Wahre Freundschaft

Ja, sie ist selten, aber es gibt sie. Ihr werdet die eine oder andere Träne verschämt aus den Augenwinkeln wischen, wenn ihr diese berührende Geschichte einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier gesehen habt. Also ich musste schon bei Minute 1 das Tuch zücken ..  😉 Es müsste eine deutsche Übersetzung funktionieren, zumindest habe ich sie eingestellt, wenn nicht, braucht ihr nur auf den roten CC Punkt klicken, und Übersetzungen einstellen –welche ihr wollt. Schon praktisch, nicht?

Diese Freundschaft existiert auch zwischen Menschen, wenn sie vollständig und intakt sind. Es wird höchste Zeit, das die ganze Menschheit ein einziges Band eint, Liebe. 

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37 Kommentare

  • Hallo liebe Freunde, von nah und fern, ich umarme Euch mal alle, einfach so! Wir sind doch letztendlich sowieso alle EINS 😉

    Es grüßt ganz herzlich,
    Katharina

    P.S. Und danke für Eure Beiträge (besonders Steven´s), die mich so oft bereichern 🙂 Love is the solution!

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  • Jaaa das tut soooo guuut, zu spüren, zu fühlen und zu komunizieren auch mit Tieren!- Dieser Planet ist an „Schönheit“ phantastisch. An manchen Abenden habe ich gleich vier kleine Kätchen auf meinem Schoß und dann schmeißen alle ihr „Motörchen“ an und schnurren um die Wette. Man tut das gut. Wenn die Welt einst wieder „vereint“ ist, ist das Leben pure Freude und Freundschaften!
    http://nachrichten.freenet.de/wissenschaft/paranormal/inniges-verhaeltnis-wenn-menschen-mit-tieren-kommunizieren_2182198_533376.html
    Hier mal ein paar erstaunliche Dinge!

    Eine Forschergruppe der Universität von Pennsylvania und die New Yorker Abteilung für Gesundheitswesen am Brooklyn College untersuchten 92 Patienten, die wegen einer Erkrankung der Herzkranzgefäße ins Krankenhaus eingewiesen wurden. 53 dieser Patienten hielten ein Haustier. Während ihres Klinikaufenthaltes sorgten sich die meisten um das Wohl ihrer Lieblinge, und sobald ihr Zustand es erlaubte, riefen sie täglich Freunde oder Verwandte an, die das Tier in ihrer Abwesenheit hüteten. Einige fühlten sich ihrem Hund oder ihrer Katze sogar so eng verbunden, dass sie mit ihnen regelmäßig „telefonierten“.

    Körperliches Wohlbefinden

    Nun liegt die Annahme nahe, dass diese Patienten durch ihre Besorgnis noch stärker belastet seien und sich ihre Gesundung verzögerte. Doch die Tests ergaben das genaue Gegenteil. Von den 53 Tierliebhabern waren ein Jahr nach der Klinikentlassung noch 50 (94 Prozent) am Leben; von den 39, die keine Tiere hielten, nur 17 (43 Prozent). Der Unterschied erwies sich als derart auffällig, dass man sogar vermutete, die Nichttierhalter seien aufgrund einer Zufallsverteilung durchschnittlich wohl doch kränker gewesen als die anderen Patienten. Aber die Auswertungen der Tests zeigten, dass das nicht zutraf, sondern die höhere Generationsrate „unabhängig vom Gesundheitszustand der Patienten“ war.
    Skurrile Kreuzungen zwischen Tieren und Pflanzen

    Bei einer anderen US-Untersuchung wurde festgestellt, dass bei Männern und Frauen der Blutdruck steigt, wenn sie sich mit Menschen unterhalten. „Kommunizieren“ sie hingegen mit ihrem Hund, dann sinkt ihr Blutdruck. Das gleiche Phänomen ließ sich übrigens auch bei Kindern beobachten, die zu Hause untersucht wurden: Ihr Blutdruck sinkt, sobald ein Tier anwesend ist, selbst wenn es weder gestreichelt noch mit ihm gesprochen wird.

