Lesestoff – für September

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Und diesmal freut mich das besonders, kommt die “Titelgeschichte” des besten, aller kostenlosen Internetmagazine für Grenzbereiche des Wissens, doch direkt aus meiner Heimatstadt Innsbruck! Und da kann man wieder einmal sehen, das die interessantesten Dinge oftmals genau vor “unseren Augen” liegen können, aber daß man jahrelang achtlos daran vorbei gehen kann. Lasst uns also immer mit offenen Augen und wachem, eingeschalteten Verstand, unsere Umgebung betrachten. Euch allen wünsche ich, ein schönes und entspanntes Wochenende, im Kreise eurer Lieben und Freunde …

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Falls „Sakrileg“-Autor Dan Brown Stoff für einen neuen Roman sucht, sollte er in die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck pilgern. Er könnte dort das hartnäckigste Schrifträtsel der Habsburger Kaiserzeit bestaunen.

Ein wahres Schmuckstück im Kern der Altstadt überstrahlt dort alles: das Goldene Dachl! Der dreigeschossige Prunkerker mit seinem fast vier Meter hohen vergoldeten Schindeldach enthält eine Fülle an ungeklärter Symbolik und sonderbarer Wandmalerei. Die meisten Historiker gehen bis heute davon aus, dass es auf Wunsch von Kaiser Maximilian I. (1459–1519) entstanden ist. Dennoch wurde das Haus mit dem Goldenen Dachl nie als kaiserlicher Wohnsitz genutzt. Welchen Sinn erfüllte es dann? image <- Goldenes Dachl

 

Aufmerksame Beobachter kommen beim genaueren Studium aus dem Staunen nicht heraus: Da wimmelt es geradezu von schwer deutbaren Miniaturen, schalkhaften Skulpturen, unverständlichen Fresken und obszönen Anblicken. Am meisten wird über orientalisch kostümierte Tanzakrobaten in wilden Posen gerätselt– sowie über unlesbare Schriftzeichen an der Prunkfassade,
die an griechische, lateinische, hebräische und arabisch-kufische Buchstaben erinnern.

Insgesamt sind an den Außenwänden der Balkonbrüstung im zweiten Obergeschoß zehn beinahe vollplastische Reliefplatten aus Sandstein angebracht. Die dargestellte Bildfolge wird von Kunstexperten als „mittelalterlicher Moriskentanz“ interpretiert. Das Typische dabei sind halsbrecherische Körperverdrehungen der Teilnehmer. Die bizarr anmutenden Bewegungen und wilden Luftsprünge erinnern verblüffend an die moderne Tanzform des „Breakdance“, der in den 70er-Jahren auf den Straßen von
New York entstand.

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Weshalb hat Kaiser Maximilian die Moriskentänzer ins Zentrum seines Denkmals gesetzt? Dienten die Verrenkungskünstler und Fratzenschneider wirklich nur der Volksbelustigung, wie Historiker versichern? Oder könnten sie ebensogut Sinnbilder geheimen Wissens sein? So abwegig scheint der Gedanke nicht, denn der Ausdruckstanz war früher häufig mit magischen und religiösen
Vorstellungen verknüpft.

Antworten auf viele offene Fragen birgt wohl das rätselhafte Spruchband. Darauf befinden sich Dutzende vergoldete, schriftähnliche Zeichen, schwarz umrandet. In Unterbrechungen verlaufen sie über zehn rund 82 mal 60 Zentimeter große Relieftafeln der offenen Loggia und stehen offensichtlich in direkter Beziehung zur Moriskenszene. Dennoch ist es Linguisten bis heute nicht gelungen, sie zu entziffern.

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Für Schlagzeilen sorgte das Dachl nicht zuletzt im Herbst 2009. Damals sollte die mysteriöse Inschrift von interessierten Bürgen „poetisch“ entschlüsselt werden. Die prominente Schirmherrschaft der „lyrischen Enträtselung“ übernahm der bekannte Dramatiker, Schauspieler und Drehbuchautor Felix Mitterer. „Ich lebe seit 1962 in Innsbruck, und wie die meisten Innsbrucker bin ich immer achtlos beim Goldenen Dachl vorbeigegangen“, erklärte das Tiroler Multitalent freimütig und fügte hinzu:
„Was mir als junger Mensch auffiel, waren die Tänzer mit ihren wilden Verrenkungen. Wenn ich als Jugendlicher unterwegs war in die Disco, habe ich mir gedacht, die haben um 1500 auch schon super getanzt! Das Schriftband ist uns Tirolern wenig ins Auge gesprungen.“ Bis Ende November 2009 konnten fantasiebegabte Zeitgenossen ihre Dichtkunst unter Beweis stellen. Doch auch sie vermochten das Rätsel nicht zu lösen. Kunsthistoriker betonten derweil, die kryptischen Zeichen auf der Banderole enthielten vorwiegend „hebräisierende“ Merkmale, weil der Bildhauer echte hebräische Buchstaben kopierte, ohne deren
Sinn zu kapieren. Einfach so, aus Jux und Tollerei. Mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss!

