Mikrowellen–Vom verschwinden des Wassers

Ich weiß, man will solche Informationen lieber nicht lesen. Klingt ja eher unerfreulich – und so negativ, DAS geht ja gar nicht .. Persönlich bin ich jedoch froh darüber, daß es mutige Menschen gibt, die sich ihre Stimme nicht verbieten lassen. Froh bin ich auch, daß ich meine Sinne nicht davor verschlossen habe. Deshalb gucke ich nicht nur kein Fernsehen, sondern telefoniere mit dem Handy – ja, kaum zu glauben, aber ich habe eins – garantiert nur bis zu 2 Minuten!

Ab Minute 2 öffnen die getakteten Frequenzen, die sogenannte Blut-Hirn Schranke, die eigentlich dazu da ist, um uns von etwaigen “Umweltgiften” – was ein völlig FALSCHER Ausdruck ist, zu beschützen. Da alle Welt wie verrückt mit ihren Handys hantieren, braucht sich keiner wundern, wenn alle krank werden, da sich die Giftstoffe über das ganze Körpersystem verteilen können. Merke: Besorge dir wenigstens SCHUTZ! Und am besten, einmal pro Jahr den Körper entgiften/ausleiten ..

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Der uferlos wachsende Mobilfunk zerstört die innere Struktur des Wassers und führt zu dessen Auflösung. Dürren und Klimawandel werden begünstigt. Und auch das Wasser in unserem Körper ist von dieser technischen Strahlung betroffen. Im Gehirn setzen Zerfallsprozesse ein, während die Zellen ihre Fähigkeit verlieren, Informationen zu verarbeiten. Dieser völlig neue Blick auf die Entstehung von Krankheit lässt uns verstehen, weshalb wir uns buchstäblich mobil zu Tode „surfen“.

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Von Frank-Robert Belewski

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Der Mensch ist vollkommen vom Wasser abhängig, doch in seiner Ignoranz zerstört er die Grundlage für sein Überleben, weil er jederzeit und überall mit seinem Handy spielen will.

Seit der Einführung des flächendeckenden Mobilfunks Anfang der 90er Jahre und dem mittlerweile milliardenfachen Einsatz von Handys wird unsere Gesellschaft rasant kränker.

Noch nie gab es so viele Krebspatienten, Herzinfarkte, hyperaktive Kinder und Jugendliche, Schlafstörungen und Immunschwächen jeder Art.

Tausende von unabhängigen wissenschaftlichen Arbeiten sowie Hunderte von Studien belegen den schädigenden Einfluss der mobilen Telekommunikation.

Trotzdem gilt der Mobilfunk offiziell als sicher, weil er die einzige Technologie ist, die man bis heute nicht auf Sicherheit geprüft hat und trotzdem ohne Rücksicht auf unsere Gesundheit einsetzt.

Dabei offenbart sich ihre Widernatürlichkeit bereits in unserem kostbarsten Gut, dem Wasser.

Die Wirkung der technischen Mikrowellenstrahlung auf unser Wasser wird von der etablierten Wissenschaft fast vollständig verkannt, ignoriert oder bewusst verschwiegen. Drei Viertel der Erdoberfläche sowie aller lebenden Organismen, insbesondere des menschlichen Körpers, bestehen aus Wasser. Jede Information, Energie oder Strahlung hat eine Wirkung auf das Wasser und somit auch auf unseren Körper, entweder aufbauend und wachstumsfördernd oder abbauend und zerstörerisch.

Durch die technisch erzeugte hochfrequente und gepulste Mikrowellenstrahlung wird das natürliche elektromagnetische Feld der Erde, welches unseren Planeten vollständig umgibt und durchdringt, massiv gestört. Alles Leben ist über dieses elektromagnetische Feld miteinander verbunden, wobei das Wasser in einem reinen und natürlichen Zustand die Grundlage für die volle Funktionsfähigkeit dieses Verbundnetzes darstellt. Deshalb gehören die sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen zu den wichtigsten Komponenten für das Leben auf der Erde. Diese elektromagnetischen Verbindungen geben dem Wasser sowohl eine stabile und funktionsfähige Molekülstruktur als auch die Möglichkeit, Informationen zu speichern und weiterzuleiten.

