Lehrreiches über Aufgestiegene Meister u.a.

Dieser Artikel von der Zeitenschrift, kann jedem noch was beibringen. Vielleicht würde ich nicht alles “unterschreiben”, was Benjamin Seiler schreibt, finde ihn aber dennoch zum “niederknien” richtig! Leider muss ich mich heute im Schweiße des Angesichts bewegen, danach bin ich sicher zu Müde, um noch was zu schreiben. Außer vielleicht, einige Kommentare beantworten, aber besser, nicht drauf verlassen. Ich hab’ echt keine Ahnung, wie spät ’s wird. Ich wünsche euch was, bis Morgen.  

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Originaltitel:

Willkommen zur kosmischen Geisterbahnfahrt!

Wie hätten Sie’s denn gerne: Einmal mit Meister Saint Germain im Ufo um die Erde, oder wohl doch eher eine anregende Diskussion mit Lord Buddha über die verpatzte Flower Power -Bewegung – die Esoterik-Szene macht beides möglich, und noch viel mehr. Mit unwillkommenen Nebenwirkungen muß allerdings gerechnet werden.

Von Benjamin Seiler

Selamat Gajun, liebe Leser! Das ist Sirianisch und heißt „Seid eins“. Selamat Gajun! Selamat Kasijaram – Seid eins und seid gesegnet in Liebe und Freude!
Ja, ich habe einen Abendkurs an der Volkshochschule besucht und eine Fremdsprache erlernt, die vielleicht bald das Englische als Weltsprache ablösen wird. Dann nämlich, wenn unsere galaktischen Brüder ihre millionenstarke Raumflotte sichtbar machen und auf Erden den „Ersten Kontakt“ und damit das „Zweite Kommen“ einleiten werden. Das Kommando führen die Pleijadier und die Sirianer – ergo mein Fremdsprachenkurs.

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Astrale Schattenwelt:
Zwielicht herrscht, lockend und abstoßend zugleich.

Weit mehr Mühe bereitet mir indes der in der ganzen Galaxie verbreitete Maya-Kalender. Ein kleines Beispiel, und Sie verstehen vielleicht, was ich meine: 11 Cimi, 9 Zip, 1 Caban – welches Datum ist das? Doch tatsächlich der 13. September 2005! An diesem Tag nämlich hatte die „Galaktische Föderation“ eine ihrer zahlreichen Channeling-Botschaften an die bedürftige Menschheit gegeben – auch an mich. Dabei mußte ich erst noch verdauen, was die Raum-kommandanten mir am 4 Cauac, 2 Zip, 1 Caban (dem 6. September 2005) enthüllten: Selamit Jarin! sagten sie, seid gegrüßt! Und dann offenbarten sie mir die nahe Zukunft der Erde. Jetzt weiß ich, wie sich Johannes auf Patmos gefühlt haben muß. Apokalypsen sind eben schwer zu verdauen – vor allem, wenn man sie wie ich auf nüchternen Magen genießt. So soll der Durchmesser unseres Planeten um knapp 200 Kilometer schrumpfen, was gewaltige Lava-Ausflüsse zur Folge habe (Mutti, du hattest recht:

Abmagerungskuren sind gefährlich!). Dafür würden sich die versunkenen Kontinente Atlantis und Lemuria wieder aus ihrem nassen Grab erheben – das übrigens ein interessanter Hinweis für weitsichtige Grundstücksmakler. Dummerweise werden die Polkappen schmelzen und längst ausgestorbene Tierarten wieder die Erdoberfläche bevölkern (weil mehr Sauerstoff in der Atmosphäre sein wird und die Erde sich schneller dreht). Unbedarfte Spaziergänge in der freien Natur sind dann wohl kaum anzuraten – wer weiß, vielleicht begegnet man hinter dem nächsten Maisfeld plötzlich einem hungrigen Tyrannosaurus Rex.
Selbst die Aussicht auf ein globales, angenehm subtropisches Klima hilft mir jetzt nicht mehr, zu entspannen. Meine armen Nerven verlangen nach etwas anderem – nach einem Whiskey, um genau zu sein. Ah, brennt das Zeug!

