Wissenschaft gegen Hysterie

Hallo Leute, ich hoffe, ich hattet heute auch n schönen Sonnentag. Wunderbar, solches Wetter .. könnte man direkt “süchtig” danach werden .. Muttertag ist auch wieder vorbei, so ein seltener Tag, wo die allgemeine Aufmerksamkeit sich um sie dreht, sei ihnen auch von Herzen gegönnt. Wir “sehen” uns morgen wieder .. tschüss ..

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Tschernobyl: Wissenschaft gegen Hysterie durch Massengehirnwäsche

Nach wochenlangem Trommelfeuer in den Medien über eine angebliche nukleare „Apokalypse“ in Fukushima wurde die europäische Bevölkerung zum 25. Jahrestag des Atomunfalls von Tschernobyl erneut mit wilden Verdrehungen und Lügen der Umweltschützer und Massenmedien bombardiert. (Ein verwandtes Propagandaphänomen mit Realitätsverweigerung und Flucht in eine Phantasiewelt war die britische königliche Hochzeit.)

Was waren die wirklichen Folgen des Unfalls in Tschernobyl? Statistiken über Todes- und Krankheitsursachen sind zwar immer nur Annäherungen, aber der Bericht der zuständigen UN-Kommission UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) läßt sehr große Zweifel an den Behauptungen von Atomkraft- und Entwicklungsgegnern aufkommen, mehr als 100.000 tödlich verlaufene Krebserkrankungen seien eine direkte Folge der in Tschernobyl ausgetretenen radioaktiven Strahlung.

Der UNSCEAR-Bericht kommt zu dem Ergebnis, daß 134 Mitarbeiter und Hilfskräfte Verstrahlungen erlitten und davon 28 daran starben. Viele Überlebende erlitten strahlungsbedingt Hautverbrennungen und Grauen Star, 19 von ihnen sind mittlerweile verstorben, die meisten jedoch nicht an den Folgen der radioaktiven Belastung. Bei den mehreren hunderttausend Personen, die nach dem Unfall Aufräumarbeiten leisten mussten, gibt es außer Anzeichen für ein erhöhtes Leukämierisiko keine weiteren Anzeichen für gesundheitliche Auswirkungen. In der allgemeinen Bevölkerung wurden 6000 Fälle von Schilddrüsenkrebs bei Kindern und Heranwachsenden festgestellt, von denen 15 Fälle bis 2005 tödlich verliefen. Nach UNSCEAR-Schätzungen liegt die Gesamtzahl der eindeutig an den Strahlungsfolgen des Unfalls Gestorbenen bei 62 Personen. Der Bericht kommt zu dem Schluß, daß die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung sich keine Sorgen über ernsthafte gesundheitliche Folgen des Unfalls machen muß.

komische Autounfälle<- na ja ..

Tatsächlich ist in der Ukraine selbst der Grad der Hysterie viel geringer als im Westen. In der französischen Tageszeitung Le Figaro vom 19. April 2011 schrieb der ukrainische Staatspräsident Viktor Janukowitsch: „Nachdem wir die Tragödie von Tschernobyl überlebt und aus ihr die traurigen Lehren gezogen hatten, haben wir unseren Glauben an den Ausbau der Kernkraft nicht verloren. In dem Vierteljahrhundert seit der Katastrophe hatten wir an den vier ukrainischen Kernkraftstandorten, die 50% unseres Stromes erzeugen, keinen größeren Zwischenfall mehr… Ich bin überzeugt, wir können sicherstellen, daß uns die nukleare Flamme wärmt, ohne uns zu verbrennen.“

Ähnlich wiederholte Lettlands Präsident Valdis Zatlers – der früher als Arzt tätig war-, sein Land bleibe entschlossen, zusammen mit Estland, Litauen und Polen eine neue Atomanlage zu bauen, die allen vier Ländern Strom liefern soll. In einem Interview mit AFP am 21. April erinnerte er sich an den 8. Mai1986, als Lettland noch zur Sowjetunion gehörte und er mit anderen Medizinern vom sowjetischen Militär nach Tschernobyl einberufen wurde, wo er als einer der „Liquidatoren“ 60 Tage arbeitete. Diese 60 Tage hätten seine Überzeugung gestärkt, daß verbesserte Kerntechnik eine Notwendigkeit sei.