Dass der Geheimcode nicht bloß aus banalen „Fantasiezeichen“ besteht, bestätigt auch Esther Fritsch, Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde in Tirol. Sie konnte belegen, dass etliche Chiffren „eindeutig hebräische Buchstaben“ sind. Allerdings stünden manche davon „auf dem Kopf, andere sind spiegelverkehrt“ angebracht. Erschwert würde eine exakte Entzifferung auch deshalb, weil manche Buchstaben bereits „zu stark verwittert sind, in den Einbuchtungen der Profilleiste verschwinden, oder teilweise von Körperteilen der Figuren verdeckt sind“. Welchem genialen Geistesblitz haben wir dieses Bauwunder zu verdanken? Keine einzige historische Quelle nennt einen Meisternamen! Noch schwieriger ist die Meisterfrage bei den Wandfresken zu beantworten. Hier deshalb ein Tipp für neugierige „Mystery-Jäger“: Wer die Reliefplatten mit den rätselhaften Schriftzeichen aus nächster Nähe in Augenschein nehmen möchte, wird im Innsbrucker Landesmuseum Ferdinandeum an der Museumstraße 15 fündig. Dort werden –witterungsgeschützt – die Originale aufbewahrt.

Wer auch immer die fähigen Kunstschaffenden des Dachls gewesen sein mögen, sie haben letztlich die strengen
Vorgaben ihres Auftraggebers und Förderers in die Tat umgesetzt:

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Kaiser Maximilian I., dem durchaus zuzutrauen ist, den tiefgründigen Facettenreichtum seines Denkmals samt Schrifträtsel höchstpersönlich erdacht zu haben. Die Lebensgeschichte des Habsburgers zeichnet einen strahlenden Held, der als Universalgenie in die österreichischen Annalen eingegangen ist. Das Bild mag traditionell glorifiziert sein. Dennoch war der am 22. März 1459 in Wiener Neustadt geborene Maximilian I. („Der letzte Ritter“) zweifelsohne eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Als wagemutiger Feldherr, Erzherzog von Österreich, deutscher König und seit 1508 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, besaß der Mann herausragende Fähigkeiten:

Er war Ballistik Experte, fabelhafter Reiter, Jäger, Naturfreund, Bergsteiger, Tischler, Mathematiker, Astronom, Dichter, Maler, Musiker, Tänzer, Architekt und Alchemist. Obendrein war er ein geniales Sprachtalent, widmete sich der Magie und dem Hexenwesen und förderte bedeutende Gelehrte.

Doch damit nicht genug: Beim Studium im Innsbrucker Stadtarchiv, in der Badgasse gleich hinter dem Goldenen Dachl, stieß der Autor dieses Artikels auf einen erstaunlichen Vermerk der Geschichtsforscherin Johanna Felmayer. In ihrem 1996 veröffentlichten Kunstband „Das Goldene Dachl in Innsbruck“ erwähnt sie nebenbei: „Maximilian I. hat seine Mitteilungen zwar verschlüsselt, aber nichts dem Zufall überlassen. Er hat ja auch Tagebücher in einer selbst erfundenen Geheimschrift geführt.“

Und in einer kleinen Fußnote wird ergänzt:

„Der ehemalige Stadtarchivar Dr. Karl Schadelbauer hat mir solche einmal über den Tisch hinweg gezeigt. In die Hand nehmen
durfte ich sie nicht. Sie sind auch nieder Forschung zugänglich gemacht worden.“

Das wirft brisante Fragen auf: Wo werden die Bücherheute aufbewahrt? Hat sich je ein Schriftexperte mit ihrem Inhalt befasst? Konnte der Text entziffert werden? Haben Kryptografen Vergleiche mit den unlesbaren Zeichen am Goldenen Dachl durchgeführt? Anfragen an den Stadthistoriker und Archivleiter Lukas Morscher, wo denn die Tagebücher Maximilians aufbewahrt werden, wurden von dessen Mitarbeiterin Daniela Jänsch abschlägig beantwortet: „Ich darf Ihnen mitteilen, dass Herr Dr. Morscher und sein Vorgänger die ‚Geschichte‘ zwar kennen, aber nicht wissen, wo sich ein Exemplar der Tagebücher befindet…“

Merkwürdig! Die von Hand geschriebenen Aufzeichnungen von Kaiser Maximilian, die auch als „Gedenkbücher“ bezeichnet werden, müssten doch derart berühmt sein, dass sie in der Kunstgeschichte einen wichtigen Platz einnehmen. Johanna Felmayer folgend sollte man zudem annehmen, dass die wertvollen Stücke einst Bestandteil der Sammlung in Innsbruck waren – weil sie ihr dort ja vom ehemaligen Stadtarchivar Schadelbauer (1902–1972) gezeigt wurden. Wieso fehlt dann aber im Stadtarchiv eine Bestandliste, die das bestätigen könnte? „Die Bücher waren bei uns nie inventarisiert und somit nicht im Besitz des Archivs“, beteuert Daniela Jänsch, räumt aber ein, dass es „immer wieder Gründe und Fälle gibt, in denen Archivalien verschwinden“.