    Seelisches Gleichgewicht

    Eine weitere US-Studie ergab, dass selbst Zierfische eine positive Wirkung auf Menschen ausüben können. Die Versuchspersonen mussten zunächst auf eine weiße Wand blicken. Dabei wurde ihr Blutdruck gemessen, sowohl der systolische (wenn sich das Herz zusammenzieht) als auch der diastolische (wenn es sich ausdehnt). Als nächstes platzierte man die Probanden vor einem Aquarium mit tropischen Fischen, und während sie die Fische betrachteten, sank sowohl ihr systolischer als auch ihr diastolischer Blutdruck, und zwar am nachhaltigsten bei denjenigen, deren Blutdruck für ihr Alter und Gewicht erhöht war. Der Blutdruckabfall ähnelte dabei sogar einem Zustand, wie er sonst nur bei Biofeedback (eine Technik, bei der man lernt, bestimmte Körperfunktionen zu beherrschen) oder bei tiefen Entspannungsübungen wie Yoga-Meditationen erreicht wird.

    Tiere, die den Menschen nahe stehen und meist als Familienmitglied angesehen werden, wie zum Beispiel eine Katze oder ein Hund, scheinen es oft zu spüren, wenn ihren Besitzern etwas fehlt. Diese Sensibilität für menschliche Stimmungen lässt sich freilich nicht unter Laborbedingungen testen. Doch Tierhalter können aus dem Alltag viele Beispiele benennen, die für diese Empfindsamkeit der Tiere sprechen. Ein launischer Mensch wird feststellen, dass sein Hund oder seine Katze dieses Verhalten oftmals imitiert. Es scheint eine Art Gedankenübertragung stattzufinden, wobei das Tier Signale empfängt, die der Mensch unbewusst aussendet, etwa durch Berührung, Geruch oder Verhalten.

    Außersinnliche Wahrnehmung?

    In den 1950er Jahren untersuchten die Psychologen Karlis Osis und Esther Foster unter kontrollierten Bedingungen die paranormalen Fähigkeiten einer Katze. Von zwei verschlossenen Näpfen enthielt nur einer Futter. Berührte das Tier mit seiner Tatze den richtigen Topf, dann durfte es den Inhalt fressen. Wählte die Katze den leeren Napf, erhielt sie hingegen einen schwachen Elektroschock, um sie zu motivieren, das nächste Mal ihre paranormalen Fähigkeiten einzusetzen. Osis erzielte angeblich bei diesen Tests statistisch signifikante Resultate, was darauf hinweist, dass Katzen zu außersinnlichen Wahrnehmungen imstande sind.

    Gewiss kann man die Erzählungen mancher Tierhalter über die paranormalen Fähigkeiten ihrer Lieblinge ins Reich der Fabel einordnen: Da fungieren Hunde als Medien oder Katzen verfügen über wundersame Heilkräfte. Dennoch sind einige erstaunliche Fälle dokumentiert, die für das tierische Vorahnungsvermögen sprechen:

    Einige Tage bevor der damalige deutsche Reichskanzler Dr. Cuno am 3. Januar 1933 starb, gebärdete sich sein Hund wie rasend, obwohl weder die Angehörigen noch die Ärzte an eine Gefahr dachten.

    Die Lieblingskatze des ehemaligen französischen Handelsministers Maurice Bokanowski starb unter furchtbaren Krämpfen in der gleichen Stunde, zu der ihr Herr bei einem Flugzeugunglück am 2. September 1928 umkam. Die Sektion des Tieres ergab keine organischen Erkrankungen.

    In Denklingen bei Buchloe starb 1931 der Bienenvater Waldhör. Lange Zeit schwärmten Massen von Bienen über dem Grab.

    Wie lässt sich diese Sensibilität der Tiere erklären? Einen interessanten Ansatz zur Erklärung des Phänomens liefert die Hypothese der morphogenetischen Felder (unsichtbare Felder, die jeden Organismus umgeben, ihm Form verleihen und sein Verhalten beeinflussen), die der Biologe Rupert Sheldrake aufstellte. Es wäre durchaus möglich, dass diese Felder Hindernisse zwischen den Gattungen überwinden könnten. Vielleicht steigert sich die Intelligenz und Wahrnehmungsfähigkeit der Tiere sogar noch, je länger sie mit ihren menschlichen Gefährten in nächster Nähe zusammenleben.
    Quelle: freenet.de
    dann mal bis denne 🙂 Helmut

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  • Ergreifend und schön! Mein Kater begrüsst mich meistens ganz ähnlich, aber bei seiner Grösse ist das halt nicht ganz so spektakulär wie bei einem Löwen 😉 Der Schwarze sitzt auch meistens auf meinem Schoss, wenn ich am PC sitze, der schätzt mein Blogger-Leben sehr, wenn ich wieder mal die halbe Nacht vor der Kiste hocke. Leider sehe das aber nicht ganz alle Mitbewohner bei mir gleich… 😉

    Helmut: Danke für die Hintergrundinformationen von wissenschaftlicher Seite! Wenn man bedenkt, dass tierische Seelen (zweite Dichte) nur eine Stufe vor unserer menschlichen Entwicklung stehen, ist mir eingentlich klar, dass sie nicht viel anders ticken als wir!