Die Wasserstoffbrücken verbinden auch die beiden DNA-Stränge, welche den Bauplan für jede Zelle enthalten. Somit spielen diese „Brücken“ eine wichtige Rolle bei jeder Zellteilung und der damit einhergehenden Informationsübertragung. Technische Strahlung destabilisiert nun solch lebensnotwendige Wasserstoffbrückenbindungen – mehr noch: sie werden zerstört. Dadurch wird die Molekülstruktur des Wassers instabil, was wiederum jegliche Informationsübertragung in unserem Körper beeinträchtigt, die im und durch das Wasser stattfindet.

Zudem können die DNA-Stränge auseinanderbrechen. Mit verheerenden Folgen für die hochempfindliche Informationsübertragung unseres Erbgutes während der Zellteilung sowie einer grundsätzlich gestörten Zellkommunikation.

Betrachten wir die grundlegenden Aufgaben des Wassers genauer, wird schnell klar, weshalb das köstliche Nass tatsächlich das Lebenselixier schlechthin ist:

Die Aufgaben des Wassers

1. Wasser dient der Informationsübertragung: Die Sonne ist Quelle aller Lebensimpulse für die Natur. Sie repräsentiert das Element Feuer und versorgt uns permanent mit Licht. Das Licht besteht aus Lichtwellen und Elektronen, die das kosmische Informationsspektrum für alles Leben auf unserem Planeten Erde mit sich tragen und bereitstellen. Wasser und Luft stehen in der Atmosphäre in ständigem Austausch mit dem Sonnenlicht und sind die Speicherelemente für diese Informationen. Das Element Erde, also die materielle Substanz, bringt dann in Verbindung mit den drei anderen Elementen die unendliche Vielfalt der Schöpfung hervor. Dazu braucht es ein hochkomplexes und auf der Grundlage der vier Elemente perfekt organisiertes Informations- und Kommunikationssystem.

Das Informationssystem der Natur arbeitet auf der Grundlage der beiden Kräfte: Magnetismus (Yang [+], männlich) und Elektrizität (Yin [-], weiblich). Beide Kräfte zusammen ergeben ein harmonisches elektromagnetisches Feld, welches alles Leben durchdringt und verbindet. Wasser spielt dabei eine entscheidende Rolle, insbesondere im Körper von lebenden Organismen.

Der Informations- und Energieaustausch zwischen Zellen wird auch Biophotonische Kommunikation genannt. Diese beinhaltet vor allem die Aufnahme und Übertragung von Licht. Die Lichtleiter einer Zelle sind die Mikrotubuli[1] im Zellinneren, die winzige „Röhrchen“ als Verbindung zu allen anderen Zellkomponenten aufweisen. Mikrotubuli stehen in direkter Verbindung mit den uns umgebenden elektromagnetischen Feldern. Durch die Verbindung zweier Mikrotubuli, zum Beispiel während der Zellteilung, werden in jeder Sekunde unzählige Botschaften mit Hilfe von Biophotonen (Lichtteilchen) von Zelle zu Zelle übertragen.

Das Wasser ist hierbei das Trägerelement. Mikrotubuli sind nicht nur für die präzise Zellteilung und die Zellkommunikation verantwortlich, sondern auch für die Organisation des Zellskeletts, die Stoffwechselvorgänge in der Zelle, die Formgebung und Bewegung der Zelle und für die Zusammenarbeit der einzelnen Zellkomponenten, beispielsweise die Glycoproteine und Glycolipide auf der Zelloberfläche und die Mitochondrien im Zellinneren. Der Salzgehalt in unserem Körperwasser ermöglicht zudem eine hohe elektromagnetische Leitfähigkeit und somit einen noch besseren Informationsfluss.

