NOW – It’s Time for Mystik

Ja, dass neue MYSTIKUM ist da! Für jene unter euch, die es noch nicht kennen, oder für die anderen, die es ebenfalls, wie ich auch zu schätzen wissen, dass ein solch interessantes Magazin völlig Kostenlos abgegeben wird, hier die Adresse zum Download. Einstweilen zum “reinschnuppern”, hier ein Artikel vom aktuellen Mystikum. Ihr könnt- bei Gefallen – aber auch alle bisherigen, älteren Ausgaben downloaden, ein “Must Be” für Grenzwissenschaftlich interessierte und Begeisterte Leute. Wer daran interessiert ist und selber schreibt, dort sucht man immer ein “neues Gesicht”, sind die Artikel auch noch interessant- “et Voila”, auch von mir wurde dort übrigens schon ein Artikel “abgedruckt”(Ausgabe von August 2009,Die Persönliche Wahrheit).

Ein schönes Wochenende, liebe Leute 

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Erdstrahlen

Warum überhaupt Entstrahlung? Gibt es Erdstrahlen und wie entstehen sie? Wie weisen wir sie nach?

Viele unserer Mitmenschen leiden unter Symptomen, deren Ursprung nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, deren Auswirkungen für die Betroffenen aber dennoch erheblich sein können. Seit geraumer Zeit schon werden „Erdstrahlen“ für die Entstehung körperlicher und seelischer Leiden verantwortlich gemacht und es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, diese Strahlen nachzuweisen. Erdstrahlen werden so genannt, da ihr Ursprung im Erdinneren vermutet wird und ihr
Austritt aus der Oberfläche mit menschlichen Sinnesorganen im allgemeinen (wie bei vielen Strahlungsformen) nicht bewusst wahrgenommen werden kann. Ernst zu nehmende Wissenschaftler bemühten sich, mit anerkannten Methoden der Physik das Problem der Messbarkeit in den Griff zu bekommen, doch mussten sie leider scheitern. Erdstrahlen ließen sich mit bekannten Messmethoden nicht nachweisen, zudem finden sich in der Physik eigentlich keine Nischen mehr für weitere Strahlungsarten. 1
 
1 Eine Erklärung für das Entstehen krebserregender Strahlung ist
der Zerfall von natürlich vorkommendem Uran, in dessen Folge das
radioaktive Gas Radon entsteht, welches durch die Erde nach oben
wandern und in schlecht isolierte Häuser eindringen kann. Doch ist
dieses Vorkommen von Radon mit herkömmlichen Mitteln durchaus
nachzuweisen.

RUTENGÄNGER

Rutengänger hingegen sehen sich in der Lage, mit Hilfe ihres sensorischen Hilfsmittels, meist einer Metall- oder frisch geschnittenen Haselrute, und besonderer Sensitivität („Strahlenfühligkeit“) bestimmte Felder nachzuweisen. Unter diesen
durch Rutengänger nachgewiesenen (gemuteten) Feldern und Störzonen hat man auch Erdstrahlen eingeordnet, da nach Erfahrungswerten die Häufung körperlicher Leiden in den Konzentrationspunkten dieser Felder sehr hoch sein soll. Als primäre Entstehungsursache für Erdstrahlen werden mehrheitlich immer noch bestimmte Kreuzungspunkte von Wasseradern angesehen, die durch konträre Fließrichtungen unharmonische Schwingungen und damit Störzonen verursachen. Letzten Endes haben wir es ja bei fließendem Wasser mit bewegten Ladungsträgern zu tun. Leider deckt sich diese Theorie der unterirdischen Wasseradern
nicht immer mit der geologischen Realität, denn unterirdische Rinnsale, Bäche oder gar Flüsse gibt es zwar, aber keinesfalls in der durch Rutengänger gemuteten Häufigkeit.