Vergessen wir Europa. Vergessen wir Amerika. Vergessen wir Asien. Wir werden das Antlitz dieser Kontinente nicht mehr erkennen – obwohl, es soll ja angeblich ganz schön werden. Faszinierendes Neuland für Reisebüros, würde ich sagen. Den Mond übrigens, den wird’s auch nicht mehr geben. Überflüssig geworden ist er, hat sein Pensionsalter längst überschritten. Aus, fertig. Ein Kick in die unendlichen Weiten des Universums, und weg ist er.

Mittlerweile ist mein Whiskeyglas ebenso leer wie die künftige Mondumlaufbahn und ich überlege mir ernsthaft den Ausstieg. Ich meine, einen richtig globalen Ausstieg, wie ihn nur die NASA bieten kann. Warum bewerbe ich mich nicht einfach für die Besiedelung einer Marskolonie? So könnte ich die apokalyptischen Veränderungen auf Erden in sicherer Entfernung an mir vorüberziehen lassen, während ich die rote Marserde harke. Obwohl – eines ärgert mich bei diesem Gedanken maßlos: Daß ich im Abendkurs die falsche galaktische Fremdsprache gelernt habe! Selamat Gajun! Selamat Kasijaram! – Fürwahr!

Der Wolf im Schafspelz

Im Ernst: Channeling-Medien schießen wie Pilze aus dem Sumpf einer manchmal arg vernebelten Esoterikszene. Was einige von sich geben, bringt Leute mit gesundem Menschenverstand oft zum Lachen. Und das ist gut. Nicht etwa, weil man über andere Menschen lachen sollte, sondern weil die Schatten der Astralwelt nichts so sehr hassen, als wenn sie nicht ernst genommen werden. Ein Schatten ist ein Nichts. Deshalb muß er sich mit Blendwerk umgeben, wenn er Aufmerksamkeit will. Wir Menschen kaufen uns im Internet billige Doktorwürden oder bei Konsul Weyer teure Adelstitel. Mangels irdischem Bakschisch schmückt sich ein Bewohner der astralen Schattenreiche eben mit himmlischen Titeln. Das klingt dann etwa so: Licht sei mit dir – ICH BIN Erzengel Michael – ich bin Commander Kroton von der Galaktischen Föderation – ich bin Ela vom Arkturus… und ich bin Benjamin vom Planeten Terra!

Gut, ich geb’s ja zu. Letzteres klingt nicht ganz so erhaben wie Ashtar Sheran oder Sananda. Ich müßte noch etwas an meiner persönlichen Corporate Identity feilen. Wie wär’s mit Sri Benjaminanda – nee, das klingt irgendwie zu indisch.

Wohlklingende Namen, wir wissen es längst, sagen nichts über den Charakter eines Menschen aus, besonders dann, wenn sie gar nicht echt sind. In den trüben Tümpeln der feinstofflichen Astralwelt gibt es weder ein galaktisches Gesetz, das die Benutzung unrechtmäßiger Namen verbietet, noch ein himmlisches Amt, welches Verstöße dagegen mit Bußgeld belegt.

Solange sich die ahnungslosen Menschen hinters Licht führen lassen, werden sich Schatten immer wieder als Lichtwesen ausgeben. Dem unter Umständen hellsichtigen Channeling-Medium mögen sie tatsächlich als ein solches erscheinen, weil auch die Schatten jede Erscheinungsform annehmen können – der berühmte Wolf im Schafspelz eben. Astrale Schatten sind zwar durchaus in der Lage, dem Hellsichtigen die feinstoffliche Illusion eines „Aufgestiegenen Meisters Saint Germain“ zu projizieren – eines können sie indes nicht: ihre Schwingung verändern. Der echte Saint Germain ist ein so hoch entwickeltes Wesen voller Liebe (und Autorität!), daß seine Gegenwart immer von einer ganz bestimmten, herrlichen Energie begleitet wird.