Wasser ist also das Trägerelement von Informationen. Ein einzelnes Wassermolekül besteht aus einem negativ (-) geladenen Sauerstoffatom (O) und zwei positiv (+) geladenen Wasserstoffatomen (H). Dieses winzige Molekül müsste eigentlich bei Zimmertemperatur gasförmig sein. Nur die netzartige Verbindung der Moleküle zu langen Ketten und sogenannten Clusterstrukturen halten das Wasser flüssig. Denn das einzelne Wassermolekül ist ein elektrischer Dipol mit einem positiv und einem negativ geladenen Ende, weshalb sich die kleinen Moleküle wie Magnete gegenseitig anziehen. Über diese lebenswichtige elektromagnetische Bindung zwischen den Wassermolekülen sagte der Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling einmal: „Ohne die Wasserstoffbrückenbindung wäre Wasser gasförmig und wir hätten kein Leben auf der Erde.“

Dank dieser Wasserstoffbrücken ist Wasser in der Lage, in den sich räumlich ausbildenden Clusterstrukturen Informationen zu speichern. Die Bindungskraft und -fähigkeit der Wasserstoffbrücke (welche auf dem natürlichen elektromagnetischen Potential von Sauerstoff und Wasserstoff beruht) bildet die Basis für die Menge an Informationen, die das Wasser aufnimmt, speichert und weiterleitet. Die Clusterstrukturen sind jedoch keine starren Verbindungen; sie sind in einem lebendigen, sich ständig wandelnden Zustand, abhängig von den aus der Umwelt aufgenommenen Informationen und Energien. Unter dem Einfluss des gesunden und natürlichen elektromagnetischen Feldes der Erde arbeiten die einzelnen Wassermoleküle in perfekt organisierter Teamarbeit, um diese Einspeicherung von Informationen zu gewährleisten.

Es gibt noch eine weitere, bisher wenig beachtete Tatsache: In jedem gesunden Wasser existiert eine gesunde Mikrobiologie mit intelligenten Mikroorganismen. Diese sind ebenfalls abhängig von elektromagnetisch stabilen Strukturen durch die Wasserstoffbrückenbindungen, weil sie das für die Mikroorganismen lebensnotwendige Milieu bilden. Wird die Bindungsfähigkeit der einzelnen Wassermoleküle geschwächt oder gar zerstört, wie das durch die technische Mikrowellenstrahlung geschieht, gerät die Mikrobiologie aus dem Gleichgewicht und das Wasser wird schal, träge und beginnt zu faulen. Es verliert Kraft und Energie sowie die Fähigkeit, Informationen präzise und schnell zu übertragen.

Der berühmte Wasserforscher Viktor Schauberger (1885-1956)[2] hatte diese Erkenntnis am Ende seines Lebens in die Worte gekleidet: „Sterilisiertes und physikalisch zerstörtes Wasser führt nicht nur gesetzmäßig einen körperlichen Verfall herbei, sondern verursacht auch geistige Verfallserscheinungen und damit eine systematische Degeneration der Menschen und der übrigen Lebewesen.”

2. Der Wasserhaushalt stellt Energie bereit: Das Wasser, das wir täglich trinken, versorgt uns unter anderem mit Lebensenergie in Form von Prana („der Odem Gottes“), dessen Träger das Sauerstoffatom ist. Sämtliche Stoffwechselprozesse benötigen diese Energie für alle chemischen Reaktionen. 80 Prozent unseres täglichen Energiebedarfs werden durch diesen Wasser-Stoffwechsel (Hydrolyse) bereitgestellt.[3] Zudem erzeugt der Durchfluss des Wassers an der Zellmembran eine hydroelektrische Spannung, die umgewandelt und in ATP (Adenosintriphosphat) und GTP (Guanidintriphosphat) gespeichert wird. Das sind zwei Energiequellen unseres Körpers, die unser Nervensystem mit Energie versorgen und alle chemischen Reaktionen aufrechterhalten.

3. Wasser erhält alle Stoffwechselprozesse: Unser Körper verfügt über die Fähigkeit, Informationen mit höchster Präzision und Geschwindigkeit aufzunehmen, zu speichern, zu transportieren und weiterzugeben. Als Trägermedium jeder Informationsübertragung in allen Stoffwechselprozessen dient das Wasser, welches sich innerhalb und außerhalb unserer Körperzellen befindet (intra- und extrazelluläres Wasser).