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Wer nun glaubt, Johanna Felmayer könnte geflunkert haben, zielt ins Leere. Außer ihr existiert nämlich noch ein zweiter ehrbarer Zeuge: Der renommierte Grazer Universitätsprofessor und Maximilian-Spezialist Hermann Wiesflecker (1913–2009). In seinem mehrbändigen Standardwerk über Maximilian schrieb er, dass „fünf Tagebücher erhalten“ sind. Und auch er betonte,
dass sie in einer „Geheimschrift“ abgefasst worden seien, die nur Maximilian lesen konnte.

Weitere Nachforschungen führten ins Tiroler Landesarchiv, dann ins Steiermärkische Landesarchiv und schließlich ins Österreichische Staatsarchiv. Der Direktor der Sammlung, Thomas Just, gab den entscheidenden Hinweis. Er versicherte, dass es die Bände tatsächlich gibt, und dass sie – anders als etwa „Hitlers Tagebücher“– wirklich authentisch sind. Eines dieser raren Stücke wird in der staatlichen Urkundensammlung aufbewahrt, weiß der Bibliothekar. Dieses enthält zwar „keine Einträge in Geheimschrift, aber es befinden sich noch vier weitere Gedenkbücher in der Handschriftensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek“. Bingo! Denn zumindest in einem dieser Codices wird ein Geheimcode ausdrücklich genannt.

Er wurde in den Jahren 1509 und 1513 von Kaiser Maximilian verfasst, wobei zusätzlich eine spezielle „Eilschrift“ erwähnt wird, die in dem „Tagebuch“ Anwendung fand. Maximilians persönliche Geheimberichte hatten sich also doch nicht in Luft aufgelöst! Der Chronik zufolge wurden sie im Jahre 1665 aus Schloss Ambras in Tirol nach Wien in die Hofbibliothek des Habsburgischen Kaiserreichs gebracht – heute die „Österreichische Nationalbibliothek“. Wie Archivar Friedrich Simader auf Anfrage bestätigte,
sind die Unikate im Hauptkatalog ab 1992 verzeichnet, aber „kurz gefasste Studien, die sich explizit mit der Geheimschrift Maximilians beschäftigen, ließen sich nicht ermitteln“.

Was dabei stutzig macht: „Es gibt nur eine Abbildung in einem digitalisierten Katalog, aber kein nachweisbares Fotonegativ.“ Trotz mühsamer Sisyphusarbeit, lässt sich ein Erfolg bei der Spurensuche verbuchen: Das sogenannte „3. Gedenkbuch“ von Kaiser Maximilian, das als „Cod. 2900“ in der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrt wird, ist in lateinischer Schrift verfasst und enthält zumindest einige Passagen in verschlüsselter Form!

Eine auffällige Ähnlichkeit zu den Geheimzeichen des Goldenen Dachls ist auf den ersten Blick nicht erkennbar. Doch die wissenschaftliche Aufarbeitung dazu ist keineswegs abgeschlossen. Sicher ist nur: Kaiser Maximilian I. war ein Schriftkundiger Geheimnisträger, der gerne Informationen verschleierte oder codierte. Warum sollte das bei der Rätselbanderole auf der Balkonbrüstung „seines“ Goldenen Dachls anders gewesen sein?

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Der jüngste Lösungsvorschlag zum Bilderrätsel stammt übrigens von Herwig Brätz. Der Forscher hat das Kunstwerk in jahrelanger Arbeit auf mathematische und astronomische Aspekte untersucht. Bei Vergleichsanalysen mit der Himmelskarte
des deutschen Hofkartographen Peter Apian (um 1495–1552) fiel Brätz aus allen Wolken. Denn er entdeckte erstaunliche topografische Gemeinsamkeiten mit astronomischen Konstellationen und verborgener Zahlenmystik. Seinen Studien zufolge können die dargestellten Personen und Tiere des Balkongemäldes als symbolische Himmelskörper aufgefasst werden. In seiner Auslegung entspricht das dortige Pferd der Sterngruppe Pegasus und die Burgkulisse dem Himmelsgewölbe. Wenn man diese Deutung zulässt, so Brätz, dann könnte das gesamte Gemälde „als irdische Interpretation einer Himmelsszenerie verstanden werden – eines Spiels der Götter, welches nur der Eingeweihte durchschaut“.

Brätz geht sogar noch einen kühnen Schritt weiter, wenn er vermutet, dass der gesamte „Innsbrucker Stadtplan in einem wesentlichen Zusammenhang mit dem Bildprogramm des Goldenen Dachl steht, dass es also nicht um eine abstrakte Geometrie
geht, sondern um die Vermessung und Formung eines realen Stückchens Erde“. Verbindet man die Standorte des Goldenen Dachls etwa mit besonderen lokalen Plätzen, heute markiert durch die Kirchen Jakob, Spital, Serviten, Johannes sowie dem ehemaligen Kloster der Ursulinen, dann offenbart sich daraus die Anordnung des Sternbildes Taube, einer Sternkonstellation südlich des Orion. Nimmt man einen Stadtplan von Innsbruck zur Hand und vergleicht ihn mit dem Sternbild Taube,ergeben sich weitere Übereinstimmungen: Das Goldene Dachl entspricht dem hellsten Stern Alpha Columbae. Geht man davon aus, dann liegt nordöstlich der Stern Epsilon. Seine Position deckt sich mit dem Dom zu St. Jakob. Südlich, im Zentrum des Sternbildes, befindet sich Beta, ein Stern, der dem Standort der Spitalkirche entspricht. Westlich davon liegt der Stern Gamma. Und so weiter, und so fort. Denn Bätz benennt in diesem Zusammenhang etliche weitere „himmlische Koinzidienzen“. Reine Zufälligkeiten? Wohl kaum! 