Diese Schwingungsqualität kann von niemandem imitiert werden, und ein als „Saint Germain“ getarnter astraler Schatten bleibt so nichts weiter als eine hohle Maske.  Die Marienerscheinungen von Fatima und anderswo haben gezeigt, daß die Menschen durchaus in der Lage sind, die unglaubliche geistige Strahlkraft eines „himmlischen Boten“ zu empfinden: Man sinkt unwillkürlich in Demut auf die Knie, beginnt vielleicht vor Ergriffenheit zu weinen – ganz bestimmt aber hat in Fatima niemand eine hitzige Diskussion mit Mutter Maria begonnen. So etwas wäre undenkbar, weil die Energie eines aufgestiegenen Wesens von solcher Kraft ist, daß sich unser kleines menschliches Ego lieber verkriecht.

Was, liebe Leser, halten Sie also von einem „Lord Buddha“, der mit dem Channeling-Medium Candace Frieze heftig über die Protestbewegung der Blumenkinder debattiert und als angeblicher „Herr der Welt“ und „Kopf der Geistigen Hierarchie“ lamentiert, daß die Menschen viel zu wenig demonstrieren würden? (Nebenbei bemerkt: Die Position des Herrn der Welt ist das höchste kosmische Amt für diesen Planeten, und repräsentiert den ersten Strahl des Willens Gottes. Das Amt des Buddha hingegen repräsentiert die erhabenste Stellung für den zweiten Strahl der Weisheit/Erleuchtung Gottes – ein Buddha kann also niemals gleichzeitig Herr der Welt sein.)

Nun, die diskussionsfreudige Candace Frieze sieht sich eben auf (beinahe) gleicher Stufe mit „Lord Buddha“, und hält mit ihrer hohen Meinung von sich selbst nicht zurück: „ICH BIN ein Aufgestiegener Meister von meinem Heimatplaneten Myrua von Alcyone [den Pleijaden] und eine Christusseele.“

Glücklicherweise hat Gott jeden Menschen in weiser Voraussicht nicht nur mit einem empfindenden Herzen ausgestattet, sondern auch mit einem gesunden Menschenverstand (der manchen Zeitgenossen zeitweilig auf dem Weg abhanden gekommen scheint). Benutzen wir also beides, um die Fallstricke der astralen Maya (Sanskrit für: Illusion) zu meiden. Glauben wir denn nicht, daß die Gegenwart eines himmlischen Wesens uns – wie vor zwei Jahrtausenden die Hirten auf einem Feld in Palästina – mit solch echter und natürlicher Ehrfurcht erfüllen würde, daß nichts uns ferner läge, als beispielsweise den Aufgestiegenen Meister Saint Germain keck mit „unser Lavendelbursche“ zu titulieren, wie das eines seiner diversen angeblichen „Sprachrohre“ unlängst getan hat.

Ganz besonders für die Welt der Medien und Hellseher gilt: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Hellsichtige Menschen, die sich bloß auf ihr Drittes Auge verlassen, können deshalb manchmal leichter getäuscht werden als jemand ohne „übersinnliche“ Fähigkeiten – gerade, weil sie vom astralen Blendwerk, das sie wahrzunehmen vermögen, so abgelenkt werden, daß sie die im Grunde üble Schwingung gar nicht mehr bemerken.

Von Himmel und Hölle

Alles Gute kommt von oben, sagt man. Und alles Schlechte? Von unten? In gewisser Weise schon. Wenn wir unter dem Begriff „oben“ die höheren himmlischen Sphären verstehen, so steht „unten“ für die niedrig(er) schwingenden feinstofflichen Ebenen. Der echte „Himmel“ umfaßt die ätherischen Sphären der jenseitigen Welt. Sie sind nicht nur die Heimat der echten Aufgestiegenen Meister und jener „Götter“, welche die Geistige Hierarchie dieses Planeten bilden, sondern auch aller Menschen, die nicht länger an das Rad der physischen Wiedergeburt gebunden sind, weil sie die Lektionen auf Erden gelernt haben – oder wie es in der Bibel steht: „Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen“ (Offenbarung 3:12).