4. Wasser ist das verbindende Element für Zellstrukturen:[3] Der Mensch braucht täglich drei bis vier Liter sauberes, gesundes Trinkwasser, um ein starkes Immunsystem, ein straffes Bindegewebe und eine schöne strahlende Haut aufrechtzuerhalten. Eine Austrocknung des Körpers aufgrund von Wassermangel führt zum Zerfall der Zellstrukturen, welcher beispielsweise durch Faltenbildung sichtbar wird.

5. Wasser reinigt den Organismus:[3]Wasser nimmt Substanzen in sich auf, absorbiert Energien und Informationen und reinigt unseren Organismus rund um die Uhr, weil es permanent dafür sorgt, dass Abfallstoffe und Toxine abtransportiert werden können.

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Wasser speichert Informationen. Was wird mit uns geschehen, wenn es immer mehr entschwindet? (Rechts: Wasserkristallbild von Heilwasser aus Lourdes Links:: Wasserkristallbild von Londoner Leitungswasser.)

Alles Leben ist miteinander verbunden – auch durch Wasser!

Unser vegetatives Nervensystem und die damit verbundenen sieben Körperdrüsen stehen im direkten Energie- und Informationsaustausch mit dem uns umgebenden Sonnenlicht, mit Luft und Wasser als energetische Speicherelemente sowie mit allem, was die Erde hervorbringt. Natürliche elektromagnetische Wellen mit einem umfangreichen Frequenzspektrum versorgen uns permanent mit Informationen. Jegliche Veränderung des Bewusstseins, sei dies individuell oder kollektiv, d.h. jeder Gedanke in Verbindung mit entsprechenden Gefühlen, verändert diese natürlichen elektromagnetischen Wellen.

Der Mensch hat tatsächlich Schöpferkraft, wie die Quantenphysik heute eindrücklich beweist. Der Geist beeinflusst die Materie. Jedes Lebewesen ist von einem individuellen elektromagnetischen Feld (Aura) umgeben. Die sieben endokrinen Drüsen des menschlichen Körpers und unser Sinnessystem sind die Schleusen, welche die elektromagnetischen Wellen mit den Informationen aufnehmen.

In Verbindung mit den Körperflüssigkeiten (Blut, intra- und extrazelluläres Wasser, Gehirnflüssigkeit, Spermaflüssigkeit, Fruchtwasser) kommunizieren sie mit der Umwelt. Auch das Gehirn ist eine dieser Schleusen, wobei wir Menschen derzeit nur einen Bruchteil unseres wahren (Gehirn-)Potentials nutzen. Am Institute of Technology in Kalifornien hat man unter der Leitung von Joseph Kirschvink im Jahre 2003 winzig kleine magnetische Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) im menschlichen Gehirn entdeckt, ähnlich derer, welche die Wale, Delphine, Zugvögel und Bienen für ihre Orientierung und Kommunikation in Verbindung mit dem elektromagnetischen Feld der Erde benutzen.

Diese Erkenntnis beweist, dass technische Strahlung auch unser Gehirn auf subtile „nicht-thermische“ Art beeinflussen muss, genau so wie dies ja bereits bei Zugvögeln und Bienen eindeutig nachgewiesen wurde. Denn diese magnetischen Kristalle gehen in Resonanz mit den schädigenden Einflüssen der Mobilfunkstrahlung.

Die Körperflüssigkeiten aller Lebewesen stehen in Resonanz mit dem elektromagnetischen Feld der Erde und sind untrennbar miteinander verbunden.

Auch unser Heimatplanet selbst verfügt über „Körperflüssigkeiten“: das Grundwasser, die Fließgewässer (vom Bach bis zum Ozean), das Erdöl in den tieferen Erdschichten und – nicht zu vergessen – die wasserhaltige Atmosphäre. Sie stellen ein genial funktionierendes Verbundnetz dar, über das alles Leben miteinander kommunizieren kann. Dank dieses Netzes sind Menschen, Tiere und Pflanzen in der Lage, Beziehungen mit der Natur aufzubauen und zu erhalten. Meeresbewohner, wie zum Beispiel Wale und Delphine, nutzen das Medium Wasser sogar zur direkten Kommunikation per Schallwellen. Bäume halten das Gleichgewicht zwischen dem inneren Wasserkreislauf (Grundwasser) und dem äußeren atmosphärischen Kreislauf aufrecht.[4] Sie kommunizieren zudem ebenfalls über das Wasser mit ihrer Umgebung. Deshalb ist die weltweite Abholzung ein weiterer schwerwiegender Eingriff in die natürliche Ordnung mit dramatischen Auswirkungen auf den Wasserhaushalt des Planeten.