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geschrieben von  Reinhard Habeck / www.reinhardhabeck.at

Reinhard Habeck
geboren 1962 in Wien, arbeitet seit 1987 als freier Schriftsteller und Illustrator. Auf den Spuren „unmöglicher Funde“ bereist Habeck die wundersamen Schauplätze
der Welt, über die er packend und unterhaltsam berichtet. Habeck ist Mitinitiator der Wanderausstellung
„Unsolved Mysteries“, die seit 2001 hunderte archäologische Rätselfunde präsentiert. Der Autor veröffentlichte
17 Bücher über grenzwissenschaftliche Phänomene, darunter den Bestseller „Das Licht der Pharaonen“ (mit Peter Krassa). Seine Werke erschienen u. a. in Korea,
Japan, Italien, Ungarn, Tschechien und Polen.

Quellennachweis: http://www.mystikum.at/

12 Kommentare

  • Seltsame Geschichte!
    Hatte vor ein paar Tagen einen Traum. Einer dieser seltsamen Träume wo man glaubt man hat seinen Körper verlassen und befindet sich in einer Art Parallelwelt. Bei der Rückkehr des Geistes(?) zittert und bebt der echte Körper(kennt das noch jemand so?). Jedenfalls kamen in diesem Traum verschiedene Schriftstücke vor. Keine der Schriften war mir bekannt aber bei dem vorletzten Schriftstück waren die selben Buchstaben/Zeichen wie hier im Artikel die Kurz- bzw. Geheimschrift auf image17.png .
    Danach wurde mir noch ein ähnliches Teil gezeigt. Da waren die wagerechten Striche anders, es waren Pfeile mit den Pfeilspitzen in verschiedenen Richtungen. Auch war das letzte Schriftstück nicht handgeschrieben sondern es sah so aus als ob es ein gedrucktes Buch war. Würde mich jetzt nicht wundern wenn so etwas irgend wann mal tatsächlich auftaucht. Bisher sind die Träume dieser Art bis auf 2 alle eingetroffen. Hoffe aber wirklich das die 2 offenen so nicht Wirklichkeit werden. Die sind zwar schon ein paar Jahre alt aber die hatten es wirklich in sich.

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  • Hallo Catweazle,

    So oder ähnlich wie du erlebe auch ich immer mehr vermehrt Träume die sich urplötzlich vor meinen Augen in der Wirklichkeit abspielen oder ich erlebe vermehrt Ereignisse und Orte an denen ich mich gerade befinde die mir völlig bekannt vorkommen, wo ich gewisse Häuser oder Straßen “ noch bevor ich jene betrete ,beschreiben kann“.
    Es kommt mir so vor als erfüllen sich gewisse Träume. Noch vor ein paar Tagen war ich in einem Gebiet unterwegs und traf eine ältere Dame am Haus und fragte einfach mal ob ich mir hier am Pflaumenbaum ein paar abmachen dürfte. Sie willigte sehr gerne ein und als ich mich am pflücken befand bekam ich plötzlich einen „Geistes-Blitz“, im wahrsten Sinne des Wortes, und ich wusste ganz genau das ich dieses Pflücken am Baume und das kurze Gespräch mit der älteren Dame schon vor vielen Monaten geträumt hatte. Da hing ich nun für ca.2,3 Minuten völlig regungslos an einem Ast fest den ich mit der linken Hand umschloß
    und war für diese kurze Zeit fast ungläubig fassungslos.
    Und genau wie du sagst habe auch ich bzw. kann ich mich an Träume erinnern oder bekomme sie erinnert?, die noch viel intensivere Bedeutung haben werden für mich in der vor uns liegenden Zeit.
    Danke dir für den “ Anstoß“ der Gedanken den uns unsere Träume geben.
    Schönen Sonntag dir
    Helmut

    Hallo Stefan,

    Da hst du ja direkt vor der Türe ein geheimnissvolles Haus das voller ungelöster Rätsel ist.
    Das klingt echt spannend, vor allem wenn man weiß, das (geheimes) WISSEN dort verborgen ist. Warst du schon mal dort um es dir genauer anzusehen?
    Ich kann dir sagen solltest du mal in Köln sein dann zeig ich dir mal den Dom. Da sind Fresken und Symboliken drauf, oha oha! – Und da fehlen auch nicht die ganzen Drachen und Reptilienfiguren samt dämonischen Ausstrahlungen.- Ich würde das aüßere des Domes als sehr “ ängstlich“ beschreiben.
    Auch dir noch einen schönen Sonntag. 🙂

    Ps. Bin das ganze WE am Fliesen verlegen und werde morgen wohl “ gefühlt auseinander brechen“, ja man spürt das alter und ohh was soll ich dir sagen……….;-)