Mensch und Erde sind sich in vielen Dingen ähnlich – auch was ihre Körper betrifft. Sie beide besitzen sieben Körper oder Sphären, welche auf verschiedenen Schwingungsebenen pulsieren und sich gegenseitig durchdringen. Die niedrigste Sphäre der Erde ist ihr grobstofflicher Planetenkörper. Doch es gibt weitere (unsichtbare) Sphären, die – Zwiebelringen gleich – zum Einflußgebiet dieses Planeten gehören, beispielsweise die erwähnten „himmlischen“ Sphären der ätherischen Welt. Da ist aber auch die Astralsphäre, welche nur ein Wimpernschlag über der physischen Ebene pulsiert. Sie ist die Welt der Engel und Naturgeister, und als solche so nah an unserer irdischen Ebene wie keine Sphäre sonst. Das macht Sinn, muß der Mensch doch lernen, wieder „Hand in Hand“ mit den Engeln und den Naturwesen zu gehen. Weil die Daseinsebene der Engel und Naturwesen fast identisch schwingt wie unsere grobstoffliche Welt, ist es relativ leicht, aus dem Menschenreich in ihre Welt hineinzureichen. Deshalb sind unsere Märchen voll von Zwergen, Elfen, Feen, Kobolden und anderem „kleinem Volk“. Deshalb auch haben viele kleine Kinder eine nach Meinung der Eltern „zu rege Fantasie“ und sehen diese putzigen und zierlichen Wesen.

Im Klartext: Bereits geringste „mediale“ Fähigkeiten reichen aus, um sich in die Astralwelt einzuklinken. Die Tatsache, daß jemand medial veranlagt ist, sagt deshalb überhaupt nichts über den geistigen Entwicklungsgrad aus. Es kann einfach sein, daß man sich in früheren Leben intensiv um mediale Fähigkeiten bemüht hat, weil das einem sehr wichtig war. Und so hat man eben diese Veranlagung genährt. Manchmal sogar kommen Medien zu ihrem Job wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind: Ein bekanntes Medium wurde beispielsweise zum „himmlischen Sprachrohr“ erweckt, nachdem es vom Pferd auf den Kopf gefallen war. Heftige Stürze oder auch schlimme emotionale Schocks können nämlich das feinstoffliche Äthergewebe eines sensiblen Menschen zerreißen und somit eine offene Tür für die Astralwelt schaffen. Doch davon später mehr.

Dieser leichte Zugang zur Astralsphäre stellt heute ein großes Problem dar. Einst unvorstellbar schön, ist sie in weiten Teilen zu einer üblen und gefährlichen Kloake verkommen. Alle unvollkommen Gedanken- und Gefühlsmuster, welche die Menschen Tag für Tag freisetzen, sind unerlöste Energie, die sich ihrer niederen Schwingung wegen im Astralreich ansammeln. Dort „stinkt’s“ heute wie in einem Becken voller Klärschlamm. Um den Planeten Erde wabert buchstäblich eine feinstoffliche Brühe übelster Couleur. Wenn nun also ein medial veranlagter Mensch sich einfach den feinstofflichen Welten öffnet – gleichsam den Stöpsel aus der Wanne zieht – was fließt dann am leichtesten in sein Bewußtsein? Genau – die astrale Kloake. Dies verhindern kann nur, wer sich zu schützen weiß, und sein Wesen ausreichend geistig verfeinert hat.

Quelle des Artikels: http://www.zeitenschrift.com/magazin/48-esoterik.ihtml

16 Kommentare

  • He, he, den Mann muss ich abonnieren! Während der ersten Hälfte habe ich mich absolut köstlich amüsiert, die zweite Hälfte nehme ich sehr interessiert zur Kenntnis!