Einen zusätzlichen Beweis gegen die weitverbreitete falsche Vorstellung, jeder noch so geringe Strahlungsanstieg schade der Umwelt, fand ein deutsch-ukrainisches Team, das Bäume in der radioaktiv hoch belasteten Zone rund um das ehemalige KKW Tschernobyl untersuchte und mit Bäumen außerhalb der Zone verglich. Zu ihrer Überraschung stellte sich heraus, daß eine große Anzahl von Bäumen nicht nur der Strahlung widerstanden, sondern sich durch Mutation angepasst hatten. Das galt nicht nur für Bäume, die vor dem April 1986 gepflanzt worden waren, sondern auch für viele, die danach angepflanzt wurden

Originalquelle des Artikels – http://www.solidaritaet.com/neuesol/2011/19/tschernobyl.htm

8 Kommentare

  • Die Wahrheit kann warten,
    denn sie hat ein langes Leben vor sich.

    Arthur Schopenhauer

    LG

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  • Brown’s Gas and Radioactivity

    George Wiseman explains how Brown’s Gas can be used to accelerate the nuclear decay process to happen in seconds instead of millennia, by mixing the radioactive material with equal quantities of iron and aluminum, and heating the whole mixture to liquid using a BG flame until it explodes, making thermite — a pricess that might be feasible for neutralizing CONCENTRATED nuclear waste, like spent fuel rods. (Eagle Research; April 14, 2011)

    http://www.eagle-research.com/cms/node/456

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  • Hallo Stefan, ja ich denke auch das mit dem zunehmenden Bewusstsein, individuell und auch im kollektiv, die Menschheit wieder ihr “ altes allumfassendes Wissen“ zurückerlangt, da es wohl ganz tief in all unseren ZELLEN gespeichert ist und nun durch die Aktivierung unserer DNS durch den Transformationsprozeß wieder aus der Un-wissenheit und des Vergessens heraustritt, quasi ans Licht kommt. Wissen „schafft“ oder erschafft weiteres Wissen und dies gepaart mit Liebe zum Leben, zu seinem Nächsten und zu allem was existiert, er-öffnet neue
    Welten. So seien wir alle aktiv und im Jetzt dabei, mitwirkende und miterschaffende Menschen Wesen zu SEIN.-
    Have a nice day Helmut

    PS: Ich erinnere mich das du oder Wer? im Sommer schon mal so ein gemeinsames Treffen organisiert hattet.- Ist da was geplant von dir in 2011???

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  • Erich Mainusch

    @ Stevenblack:Aus Walter Russells Wissen um die beiden Grundprinzipien des materiellen Universums, Konzentrierung und Ausstrahlung, ergibt sich zwingend, dass die Radioaktivität das „Todesprinzip“ in der Schöpfung darstellt. An ihrem natürlichen Ort ist radioaktive Strahlung für das Gesamtgleichgewicht unerlässlich, verteilt über die ganze Erde verursacht sie eine massive globale Erwärmung und verwandelt den Planeten in eine heiße Wüste. Warum das so ist, legen Walter und Lao Russell in ihrem 1957 erschienenden Werk „Radioaktivität – das Todesprinzip in der Natur“ ausführlich dar.
    http://www.walter-russell.org/de/Radioaktivitaet.php

    Mal eine etwas andere Sicht auf dieses Thema. Die Indianer hattern auch Respekt vor dieser Kraft. Sie ist notwendig in der Natur. Uran=Ur-ahn??? Aber bitte nicht als Atomstrom:-(
    lg

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