass kann dauern. 😦

        LG

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        • Hi Vera,

          Danke Stefan, dass Du noch wartest bis Johannes wieder “auftaucht”. Du weißt aber, dass kann dauern

          Frag mich bitte nicht warum, aber ich glaube das dauert nicht lange .. 😉

          lg,

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      • Hallo lieber Stefan, Hallo liebe Vera,

        Als ich vor ein paar Tagen schrieb, die Woche war heavy strange…………….meinte ich dass nicht nur einfach so dahin gesagt……….es hat sich sogar noch weiter gesteigert, bis in dieses Wochenende hinein.

        Ich kann auch erst wieder seit Samstag-Spätnachmittag überhaupt, auf mein eigenes Postfach zugreifen. das war aber zugegebenermaßen auch tatsächlich, meine eigene Schuld…………………….

        Stefan, könntest Du bitte noch so lange warten……..bin heute momentan noch nicht daheim……bis ich Dir die Sicherung persönlich zuschicke………ich konnte jetzt fast eine Woche, keine Mails einsehen und werde aber heute vorm Schlafen noch den EAT 3 sichern und es Dir schicken…..o.k……..also noch vor morgen Früh!!!!!!

        Mir selbst, fehlt aus EAT 3 auch noch so Einiges, aber sehr schön…….ieber Freund……, dass Du es immer auch rechtzeitig ankündigst……….danach kann ich dann beruhigt, auch mal wieder, eine ganz dringend benötigte Auszeit nehmen………….

        ………………..ich bin es echt leid, immer wieder herum zu jammern…..aber sich, in seinem eigenen Zustand besser darzustellen, nur um Positives auszustrahlen, als es einem wirklich selbst geht, nur um Niemanden zu verletzen oder andere nicht mit hinab zu reissen………..bleibt trotzden eine Lüge………sich selbst zu belügen, ist dabei, wie ich finde, sogar noch viel schlimmer…………dann lieber gar keine Äußerung……..und warten, bis es ausgestanden ist………………………………

        Warum nur, versucht man immer wieder , Mut zu vermitteln und weiter zu geben, wenn man selbst gar keinen mehr hat??????……….zur Vermeidung der allgemeinen Eskalation, oder warum????????……………………

        Ich brauche, jetzt mal ganz ehrlich geäußert, im Juni, mal `ne „ECHTE“ Auszeit…….und ich werde sie mir auch nehmen………denn es geht nicht mehr anders………irgendwann ist auch die stärkste Kraft einmal am Ende………und dazu gehöre ich noch nicht einmal!!!……..ich tue nur so, um anderen, nicht ihrer Kraft und ihren Mutes zu berauben……….auch wenn ich selber, schon gar nicht mehr kann………….aber Wahrheit ist noch etwas ganz anderes…………und ich schäme mich auch dafür……..mehr Kraft vorzugaukeln, als ich wahrhaftig in mir habe……………

        ………..aber was nutzt es einem Kind z.B. „mehr“, welches große Angst hat, …….ihm Angstlosigkeit und Schutz zu vermitteln und auch zu tun, was zu tun ist, obwohl man selbst genauso ängstlich ist………oder mit zu zittern und die Angst noch zu verstärken………wer fehlerfrei ist, der werfe den ersten Stein………………………….

        o.k……Stefan, lieber Freund, die Sicherung mache ich heute garantiert noch, bis morgen früh und schicke sie Dir als PDF zum Einstellen………solang noch bitte abwarten……

        Alles Liebe, für Euch, Freunde und einen schönen Abend noch………und ganz doll liebe Grüße aus dem absurden und Kopfschüttel-Berlinistan…………..Euer Joe

        P.S. Liebe Ver a, Post is` in Arbeit!!!!!!!!!!!!

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        • Kein Problem, Joe!