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  • Seyd gegrüsset und bekomplimentieret ihr lichtverwesende Simsalabimsbumser,
    Wie könnt ihr es wagen die göttliche Autorität des allumfassenden Lichts in Frage zu stellen. Unsere inquisitorischen Heerscharen der himmlischen Liebe werden Euch mit intergalaktischen Götterfunken illuminieren bis der letzte sinistere Zweifel aus eurer verlorene Seele gewichen und ihr wieder auf den Pfad der Einheit geleitet werdet.
    Licht©+Liebe©
    euer Flolulliminatus Salamania

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  • Das Höllische an himmlischen Texten sind die Füße. Falls ich meine, Teile des Textes könnten für die Füße sein, bin ich mir sicher, daß irgendwo irgendwann sich irgendwer auf die Füße getreten fühlt. Aber sicher!

    Also halte ich vorsichtig Abstand und versuche die Aussagen intergalaktisch zu sehen. Wer etwas zu eng sieht, könnte nämlich vor lauter Angst an seinem Asthma röchelnd verscheiden. Es ist genug Luft für alle da!

    Also weite ich mein Herz, mache hoch die Tür und weit das Tor; es kommt der Herr der Herrlichkeit, er ist kein Tor – irgendeine Herrlichkeit wird er schon bei sich haben.

    Also suche ich nach Übereinstimmungen, erzeuge in mir Empathie und schaffe ein freundliche Atmosphäre. Seit Jahrzehnten empfehle ich, die Erdachse auf Null Grad zur Erdumlaufbahn zu verlagern. Dann ist es an den Polen permanent hell und trotzdem nicht übermäßig warm, denn die Sonne steht ja gerade über dem Horizont. Das erzeugt keinerlei Überschwemmungen, die Niveauunterschiede der Meeresspiegel innerhalb eines Ozeans sind bereits jetzt im zweistelligen Meter-Bereich. Also, liebe Grüne und andere Verbrecher, laßt endlich von Euren Klimalügen ab!

    Seien wir doch mal ehrlich. Die hohen Heizkosten im Winter sind für die Füße. Sind Dir schon mal bei minus fünfzig Grad Fußzehen abgefroren? Was kommt dabei rum? Mehr als euphorische Verdrängungsphantasien wie von verkrüppelten Kriegsveteranen sicher nicht.

    Dann kann sich jeder den Breitengrad aussuchen, der ihm gefällt. Oder auf die Berge klettern, um sich den heißen Kopf zu kühlen. Und jeder Baum wirft seine Blätter ab, wenn er will und nicht wenn Jürgen Kachelmann meint, jetzt sei aber die Zeit gekommen. So ist es heute in den warmen Ländern auch. Die einen blühen, die anderen tragen Früchte und die Bienen, die noch nicht an Monsanto gestorben sind, haben ganzjährig ihren Nektar.

    So ein Maya-Kalender ist eine anregende Sache, nicht wahr?

    Karel Gott
    Die Biene Maja

    In einem unbekannten Land
    Vor gar nicht allzu langer Zeit
    War eine Biene sehr bekannt
    von der sprach alles weit und breit.

    Und diese Biene, die ich meine,
    Nennt sich Maja
    Kleine freche schlaue Biene Maja
    Maja fliegt durch ihre Welt
    Zeigt uns das was ihr gefällt
    Wir treffen heute unsere Freundin
    Biene Maja
    Diese kleine freche Biene Maja
    Maja, alle lieben Maja
    Maja (Maja), Maja (Maja)
    Maja erzähle uns von dir.

    Wenn ich an einem schönen Tag
    Durch eine Blumenwiese geh´
    Und kleine Bienen fliegen seh´
    Denk´ ich an eine die ich mag.