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    • Hi, Chaukee @all
      Ja, WOW – nicht wahr? Nur Idioten von kalten Wissenschaftlern, können mit solchen Ausreden daherkommen ala „waren doch mehr krank wie gedacht“ ..
      Es ist doch Sonnenklar, das, wenn Menschen wirklich ihr Herz für Tiere entdecken, daß Tiere das zurückgeben! Das ist nicht mal ner Frage würdig, oder?
      Und ich muss echt sagen, ich beneide dich grade Chaukee, ganz ehrlich, ich selbst liebe auch Katzen. Ich mag zwar grundsätzlich alle Tiere, aber zu Katzen ziehts mich halt hin.
      Gerne würde ich mir wieder eine zulegen, aber noch ist es für mich zu früh. Ich musste erst letztes Jahr, meine glatte 20 volle Menschenjahre mich begleitende Katze einschläfern lassen.
      Autsch – das war nich schön! Aber es war leider unumgänglich ..

      Danke schön an Helmut für diese Infos, euch allen liebe Grüße, und eine gute Nacht 😉
      Lg,

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      • Mein lieber Freund, du hast mein tiefstes Beileid, wohl wissend, dass du zwar leidest, aber deine nur zeitwilig unterbrochene direkte Beziehung zu deiner Katze sicher transzendentalisieren kannst…! Hoffe ich doch, das man das kann, nämlich spüre ich selber schon den Schmerz zum Voraus, den mir der Verlust meiner vierbeinigen Freunde eines Tages bereiten wird 😦 Ich hoffe allerdings, dass ich ich sie auch 20 Jahre bei mir haben darf – da kommt er grad reingetratscht, der liebe schwarze Kater, und macht autonom mein selber gemachtes Eis alle…

        Auch von mir allen eine gute Nacht!

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        • Hi Chaukee,

          Das hast du nett gesagt, danke, es liegt ja nun schon etwas zurück, aber da hab ich wirklich gelitten. Und man kanns mir nun glauben, oder eben nicht, aber meine Katze sah mir genau in die Augen und hat sich verabschiedet – ohne einen Laut! Nennen wirs meinetwegen Telepathie, oder was weiß ich, aber ich spürte das schmerzhaft und ich verließ die Arztpraxis fluchtartig. Immer wieder überlege ich, eine neue Katze aufzunehmen, Mangel herrscht hier wahrlich keiner – aber irgendwie bring ichs nicht fertig. Daher hab ich mich entschlossen, alles jetzt so zu lassen, wie s nunmal ist und mich nicht selbst unter Druck zu setzen, sondern auf den richtigen Augenblick zu warten. Ich glaube an derlei Dinge, wie den richtigen Moment oder passende Situationen .. 😉
          Lg,

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  • bei sog. „niederen“ tieren wie zb mäusen, ratten, hasen, geflügel, wild, schafe, kühe etc . herrscht kein einzelbewusstsein wie bei uns menschen – dies tritt erst bei haustieren in erscheinung die vollständig in einer menschl. familie integretiert sind. beim gruppenbewusstsein leidet die ganze gruppe beim tod eines tieres, wie bei einer amputation v. gliedmassen. offensichtlich dissoziiert das tier im augenblick des todes um nicht unnötigen qualen ausgesetzt zu sein.
    auf jeden fall ist es immer wieder schön so wunderbare freundschaften spez. zwischen tier und mensch erleben zu dürfen.

    lg

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    • Darf ich fragen, woher du diese Überzeugung hast, dass bereits Mäuse und Ratten „niedere“ Tiere ohne Einzelbewusstsein seien? Bisher hatte ich immer gehört, dass zumindest die Säugetiere voll ausgeprägte Seelen hätten. Grundsätzlich sind ja solche Aussagen über Seelen, die sich nicht beweisen lassen, etwas gefährlich, hat doch zum Beispiel die Art und Weise, wie der moderne Mensch mit Tieren umgeht, viel damit zu tun, dass die katholische Kirche während Jahrhunderten behauptet hat, Tiere hätten kein Bewusstsein. Solche spirituellen Lügen hinterlassen tiefe kulturelle Programmierungen in der Gesellschaft und sind für viel Leid verantwortlich.