Technische Mikrowellen und ihre Wirkung auf das Wasser

Bereits lange vor der Entwicklung der modernen digitalen Kommunikation haben bedeutende Menschen vor den Auswirkungen von elektromagnetischer Belastung gewarnt. Einer von ihnen war Rudolf Steiner, der 1923 klagte: „In der Zeit, als es keine elektrischen Ströme gab, nicht die Luft durchschwirrt war von Elektrizität, da war es leichter, Mensch zu sein. Da war es auch nicht nötig, dass sich Leute so anstrengten, um zum Geist zu kommen. Da gab es ringsum keine Telegraphendrähte, da gab es keine Telefonleitungen und so weiter. Der Mensch hat aber heute lauter solche Apparate vor sich und um sich. Das induziert fortwährend Strömungen in uns. Das alles macht den physischen Leib so, dass die Seele gar nicht hereinkommt. Daher ist es nötig, heute viel stärkere Kapazität aufzuwenden, um überhaupt Mensch zu sein.”

In jüngerer Zeit gelang es dem japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto, mit Wasserkristallbildern den Einfluss von Informationen auf die Struktur des Wassers darzustellen.[5] Besonders beeindruckend – erschreckend trifft es besser – ist sein Versuch, Wasser dem Einfluss von Handy-Strahlung auszusetzen.

Weltweit existieren bereits mehr als 40’000 wissenschaftliche Arbeiten, welche den Einfluss von hochfrequenter technischer Strahlung auf lebendige Organismen untersuchen. Gemäß Dr. Christoph Scheiner zeigen mehr als die Hälfte davon schädliche Wirkungen. Dazu gehören viele körperliche Symptome wie Rast- und Schlaflosigkeit, Hektik, Hyperaktivität, Lärmempfindlichkeit, Zwanghaftigkeit, Unfruchtbarkeit (besonders bei Männern), zunehmende Aggressionen, Mangel an Konzentrationsfähigkeit in Verbindung mit leichter Ablenkbarkeit, Mangel an Lebensenergie, Tumorbildung und Krebs, Angst und Panikattacken, Schwierigkeiten richtig zu denken oder Gedanken zu ordnen und ein hohes Maß an sozialer Isolation. Zudem haben gerade junge Menschen durch den häufigen Gebrauch ihres Handys vergessen oder nie gelernt, wie man richtig kommuniziert. Diese schädlichen Mikrowellen zerstören allmählich das zarte Gewebe ihres Gehirns, bis sie nicht mehr sauber denken können, geschweige denn die stille, leise Stimme der Intuition im Innern hören.

Lesen Sie auch diese Artikel:

 

In der militärischen Forschung weiß man um die zerstörerische Wirkung der Mikrowellentechnologie. Man macht sich dabei ihren Strahlungseinfluss auf das Körperwasser des Gegners zunutze, welches durch einen gebündelten Strahl aus einer Mikrowellenkanone kurzfristig auf 55° C oder mehr erhitzt wird. Der Feind hat dadurch das Gefühl, er würde innerlich verbrennen. Bekannt ist diesbezüglich auch die bewusste Manipulation der Gehirnfunktionen durch Mikrowellen. Dieser wissenschaftliche Forschungsbereich nennt sich Psychotronik und hat die Aufgabe, die gezielte Beeinflussung des Verhaltens und der Gesundheit von Menschen durch hochfrequente Strahlung zu erforschen. Man weiß, dass die Amerikaner schon im Golfkrieg psychotronische Waffen eingesetzt hatten.

Wenden wir uns nun den Mechanismen zu, welche den oben genannten Symptomen zugrunde liegen.