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  • Danke Stefan, einfach herrlich 🙂

    Ich sehe es schon kommen ihr Drei da oben, wenn ich so eure
    Kommentare lese, ihr werdet keine Säulen.

    „Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen“ (Offenbarung 3:12).

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  • „Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein.“

    (Vorwort zu „2001“)

    Vor über 40 Jahren visualisierten Stanley Kubrick und Arthur C. Clarke nicht nur die voraussichtlichen technologischen Möglichkeiten im Jahr 2001. Heute hängen wir weit hinter diesen Möglichkeiten zurück und befinden uns in einer globalen Wirtschaftskrise, die aufgrund der atomaren Bedrohung das Ende der Menschheit bedeuten kann. Die Ursache ist eine künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten, die uns seit jeher davon abhält, die Makroökonomie zu verstehen:

    (Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

    Wer nicht weiß, was Gerechtigkeit ist, darf auch nicht wissen, was Ungerechtigkeit ist, um eine Existenz in „dieser Welt“ ertragen zu können. Zu diesem Zweck gibt es die Religion, die so erfolgreich war, dass sie die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde bis heute aus dem allgemeinen Bewusstsein der halbwegs zivilisierten Menschheit ausblenden konnte, während das Wissen seit langer Zeit zur Verfügung steht, um diese „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ endgültig zu eliminieren.

    Bis heute ist unsere „moderne Zivilisation“ auf der Religion aufgebaut, und mit einem hatte Karl Marx Recht, auch wenn er als Ökonom keine Leuchte war: Die Religion ist das „Opium des Volkes“. Doch der „Unglaube“ ist gegenüber dieser schlimmsten aller Drogen wirkungslos, weil Gott existiert – als Programm in Ihrem Unterbewusstsein. Auf subtile Weise steuert „er“ Ihr Verhalten, Ihre tiefsten Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste, ohne dass Sie eine Möglichkeit haben, sich dieser Beeinflussung zu entziehen. Solange Sie „ihn“ nicht erkannt und verstanden haben, sind Sie ein Untertan eines vor über drei Jahrtausenden programmierten Hirngespinstes, ob Sie wollen oder nicht. Sich selbst von der Religion zu befreien, ist in „dieser Welt“ so gut wie unmöglich, denn „über den Rand der Welt zu fallen“, macht den Allermeisten mehr Angst als alles andere! Nur zwei Persönlichkeiten in der bekannten Geschichte konnten den künstlichen Archetyp Jahwe aus eigener Kraft erkennen: die Propheten Jesus und Mohammed.

    Heute können Sie wählen, ob Sie zu den „Gewöhnlichen“ gehören, die bis zum bevorstehenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation „halbwegs glücklich“ in seliger Unwissenheit verbleiben, oder zu den „Einzelnen und Auserwählten“, die schon vorher aus der religiösen Verblendung auferstehen: http://www.deweles.de/willkommen.html