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Dieses Bild hat sich in der Vergangenheit geprägt, da man für die „Unterwelt“ die geografischen Gegebenheiten der Oberfläche in den Untergrund projiziert. Der vermutete Zusammenhang von Wasser und Strahlenentstehung entstand wahrscheinlich auch dadurch, dass Rutengänger vielfach zum Finden günstiger Brunnen-Bohrlöcher konsultiert wurden; denn bewegtes Wasser scheint ja zum Ausschlagen der Rute zu führen. Die Entstehung der Strahlenfelder ist also offensichtlich wesentlich komplexer Natur. Schwierig bleibt, dass der Nachweis durch Rutengänger nach den Methoden der wissenschaftlichen Physik nicht anerkannt ist und dieser Umstand dazu geführt hat, die Existenz der Erdstrahlen überhaupt in Frage zu stellen. Ich möchte nicht die Diskussion über die Existenz der Strahlung erneut entfachen oder verschärfen, sondern Betroffenen die von der Existenz der Strahlen und schädlichen Einflüssen überzeugt sind, einen möglichen Lösungsweg aufzeigen.

Leider kann ich mich nicht selbst als Experte für das Rutengehen bezeichnen. Mein Onkel mütterlicherseits zeigte mir vor etlichen
Jahren das Phänomen und ich schaffte es in einem Wald im Weserbergland im Alter von 20 Jahren tatsächlich, eine frisch geschnittene Haselrute zum Ausschlagen zu bringen. Es war wie im Bilderbuch – sobald ich über eine bestimmte Stelle des Waldbodens ging, spürte ich eine Reaktion und die unter Spannung stehende Rute bog sich nach oben. Ich war daraufhin überzeugt, die Strahlenfühligkeit zu besitzen und ließ es auf sich beruhen. Nach etwa acht Jahren probierte ich es aus einem konkreten Anlass wieder und schaffte es nicht! Nicht ein einziges Mal konnte ich mein damaliges Erfolgserlebnis wiederholen!

Daher sehe ich mich auch außerstande, seriös wirkende Hinweise für das Rutengehen, den Einsatz oder Selbstversuche zu geben. Fühlige Leserinnen und Leser werden ihr Potenzial selbst kennen und beurteilen, ob sie die Aufgabe des Mutens für ihren eigenen Bedarf übernehmen können.

WIE BEKOMMEN WIR DAS PROBLEM ENTSTRAHLUNG IND EN GRIFF?

Es wäre ein Leichtes, wirkungsvolle Fangeinrichtungen zu konstruieren, hätten wir das Phänomen Erdstrahlen mit physikalisch
anerkannten Methoden der Messtechnik im Griff. So können wir nur auf Erfahrungen von Konstrukteuren sowie Anwenderinnen und Anwendern zurückgreifen, unter denen wir die Spreu vom Weizen trennen müssen. Der Nachweis durch Rutengänger ist an deren Persönlichkeit, Fühligkeit und Glaubwürdigkeit gebunden. Vorsicht ist geboten, wenn für den Rutengänger von vornherein klar steht, dass sich über dem Bett, dem Sofa und dem Lieblingssessel „natürlich“ eine Stör Zone befindet und er gleich die probaten Mittelchen, Schutzrituale und ähnliches mit vermarkten will. Ob er neben dem Muten von Strahlenfeldern die Wirksamkeit einer Entstrahlungseinrichtung mittels seiner sensitiven Fähigkeiten beurteilen kann, ist von Fall zu Fall abhängig.

Lediglich die persönliche Empfindung und Befindlichkeit einer Anwenderin oder eines Anwenders kann Aussagen darüber treffen, ob denn ein Gerät erfolgreich hilft oder nicht. Wie in vielen Bereichen alternativer Methoden kann auch dann nicht eindeutig bestimmt werden, ob sich die Wirksamkeit solch einer Entstrahlungseinrichtung vielleicht auf einen Placebo-Effekt stützt, also psychische Kräfte durch die Anwendung derart stark werden, dass sie ein tatsächlichen Heil- oder Linderungsprozess hervorrufen. Ob es sich wirklich um eine unmittelbar physische Einflussnahme des Entstrahlers auf die Betroffenen und deren Zellbiologie handelt oder ein Placebo-Effekt, sollte hinsichtlich der Beurteilung über die Wirksamkeit keine entscheidende Rolle spielen. Letzten Endes ist die Wirkung als solche entscheidend und hat Vorrang vor dem vernichtenden Urteil eines Besserwissers.
Gleichzeitig aber muss unbedingt betont werden, dass der Einsatz eines Entstrahlers keinesfalls eine gesunde Lebensweise
oder gar den Arztbesuch ersetzen kann!