          Pass auf auf dich! Wichtiger Tipp:
          Versuch dich aufzuraffen und täglich einige Meter zu spazieren,
          Negativität wird durch Bewegung aus-und abgeleitet, zumindest sollte man dabei ein wenig außer Atem kommen.
          Ehrlich, ich bin auch nicht unbedingt der sportbegeisterte – aber seitdem ich
          diesen Entlastenden Effekt kenne, gehe ich mehr als sonst ..
          Demnächst mach ich sogar Waldgänge .. 😯

          Kopf hoch, Freund, das wird wieder ..
          Lass dir Zeit so viel zu willst ..

          lg, 😉

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      • Hi Steve,

        Super-Süßes Bild erstmal…….sehr, sehr schön (besser als der Frosch, von neulich 😀 )!!!!!!!

        „Wichtiger Tipp: Negativität wird durch Bewegung aus-und abgeleitet, zumindest sollte man dabei ein wenig außer Atem kommen………… Ehrlich, ich bin auch nicht unbedingt der sportbegeisterte – aber seitdem ich diesen Entlastenden Effekt kenne, gehe ich mehr als sonst

        Ja, das kenne ich, da hast Du recht………..bin eigentlich auch ein Sportmuffel heute, obwohl früher sogar Leistungssportler gewesen, einige Jahre hinweg, später dann nur noch extrem schnell gewandert…….hat mir auch viel gebracht, vielleicht sogar mehr als der als extreme Leistungssport?………….kann ich also nur befürworten!!!!!!

        „Demnächst mach ich sogar Waldgänge …….“

        Schön, wenn man diese Möglichkeit, auch gleich in seiner Nähe hat und nicht erst ein-zwei Stunden dafür, aus der Stadt herausfahren muss……………….

        Liebe Grüße und einen schönen entspannten Wochenstart………Joe..

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  • Hallo!

    Also das passt jetzt nicht direkt zum Artikel..
    indirekt eventuell doch..
    Womit heizt ihr? Ich bin nämlich umgezogen und
    da ist ein Stehherd (Holzofen) in Küche, mit Kachelofen in Stube.
    damit kann man super 3 Räume beheizen.
    als „Grundheizung“ gibt es jedoch (noch) eine Gasheizung.
    (für Wasser und sonstige Beheizung der Räume)
    – das möchten wir unbedingt ändern..
    .. habt ihr da vielleicht hilfreiche Tipps, Anregungen,…
    erprobte Alternativen,… ?
    vielleicht bringt ihr mich ja auf eine Idee, an die ich noch nicht
    gedacht habe! 🙂

    Liebe Grüße,
    Lara (mein Pseudonym.. 😉 so ehrlich muss ich sein)

    PS: Ich schaue seit ein paar Tagen auf dieser Seite vorbei..
    … intressant… !

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    • Hallo Lara!
      Kein Problem, nenne dich wie du gerne möchtest! 😉

      Womit heizt ihr? Ich bin nämlich umgezogen und da ist ein Stehherd (Holzofen) in Küche, mit Kachelofen in Stube.
      damit kann man super 3 Räume beheizen. als “Grundheizung” gibt es jedoch (noch) eine Gasheizung.
      (für Wasser und sonstige Beheizung der Räume)
      – das möchten wir unbedingt ändern..
      .. habt ihr da vielleicht hilfreiche Tipps, Anregungen,… erprobte Alternativen,… ?