    Lg Helmut

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    • Hallo, mein Freund
      Man hat dich vermisst, Helmut, warst aber vermutlich malochen .. nicht?
      Du hast mein vollstes Mitgefühl, wegen dem Fliesenlegen! Ich kenn das, hab das einige Zeit auch gemacht und weiß in etwa, wie es deinen Knie’n und Rücken gehen muss!
      Nein, das ist NICHT sehr angenehm oder lustig, aber wo kann man schon übers Wochenende, das verdienen?! Versuch dich einzubremsen, Helmut, die Gesundheit kriegst du schwerer zurück
      als alles andere .. und du weißt sicherlich von den „Kollescheen“, WAS da auf dich lauert, oder? Schuldscheine bringen keine Gesundheit, sie nehmen sie dir! Aber jetzt hab ich dich genug genervt,
      aber es war mir wichtig, deien Aufmerksamkeit kurz daraus zu richten, du musst auch dich achtgeben, Helmut.

      Okay, was deinen „Geistes-Blitz“ betrifft: Was du da erlebt hast, ist etwas anderes, was „Catweazle erlebt“ und von sich gegeben hat.
      Man nennt dies eine „Deja-Vu“ Erfahrung, was du erlebt hast.Déjà vu (frz. für schon mal gesehen) ist das unheimliche Gefühl oder die Illusion, man habe etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, schon einmal gesehen ..
      soweit die „offizielle Wissenschaft“, auch gerne „Tunnelblick Wissenschaft“ von mir genannt.
      Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich damit erklärt werden kann, man habe das schon mal erlebt oder geträumt .. was haltest du von der Idee, daß wir in solchen Situationen vielleicht ja wirklich schon erlebten, oder gerade so erleben, aber die Eindrücke von einer Paralellidentität, in einer Parallelwelt erhalten haben? Wieso eigentlich nicht?

      Nein, Helmut, zu meiner Schande muss ich gestehen, ich war bisher noch NIE dort – halt, doch einmal, als ich so blöd war und die falsche Frau geheiratet habe. Da drin ist nämlich auch das Standesamt .. 😕
      Schönen Sonntag noch
      Lg,

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  • Hallo Stefan,
    danke für deine Anregung bez. des “ Schein-Geldes“. – Nöööö, ich fliese hier bei uns zu hause, diverse Renovierungen!
    Paralletwelt (en)?- Ja kann echt was drann sein, zumal ich denke das ALLES Gleichzeitig existiert in wieviel Frequenz-Schwingungs-ebenen auch immer, 12,13, 20, 100, 1000, 1000.000 oder noch mehr?- Wer knn den ganzen Kosmos kennen und erfahren? – Ich glaube da gibts wirklich nur einen: der kosmische Schöpfer-Geist und Energie, den wir alle wohl als GOTT bezeichnen, allerdings sprechen wir hier von der Wahren Lebens-Quelle allen Lebens 🙂

    verheiratet warst auch schon mal?- Jeyyy, das wusst ich gar nicht! Wie das Leben so spielt ne 😉
    Lg Helmut

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    • Hallo Sonnenschein…

      Zitat von Dir: „Bin das ganze WE am Fliesen verlegen und werde morgen wohl “gefühlt auseinander brechen“… 😀 … wie? Du stirbst nicht leise vor Dich hin wie es sich gehört und jeder andere tun würde? 😀 Aber ich wüsste, was das Auseinanderbrechen abwenden würde. Du auch? Woll´n wa?! 😀 😀 😀

      Zum Artikel kann ich nur das hier empfehlen –> http://www.youtube.com/watch?v=8_yGukl425w <– sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben (auch bis zum Schluss)… gibts in vielen Ländern. Nur hier wundert es mich so gar nicht, dass das Land neutral ist, und noch niemals angegriffen wurde… alles hat seine Gründe.

      Liebe Grüsse und eine herzliche Umarmung für Dich!
      Malaika

      @wolkenwatcher: Falls Du grade hier liest, und drüberstolperst, die Email hat es endlich gesendet… hoffe jetzt nur inständig, dass sie auch ankommt.

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      • Hallo Malaika,

        das Video ist sehr interessant und ergänzend zum ganzen Thema der Symbole, heliige Geometrie, Architektonik ganzer Städte, etc.. Ganz klar hinschauen ist angesagt. Denn wenn sie erkannt werden ist ihre Macht gebannt. Erinnert mich an den „Elephant in the room“, oder wo würde sich Satan verstecken, natürlich in der Kirche, dann da sucht ihn niemand. Interessant finde ich die Dominanz der Sonne und damit des Männlichen, denn es gilt das weibliche zu unterdrücken und kontrollieren, da nur ein Ungleichgewicht so eine Machtausübung erlaubt. Die Pharaonen sind für mich das selbe wie die reptoliden Blutlinien bei David Icke. Interressant ist für mich die Idee, daß die Schweiz, das Bankenland, das urspüngliche europäische Headquarter auf dem Festland sein könnte. England ist ja eine Insel und liegt nicht so zentral gelegen.