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      • barbara fenner eine bekannte tierkommunikatorn hat ein interview gegeben, indem sie beschreibt, was tiere uns zu sagen haben. ich muss sagen das macht sinn für mich. (ich habe auch nicht behauptet die tiere hätten gar kein bewusstsein)
        ich bin absolut bei dir, dass die art u. weise wie mit tieren umgegangen wird indiskutabel ist. mittlerweile ist auch mein fleischkonsum drastisch gesunken….. 😦

        der respektvolle umgang mit tieren obliegt der verantwortung jedes einzelnen von uns.

        anbei ein link bzgl. dieses themas

        http://www.zeitenschrift.com/magazin/58-tierkommunikation_1.ihtml

        lg

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    • RamRam

      ich kann da jetzt keine niederen lebewesen erkennen … für mich hat alles den gleichen ursprung … eine Seele die von einem inneren bild umgeben ist welches sich als projektion in der materie manifestiert … genau dieses bild unterliegt der evolution … und wird über die vielen inkarnationen mehr und mehr erweitert … auf dieses bild müssen wir achtgeben denn es ist unser wichtigster schatz …. mir kommt es manchmal so vor als würde die abiturklasse über erstklässler losziehen und ihnen das leben schwer machen … jedes lebewesen hat auch das recht sich im rahmen seiner möglichkeiten zu entwickeln … da gehört auch dazu das man sie nicht bewertet …. allein die vorstellung wie sich wohl ein wal fühlt wenn er so in den unendlichen weiten des ozeans dahinschippert …. in echten 3 dimensionen … das muss sich doch gigantisch anfühlen … aber ich bin mit meinem menschsein schon sehr zufrieden … ich halte diese form der verkörperung für sowas ähnliches wie eine türe … wenn man sich als mensch richtig lebet … wird man meiner meinung nach irgendwann die möglichkeit haben alle inkarnationen so wie es einem beliebt zu erleben … und dafür ist es mir echt wert mich von fixirenden weltbetrachutngen zu lösen … erst wenn wir uns nicht mehr daran festhalten … an dem was wir vermeindlich sind … wird sich der raum der möglichkeiten öffen .. was das für den einzelnen auch immer bedeuten mag …

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      • das war keinesfalls (ab)wertend gemeint – jedes lebewesen hat sein eigenes bewusstsein – ich denke nur man kann das bewusstsein einer ameise nicht mit dem eines säugetiers vergleichen u. sene eigene existenzberechtigung.

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      • RamRam

        seh es als eine ergänzung deines textes an … mein freund und mitlebewesen … allerdings entzieht es sich doch völlig unserer beurteilungsfähigkeit was für ein bewustsein z.b. ameisen haben … wir bekommen ja nur unseres mit … vögel .z.b. können durch magnetbestandteile in ihrem schnabel das erdmagnetfeld wahrnehmen … wie bewust diese lebewesen damit umgehen können wir gar nicht wahrnehmen … ich denke wir sollten uns nicht von den doktrin der sog. wissenschaft verleiten lassen alles zu bewerten … wissen und erkenntnis kommen meiner erfahrung nach auf einem ganz anderen weg …

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    • @luimerten: Danke dir für die Quellenangabe und das du mein Nachfragen nicht in den falschen Hals gekriegt hast 😉 Bin zwar grundsätzlich nicht so überzeugt von solchen Gruppenseelen-Ansätzen – übernatürliche Verbindung der Gruppe ja, aber trotzdem auch ein individuelles Bewusstsein, auch bei einer Ameise. So gehen die Vorstellungen auseinander, aber das ist ja weiter nicht schlimm…

      @sadhu: Ein paar ganz schöne Gedanken über das nicht-Bewerten und die unmögliche Beurteilungsfähigkeit anderer Erlebensformen hast du da aufgeschrieben, vielen Dank für diese Bereicherungen!