(…)

Nachfolgend erklärt unser Autor ausführlich und in einfachen Worten, was genau in unserem Körper und ganz allgemein in lebenden Zellen geschieht, wenn das Wasser durch Mikrowellen zerstört wird. Das reicht von Herzkreislaufproblemen bis hin zu Störungen der Zellkommunikation. Mikrowellen „zerteilen“ zudem das Gehirn. Welche Auswirkungen das auf unsere Psyche hat, erfahren Sie ebenso wie jene einfachen Übungen, die das Gehirn wieder harmonisieren können. Was in diesem Artikel steht, haben Sie ganz bestimmt nirgendwo anders schon gelesen – zu brisant sind die Implikationen!

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Quelle dieses Artikels: http://www.zeitenschrift.com/magazin/72_Mikrowellen-Vom_Verschwinden_des_Wassers.ihtml

22 Kommentare

  • Hallo, Stefan,

    das menschliche Wesen ein Wunderwerk Die Erde ein Wunderwerk.
    Beides wird bewusst und kaltblütig zerstört. Das Schlimme, die Menschen helfen
    mit und bezahlen noch dafür.

    LG Christa

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  • Tja,das Thema ist aktuell den je,ich würd aber auch gern wissen wie ist es mit den Rechnern.Ganz komisch,es gibt auch Händyaufkleber gegen die Strahlen,ich habe so eins von der Firma Pen-Yang, die übrigens ihr Produkt über andere Onlein Händler verkaufen darf,nur nicht über ihre Seite,ich glaube die Seite gibt es ja garnicht mehr,auch ganz düstere Geschichte,habe mich lange mit denen unterhalten.Gibts auch Computeraufkleber,habe leider nicht rausgekriegt was da drinne ist,vermuhtlich Gesteinsmehl?Und noch ein Basis Pulver habe ich dort gekauft
    Die vertreiben Energiesticks,energetische Salben,Körperlotion und s.w.,auch Kuscheltiere,auch Energieschalen und s.w.Er sagte mir auch das deren Produkten macht auch der Elektrosmog auf den Autobahnen nichts aus,wegen Rechtsdrehung.Nun 🙂
    LG
    Galina.

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  • Pingback: Mikrowellen–Vom verschwinden des Wassers « Die Wahrheit hat Fluegel

  • Hi Steven,
    mal wieder interessant wie oft gleiche Themen von uns be.acht.et werden. Bin heute morgen auf diesen Artikel über Wasser gestoßen http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser_Wissenschaft
    „Nassforschers Träume
    Viereckige Schneeflocken, 500 Grad heißes Eis, wässriges Glas – die Wissenschaft staunt immer wieder neu über H2O“
    darin lauter unverstandene Besonderheiten: „die Bereitschaft einer Substanz, sich zusammendrücken zu lassen – ist anders als bei allen anderen Stoffen. Wieso?“
    „Wenn es gefriert, zieht es sich nicht wie andere Stoffe zusammen. Im Gegenteil: Die Dichte sinkt, es dehnt sich aus und sprengt Sprudelflaschen, Bauwerke und Straßen. Die größte Dichte hat Wasser dagegen bei vier Grad. Ursache? Letztlich unverstanden.“

    Außerdem denke ich seit Tagen darüber nach ob, der Kosmos – eher Cosmos nicht ein altes Wort für C-Osmose ist? Also Cohlenstoff-Chemie, die organische Chemie, ohne die Leben nicht möglich ist. Dieser Zusammenhang mit der ganzen Klima-propagande CO2 verkennt möglicherweise absichtlich den essentiellen Zusammenhang von uns und dem Cosmos.

    Liebe Grüße Petra

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    • Hi again, Petra

      Außerdem denke ich seit Tagen darüber nach ob, der Kosmos – eher Cosmos nicht ein altes Wort für C-Osmose ist? Also Cohlenstoff-Chemie, die organische Chemie, ohne die Leben nicht möglich ist. Dieser Zusammenhang mit der ganzen Klima-propagande CO2 verkennt möglicherweise absichtlich den essentiellen Zusammenhang von uns und dem Cosmos.

      Ich sehe, du bist gut beschäftigt und leidest nicht an Langeweile .. 😉
      Hm, hm .. ein ziemlich interessanter Gedankengang, alles was Recht ist.