        LG Mirjam

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        • WAS HALTET IHR DENN DAVON?

          Neuseeland
          Es ist das 1. Chakra, welches in Neuseeland verankert ist. Neuseeland ist deshalb so stark, weil es die Erde hält. Es ist die Verankerung, die Manifestation der Erde – die Erdung. Und das wird immer stärker werden. Dort sind zurzeit die stärksten Erd-Energien, weil die Erde sonst buchstäblich fallen bzw. umkippen würde. Da in Neuseeland bereits 50 Prozent dieser neuen Energien verankert sind, wird es nicht zu diesen Katastrophen kommen, wie sie in vielen Büchern beschrieben wurden. Die Erde hat sich geöffnet für diese neue Qualität und mittlerweile haben sich viele Menschen innerlich bereit erklärt, den Weg des Lichtes zu gehen. Mutter Erde hat ihr Herz geöffnet für ihre Kinder, die Menschen, die ihr so viel Schlimmes angetan und sie so sehr gequält haben. Nun ist es an uns, dieses Vertrauen zu rechtfertigen und eine neue Beziehung zu Mutter Erde aufzubauen. Im Einklang mit ihr zu leben und nicht nur zu nehmen, sondern auch immer mehr zu geben.

          Kanarische Inseln
          Auf den Kanarischen Inseln befindet sich das zweite Chakra. Es steht für die Vereinigung von Mann und Frau, aus der immer etwas Neues entsteht. Auf sexueller Ebene bringt sich die Energie des zweiten Chakras als Verschmelzung des inneren Gottes mit der inneren Göttin zum Ausdruck. Alle Kanarischen Inseln sind von Meerwasser umgeben. Es symbolisiert Gefühl und ständiges Loslassen, vereinigen und loslassen.

          Peru
          Das dritte Chakra der Erde ist in Peru. Alle Emotionen, die wir zurzeit auf der Erde produzieren, sind von einem unglaublichen Ausmaß. Und alles das, was zurzeit geschieht, hat eine Auswirkung auf unseren Solarplexus. Diese ganzen Energien von Macht, von Unterdrückung, von nicht gelebten Energien – all das ist in unseren Chakren. Die Menschen spüren ihren Körper kaum noch. Sie bewegen sich auch fast gar nicht mehr. Alles wird nur noch maschinell gemacht in unserer Dimension. Und wenn die Menschen sich bewegen, sind sie so unter Druck und Stress durch all diesen Leistungssport, durch all diese Hektik. All diesen Druck können wir täglich in unserem Körper, unserem Solarplexus spüren. Es wird Zeit, dass wir auch im Inneren den Ausgleich schaffen und die Erde dadurch unterstützen, dass wir unsere Emotionen auflösen und zur Ruhe kommen. Hierfür ist Peru ein idealer Ort.

          Bali
          Bali ist das Herz-Chakra der Erde. Wenn wir unser Herz leben, können wir die Verbindung bereits sehr stark spüren. Diese Energie von Bali – des Herz-Chakras, ist die Mitte, der Mittelpunkt der Erde, der Mittelpunkt in den Chakren, das macht das Herz-Chakra aus. Die Menschen auf Bali stehen mittendrin, und sie können es annehmen – wenn sie es wollen. Das 4. Chakra in Bali ist die Kraft des Herzens. Die Vision der Liebe – verankert sich dort immer mehr. Hier können wir durch unsere Aktivitäten und unsere Anwesenheit unterstützend wirken.

          Santa Fé in New Mexiko
          Santa Fé hat eine sehr starke Kraft. Es ist das Chakra der Kommunikation! New Mexico – Santa Fé – wird zurzeit sehr stark beeinflusst von diversen Machenschaften aus den USA. Die Mächte versuchen, dieses Land dumpf zu halten, damit das Chakra nicht aktiviert wird. Denn mit Kommunikation können wir alles erschaffen. Doch gewisse Mächte kämpfen dagegen. Es geht um Macht – es geht um Licht. Je stärker Kommunikation ist, umso mehr wachen die Menschen auf. Sie gehen auf die Straße und wollen nicht mehr leben, was sie bisher gelebt haben. Wenn das Kehl-Chakra der Erde, das Kommunikations-Chakra, nicht geöffnet ist, dann kann diese Kommunikation nicht funktionieren, dann können wir nicht so klar durch Menschen zu euch sprechen. Und auch deshalb ist dort dieser Kampf. Alles ist Kommunikation! Selbst unser Herzschlag ist Kommunikation! Der Atem ist unsere Kommunikation mit Gott!