DIE BEURTEILUNG MARKTÜBLICHER$ GERÄTE

Unter vielen der anzutreffenden Geräte finden sich einige, bei denen ein gewisses Bemühen der Konstrukteure zu erkennen ist. Wenn einem Gerät noch eine Beschreibung beiliegt, die wir nachvollziehen können, und der Preis nicht astronomisch
ist, haben wir es in der Regel mit einem seriösen Anbieter zu tun. Solche Geräte werden im allgemeinen nicht in industrieller Großserie hergestellt, sondern in sorgfältiger Handarbeit gebaut. Vom mechanischen Aufwand eines einfachen Gerätes
her kann vergleichsweise z.B. ein sehr gutes Brillengestell oder eine Zahnspange beurteilt und für Preisvergleiche ein entsprechender Aufwand berücksichtigt werden. Vorsicht sollten wir walten lassen bei allseitig geschlossenen Kästen (so genannten „Black Boxes“) mit Einstellknöpfen und Reglern mysteriöser Bezeichnung, die keinerlei Rückschlüsse auf ihren Inhalt oder ein Wirkprinzip geben, keine Funktionsbeschreibung oder eine Vermutung darüber besitzen, aber die Lösung aller Probleme versprechen. Etliche Scharlatane haben sich bei Gutgläubigen auf diese Weise bereichert, indem sie Müll (wirklichen Abfall!) in geschlossenen Behältern verklebten oder verlöteten. Tausend Euro oder mehr für eine zweifelhafte Kiste ohne Produktbeschreibung oder Schaltbild sind in der Regel rausgeworfenes Geld!

KOSTENLOSE UND KOSTENGÜNSTIGE METHODEN

Um einer Gefährdung durch Erdstrahlen aus dem Weg zugehen, sollte erst einmal auf Methoden zurückgegriffen werden, die nichts oder nur wenig kosten: Das Bett kann verschoben oder gar in ein anderes Zimmer gebracht werden. Abschirmmatten aus Kork sollen Linderung schaffen; es können erst mal 2–4 m2 Korkparkett aus dem Baumarkt unter dem Bett probiert werden! Wenn hierdurch eine Linderung gespürt wird, kann der Kauf einer professionell hergestellten und von seriösen Händlern vertriebenen Abschirmmatte erwogen werden. Wer ohnehin einen Wohnungswechsel plant, kann einen renommierten Rutengänger mit der Untersuchung der neuen Wohnung beauftragen oder, wenn er selbst fühlig genug ist, das Ganze selbst erledigen.

Konzentrierte Störzonen werden dann als Schlafplatz gemieden, oder die neue Wohnung wird bei zu starker Belastung nicht weiter in Betracht gezogen. Das gleiche gilt für ein Baugrundstück, wenn ein Neubau geplant ist. Die Lage und der Zweck von Neu- und Anbauten kann auf diese Weise vorher bestimmt werden. Nach vorherrschenden Meinungen sind bestimmte Materialien bei Modernisierungen zu meiden: So sollen alukaschierte Dämmstoffe angeblich das Entweichen eingedrungener Erdstrahlen nach oben durch die Dachhaut verhindern, ebenso Blechdächer. Stellen sich einige dieser Maßnahmen als nützlich heraus,
können wir sie in ihrer Wirkung mit einem geeigneten Gerät noch steigern.

Die Konstruktion eines eigenen Entstrahlers und die Bedeutung des richtigen Materials

Es hat sich in der Vergangenheit ein relativ einfacher Apparat herauskristallisiert, dessen Erscheinung recht simpel ist und dessen Beschreibung über sein eigentliches Wirkprinzip leider nicht vorliegt. Obwohl ich selbst weitreichende Kenntnisse über elektromagnetische Wellenausbreitung und lange Erfahrung in der Wirkungsweise, dem Bau und Einsatz von Antennen besitze, wage ich nicht eine gültige Theorie für die Wirkungsweise dieses einfachen Entstrahlers aufzustellen, denn es spielen trotz seiner Einfachheit zu viele unbekannte Faktoren eine Rolle! Seine Wirksamkeit beruht ausschließlich auf Erfahrung und Überlieferung und konnte mit allgemein verständlichen Aussagen bis heute nicht eindeutig beschrieben werden. Es zeigt sich seit nunmehr über 200 Jahren, dass Kupfer neben seiner elektrischen und Wärme-Leitfähigkeit offenbar das Potenzial für bestimmte Reaktionen auf Energiefelder besitzt.