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  • Wir haben auch einen Kater – Leo Löwenherz ist sein Name – ein gegen seinen Willen entführter polnischer Kater. Seit 2 Jahren ist er nun bei uns. Und ganz ehrlich, und ohne Scheiß: Ohne ihn hätten wir das alles bis jetzt nicht überstanden. Er gibt uns die Kraft durchzuhalten, nicht aufzugeben, unseren Weg weiter zu gehen….. Ein wahres KRAFTTIER! Wir lieben ihn über alles………

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  • *schnüff…* lasst euch alle mal herzen, schön dass ihr da seid :-), ich freu mich auch sehr auf das Camp…

    liebe Grüße

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  • Also mein Kater hat vor einer Woche begonnen Mäuse zu fangen. Er killt sie am laufenden Band, dabei bekommt er von mir immer im Übermaß gutes Animonda Futter zu essen. Es sind 3-6 tote Mäuse täglich die er mir ins Haus bringt und vor die Füsse legt. Das ist doch nicht normal. Anfangs habe ich sie noch beerdigt. Jetzt kommen sie nur noch in den Müll. Ich weiss grad nicht mehr was ich von den Kätzchen halten soll… essen Löwen nicht Hippies?
    Hmmm?!?

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  • All die Jahre seit ich hier wohne hatte ich ständig Eichhörnchen
    hier, die tummelten sich auch in meinem Wohnzimmer.
    Eins nahm sogar die Nüsse aus der Hand.
    Seit hier vier Katzen und ein Baummarder rumkurven, sind sie
    dieses Jahr wohl umgezogen.
    Gestern ließ sich wieder eins hier blicken. Habe ich mich
    gefreut.
    LG

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  • Als ich dass Video zum erstenmal sah, habe ich geweint. Es ist einfach wunderbar, die Liebe der Tiere.

    MIch haben mein ganzes bisheriges Leben Hunde, Katzen und ja auch Kanarienvoegel begleitet. Ich kann mir ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen.
    Ich glaube daran, dass Tiere zu uns finden und uns aussuchen und nicht umgekehrt.

    Ich habe z.B. einen Hund und eine Katze, die bei uns ausgesetzt wurden, die anderen Tiere, die ich habe, sind aus dem Tierheim.

    Einen inzwischen vor einigen Jahren verstorbenen Hund, nahm ich regelmaessig mit an meine Arbeitstelle in einem Kiga. Alle Kinder liebten sie und ich konnte den Kindern den richtigen Umgang mit HUnden bzw. Unmgangsregeln mit Hunden lehren.
    Sogar auslaend. KInder,in deren Kultur, Hunde einen niedrigen Rang einnehmen, spielten gern mit ihr und verloren ihre anerzogene Scheu vor HUnden.
    Besonders mochten es alle KInder rund um meinen Hund zu sitzen und ihre Fuesse in ihr dichtes dunkles Fell zu vergraben. Gerne erzaehlten sie dem Hund auch ihre Sorgen oder Gechichten die sie erlebt hatten.
    Heute wuerde man wohl modischerweise Therapiehund dazu sagen.
    Damals war der Begriff unbekannt.

    Zur Zeit macht mir eine meiner katzen grosse Sorgen. Er hat eine Augenverletzung, hat sich wohl mit einem anderen Kater gerauft und es ist noch nicht klar, ob das Auge gerettt werden kann. Doch dieser mir zugelaufene Streuner ( eine orangefarbene Taby/Siam Katze) hat schon mehr als Neun Leben. Der Tierarzt nennt ihn Miracle cat. Letztes Jahr wollte er ihn einschlaefern,da er meinte mein Kater wuerde die Nacht nicht ueberleben, um eine Bluttransfusion zu erhalten. Doch er ist immer noch da und wurde wieder gesund Gott sei Dank.
    Diese Katze ist in meinem neuen Leben zu mir gekommen und hat mir das Einleben erleichtert und mir dem Mut zum Neuanfang gegeben. Es ist als
    wuesste er warum er bei mir ist, als haette er einen Auftrag.
    So verstehe ich Katharina 🙂 gut.
    Wie Chaukee’s Katze sitzt er auch stundenlang neben mir, wenn ich am PC bin. Er denkt dass er Hund ist und verhaelt sich wie meine Hunde.

    Der Hund einer Freundin, die an Krebs starb, ging hinterher jahrelang an ihr Grab. Tiere lieben bedingungslos und ihre liebe geht ueber den Tod hinaus.

    Ich habe schon gelegentlich auf die Flensburger Hefte hingewiesen.
    HIer nochmal: Es gibt z.B, die Buecher „Gespraeche mit Tieren“, die serh lesenwert und empfehlenswert sind.

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    • Hallo Gabriella!