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  • Hallo Stefan, Hallo Leute,
    Astrale Schatten sind zwar durchaus in der Lage, dem Hellsichtigen die feinstoffliche Illusion eines „Aufgestiegenen Meisters Saint Germain“ zu projizieren – eines können sie indes nicht: ihre Schwingung verändern. Der echte Saint Germain ist ein so hoch entwickeltes Wesen voller Liebe (und Autorität!), daß seine Gegenwart immer von einer ganz bestimmten, herrlichen Energie begleitet wird.-
    Erstmal vielen lieben dank Stefan, dein Artikel kommt wohl zur richtigen Zeit. Auch ich sehe in den vielen versch. Channels pro und contra, Licht und Schatten. Du weist ja „galakt.
    Förderation etc“.- Das wir alle von „höher schwingenden Wesen umgeben sind „, das ist für mich eine absolute Realität!- Wir hier in der 3D erwachen ja JETZT erst vermehrt auf um die Mutidimensionalität in unserem Kosmos verstehen zu lernen im Innern des Herzens aber auch im Äußeren, wobei dies sich noch m.M. nach verstärken wird in der WAHRNEHMUNG als einzelner und im Kollektiv der Menschheit. – Zurück zu St. Germain. Ich finde es bemerkenswert, die obige Aussge.Denn der Aufg.Meister wird u.a. in dem Buch “ die Himmlischen und ihre Kinder“ beschrieben sowie in dem Buch “ Das Licht Gottes versagt nie! , auch von Michael George, erschienen im ch.falk-verlag, ISBN 3-89568-128-8-
    Auch die Stadt Eckernförde hat in ihren Stadt Archiv/Homepage: http://www.eckernfoerde.de
    ihrem einst dort lebenden Mitbürger eine Seite gewidmet. Sehr interessannt.Also dieser St. Germain ist keine erfundene Gestalt sondern eine historische Person gewesen.
    Daher gehe auch ich so gut ich kann mit Unterscheidungsvermögen an sog. Channels heran.
    Die bibl. Offenbarung oder manchm. auch nur Apokalypse genannt und wenn ich richtig informiert bin heißt das nichts anderes als „Enthüllung“, zeigt mir das uns allen noch so einiges enthüllt, geoffenbart werden wird. Und auch hier fängt es meiner M. nach bei mir, bei uns im Innern an und wird dann auch im äußeren wahrgenommen, wie aber auch das „Äußere“, also das von Außen kommende wahrgenommen werden wird. Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat der höre.
    Lg Helmut

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    • Hi, Christa,

      Och, Mensch – und wir wurden Jahrelang ausgelacht, weil wir vor einer Gesellschaft warnten, die man Mikrochippen wolle .. Und nu? Jetzt sitzt das Schweinchen DIREKT und Auge in Auge vor uns, noch immer lachen welche darüber und verharmlosen solche Vorgänge!! Es ist echt zum aus-der-Haut-fahren .. Mikrochips? Ach was, wofür denn? Jetzt haben wir Rifids zum Essen, ein Biß – und ab dafür, dann IST man gechippt! Da wett ich doch ..so einfach ginge das, oder irgendwelche in Chemtrails versteckte Nanochips ..
      Lg,

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  • „Der Mensch sinkt, wenn er einmal sinkt, immer unter das Tier.“

    Friedrich Nietzsche (Wie man wird, was man ist)

    Wo ist eigentlich das Paradies geblieben? Tatsächlich befinden wir uns noch immer mitten darin, aber wir sehen es nicht. Wir können es nicht sehen, weil Heerscharen von Schweinepriestern uns erzählen, das Paradies sei ein „Obstgarten“, in dem es Verbote einzuhalten gilt, die gar nicht einzuhalten sind. Diese Lüge verbreiten die Priester seit Jahrtausenden; zuerst, weil sie uns belügen mussten, und später, weil sie nicht mehr anders konnten. Das Lügen wird zur Gewohnheit, wenn die Wahrheit längst vergessen und die Lügerei umso besser bezahlt ist, je höher das Lügengebäude wird, das mit verbogenen Balken gerade noch errichtet werden kann.

    Unser schöner Garten Eden wurde zu jener „modernen Zivilisation“, in der das Lügen mittlerweile so gut bezahlt wird, dass die ehrliche Arbeit es kaum noch tragen kann.

    Alles begann mit der Erbsünde. Als noch niemand wusste, wie der Himmel auf Erden zu gestalten ist, in der niemand einen unverdienten Gewinn auf Kosten der Mehrarbeit anderer erzielen kann, durfte das arbeitende Volk nicht wissen, dass im Privatkapitalismus ein nachhaltiges Wirtschaften unmöglich und der nächste Krieg unvermeidlich ist. Priester wurden verpflichtet, allen Zinsverlierern zu erzählen, die Marktwirtschaft sei ein „Obstgarten“ und manche Früchte seien eigentlich verboten aber wohl in der Praxis nicht zu vermeiden. So verschaffte die Erbsünde denen ein Auskommen, die außer lügen nichts gelernt hatten.