Im Altertum für Schmuck und Werkzeuge benutzt, wird Kupfer heute als esoterisches Baumaterial für Pyramiden und Entstrahler, aber auch für Armreife und Amulette verwendet. Nach und nach bildete sich für Zwecke der Entstrahlung eine Kreisform heraus, die sich vor allem durch ihre offene Form auszeichnet: Zwei Enden eines offenen Kreises liegen sich dicht gegenüber und erlauben es angeblich durch diese Form, Strahlen zu kanalisieren, durch Umwandlung zu neutralisieren und umgewandelte Restprodukte auf ihrer Oberfläche abzulagern. Daher sollte ein offener kupferner Armreif, ein Talisman oder ein Amulett für solche Zwecke niemals auf der bloßen haut getragen werden.

In diesem Zusammenhang berichteten vor allem Frauen, dass sie durch das Tragen eines offenen Kupfer-Armreifs auf der bloßen Haut verstärkt unter innerer Unruhe und Nervosität litten, also genau das Gegenteil des Gewünschten erreichten. Wichtig bleibt, dass sich die beiden Enden niemals berühren dürfen. Für die Nutzung dieses Kreisausschnittes als wirkungsvoller Entstrahler wurde nach Versuchen von der Form des exakten Kreises zu Gunsten einer mechanischen wesentlich anspruchsvolleren und stabileren Achteckform abgewichen. Dieses Konstruktionsprinzip wurde aus der Antennentechnik für den Bau kleiner Loop-Antennen entlehnt, wie es von Ted Hart 1986 im amerikanischen Fachorgan QST beschrieben wurde (Hart, Ted, W5QJR-Small,
High efficiency Loop Antennas – QST June 1986).

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Eigene Versuche bestätigten die Vermutungen: Das Achteck ist als kreisnahe Form in der Wirkung dem Kreis praktisch gleich, seine Handhabbarkeit und mechanische Festigkeit jedoch wesentlich höher einzustufen. Es kann aus Hartkupfer-Rohren entsprechender Länge mit 45-Grad-Bögen („Fittings“) hervorragend hartgelötet und die Enden mit passenden Kappen verschlossen werden. Durch geeignete Längenwahl und sorgfältige Bauweise stehen sich die beiden Enden nur wenig Millimeter gegenüber.

DER RICHTIGE PLATZ

Für die praktische Aufstellung und Anwendung sind tradierte Verfahren anzuwenden: Nach der geschilderten Theorie ist der Entstrahler dort anzubringen, wo den Anwenderinnen und Anwendern der größte Schutz gebracht werden soll, und das ist meist unter dem Bett, unter dem Sofa, aber auch unter dem Schreibtisch bzw. Bürostuhl. Da Kupfer elektrisch leitfähig ist, ruht der
Entstrahler auf isolierenden Füßen unter oder auf dem Möbel bzw. wird an Nylonschnüren aufgehängt. An diesen Nylonschnüren sind Kunststoffhaken anzubringen, um den Entstrahler leicht entnehmen zu können. Ebenso gibt es praktische Clips, mit denen eine Befestigung und Entnahme sehr leicht ist. Schwieriger gestaltet sich die Anbringung unter einem Bürostuhl, da heute in der
Arbeitswelt nur noch selten Stühle aus Holz in Gebrauch sind – hier wählen wir praktischerweise den Schreibtisch! Wir sollten auf keinen Fall eine leitende Verbindung mit anderen Einrichtungen zur Energiefeld-Manipulation, wie etwa Ableit-Pyramiden oder Absorptions-Dipolen, herstellen. Der Entstrahler ist stets isoliert, für sich allein und somit als nicht-vernetztes Gerät zu betreiben.

Die Ablagerung der Restprodukte sollte nicht vernachlässigt werden. Die alten Verfahren schreiben vor, das Gerät einmal wöchentlich zu reinigen. Um dabei möglichen Gefährdungen aus dem Weg zu gehen, muss für den Entstrahler eine eigene Spülbürste bereitgehalten werden,mit der nicht anderes (etwa Geschirr oder gar Gemüse) gereinigt wird. Ebenso sind während der Reinigung Gummihandschuhe zu tragen und das Spülbecken anschließend sorgfältig zu säubern. Am Besten erledigen wir den Abwasch unter fließendem Wasser und trocknen mit Küchenpapier ab, das anschließend gleich in den Müll wandert.