      Mein vollstes Mitgefühl, wegen deinem Kater. Aber ich denke, ein bisschen Hoffnung und Optimismus ist durchaus angebracht, weil, deine Vermutung, er hätte einen „Auftrag“ – die halte ich gar nicht für so abwegig. Und bevor er den nicht „erledigt“ hat, solange hast du Miracle Cat auch – und vermutlich auch länger 😉
      Über solche Vorstellungen lachen bloß Vollidioten, diese vielerzählte „Liebe über den Tod hinaus“ – konnte ich selbst miterleben, als eine Nachbarin verstarb. Unsere Mutter ist eine fleißige Kirchengeherin, nun ja, das sitzt einfach zu tief bei ihr drinnen, da kann und da will ich auch gar nichts machen – mein Gott, wenn sie damit glücklich ist .. jedenfalls, jedesmal wenn sie von der Kirche kommt, dann sieht sie diesen Hund. Nicht wirklich ein „Rasse-Klasse“ Hund, du weisst schon, ne einfache Promenadenmischung,wie man so sagt, aber sein WERT liegt woanders ..
      Am Anfang ist er dem Witwer immer weggelaufen und er suchte ihn immer verzweifelt, bis man dann entdeckt hat WOHIN er da lief ..
      Im Zeitalter gechippter Haustiere ist es leider Gottes eine wahre Herausforderung, Beamte zu finden, die noch menschlich agieren und diese Situation verstehen.
      Glücklicherweise war es möglich, die für unseren Bezirk zuständigen „vollautomatischen Bioroboter dazu zu bewegen, ein Auge zuzudrücken und diesen Hund frei laufen zu lassen.
      Zwar geht weder eine Gefahr von ihm aus, zudem müsste sogar das Wort harmlos, für diesen Hund neu definiert werden, aber erzählt das mal einem „Buchstabenreiter“ ..
      lg,

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      • Hallo Steven

        Diese Leute „Bioroboter“koennen Hund von Hund nicht unterscheiden und ein Hund kann doch keine Ausnahme machen. Am besten waere es fuer solche Leute, er ( der Hund) koennte noch die Verordnungen und Gesetze lesen.
        Allerdings, ging das auch nur da der meine Freundin in einem kleinen Dorffriedhof begraben ist und den Hund jeder im Dorf kannte.
        Mein Kater haelt sich tapfer. Gestern musste er jedoch am Auge operiert werden. Es wurde ein Stuck Haut entnommen und ueber seine Retina transplantiert, dass soll angeblich das Auge vor dem raptern retten. Nach vier Wochen wird dieses Hautstueck wieder abgenommen.
        Nun muss mein Kampfkater, noch dazu eine Tage einen Kragen tragen, damit er sich nicht im Auge kratzt, dementsprechend ungeschickt ist er beim Fressen und Trinken und bleibt schon mal am Stuhlbein haengen. Er schwankt er zwischenstinksauer und “ ich armer, armer Kater“.

        Er scheint jedoch sehr dankbar denn, er ist staendig bei
        mir und hat seinen Kopf auf dem PC. gelegt.

        Anyway. was es nicht alles gibt heutzutage.
        Die Wunder der modernen Tiermedizin.

        lg Gabriella

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  • Dieses Video scheint aus den 70ern zu stammen (wenn man die coole Klamotten und Frisuren der beiden Typen betrachtet ;0) Und allein die schöne, gepflegte Moderationsstimme der englischen Dame hört…sowas muss man heute im TV suchen. Heute sieht man nur wie verrückte Typen im Urwald die „gefährlichsten“ und „giftigsten“ Tiere der Welt suchen, oder aber diese „Tiger, Elephant & Co.“ Sendungen wo Zootiere mit ihrem ganzen Leiden gezeigt werden. Ach wie süß. Letztens gerade noch gesehen, wie sie die Menschenaffen in einem Zoo füttern. Wenn man überlegt, was sie sonst in freier Wildbahn essen würden, und was sie dort teilweise „zur belohnung“ bekommen, grauenhaft. Cola oder Spezi (weil sie ja soo gherne mit der Flasche spielen), Kuchen, kekse und sonst ein Schrott. Und dann im nächsten Schnitt wird natürlich gezeigt, welche Wunder die Tierärzte (die heutzutage eine große Rolle in allen Tiersendungen spielen) verbringen wenn diese arme Tiere dann „komischerweise“ an allen möglichen Krankheiten leiden müssen.

    Wer kann sich noch an die wunderbare Dokumentationen von Jacques Cousteau erinnern?

    @Flo: sei Froh – deine Katze bringt dir doch nur geschenke, wenn sie dir die Mäuse vor den Füßen liegt!