      Umgezogen, hm, komisch, derzeit ziehen allerdings viele um .. 😯
      Hoffentlich zu deiner Zufriedenheit – also ich persönlich Heize im Grunde sehr wenig.
      Und wenn, dann mit Holzpellets/Pappkartons und AltPapier .. was so rumfleucht ..
      NUR, wenns richtig bitter kalt ist, mach ich den Holzofen an, hab auch noch so n altes Teil zu Hause.
      Vielleicht haben die anderen bessere Ideen auf Lager ..
      WILLKOMMEN, Laura! 😆

      WENN du künftig solche Fragen, oder sonstwelche Diskussionsideen hast, die das tägliche Leben betreffen,
      dann poste sie doch bitte, in ein dazu eigens eingerichteten „Raum“/Seite.
      Guckst du bitte: https://stevenblack.wordpress.com/erfahrungsaustausch-iii/
      (Es heisst bloß „Erfahrungsaustausch 3“, weil es schon die 3 Seite dazu wurde .. )

      Ah, das erinnert mich an was:
      AN ALLE LESER und BETEILIGTEN:
      Ich hab grade gesehen, Erfahrungsaustausch 3 ist schon wieder Hoffnungslos überfüllt.
      WER noch was durchlesen will, sollte sich die Seite bitte, auf seinen Computer abspeichern.
      Ich werde – Morgen vermutlich, diese Seite schließen und LÖSCHEN – und eine neue eröffnen!
      Sind noch Fragen dazu offen?

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      • Danke Steven für’s Willkommenheißen und den Hinweis bezügl der Erfahrungsaustauschseite.. 🙂

        Umgezogen, ja, zu meiner sehr Zufriedenheit!

        Liebe Grüße,
        Lara

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  • Hi Stefan,

    Denn der einzige Ausweg aus diesem “Kreisverkehrschlamassel”, ist, sich NICHT mehr damit zu identifizieren,
    und die eigene Um-MITwelt, das eigene Denken positiv zu gestalten. Wenn nur GENUG Menschen das TUN würden,
    könnte die MATRIX nicht anders, der ganze “Rest” müsste folgen ..
    1000% ZUSTIMMUNG mein Freund 🙂 🙂 🙂
    Alles folgt der Resonanz sowie man es “ ins Feld hineingibt …….“ like einem alten deutschen ? Sprichwort “ wie man in den Wald ruft so ……….“
    bis denne

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  • Hey, zum Thema Tesla wie in deinem Kt an Petra, fällt mir doch sofort ein Superlanges Lied zu ein das heißt: Tesla
    wer will höre mal auf Sound 🙂
    Lg Helmut

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  • Hi Vera 🙂

    Ich bring das nicht, das speichern von so großen Sachen. Ich weiß, Frauen und Technik.
    Frag mich mal! – Ich mag das überhaupt nicht mit all dem technischen Firlefanz 😉
    Bin ja schon froh wenn ich ne Schraube in die Wand bekomme oder ne Glühbirne auswechseln kann ;-), Hi Hi HI, ne zuviel Technik will ich nicht, und wenn nur jene die uns und Mutter Erde POSITIV gestalten lassen.
    tschöööööööööööööö

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    • Hallo Helmut,

      ….“Bin ja schon froh wenn ich ne Schraube in die Wand bekomme oder ne Glühbirne auswechseln kann“…..

      Ja, so geht es mir auch, ne Schraube in die Wand kein Problem. Bohrhammer, Loch rein, Dübel rein, Schraube rein, fertig. Oder Loch gebohrt, Gewinde rein, Schraube rein, alles kein Problem. Hab ja irgendwann, so vor 2..3.. Tagen 🙂 , mal Werkzeugmacher gelernt. Bei einer Glühbirne wechseln werde ich dann aber schon seeeehr vorsichtig. !!! Strom !!! Strom macht klein, schwarz und hässlich. 😯
      Bei diesen Dingen sieht man ja was man macht, aber bei so einer Kiste hier, die man Computer nennt, passieren Dinge die ich mir nicht erklären kann, die ich nicht nachvollziehen kann. Ich hab schon so einige Sachen runter geladen und gespeichert, bilde ich mir zumindest ein, aber nie wieder gefunden. Wer weiß wo dass alles gelandet ist. 🙂 🙂
      Oder mein super modernes „Weihnachtsgeschenk“. Nur gut man hat mir dazu gesagt es sei ein Handy. Ich hab dort alle möglichen Funktionen gefunden, Funktionen die ich nicht brauche, und es sogar schon einmal geschafft damit zu telefonieren. Nein, bei dieser Technik hört´s dann bei mir auf. Dinge die keiner braucht. Ich jedenfalls nicht.
      Aber wie ich sehe geht es auch einigen Männern so, ooooh das tröstet mich. 😛