Sodann kann der Entstrahler wieder an seinen Platz gestellt oder gehängt werden, um weiter seine Arbeit zu verrichten. Spülbürste und Gummihandschuhe lassen wir draußen (auf der Wäscheleine, auf dem Balkon, am offenen Fenster …) trocknen und legen danach in eine Plastiktüte bis zum nächsten Gebrauch. Wir sollten uns angewöhnen, den Entstrahler, ist er erst einmal in Betrieb genommen, nicht mehr mit bloßen Händen anzufassen:

WAS KOSTET DAS ALLES?

Unter Berücksichtigung des Preises für Kupfer, Löt- und Hilfsmittel sowie Befestigungsmaterial und vor allem Arbeitsaufwand
bei sorgfältiger Bauweise, anschließendem elektrolytischen und mechanischen Polieren, ergibt sich ein Gesamtpreis von etwa 150 Euro. Dieser Preis ist bei einer derartigen Fangeinrichtung als realistisch einzustufen. Dazu liegt die Bauweise offen, es wurden klare Aussagen über die Beweisbarkeit von Funktion und Wirkungsweise getroffen und nicht als zweifelhaftes Geheimwissen
versteckt!

(Nicht alle Leserinnen und Leser werden nach Lektüre dieser kleinen Abhandlung in der Lage sein, einen derartigen Entstrahler selbst zu bauen, da entweder Erfahrung, das nötige Werkzeug oder beides fehlen. Der Autor ist gern bereit, auf weitgehende Fragen einzugehen oder bei Fertigungsproblemen zu helfen (je nach zur Verfügung stehender Zeit). Anfragen bitte ausschließlich an g.manubrius@onlinehome.de)

7 Kommentare

  • Pingback: Positives Fühlen

  • Vor dem Hausbau fand „mein“ Geopathologe Erdverwerfungen & Wasseradern auf dem Platz, auf dem das Haus gebaut werden sollte. Sein einfacher & kostengünstiger Tipp: Draht mit Kupfer drin (z.B. Elektrokabel) als Möbius Schlaufe zusammenpfriemeln (ca. 1,5 – 2 m) und das ganze ein Kunststoffrohr packen und oben und unten das Kunststoffrohr verschließen mit Stopfen, die es auch im Baumarkt gibt. Kosten pro „Entstrahler“: Unter 10 €.
    An den Aus- und Eingängen von Wasserader/Erdverwerfung ca. 80 cm tief verbuddeln und gut ist.
    Das hab‘ ich dann auch gemacht & bin mit dem Ergebnis richtig zufrieden.
    Liebe Grüße
    Regina

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  • Ich stelle fest, dass ich weiß,
    dass ich nichts weiß.
    Danke, Stefan, wieder etwas schlauer. 🙂

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  • Rutengehen – leicht gemacht, einige Tips.

    Man kann nur erfolgreich rutengehen, wenn man

    – ausgeschlafen und entspannt ist
    – und wenn man sich geistig auf das konzentriert, was man sucht.

    Beispiel: ich will eine Wasserader suchen? Also konzentriere ich mich auf ‚Wasserader‘.

    Man kann mit einiger Übung nach dem Auffinden der Wasserader sich auch darauf konzentrieren , wie tief die Ader liegt. Man zählt z.B. die Meter langsam ab; es hört sich zwar blöd an, aber die Rute schlägt dann z.B. bei ’11‘ an; da braucht man also nicht zu graben, weil die Ader zu tief liegt .

    Man kann dasselbe auch mit der Schüttung machen, d.h. wieviel Liter Wasser fließen.

    Apropos, fast hätte ich es vergessen: die Rute etc muß man fest halten und sie muß unter Spannung stehen, gewissermaßen wie eine Feder (zumindest bei mir).
    Die Rute dreht sich mit Gewalt, sogar wenn man wollte, könnte man sie nicht an der Drehbewegung hindern.

    Man muß aufpassen , wenn man mit dem Bagger die Ader freilegen will; wenn die wasserführende Lehmschicht sehr dünn ist und man reißt mit der Baggerschaufel ein Loch hinein, verschwindet das Wasser nach unten.

    Außerdem gibt es Wasseradern, die zeitweise versiegen. Wenn man also auf dem eigenen Grundstück einen Brunnen machen will, muß man in der trockenen Jahreszeit suchen.

    Viel Erfolg!