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  • @ Wolkenwatcher,
    moin,moin und da hast du recht: J.Cousteaus Unterwasserwelten waren einfach toll. Auch der Grizemek hatte tolle Bilder und Dokus gebracht.- Serengeti etc. oder die Doku “ die Wüste lebt“.- Da hat man noch wissenswertes erfahren und ich gebe Ehrlich zu, da habe ich damals gedacht „was für eine wundervolle Welt“!- Hin und wieder kommen ja noch ein paar Gute Filme wie auf Phönix, Arte oder so..Doch die werden meist zur gleichen Zeit gesendet wo sich die Masse lieber den ganzen geistigen Dreck und Müll von Shows, Serien etc reinzieht.Gezielte TV Steuerung.
    Trotz aller Widerstände von Seiten der dunklen Eliten und anderer, diese Welt weiter „versklaven“ zu wollen, halte ich meine Visionen von einer friedlichen, harmomischen und vereinten Welt weiter offen, einer Welt wo Leben wieder „wahrhaft gelebt“ wird, eine geeinte Welt in der Vielfalt aller Möglichkeiten, um Liebe wieder wachsen und gedeihen zu lassen, in der das LEBENS-BEWUSSTSEIN wieder mit allem in Balance gebrachr wird.
    Träume und Visionen zu haben ist etwas wunderbares, aber jene eines Tages auch zu erleben, zu erfahren muss unbeschreiblich schön sein!!! 🙂
    Lg Helmut

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  • @Flo: Ist schon richtig, Katzen haben auch einen leicht sadistischen Zug! Diesen lernen sie dann wohl erst auf der nächsten Inkarnationsstufe überwinden 😉 (zum Teil leider auch nicht…). Das mit den 3-6 Mäusen täglich war bei uns am Anfang auch so. Das bedeutet nur, dass es bei euch eine Überpopulation Mäuse hatte. Nach 1-2 Jahren legt sich dass dann und es hat sich ein natürliches Gleichgewicht Katze / Maus hergestellt…

    „Ich lobe meinen Kater, streichele ihn und heuchele als würde ich ich die Maus essen … Hamm…lecker… (Zunge schleck, Maus anknabber, hinterrücks ausspuck)“

    Hab ich am Anfang auch gemacht, da er’s mir aber nicht abgenommen hat, bleibt es jetzt jeweils beim Loben!

    @Gabrielle: “ Er denkt dass er Hund ist und verhaelt sich wie meine Hunde.“ Ist bei meinem Schwarzen genau so! Der kommt jeweils mit auf den Abendspaziergang wie ein Hund, ohne Witz recht weit weg vom Haus, bis in den Wald hoch! Nach hundert Metern im Wald ist’s ihm dann jeweils unwohl und wir machen ’ne Abkürzung zurück nach Hause 😉 Es gabs auch schon, dass wir von zu Hause weggerannt sind, weil wir mal ohne Katze zu Fuss weg wollten…

    @Wolkenwatcher: „Und allein die schöne, gepflegte Moderationsstimme der englischen Dame hört“. Genau das ist mir auch aufgefallen, so kultiviert und gescheit, damit könnte man die heutigen Kinder, die sich an die neue Vulgarität und den Dauerklamauk gewöhnt haben, wohl glatt vom Fernseher weg vertreiben….

    @Helmut: Ja, das Visualisieren einer harmonischen Zukunft sollten wir uns nicht verleiden lassen, nur nicht die Geduld verlieren, was sind ein paar Erdenjahre im Vergleich zur Ewigkeit!

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    • Na ja, ich will ja meinen Kater nicht zwingen auch zum Vegetarier zu werden. Einige sollen es ja schon erfolgreich versucht haben, aber die Katzen sterben recht früh an Nierenleiden, weil das Futter zu basisch für deren Organismus ist. Ich bin für artgerechte Ernährung. Wir (ich) töten ja auch Pflanzen um sie zu essen, dabei können wir auf Lichtnahrung umsteigen. Der Lichtnahrungsprozess soll ja inzwischen viel einfacher sein als vor ein paar Jahren noch. Vielleicht werden evolutionsgemäß die Tiere mit Carnivorengebiss zu Vegetariern, wenn die Vegetarier/Veganer/Frutariermenschen zu Pranamampfer werden … let’s see..

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    • Hi Chaukee
      Ist schon erstaunlich wie klug Katzen sind.
      Bei Deiner Geschichte habe ich geschmunzelt, denn mein Kater geht auch gerne mit unseren Hunden spazieren.
      Ich habe mal gelesen, dass sie die Intelligenz eines ca. zweijaehrigen Kindes haetten.

      lg Gabriella

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  • o.k die Freundschaft Mensch zu Tier und Tier zu Mensch funktioniert und warum die Welt weite Freundschaft Mensch zu Mensch nicht funktioniert ???