      Langsam sollte auch dem größten Dauerschläfer und oberflächlichsten Menschen auffallen,
      daß mit der ganzen CO2 AGENDA was nicht stimmen kann. Denn die Vehemenz und massive Druck,
      den ja gerade die „Öffentlichkeit“ spürt, sollte ihnen zu denken geben.
      Das stimmt ja alles nicht mehr mit ihren „Rosa Weltbildern“ zusammen ..

      lg,

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  • Dr.Masaru Emoto-Die Botschaft des Wassers

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  • Hallo, Leute

    mich würde interessieren was ihr von den Produkten dieser Firma haltet.

    http://www.fostac.ch/de/home.html

    Passend auch dazu:

    http://bewusst.tv/lebendiges-wasser/

    Leider ist das ganze Prinzip hinter solchen Systemen für mich sehr schwer zu verstehen.
    Kennt jemand Bücher oder Quellen wo man sich genauer über die Funktionsweise solcher Gerätschaften erkundigen kann?
    Ich tu mir etwas schwer bis zu 300 Euro für buntes Glas, welches die Wohnung vor E-Smog schützen soll, auszugeben wenn ich nicht einmal die physikalische Grundlagen und die Funktionsweise verstehe.
    Gefühlsmäßig denke ich schon dass solche Dinge funktionieren aber ich persönlich möchte lieber wissen anstadt zu glauben.

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  • Wow, vielen lieben Dank für dein Feedback und deine Empfehlungen, Steven!
    Das Buch werd ich mir gleich bestellen.

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  • Hallo an alle,
    wenn ich diesen Beitrag lese, fallen mir meine eigenen „Experimente“ mit Wasser wieder ein. Ich schrieb ja schon an anderer Stelle, dass ich mir das Pendeln beigebracht habe.
    Damals experimentierte ich auch mit der Mikrowelle. Also gutes, energetisiertes Wasser wurde in einer Tasse kurz in der Mikrowelle erhitzt -> niedriger Wert! Erneutes Aufladen, z. B. durch Kristalle (ich verwende Magnetit) -> hoher Wert! Wieder Mikrowelle-> niedriger Wert! Das Spielchen konnte man x-mal hin und her machen. Destilliertes Wasser hat ebenfalls einen besonders niedrigen Wert. Unser Leitungswasser hier liegt zwar höher, kommt aber auch nicht an aufgeladenes Wasser heran. Übrigens, seit diesen Erfahrungen benutze ich keine Mikrowelle mehr und vermeide auch unterwegs Essen, das in der Mikrowelle erwärmt wurde.
    Ich verwende heute zur Energetisierung meines Trinkwassers EM-Keramik (effektive Mikroorganismen) und bin damit recht zufrieden, auch mit dem Geschmack. Selbst meine Eltern, denen ich gerade vor 4 Wochen solch einen Krug geschenkt habe, überraschten mich jetzt mit der Mitteilung, dass sie das Wasser aus dem Krug geschmacklich angenehmer finden.
    EM-Keramik scheint aus dem Wasser auch negative Informationen zu entfernen, was ich bei anderen Techniken nicht beobachten konnte.
    LG

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  • im Zellinneren, die winzige „Röhrchen“ als Verbindung zu allen anderen Zellkomponenten aufweisen. Mikrotubuli stehen in direkter Verbindung mit den uns umgebenden elektromagnetischen Feldern. Durch die Verbindung zweier Mikrotubuli, zum Beispiel während der Zellteilung, werden in jeder Sekunde unzählige Botschaften mit Hilfe von Biophotonen (Lichtteilchen) von Zelle zu Zelle übertragen. Das Wasser ist hierbei das Trägerelement. Mikrotubuli sind nicht nur für die präzise Zellteilung und die Zellkommunikation verantwortlich, sondern auch für die Organisation des Zellskeletts, die Stoffwechselvorgänge in der Zelle, die Formgebung und Bewegung der Zelle und für die Zusammenarbeit der einzelnen Zellkomponenten, beispielsweise die Glycoproteine und Glycolipide auf der Zelloberfläche und die Mitochondrien im Zellinneren. Der Salzgehalt in unserem Körperwasser ermöglicht zudem eine hohe elektromagnetische Leitfähigkeit und somit einen noch besseren Informationsfluss.