          Hawaii
          Das 6. Chakra der Erde sind die Hawaiianischen Inseln. Es ist das Chakra der Intuition, das Chakra der Liebe. Das dritte Auge und damit seine Öffnung ist der Beginn einer neuen Dimension. Je stärker unsere Herzen geöffnet sind, umso mehr öffnet sich auch das dritte Auge. Die Menschen, die dort leben, haben eine sehr ausgeprägte Intuition. Die Erde ist, so wie unsre Chakren auch, ebenfalls in der Entwicklung und bereitet sich vor, jetzt in eine neue Dimension zu gehen. Es ist wichtig, dass die Erde wieder Vertrauen in uns Menschen fasst, denn sie ist ein Lebewesen genauso wie wir. Wenn unsere Intuition zunimmt, dann ist unsere Wahrnehmung auch höher, dann spüren wir sehr viel mehr, was die Menschen um uns herum empfinden, was sie denken und fühlen – und somit auch, was die Erde empfindet und fühlt

          Bahamas
          Das 7. Chakra der Erde sind die Bahamas. Dort befindet sich der Eintritt in das Innere der Erde. Es ist ein Dimensions-Tor! Dies erklärt auch das Verschwinden von so vielen Schiffen bei den Bahama-Bänken, im Bermuda-Dreieck, denn dieses Chakra ist bereits in der jetzigen 4. Dimension aktiv.
          Im Inneren der Erde gibt es Wesen. Es sind die Erd-Innenbewohner. Und es gibt ebenfalls eine Sonne in der Erde! Die Erd-Innenbewohner kommen von den fünf Seelenländern, die noch nicht für die äußere Erde geöffnet sind. Diese Wesen schützen das Innere der Erde. Wir können mit ihnen Kontakt aufnehmen. Sie geben uns viele Energien, denn sie sind bereits in der zehnten Dimension! Sie können uns bei unserem Dimensionswechsel auf der Erde unterstützen. Diese Wesen sind voller Freude, dass sie uns endlich bewusst helfen können – dass dieses Wissen endlich in die Welt geht, dass sie beitragen können zur Heilung unserer Körper und zur Heilung der Erde! Sie haben ein völlig anderes Bewusstsein zur Sexualität und ein völlig anderes Bewusstsein zur Liebe. Auf den Bahamas stehen wir in unmittelbaren Kontakt zu diesen Erd-Innenbewohnern. Wir können all ihre Qualitäten zum Wohle der Erde nutzen

          Brasilien
          Dies ist das 8. Chakra. Brasilien ist das Chakra der Dankbarkeit, der Transformation von Ur-Ängsten und des Mutes. Es ist sehr wichtig, dass dieses Land eine neue Energie erfährt. Dass diese alte, Angstbesetzte Energie hinübergeht in den Mut, etwas Neues zu kreieren, etwas Neues zu erschaffen. Materielle Energie ist dort nicht im Fluss. Es wirken dort starke Mächte der Manipulation. Kirche und Großgrundbesitzer regieren das Land durch Angst. Aus den Augen der Kinder in Brasilien strahlen Dankbarkeit und Lebensfreude. Natürlich sind dort auch viele Zweifel; es gibt viel Missbrauch, auch sexuellen Missbrauch. Es gibt dort nicht nur Dankbarkeit – es passiert vieles andere. Und deshalb ist es so wichtig, dass dort transformiert wird. Unterdrückung ist sehr groß. Weibliche Energie wird sehr stark unterdrückt, und somit auch das Lebensfeuer. In diesem Land gibt es viel mehr Frauen als Männer, um die weibliche Energie auf die Erde zu bringen

          Schweiz
          Das 9. Chakra ist das Chakra der Einheit. Es ist ein sehr intensives Chakra, und es ist ein sehr wichtiges Chakra. Es gleicht die Energien aus, und es ist sehr wichtig für den Frieden auf der Erde. Dieses Chakra der Einheit ist auch ein Chakra der Transformation. Von diesem Land aus – von der Schweiz – geht sehr viel Friedensenergie über die Erde. Es ist auch die Kraft der Berge, denn in den Bergen befinden sich sehr, sehr viele Kristalle. Diese Kristalle sind sehr mächtig für den Frieden, für die Einheit. Von diesem Land aus wird sehr viel gesteuert: Dort fallen sehr viele politische Entscheidungen für Europa und für die ganze Welt! Schon immer waren die Schweizer sehr stark daran interessiert, den Frieden auf der Erde zu bewahren. Doch jetzt sind sie für noch viel mehr Entscheidungen zuständig. Die Schweiz kann durch die Tatsache, dass sie das Land des 9. Chakras ist und durch die hohe Energie der Kristalle in den Bergen, gar nicht anders, als politisch neutral zu bleiben.

          Thailand
          Das 10. Chakra ist Thailand. Es bedeutet Transformation, die Auflösung des Egos. Es bedeutet, die Liebe anzunehmen, die bedingungslose Liebe geschehen zu lassen und sie zu leben. Ego ist nicht freier Wille. Ego ist Begrenzung, ist nicht gelebte Liebe und damit Angst vor der Liebe. Es kämpft darum, geliebt zu werden. Es gibt keine Trennung. Wenn wir dort sind, an diesem Platz in Thailand, werden wir die Erfahrung machen, wie die Erde sich anfühlt. Es gibt in all diesen Chakra-Ländern immer drei spezielle Punkte, an denen die Energie des jeweiligen Chakras sich am stärksten manifestiert. Das hat nichts zu tun mit den Ländergrenzen, mit politischen Grenzen. Wir können körperlich nach Thailand reisen, wir können durch Dimensionstore reisen, wir können es aber auch nur gedanklich tun. Es macht keinen Unterschied. Das bedeutet Freiheit! Es bedeutet: Die größte Herausforderung ist das Leben selbst und dieses Leben in Freiheit zu leben! In dieser Dimension von Liebe können wir unsere wirkliche Göttlichkeit manifestieren.