    Freundschaft Mensch zu Mensch würde bedeuten wir würden uns selbst egal was wir sind als Spezies Menschen Lieben.

    Aber Menschen zu Menschen bekämpfen sich , Töten sich jede Sekunde , dann laufen sie weg von der gesamten Zivilisation zurück zu Tieren und Natur suchen dort die Gedankliche Seelische Ausgeglichenheit Zuflucht und die Liebe , weil zwischen Menschliche Liebe fast ausgestorben ist bewundern sie die Tiere als weit Entwickelte Irdische Spezies , sollten wir wieder wie Tiere werden um uns mehr zu Lieben ???

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    • „(…) sollten wir wieder wie Tiere werden um uns mehr zu Lieben ???“ – hhmm…das klingt mir nach dem gleichen negativen Menschenbild von uns selbst, wie es z.B. die Umweltfaschisten uns immer wieder weismachen wollen.Nein, das denke ich nicht, lieber stip78. Wir sollten einfach wieder das sein was wir sind. Liebende, freie, schöpferische Wesen. Und das werden wir nur sein, wenn wir uns befreien aus diesem Gefängnis und nicht ,wenn wir den Tieren nacheifern. Auch will ich hier nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass JEDER von uns noch genügend Blockaden und Schmerz mit sich herumträgt, was sich auch in unserer Realität wiederfindet bzw. manifestiert. Die bösen Reptos und wie sie alle heißen mögen, bedienen sich ja auch unserer Schwachpunkte und „blinden Flecken“ in der Seele, dadurch erhalten sie ja ihre Macht. Damit spielen sie uns Menschen gegeneinander aus, obwohl wir ALLE einander helfen sollten – eben weil wir liebende Wesen mit der Fähigkeit zum Mitgefühl sind. Ja, ich will, dass wir ALLE GEMEINSAM uns gegenseitig helfen, wieder wir selbst zu sein, dann befreien wir auch noch die Erde. 🙂

      liebe Grüße

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      • RamRam sebastian

        ich denke es reicht wenn wir uns selbst lieben … wenn wir uns selbst lieben sind wir uns automatisch zu schade andere zu hassen … dann ist auch die hilfe für den nächsten einfach nur eine willkommene bereicherung fürs eigene leben und wird nicht zu einer doktrin … reptos oder ackermanns haben dann keine chance mehr … echte kraft kommt aus dem liebenden blick aufs eigene bild … einmal verstanden und es kann uns nichts mehr aufhalten

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      • Hallo Sadhu.
        Ja finde ich auch, sehr treffend.

        Hallo Sebastian.
        Ich finde Tiere nehmenn die Atmosphaere/Energie ihrer Umgebung wahr und koennen sicher auch Negativitaet spueren bzw. werden dann unruhig.

        Meine Hunde koenenn Streit schlecht vertragen, dann verziehen sie sich.
        Die eine Huendin ist dann selbst ganz aggressiv und rent wie eine Wilde im Garten im Kreis herum oder wirft ihren Spielball in die Luft und knurrt ihn an.
        Hunde koennen ja auch Krankheiten erspueren oder sind Therapiehunde fur Depressive Menschen oder Leuten mit PTSD.
        Es gibt Videos im Netz von Hunden, die anderen Hunden geholfen haben die angefahren worden waren, und zwar mitten auf einer fuenfspurugen Autobahn, sie von der Fahrbahn geschleppthaben, bei verletzten Hund gewacht haben, was sie auch bei ihrem Besitzer tun wuerden. .
        Ja was Stip78 sagt stimmt schon Tiere lieben bedingungslos und koennen wohl Mitgefuehl empfinden.
        Sicher koennen wir von den Tieren in dieser Hinsicht lernen.

        lg. Gabriella

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    • Hallo stip78,
      „…,sollten wir wieder wie Tiere werden um uns mehr zu Lieben ???“
      Ich hätte fast ja gesagt, aber leider ist das nicht so einfach, denn gerade im Tierreich ist das Dominanzverhalten oft ausgeprägt. Also sollten wir uns lieber bemühen, dieses zu überwinden.
      LG

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      • Ich glaube auch, dass die Tiere genauso negativ beeinflußt werden…die haben ja auch Energie zum Absaugen. Zumindest erscheint mir das logisch…

        LG

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