    Problematisch wurde es erst, als ein Prophet erklärte, dass mit konstruktiv umlaufgesichertem Geld der Allokationsmechanismus zwischen Kreditangebot und Kreditnachfrage erhalten bleibt, auch ohne dass das Finanzkapital mit dem Urzins belohnt werden muss, damit es rentable Sachkapitalien gebiert. In diesem Fall wäre das Kreditangebot mit der Summe aller Ersparnisse identisch, der Geldkreislauf stabil, der Geldverleih gerecht, jede Geldbewegung intelligent, jeder Anspruch auf Geld gesichert, und Gott würde nicht mehr gebraucht.

    Das Paradies von der Erbsünde befreien und das auch noch ohne Verbote? Diese „Unverschämtheit“ konnte man nicht durchgehen lassen, denn dann würden sogar die Lügner wieder von ehrlicher Arbeit leben müssen.

    So wurden alle Priester zu Schweinepriestern; und alle, die nicht gestorben sind, belügen uns noch heute: http://www.deweles.de/willkommen/himmel-und-hoelle.html

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    • Vielen Dank für diesen Artikel Stefan,
      ich habe in der Zeitenschrift mal gestöbert und muss sagen, es hat sich gelohnt! Interessante Themen und (für mich) eine noch interessantere Sicht der Dinge.
      @Stefan Wehmeier,
      „So wurden alle Priester zu Schweinepriestern; und alle, die nicht gestorben sind, belügen uns noch heute“ – Du sagst es! Und deshalb ist „Eure Heiligkeit“, der selbsternannte Vertreter Gottes auf Erden, auch mein ganz spezieller „Freund“, dem ich sehr viel Aufmerksamkeit widme.
      lg Frieda

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    • Ach ja, und die große Bankenpleite ca. 600 Mrd. Euro in Leerverkäufe und ähnlichen Dreck investiert usw, wurde nicht von Raffgierigen Bankern verursacht sondern von Pristern ? Sag mal in was für einer Traumwelt lebst du eigentlich !

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  • Hallo Christa,
    da fällt einem nichts mehr zu ein außer: Jene Leute (Wesen) wissen nicht was Leben ist, Tragen wohl nur eine dunkle kalte Hülle um ihre arme Seele!
    Lg Helmut

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  • sommerzeitlose

    Kennt man einen Meister, kennt man alle Anderen auch. Ob nun Lord Butter oder ein aufgestiegener Fußballmeister der 11. kosmischen Liga, der Fuß bleibt immer erkennbar. Überall schaut der Pferdefuß raus, dem eigentlich kein Schuh richtig passt.

    Gott heißt jetzt Christ Michael, doch keiner sagt uns, warum der einen Pferdefuß hat. Und warum er mit dem Schwanz wedelt. Der Teufel wedelt doch nur mit dem Schwanz und Lumpie der Hund des Nachbarn, aber nur wenn man vom Einkaufen kommt, sonst schaut er Niemanden nicht mal mit dem Arsch an.

    Nach der Gesellenzeit habe ich auch eine Meisterausbildung gemacht, abgeschlossen und habe einen Meisterbrief. Jetzt bin ich auch ein aufgestiegener Meister. Meine letzte Botschaft, die ich schrieb, ging ans Finanzamt, daß ich diesmal USt zurück bekomme und die sich nicht wieder solange Zeit heraus nehmen sollen, sondern es genauso schnell abwickeln sollen, die beim Abkassieren, sonst käme ich persönlich vorbei und würde Stress machen.

    Meine Botschaft haben sie verstanden und geglaubt und binnen 7 Tagen überwiesen. Das geht wahrscheinlich noch schneller.

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    • Grins… Du gefällst mir! Ich schätze mal, dass Du dann auch klare Botschaften (so wie ich) in Form eines Stempels „Geprüft, gelesen und gelacht“ versendest? Das jeweilige Erwachen ist überwältigend!
      Lieben Gruss von Frieda

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