          Nepal
          Dieses Chakra ist sehr eng verbunden mit dem Chakra der Einheit, dem neunten. Das 11. Chakra steht für die Angstauflösung auf allen Ebenen. Das Wissen, welches dort steckt in den Klöstern, bedeutet Licht für die ganze Erde! Davor haben viele Machtbesessene Angst. Deshalb gibt es soviel Unterdrückung, insbesondere von Seiten der chinesischen Regierung. Von Nepal und Tibet geht sehr viel Friedens- und Liebesenergie über die ganze Erde aus. Das hat auch mit den Schätzen zu tun, die dort in der Erde sind – die Kristalle, aber auch sehr vielen anderen Steine. Dieses Land hat eine sehr große Kraft; es ist ein sehr wichtiges Energiefeld für die Erde. Und es strahlt auf Tibet aus, weil dort so viel zerstört wurde an Kultur, an Wissen – zerstört aus Macht, aus Angst vor dem großen Licht und aus Angst davor, dass andere Länder ihre Macht verlieren könnten. Dieses Chakra wirkt ausgleichend, denn es ist bedingungslos. Wenn wir seine Ausstrahlung annehmen können, wird es in unseren Herzen weiter leuchten

          Indien
          Das Chakra, in dem sich alles vereint, ist das Christus-Bewusstsein. Dies ist das 12. Chakra und es befindet sich in Indien. Es ist auch das Bewusstsein der Stille, der Liebe, der Unendlichkeit. Es ist die höchste Energie, die wir auf der Erde leben können. Deshalb inkarnieren sich auch so viele große Meister in Indien. Sie wissen, dass dieses Land eine große Bedeutung haben wird in der kommenden Zeit. Dieses Land wird sehr mächtig werden – sehr mächtig in der Liebe. Denn die Essenz von allem ist die Liebe. Das ist das Bewusstsein dieses 12. Chakras: Die All-Liebe, diese Kraft, die davon ausgeht, und diese unendliche Schönheit. Und diese Kraft darf wahrhaftig in uns leben und durch uns leben. Es ist so ein unglaubliches Erlebnis, wenn man sie real spürt, diese Freiheit – diese Freiheit von Angst, von Manipulation, von Enge. Die Menschen wollen und können nicht mehr in dieser Angst leben und deshalb sind jetzt so viele weit geöffnet und zugänglich für das Licht und das Herz. Das wirklich Wichtige ist, dass wir uns erkennen in unserer Kraft, in unserem Herzen – und dass wir ein deutliches „Ja“ zum Leben aussprechen.

          Lg,

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      • Hallo Stefan,

        mit diesem Text kann ich leider nicht so viel anfangen, das fühlt sich nicht stimmig an. Ja die Erde hat bestimmt auch Cahkren, aber die Zuordnung gefällt mir nicht. Ich würde das Herzchakra eher im Erdzentrum sehen und das mit dem Inneren der Erde ist für mich auch nicht wirklich stimmig. Ja da ist was aber so wie es oft mit der Sonne in der Mitte beschrieben wird, ist es für mich nicht ganz richtig. Wenn etwas dran ist an dem Diemensionstor am Südpol, dann könnte das etwas wie das 7. Chakra sein. Aber das sind rein hypothetische persönliche Überlegungen eher sowas wie Brainstorming.

        LG Mirjam

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        • Danke, Mirjam! Mir reichen diese Überlegungen völlig. Und ich bin neugierig, was noch für Meinungen gepostet werden. Für mich ist das ein ganz neues Thema und ich hab kein Problem damit zuzugeben, das ich NULL AHNUNG davon habe. 😉 Mir leuchtet nur ein, daß es diese Chakren geben muss- „wie oben, so unten“ – heya? Lg,

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      • Hallo zusammen,

        noch ein Gedanken zum Thema Symbolik, heilige Geometrie. Es gibt doch auf dieser Welt nicht nur Dunkelmächte sondern auch sehr, sehr viele und starke Lichtwesen und ich würde vermuten, daß diese Symbolik, Architektur und heilige Geometrie für die positive Seite nutzen und auch schon immer genutzt haben. Evtl. hat sich da viel zwischen den dunkeln Symbolen verstckt, entschärft diese etc. Schade, daß ich diese „Sprache“ nicht beherrsche. Man könnte ja mal nach den Gegenbeispielen suchen. Viellieicht sind auch die Beispiele in der Schweiz nicht alle von der Dunkelseite, sondern auch andere dabei.

        LG Mirjam

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    • Hallo Helmut!
      „Verheiratet warst auch schon mal?- Jeyyy, das wusst ich gar nicht! Wie das Leben so spielt ne“
      Das kommt halt davon. wenn man jedesmal HIER schreit, vor lauter Angst was zu verpassen, aber man eigentlich gar nicht so genau wusste, wozu man „JA, DAT WILL ICH HABEN“ sagte .. 😕 *seufz*
      Und da hab ich dann auch LANG & BREIT gekriegt ..
      Lg,

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