      LG Ver a

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      • Hallo Vera,

        verstehe dich total. Mir reicht ein Knopf für alle Programme,
        mehr brauche ich nicht.
        Alle Achtung, mit Schraube in die Wand drehen. 🙂

        LG Christa

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      • Hi Ver a,

        „!!! Strom !!! Strom macht klein, schwarz und hässlich.“

        Danke Dir, liebe Ver a……….zumindest für heute, schon einmal schön das Zwerchfell trainiert……..und abgelacht……..!!!!!!!

        lg Joe

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  • Hallo Lara, sei gegrüßt hier im “ Space “ 🙂

    als “Grundheizung” gibt es jedoch (noch) eine Gasheizung.
    (für Wasser und sonstige Beheizung der Räume)
    – das möchten wir unbedingt ändern..
    .. habt ihr da vielleicht hilfreiche Tipps, Anregungen,…
    erprobte Alternativen,… ?
    also wir haben angefangen die alten Heizkörper zu ersetzen mit INFRAROT-HEIZUNGEN,
    denn die geben ihre Wärmestrahlen in den Raum und an alle Objekte ab, die wiederum die ihnen angestrahlte Wärme selber mitspeichern. Und das beste ist die sind gar nicht “ so teuer “ und gehen ganz normal über die Steckdose.
    googlet mal unter Infr.-Heizungen!, vielleicht ein kleiner Tip für euch.
    schönen Tag dir noch, Helmut

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    • 🙂 ein Hallo zurück, auch an dich!
      Infrarot Heizungen.. da informier ich mich
      noch näher! Danke für den Tipp!!
      Lara

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  • Sehr erhellend der Artikel, wenn auch etwas mühsam zu lesen.
    Damit dürfte Russlands Rolle geklärt sein.
    LG

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  • Und wie die Russen sich das z.B. in Bayern vorstellen beschreibt die Süddeutsche so:
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/russischer-energiekonzern-fuehrt-gespraeche-in-muenchen-so-will-gazprom-deutschland-erobern-1.1331347
    lg und eine segensreiche Nachtruhe! 😉

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  • Hi liebe Vera,

    was hab ich mich eben “ vor Lachen weg-geschmissen “ — die man Computer nennt, passieren Dinge die ich mir nicht erklären kann, die ich nicht nachvollziehen kann. Ich hab schon so einige Sachen runter geladen und gespeichert, bilde ich mir zumindest ein, aber nie wieder gefunden. Wer weiß wo dass alles gelandet ist.
    ICH GEBS ZU 😉 ICH AUCH “ tausendmal berührt ( die Tastatur ), tausend mal iss nix passiert „; ha ha ha, find ich jetzt richtig spacig 🙂
    Geh auch gar nicht mehr auf die Suche wo könnte dieses oder jenes sein, könnte aber ein Augenzwinkerl sein warum mein PC soooooo lahm ist, joladihiti
    töröööööööööööö Helmut

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  • Pingback: Geopolitische Risiken: die aktuellen Krisenherde » Survivalscout Krisenvorsorge

    • Hi Christa,

      Dieser Veriss ist wieder mal typisch, und
      Jürgen Roth ist n Desinformant, wie er im Buche steht ..
      Ist zumindest meine Ansicht .. 😦

      „“Das ist eine gefährliche Entwicklung“, findet der Autor Jürgen Roth. „Ein demokratischer Staat darf nicht einen Konzern unterstützen, der ein wesentlicher Pfeiler der Kreml-Kleptokratie ist.“

      Ach nee? 😕

      lg,

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