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  • Hallo Stefan,

    Wasser ist die Quelle des Lebens in 3D komplett daccord.
    Eine Sache Magnetismus steht Magnetismus für Weiblichkeit und Elektrizität für Maännlichkeit nicht umgekehrt. Entweder war das schlampig oder grob fahrlässig.

    LG Mirjam

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    • Danke Mirjam,
      Lass uns hoffen, ersteres .. 😦
      Danke ..
      Wo warst du verschwunden? 😉

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      • Hallo Stefan,

        im Momemnt weiß ich nicht, wie ich mein Leben in den Tagen unterbringen soll. Lucky beschäftigt mich immer noch sehr. Er hat in den letzten Wochen extrem viel Zuwendung gebraucht, ist wie ein Hund hinter mir her gelaufen. Ab heute gebe ich ihm nur noch einmal am Tag eine Infusion statt 2x. Die Nierenwerte haben sich gebessert, sind aber noch immer weit jenseits der Grenzwerte. Und zu allem Überfluß fängt er jetzt wieder, wo es ihm besser geht, an rumzupinkeln. Meine Waschmaschine läuft auf Hochturem.
        Am 2. Mai hab ich gekündigt und am Dienstag meinen Ausstand gefeiert. Danach mußte ich 2 Tage lang viel weinen und hab total gespürt, wie sich jetzt endlich alle energentischen Bänder zu meiner Arbeit lösen. Ist ein Verabschiedungs- und Trauerprozeß, wie bei jeder Trennung. Bin heilfroh und erleichtert, den Schritt getan zu haben, aber verarbeitet muß es auch werden.
        Jetzt versuche ich sukzessive Deine Artikel abzuarbeiten. Hat mir schon arg gefehlt.

        LG Mirjam

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        • Mahlzeit Mirjam.

          Lucky beschäftigt mich immer noch sehr. Er hat in den letzten Wochen extrem viel Zuwendung gebraucht, ist wie ein Hund hinter mir her gelaufen

          Ja, sowas in der Richtung habe ich mir schon gedacht .. 😥
          Aber es freut mich sehr, daß der alte Kämpfer bisher durchgehalten hat!
          Mich wundert überhaupt nicht, daß Lucky anhänglich an dir „klebt“, auch Tiere haben Emotionen ❗
          Manchmal vielleicht mehr als einige Menschen .. und ich vermute, deine Zuwendungen sind seine
          wichtigste Medizin. Klar, daß ist Arbeit, anstrengend – mal ganz abgesehen von der Waschmaschine ..
          Aber ich bin sicher, dir ist auch das relativ egal, Hauptsache, der „Junge“ kommt ganz durch .. 😆

          ich drücke ihm auch beide Daumen ..

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      • Hallo Stefan,

        ja, ich genieße jeden Tag an dem ich ihn hab. Ich werde gleich wieder die Heilmeditation „the golden Orbs“ von Tom Kenyon mit ihm machen, die ist echt super. Die CD hatte mir eine Kollegin gebrannt und als Lucky so schlecht ging hab ich mich daran erinnert, daß ich da ja noch ne neue CD habe, die ich anhören wollte und welch ein Zufall eine Heilmeditation, die die Organe auch die Niere stärkt!
        Tiere haben sehr starke und vor allem direkte ehrliche Emotionen, das weiß ich ganz sicher. Es ist auch total süß wie sich die anderen sichtlich freuen, daß es Lucky wieder besser geht.

        LG Mirjam

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  • RamRam

    also das ist ja jetzt wohl super …. erst kommt der text bei dir … und gerade hab ich ihn auf net-news-express als link gefunden …

    http://www.zeitenschrift.com/magazin/72_Mikrowellen-Vom_Verschwinden_des_Wassers.ihtml

    macht deutlich das du up to date bist ….

    musste ich jetzt loswerden nach dem ich diese dämliche wertung deiner webseite gelesen habe ….
    eine gute nacht dir stefan und allen anderen die noch surfen ….

    RamRam
    bernhard

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    • Danke Bernhard,

      RamRam, sehr freundlich von dir, aber ich mach mir da echt keine Gedanken zu,
      letztlich muss sich jeder selbst, immerzu eine eigene Meinung bilden.
      Wer das nicht kann, ist hier eh falsch .. 😉

      Gute Nacht

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