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  • Ein Spezialist schreibt mir dazu:

    dieser Nachricht muß ich widersprechen.
    Kupfer ist zwar gut geeignet „Erdstrahlen“ aufzunehmen, ich kann sie jedoch nicht einfach
    mit einer Bürste wegzaubern. Sie bleiben in dem Kupfer weiterhin stecken und zwar bis zur
    Sättigung. Dannach kann ich die Strahlen ausleiten, dazu benötigt man größere Mengen Blei.
    Dann sitzen sie in den Blei und geben ihre aufgenommenen Information an die Umwelt ab.

    Der aufgezeichnete „Kupferring“ hat weitere negative Eigenschaften. Er ist zwar verlötet,
    was sehr gut ist, bildet aber durch den Spalt einen offenen Schwingkreis. Und bei den kleinen Abstand zwischen den Enden bildet er einen „Riß“, oder einen Spalt mit stark negativer Abstrahlung einer Wellenlänge von 7,4 cm (Zerstörung)==> kann krebserzeugend wirken!!
    Außerdem: Als offener Schwingkreis nach G. Lakhovsky mus der „Spalt“ mindestens 3-4 cm betragen und gegen über den Himmelsrichtungen ausgerichtet werden. (Näheres siehe Anhang)

    Ich kann also „Erdstrahlen“ nicht dauerhaft wegzaubern, ich kann sie aber umleiten, aber das ist wieder einen andere Geschichte!!

    https://docs.google.com/viewer?a=v&pid=explorer&chrome=true&srcid=0B1zC_lflVvZ2NmZlODkyNmEtN2YyZS00NjhlLWIxOWYtOWEwNDM0ZTdhMmI2&hl=de

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    • Leider habe ich diesen Kommentar erst heute gelesen und bin natürlich gern bereit, darauf einzugehen: Bei den Ablagerungen handelt es sich um umgewandelte Restprodukte, die ich natürlich, wie bei anderer Dekontamination auch, als solche entferne. „Strahlung“ kann niemals „stecken bleiben“, da sie ja strahlt, also emittiert wird. Sie ist mithin ein „flüchtiges“ Produkt und ein sammelndes Objekt solcher Strahlung kann selbst zum strahlenden Objekt werden. Wir wissen zu wenig über die Natur der Erdstrahlen und sind leider auf Vermutungen und Tradition angewiesen.

      Die Charakterisierung des Kupferrings als offener Schwingkreis ist im Sinne der Physik durchaus richtig, die Information über die abgestrahlte Wellenlänge schlichtweg falsch. Dazu folgende Erläuterung:
      Ein Schwingkreist besteht immer aus zwei Bauteilen, die eine Induktivität und eine Kapazität bilden. Die Induktivität wird in der Praxis durch eine Spule, die Kapazität durch einen Kondensator gebildet. Dieser Schwinkreis wird zum strahlenden Element, wenn eines der Bauteile „aufgezogen“ wird: Der klassische Hertz’sche Dipol hat kapazitive Enden (also der Kondensator ist „aufgezogen“), die Loop-Antenne hat die Spule aufgezogen und konzentriert das elektrische Feld zwischen den Kondensatorplatten. Die beiden Endkappen im obigen Konstrukt stellen die Kondensatorplatten dar, der Kupferring die aufgezogene Spule. Um ein strahlendes Element, also eine emittierende Antenne zu sein, muss dieses Gebilde durch eine entsprechende Einkopplung erregt werden, und die fehlt hier schlicht und einfach. Auch strahlt bei so einem Gebilde, wenn es elektromagnetische Schwingungen aussendet, niemals der „Schlitz“, sondern der ringförmige Kreis und in diesem Falle die magnetische Komponente ab, die elektrische ist im Kondensator gefangen und baut sich erst später nach der Abstrahlung im Freifeld auf.
      Die Abmessungen dieses Schwingkreises lassen aufgrund der Bauart und des Typs eine Abstrahlung der Wellenlänge von 7,4 cm (das entspricht einer Frequenz von 4,05 GigaHertz!, also Mikrowellen) nicht zu. Dafür dürfte der Umfang nicht mehr als 1,9 cm betragen. Und selbst dann fehlt immer noch ein Generator zur Erregung des Antennengebildes, denn als passives Teil strahlt sie nicht von sich aus. Im Gegenteil, sie würde sogar eher absorbieren.

      Manubrius

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